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Selbstliebe trifft Fetisch

Geschichte Info
Trans*Mann befriedigt sich hemmungslos selbst (+ Piss-Play!)
4.6k Wörter
4.47
2.7k
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Hey!

Hier gibts keinen großen Plot, stattdessen viele Seiten heißen, authentischen Solo-Sex.

Diese Geschichte beinhaltet wenige vanilla-Praktiken und der Hauptcharakter ist trans*männlich.

Falls du direkt loslesen willst, gehts nach der Trennlinie los.

Im Detail hier einige Inhaltsbeschreibungen, damit du entscheiden kannst, ob du an dieser Geschichte Spaß haben könntest:

Praktiken/Themen: Masturbation; klitorale, vaginale und anale Stimulation; viel Piss-Play (nur äußerlich); viel anale Dehnungsspiele; Doppelpenetration; Referenz zu Sex mit einem Cis-Mann; Edging; Orgasmus; Aftercare; Exhibitionismus

verwendete Begriffe: Schwanz, Schamlippen, Vagina, Arschloch, Rosette

Was du hier NICHT findest: Erniedrigung, Scat

Trans*Menschen haben unterschiedliche Körper und verschiedenste Sexualpraktiken.

Der Hauptcharakter dieser Geschichte hat eine Vulva mit Testosteron-bedingt vergrößerter Klitoris (Selbstbezeichnung Schwanz) und genießt anale und vaginale Penetration.

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Endlich allein Zuhause! Schon die letzten Tage hatte ich mich darauf gefreut und ein wohliges Pochen zwischen meinen Beinen verspürt beim Gedanken daran, dass ich den ganzen Samstag für mich allein hatte.

Passend dazu war ich schon erregt morgens aufgewacht und hatte mir ausgemalt, wie ich mich ausgiebig selbst verwöhnen könnte.

Ich liebte es, mich anal bis an meine Grenzen zu bringen und dabei meinen prallen Schwanz zu wichsen.

Mit gefüllter Blase rammelte ich mit meinen Fingern so lange schnell und hart gegen meine G-Fläche, bis sie ganz fest wurde und anschwoll und ich auf den Boden vor mir pisste. Das Gefühl des Loslassens war einfach so geil.

Genau danach war es mir heute zumute. Ich kannte all meine sensibelsten Punkte am besten und wollte jeden einzelnen davon bedienen.

Nach einem Frühstück und einer großen Kanne Tee machte ich es mir erstmal auf dem Sofa bequem und schaute ein bisschen fern. Meine Gedanken schwiffen ab und ich nutze mein Wochenende, um ein bisschen abzuschalten.

Irgendwann fielen mir meine Pläne dann doch wieder ein und ich begann erneut, mir langsam und genüsslich auszumalen, was ich alles mit mir anstellen könnte. Ich hatte Lust, mich so richtig versaut und laut gehen zu lassen und mich kein bisschen zurückhalten zu müssen.

Also entschloss ich mich, alles für ein rundum Wohlfühlerlebnis vorzubereiten.

Analduschen war zuerst an der Reihe.

ich ließ etwas warmes Wasser in den Pumpball laufen, setze ihn an meiner Rosette an und drückte langsam das warme Wasser in meinen Arsch. Das wiederholte ich ein paar Mal und ließ es dann über der Toilette wieder rauslaufen. Nach einigen Wiederholungen kam nur noch klares Wasser aus mir heraus - das war also schon Mal erledigt. Schon beim Analduschen gab es einen kleinen Vorgeschmack auf das Gefühl des anal ausgefüllt seins. Das machte mich ganz hibbelig, ich wollte mehr davon!

Nachdem ich noch ein großes Glas Wasser getrunken hatte, holte ich aus einer Schlafzimmerecke meine Sammlung an Spielzeugen, die ich für diese Anlässe gekauft hatte.

