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Selbstliebe trifft Fetisch

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"Und jetzt fick ich die Pisse aus mir raus und piss in mein Arschloch" rief ich aus und begann wieder, meinen harten G-Punkt zu rammeln.

ich spürte, wie die Säfte erneut in mir aufstiegen und sich der erste Strahl bereit machte, durch meine Harnröhre zu schießen.

Aber ich war auch völlig überreizt mit 2 Dildos in meinen Löchern und meinem steifen Schwanz, den ich wie wild wichste.

Abrupt wechselte ich meine Taktik und begann, meine stahlharte G-Fläche ganz sanft in langsamen, großen Kreisen mit der Spitze des Dildos zu necken.

Kreise um Kreise zog ich vorsichtig und wurde immer langsamer und langsamer, bis der Dildo nur noch in Zeitlupe vor und zurück drückte.

Plötzlich hörte ich ein flüsterleises Plätschern.

Einige Tropfen hatten sich am Schließmuskel meiner Blase vorbeigepresst und tröpfelten über meinen Arsch auf den Boden.

Noch einmal presste ich den weichen Dildo gegen meine G-Fläche, dann zog ich ihn mit einem Ruck aus mir heraus.

Ein richtig fetter Strahl bahnte sich seinen Weg mit unheimlichem Druck durch meine Harnröhre, sodass auch noch mein Pissloch in den Genuss kam, etwas aufgeweitet zu werden.

Ich stöhnte laut auf, als heiße Pisse aus mir heraus geschlossen kam und sich in hohem Bogen um mich herum verteilte.

Der Druck auf meine Blase schien nicht nachzulassen und meine Harnröhre wurde unnachgiebig durch den fetten Pissstrahl geneckt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

"Mein fetter Pissstrahl dehnt mein kleines Pissloch!" rief ich keuchend und zog meine Schamlippen nach außen um freien Blick auf das kleine Loch zu erhaschen, aus dem die Pisse in hohem Strahl hervorschoss.

Einen Moment lang starrte ich einfach nur auf das Schauspiel was sich mir bot, dann riss ich mich aus meiner Starre und hielt meine Hände in den warmen Strahl.

Als sich eine Menge Pisse in meinen Händen gesammelt hatte, hielt ich die Hände über meinen Schwanz und lies einen Schwall auf meinen Schwanz nach unten sausen.

"Mein Schwanz badet in meiner Pisse" stöhnte ich leise und ein Schauerlief durch meinen ganzen Körper.

Schließlich schob ich mich noch etwas weiter im Sitzen nach vorn und hielt die Hände unter mein Pissloch, um noch etwas von meiner Pisse, die inzwischen nur noch in einem Rinnsaal aus mir herausfloss, aufzufangen.

Ich drückte nochmal mit aller Kraft, um wirklich alles aus mir rauszupissen.

Dabei presste ich unwilkürlich so stark mein Arschloch auf, dass der Dildo aus meinem Arsch flutschte.

Schnell positionierte ich meine Hände über meiner klaffenden Rosette und hielt mein Arschloch durch kräftiges Pressen soweit offen wie möglich, während ich den kleinen Piss-See nach unten fließen lies.

Ich spürte, wie die warme Pisse mein Arschloch wunderbar innen und außen umspülte und dann, als ich mich etwas nach vorn lehnte, direkt wieder aus meinem geweiteten Arschloch nach draußen floss.

Mein gesamter Körper prickelte, mein Arschloch zog sich um die plötzliche Leere zusammen und mein Schwanz pulsierte unaufhörlich.

Schnell trocknete ich mich überall großflächig ab, damit mir nicht kalt wurde und verteilte eine große Menge Gleitgel auf meinen Schwanz, meinem Arschloch und einen unheimlich dicken, schwarzen, kegelartigen Plug, dessen mittelweiches Material sich von einer abgerundeten Spitze ausgehend kontinuierlich verbreiterte, bis es am Ende seinen größten Durchmesser erreichte, den ich nur mit drei Fingern umfassen konnte.