Vor Jahren besaß ich nur einen G-Punkt-Vibrator, allerdings erweiterte ich das Arsenal mit zunehmender Erforschung meiner Vorlieben mehr und mehr.

Inzwischen hatte ich eine Pumpe, mit der ich meinen Schwanz noch praller und größer werden lassen konnte und durch die es sich anfühlte, als würde jemand meinen Schwanz permanent in seinen Mund saugen - in Kombination mit anderen Spielzeugen sehr reizvoll.

Und dann gab es da noch Dildos und Plugs in verschiedenen Farben, Materialien, Festigkeiten und Größen.

Einige davon waren so dick, dass ich sie bisher noch nie ganz in meinen Arsch hatte pressen können, obwohl das ein tief gehegter Traum war. Darunter waren zwei meiner Lieblinge - ein schwarzer, relativ schwer Plug in Form eines Kegels mit abgerundeter Spitze und Saugnapf. Und ein klassischer Plug, der allerdings riesig war und einen festen Kern aber ein weiches Äußeres hatte und sich dadurch sichtbar der umklammernden Rosette anpasste - super heiß. Mal sehen, ob ich heute dazu kommen würde, sie einzusetzen.

Am liebsten nutze ich eine Menge Silikon-Gleitgel für meine Analspiele, also rollte ich Kondome über die Spielzeuge, die sich mit dem Gleitgel nicht vertrugen.

Dann breitete ich mich auf meiner persönlichen Spielwiese aus:

Im Wohnzimmer legte ich eine übergroße wasserdichte Unterlage aus, darüber Handtücher. Dann bastelte ich mir schnell eine etwas erhöhte Sitzmöglichkeit aus zusammengefalteten Handtüchern, damit ich auch im Sitzen gut mit meinem Arschloch spielen konnte.

Um mich herum verstreute ich die Spielzeuge und das Gleitgel. Eine große Flasche Wasser durfte natürlich nicht fehlen.

An die Wand lehnte ich einen großen Spiegel, sodass ich mich eingehend bei meinen Abenteuern beobachten konnte - war das nicht heiß?

Mir wurde schon ganz warm und ich beschloss, mich meiner Sachen zu entledigen.

Als ich meine Hose auszog spürte ich, wie meine Blase zusammengedrückt wurde und sich meldete: Ich musste ziemlich eilig pissen!

Das sollte sich jetzt erstmal gedulden. Ich setzte mich entspannt auf die gefalteten Handtücher und schaute mich im Spiegel an.

Mein steifer Schwanz prangte zwischen zwei vollen Schamlippen, darunter erspähte ich den Eingang zu meiner Vagina - ein weiteres Lustzentrum.

Als ich meine Beine anstellte und etwas nach vorn rückte, konnte ich mein kleines Arschloch im Spiegel erahnen, unscheinbar und klein sollte sich meine Rosette doch bald um die verschiedensten Spielzeuge dehnen und mich so richtig geil werden lassen.

Ich nahm meine Schamlippen zwischen meine Finger und spreizte sie so weit ich konnte nach außen - plötzlich hatte ich freie Sicht auf meinen dicken Schwanz und spürte die kühle Luft an meinem Schaft - das erste Mal entwich mir ein wohliges "hmm, geil!".

Ich leckte über Daumen und Zeigefinger und strich ein paar Mal seitlich über meinen Schwanz und die empfindliche Eichel. Genau das brauchte ich jetzt!

Ich glitt mit meinen Fingern etwas weiter nach unten und spürte sofort, wie nass mein Eingang schon war - ich war jetzt schon unheimlich geil in Vorfreude auf das, was noch folgen würde

Und ich wusste genau, was ich jetzt wollte - meine überfüllte Blase hatte sich in den letzten Minuten immer wieder gemeldet und ich wollte das Gefühl der Erleichterung spüren, das mich überkam, wenn meine gefüllte Blase sich endlich entleerte.

Meine zwei Finger glitten mühelos in mich hinein und ich fing ohne Umschweife an, sie über meine G-Fläche zu reiben.

"Oh ja, gleich spritzte ich! Gleich piss ich hier alles voll!" rief ich laut, auch um mich selbst noch mehr anzuheizen.

"Gleich kommts, gleich kommts, gleich kommts" murmelte ich Mantra-artig, während ich spürte, wie meine G-Fläche unter meinen Berührungen im Sekundentakt immer weiter anschwoll.

Inzwischen war aus dem leichten reiben ein regelrechtes Hämmern geworden. Immer wieder klatschte es, als meine nassen Finger in mich glitten und meine Blase immer weiter reizten.

"Oh Gott, ich halts nicht mehr aus, jetzt piss schon los!" rief ich mir selbst zu, als der Druck ins Unendliche zu steigen schien.

Gefühlt waren es nur Sekunden, aber auch eine Ewigkeit, bis sich meine Blase ergab und der heiße Saft sich seinen Weg durch meine Harnröhre nach draußen bahnte - stoßartig schoss meine Pisse in hohem Bogen heraus, sobald meine Finger sich gegen meinen G-Punkt pressten.

Ich stöhnte, als die Anspannung von mir abwich und pisste und pisste.

Meine Finger hatte ich inzwischen herausgezogen und klatschte mit meiner Hand immer wieder auf meinen Schwanz und mein kleines Pissloch, sodass alles über meinen Unterkörper spritzte.

"Das war doch schon Mal ein guter Anfang" murmelte ich mir selbst zu und nahm einige gierige Schlucke aus meiner Flasche. Ich konnte es kaum erwarten, bis es wieder soweit war und sich der Druck zum erneuten abpissen meldete.

Bis dahin konnte ich mich anderweitig vergnügen.

Endlich konnte ich mich dem Hauptakteur widmen, der bisher noch gar keine Aufmerksamkeit genossen hatte - mein Arschloch sehnte sich schon danach, sich weit aufklaffend vor dem Spiegel präsentieren zu können!

Also griff ich zum dünnsten meiner Toys - einem weichen, handlichen Dildo in regenbogenfarbenem Silikon - und schmierte den Dildo und mein Arschloch großzügig mit Gleitgel ein. Dabei flutsche auch schon ein Finger ganz wie von selbst in mein gut trainiertes Arschloch.

Also fügte ich gleich noch einen Zweiten hinzu und genoss die sanften Berührungen.

Danach setzte ich den kleinen Dildo an meiner Rosette an und sah mir im Spiegel zu, wie mein Arschloch sich ohne Mühe um die etwas verdickte Spitze des Dildos dehnte. Sobald der kleine Widerstand überwunden war, rutschte auch schon der dünnere Schaft bis zur abgeflachten Basis in mein Loch.

Ich atmete hörbar aus und zog den Dildo wieder komplett heraus. Jetzt schon konnte ich im Spiegel sehen, wie meine Rosette leicht geöffnet blieb und durch das Gleitgel im Spiegel glänzte.

Ich setzte den Dildo wieder an meinen Arsch und drückte die Spitze wieder und wieder langsam in mein Arschloch.

Die Stimulation reizte mich, aber nach einer Weile dehnte sich meine Rosette kaum noch und der Dildo flutschte leicht rein und raus - also war es Zeit, für das nächste Toy.

Ich schmierte meinen pinken Dildo aus festerem Silikon mit ausreichend Gleitgel ein. Dieser Dildo war ein ganzes Stück dicker als der Regenbogenfarbene - ich konnte ihn gerade so mit Daumen und Zeigefinger umfassen. Eine runde, verdickte Spitze thronte wie eine dicke, pralle Eichel auf einem dünneren Schaft, der leicht gekrümmt war.

Um mehr Kontrolle zu haben, hockte ich mich direkt über den Dildo und lies mich nach unten sinken, bis ich einen Widerstand spürte.