Bisher war es mir nicht gelungen, den Plug ganz in mich aufzunehmen, aber er eignete sich perfekt, um bis an meine analen Grenzen zu gehen.

Ich hockte mich wieder hin und positionierte die Spitze des Plugs unter meinem Arschloch.

Mühelos glitt ich die ersten Zentimeter nach unten, doch schnell verdickte sich das Toy so sehr, dass mein Arschloch kräftig gedehnt wurde und intensiv pochte.

Ich krümmte meine Finger unter meiner Handfläche zu mir und lies meinen Schwanz zwischen meinen Zeige- und Mittelfinger rutschen, sodass die Eichel zwischen meinen Fingern hervorschaute.

Dann begann ich, meine Eichel von beiden Seiten durch schnelle Bewegungen meiner Finger zur Handfläche zu stimulieren. Nach nur einigen Sekunden, in denen ich meinen Schwanz so intensiv bearbeitete, stieg ein bekanntes Gefühl in meinem ganzen Körper auf. Gleich würde ich kommen, wenn ich nicht sofort die Finger von meinem Schwanz ließ.

Statt meinen Schwanz weiter zu bearbeiten, konzentrierte ich mich auf das intensive, prickelnde drücken des Plugs gegen mein aufgeweitetes Arschloch.

In Zeitlupe gelang es mir, immer wieder weitere Milimeter für Milimeter des Plugs in meinen Arsch zu pressen.

Unaufhörlich stieg der Druck auf meinen Schließmuskel, der immer und immer weiter gespannt wurde.

Die Konzentration auf das weiten meines Arschlochs hatte mich wieder einen Schritt von meinem nahenden Orgasmus entfernt und ich nahm meinen Schwanz vorsichtig erneut zwischen meine Finger.

Ich drückte meine Eichel an den Seiten meiner Finger entlang.

Einmal - ich hielt kurz inne, mein Schwanz prickelte wohlig.

Zweimal - das Blut schoss wieder in meinen Schwanz und er richtete sich zur vollen Härte auf.

Dreimal - als meine Eichel zur Hälfte zwischen meinen Fingern verschwunden war spürte ich, wie das Gefühl meines aufsteigenden Orgasmus mich fast überrollte und zog blitzschnell die Finger weg.

Ich keuchte und brach in kleine Schweißperlen aus.

Noch ein kleines Stück weiter drückte ich mich auf dem fetten Plug nach unten und spürte, wie ich an die Grenze meiner maximalen Dehnbarkeit stieß - mein Arschloch pochte wie wild und die Intensität der Dehnung meines Schließmuskels verschlug mir fast den Atmen.

Ich klatschte mit meiner Hand auf meinen steinharten Schwanz - Einmal, Zweimal, Dreimal. Jedes Mal zuckten kleine Blitze durch meinen ganzen Körper.

Inzwischen lief mir der Schweiß den Rücken herunter, ich atmete flach und und schnell und mir war unheimlich warm.

Ich wusste, ich war an meiner körperlichen Belastungsgrenze angekommen und konnte nicht ewig dort verweilen.

In diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als das die Zeit stehenbleiben könnte.

Viele Menschen beschrieben den Orgasmus als intensivstes Gefühl beim Sex.

Aber ich wusste für mich: Das mit Abstand intensivste Gefühl war dieses. Die maximale Anspannung kurz vor dem Point of No Return, dem Kipppunkt, ab dem der Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war.

Doch ich musste bald diesen Punkt überschreiten. Mein gesamter Körper schrie nach meinem Orgasmus und Entspannung, von den Zehnen bis zu meinen Ohren.

Ich atmete einmal tief ein und aus und begann wieder, mit meiner Hand sanft gegen meine Eichel zu klatschen.

Eins - "Dieser riesige Plug ist so geil, gleich platzt mir der Arsch!".

Ich drückte mich noch ein wenig stärker auf den Plug.