Jetzt war Fingerspitzengefühl und Geduld gefragt. Millimeter für Millimeter ließ ich mich tiefer auf die pralle Eichel sinken, bis die Dehnung meiner Rosette den Kipppunkt zum Unangenehmen fast erreicht hatte.

Dann verweilte ich in dieser Position, spannte meinen Schließmuskel immer wieder an und ließ ganz bewusst dazwischen locker. Dabei presste sich der Dildo hart gegen mein sensibles Arschloch und mein Schwanz zuckte.

Danach wagte ich mich erneut an ein paar Millimeter.

Als ich in den Spiegel schaute sah ich, wie meine Rosette sich vor dem dicksten Punkt des Dildos spannte, darüber mein offenes Loch zwischen den rosigen Schamlippen, zwischen denen mein praller Schwanz vor und zurück wippte, wenn ich mich bewegte.

Ich schaute auf ihn hinunter und spuckte direkt auf die glänzende Eichel, sodass sich an beiden Seiten Rinnsale zwischen meinen Schamlippen nach unten, den Schaft des Dildos entlang, auf den Boden bahnten.

Dann begann ich, meine Eichel mit zwei Fingern mit federleichten, kreisenden Bewegungen zu necken.

Ich stöhnte hörbar auf.

Das Gefühl der direkten Reizung meiner Eichel, während sich meine Arschloch an dem fetten Dildo abarbeitete, war einfach der Wahnsinn.

Ich liebkoste meinen Schwanz weiter und atmete tief und ruhig, als mich unvermittelt das Gefühl der maximalen Dehnung meines Arschlochs wie ein Blitz durchzuckte, denn der dickste Punkt des Dildos drückte sich an meinem Schließmuskel vorbei.

Als die dickste Stelle in meinem Arsch steckte, rutschte ich ohne großen Widerstand direkt noch einige Zentimeter am dünneren Schaft des Dildos entlang nach unten und nahm einige tiefe Atemzüge.

Ich hatte es mit Geduld und erregenden Streicheleinheiten geschafft, dass mein Arschloch sich auf die Dehnung einließ.

"Ab jetzt wird's nur noch geiler" dachte ich mir in Voraussicht auf das, was gleich folgen würde und meine Schamlippen schwollen vor Geilheit weiter an.

Ich ging etwas aus der Hocke nach oben und hob den in mir steckenden Dildo automatisch mit an.

Dadurch entstand plötzlich ein neuer Druck - das Gewicht des Dildos versuchte der Schwerkraft zu folgen und zog das Toy in Zeitlupe nach unten.

Schon als der Schaft sich langsam wieder aus meinem Arsch schob, war das Gefühl an meinem Arschloch sehr intensiv.

Doch jetzt wollte auch der dickste Teil des Dildos wieder heraus und drückte von innen stark gegen mein Arschloch, welches sich erst ein Mal um die dickste Stelle geweitet hatte.

Ich liebkoste meinen Schwanz eingehend und intensiv und schaute in den Spiegel, wie der Dildo in der Luft schwebend in meinem Arsch steckte und der Druck auf meinen Schließmuskel unaufhörlich zunahm.

Wieder durchzuckte mich das Gefühl maximaler Analdehnung, als der Dildo meine Rosette plötzlich mit seiner dicksten Stelle weitete, sich hindurch presste und auf den Boden fiel.

"Ooooh ja" keuchte ich und rieb wie wild meinen Schwanz.

Jetzt wollte ich mein Arschloch an die dicke Eichel gewöhnen.

Also setzte ich den Dildo wieder an meinem sensiblen Arschloch an und drückte mich langsam nach unten.

Dieses Mal brauchte ich nur halb so lang, bis mein Schließmuskel sich an der dickste Stelle vorbei drückte.

Direkt hob ich meinen Arsch wieder an und der Dildo presste sich direkt wieder von innen gegen meinen engen Arsch, bis die dickste Stelle wieder meinen Schließmuskel weitete. "Hmmmm" stöhnte ich und begann, mich in Zeitlupe mit der dicken Eichel des Dildos zu ficken.

Im Spiegel konnte ich sehen, wie der Dildo mein Arschloch immer wieder ein Stück nach unten dehnte, bevor der dickste Punkt sich aus meinem Arschloch presste.

Langsam brauchten meine Beine etwas Entspannung, also setzte ich mich erneut auf die Handtücher und stellte den Dildo schräg auf den Boden, sodass ich mich im Sitzen auf den Dildo drücken konnte und im Spiegel besten Blick auf mein süßes Arschloch hatte, welches sich wieder und wieder um die dicke Eichel dehnte.

Durch den Positionswechsel spürte ich auch plötzlich, wie der Dildo mehr nach oben in Richtung meiner Vagina drückte und sah, wie mit jedem Stoß etwas Flüssigkeit aus meiner Vagina gepresst wurde - ich war richtig geil.

Und noch etwas spürte ich durch die veränderte Position: Meine Blase meldete sich langsam wieder.

Das verstärkte die geilen Gefühle, die der Dildo in meinem Arsch auslöste nur noch und ich fickte mich hemmungslos, während meine Finger über meinen Schwanz tanzten.

Nach vielen Malen, die der Dildo sich in und aus meinem Arschloch bewegt hatte, war die Dehnung immer noch intensiv, aber nicht annähernd so intensiv wie zu Beginn.

Inzwischen hatte ich mit Erfahrung das Gefühl dafür entwickelt, wann ich vom einen auf das andere Toy umsteigen konnte und jetzt war es soweit.

Das nächste Toy war nur etwas dicker als das davor, aber es verjüngte sich nach unten hin nicht. Das Gefühl der Dehnung verschwand also nicht, wenn ich mich nach unten sinken lies, sondern der Dildo füllte mich stetig aus.

Oben war eine breite Spitze, darauf folgte ein gerader Schaft.

Das Besondere: Das Toy war durchsichtig und innen hohl! Ich konnte also ohne Ablenkung betrachten, wie sich mein Arschloch so richtig darum spannte. Geil.

Nachdem ich das Toy und mein Arschloch ausgiebig eingeschmiert hatte, drückte ich mich langsam gegen die breite Oberseite des Dildos und spürte, wie sich meine Rosette immer weiter aufdehnte. Langsam und stetig nahm der Druck der Dehnung zu, bis ich dagegen pressen musste, damit mein Arschloch den Dildo aufnahm. Ich sank langsam nach unten und die Dehnung nahm nicht zu, blieb aber gleichbleibend bestehen, während der Dildo mich angenehm ausfüllte.

Im Spiegel sah ich, wie mein Arschloch inzwischen auf ungefähr 5cm gedehnt war.

Herrlich, wie mein Loch sich inzwischen sichtbar um einen so großen, durchsichtigen Dildo spannte.

Geil war auch: In dieser Position drückte die breite Oberseite des Dildos durch meinen Arsch hindurch an meinen G-Punkt.

Ich spürte, wie er langsam größer und fester wurde und den Druck auf meine Blase erhöhte.

Ich wusste, was ich jetzt wollte: "Ich werde jetzt schön mit dem Dildo die Pisse aus mir herausficken" sagte ich zu mir selbst und geilte mich direkt noch mehr damit auf. Also begann ich, den Dildo langsam vor und zurück zu schieben.

Ich wusste, mein Arschloch mochte es nicht, wenn ich mich mit zu dicken Dildos zu schnell fickte.

Allerdings brauchte ich schnellere und härtere Stöße, damit ich über die Schwelle kam und abspritzen konnte.

Also stieg ich wieder um auf dem pinken Dildo, der besonders unnachgiebig an meinen G-Punkt stoßen würde.

Gleich spürte ich, wie schön aufgeweitet mein Arschloch inzwischen war: Der Dildo rutschte ohne großen Widerstand einfach in meinen Arsch.