Zwei - "Ich wünschte mich könnte jemand so sehen, wie ich mich so hemmungslos ficke und meine Löcher aufdehne!".

Ich schaute in den Spiegel und berührte meine zum bersten gespannte Rosette. Nur noch der dickste Teil des Plugs ragte aus meinem Arschloch heraus.

Drei - "Wenn jetzt noch jemand meinen Schwanz lutschen würde!".

Ich schaute auf meinen Schwanz hinunter und spuckte gezielt auf die Eichel. Mein Schwanz pulsierte.

Vier - "Dem würde ich direkt meine Säfte in den Mund spritzen!".

Ich spreizte meine Schamlippen so weit ich konnte und starrte im Spiegel auf mein freigelegtes, aufgespreiztes Pissloch und meinen Saft, der darunter aus mir heraus floss.

Fünf - "Ich wünschte, jemand hätte seine Hand gerade in meinem Arsch.

Ich würde über ihm hocken und seinen Schwanz blasen.

Meine Blase wäre voll und ich würde aus Reflex auf ihn pissen, wenn sein Schwanz in meinen Rachen rutscht.

Er würde seinen Schwanz immer wieder in meinen Hals drücken, immer wieder würde ich auf ihn pissen.

Er würde meinen Schwanz zwischen seine Finger nehmen" - meine Finger wanderten zu meinem Schwanz und ich drückte die Eichel zwischen meinen Fingern entlang - "und dann würde er mich zum Orgasmus wichsen und mir dabei in den Rachen spritz- Jaaaaaaaaaa, ich komme!".

Alles geschah mit einmal: Mein Orgasmus kündigte sich an und überrollte mich im gleichen Augenblick, ich wichste zuckend meinen Schwanz und brüllte dabei meine Lust heraus, mein Schließmuskel begann unkontrolliert zu zucken und ich rutschte noch ein bisschen weiter den Plug hinunter.

"Ja, ja, ja, ja, ja!!" rief ich wie wild und rieb meinen zuckenden Schwanz so schnell ich konnte.

Auf völlige Extase folgte völlige Überreizung.

Hastig nahm ich meine Hände von meinem Schwanz und zog meinen überreizten Arsch vom Plug.

Stehen schien unmöglich.

Also lies ich mich auf einen trockenen Fleck auf dem Handtuch fallen und plumpste nach hinten.

Ich schloss meine Augen und atmete tief durch.

Ich war total fertig.

Mein Kopf lag schwer auf dem Boden, meine Armmuskeln fühlten sich so an, als hätte ich gerade ein Runde Krafttraining hinter mir und meine Beine zitterten wie wild.

Mein Schwanz fühlte sich komplett überreizt an und lag inzwischen schlaff zwischen meinen Schamlippen, die immer noch prall waren und sanft kribbelten.

Ich spürte meine beanspruchte G-Fläche im inneren meines Körpers und die Abwesenheit meiner angespannten Blase; denn ich hatte wirklich alle Säfte aus mir herausgedrückt.

Mein Arschloch fühlte sich überreizt und fantastisch an - ich spürte die vorherige Beanspruchung intensiv, aber auch die plötzliche pure Entspannung der Muskeln, die vorher bis ans Limit gedehnt worden waren.

Ich fühlte mich maxmimal abgekämpft aber auch maximal entspannt und pudelwohl nach meiner intensiven Selbstliebe-Session.

Langsam stemmte ich mich nach oben und schüttelte meine Arme und Beine aus - jetzt war Duschen und aufräumen angesagt, danach würde ich erstmal in einen wohligen Schlaf verfallen.

Was ich mit dem Rest des Tages anfing, konnte ich gerade nicht sagen - ich würde eine Weile brauchen, um wieder klar denken zu können.

Aber ich wusste, dass ich es kaum abwarten konnte, bis sich mir wieder die Gelegenheit bot, in aller Ruhe meine versautesten Spielereien mit mir selbst auszuleben.

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