Das machte mich unheimlich geil und ich kam auf noch eine Idee:

Ich könnte mein weites Arschloch noch etwas mehr genießen, denn der Spiegel stand ja direkt vor mir.

Also lehnte ich mich noch etwas weiter zurück und zog den Dildo in einer zügigen Bewegung aus mit heraus. Im Spiegel sah ich mein weit offenes Arschloch einen Moment offen stehen, bis es sich reflexartig um die Leere zusammenzog. Was für ein Anblick!

Ich schob die dicke Eichel in mein Arschloch und zog sie schnell wieder heraus - erneut konnte ich mein geweitetes Arschloch bewundern.

Nachdem ich mir dieses Schauspiel mehrmals ausgiebig angesehen hatte und dabei meinen Schwanz wichste, drückte ich den Dildo in einer flüssigen Bewegung bis zum Anschlag in meine Rosette.

Ich stöhnte leise.

"Stopf mir meinen Arsch!" rief ich und drückte den Dildo so tief ich konnte in meinen Arsch, bis die abgeflachte Basis gegen meine Rosette drückte.

Dann zog ich ihn etwas hinaus und begann, die Spitze gezielt nach oben gegen meine G-Fläche zu drücken.

"Ich bin schon randvoll mit Pisse" murmelte ich zu mir selbst als ich spürte, wie meine Blase sich weiter und weiter füllte und spannte.

ich zog den Dildo wieder aus mir herraus, bewunderte meinen offenstehenden Arsch und hämmerte dann den Dildo wieder zurück ins Loch. "Oh Gott ich brauche mehr" jammerte ich, während ich mich mit dem Dildo fickte.

Mein ausgefüllter Arsch reichte mir nicht mehr, plötzlich wollte ich mich noch ausgefüllter und gefickter fühlen.

Ich klatschte mit meiner Hand mehrmals auf meinen Vaginaleingang, aus dem das Sekret nur so herauslief und verteilte die Nässe über meinen Schwanz. Da hatte ich plötzlich eine Idee: Ich streifte das Kondom des kleinsten Dildos ab und drückte ihn langsam in meine Vagina hinein, bis er meinen G-Punkt erreichte. "Oh mein Gott, das ist es!" rief ich aus, hockte mich über die Dilods und begann, beide zeitgleich zu reiten.

Es fühlte sich unglaublich an, wie die Toys sich aneinander entlangpressten und sich gegenseitig in ihrer Intensität verstärkten.

Immer wieder hämmerte ich die Dildos in meine aufklaffenden und triefenden Löcher und stöhnte laut auf.

Der Anblick der sich mir im Spiegel bot, war nur mit animalisch zu beschreiben.

Ich hockte über den Toys, die schmatzend wieder und wieder in meinen Löcher verschwanden und mich komplett ausfüllten. Mein Schwanz wippte inzwischen zu maximaler Größe angeschwollen hart mit jeder Bewegung hin und her.

Langsam ließen die Kräfte meiner Beine nach, also setzte ich mich wieder hin und rückte etwas nach vorn.

ich begann, mit dem kleinen Dildo gezielt gegen meine G-Fläche zu stoßen, während ich den anderen Dildo langsam aus meinem Arsch zog und meine geweitete, schimmernde Rosette anstarrte. "Gleich piss ich mir aufs offene Arschloch!" rief ich aus, während ich meinen G-Punkt wie wild bearbeitete. Dieser war inzwischen zu beachtlicher Größe angeschwollen und mein Körper signalisierte mir, das er bereit war, die Schleusen zu öffnen.

ich wusste natürlich, dass ich mein Arschloch nicht einfach so offen halten könnte während ich pisste, doch ich hatte eine Idee.

ich unterbrach was ich tat und nahm den durchsichtigen, hohlen Dildo.

Dann drücke ich ihn langsam wieder gegen meine Rosette. "Uuuh" entfuhr es mir, als sich mein Arschloch wieder an die etwas größere Dehnung gewöhnte.

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