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Seltsame Tage #08

Geschichte Info
Der beste Kumpel weiß ja nicht, wer ich bin...
5.7k Wörter
4.81
3.9k
3
1

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/28/2023
Erstellt 04/26/2022
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Tag 8 -- Date mit dem besten Kumpel

Ich wache noch vor meinem Wecker, gegen 6 Uhr auf. Irgendwie erscheint mir der Morgen total surreal. Ich werde heute meinen besten Kumpel daten und er weiß nicht einmal, wer ich bin. Er denkt ich liege im Krankenhaus, was ich ja auch tue, und er geht mit meiner Cousine aus.

Wieder schießen mir Gedanken durch den Kopf...

Was, wenn er zu mehr als einem Frühstück oder Brunch kommt?

Was, wenn es mir gefällt?

Was, wenn er mir mehr gefällt, als mir lieb ist?

Ich atme erst mal tief durch und werde den Tag einfach auf mich zukommen lassen. Selbst wenn es zum Äußersten kommen sollte, dann ist es nur Sex und ich bin ja momentan eine Frau.

Warum habe ich genau jetzt diesen Gedanken?

Erst mal egal. Ich springe in die Dusche und mache mich dann zurecht. Jetzt kommt die Qual der Klamottenwahl. Der Faltenmini und das Top liegen noch immer vom Abend auf dem Stuhl neben meinem Bett und ich schiele auch immer wieder dorthin.

Bei den Badesachen fällt meine Wahl schnell auf einen roten Bikini, welchen ich ziemlich sexy finde. Nachdem ich ihn angezogen habe, drehe ich mich ein paar Mal vorm Spiegel und schaue dann wieder, was ich drüber ziehen kann. Schließlich gewinnt doch das Outfit, was ich schon gestern Abend rausgesucht hatte. Man sieht zwar das Bikinioberteil etwas drunter, aber das hat auch irgendwie etwas.

Dann sehe ich den Spitzenstring und BH die noch auf dem Stuhl liegen. Ich stopfe Beides in meine Tasche, denn ich weiß ja nicht, was noch so alles kommen könnte, Heute. Eine Jogginghose und ein Shirt packe ich auch noch ein. Zur Sicherheit.

Ich mache mir noch einen Kaffee in der Küche und schaue auf die Uhr. 8:30 Also habe ich noch etwas Zeit, bis Frank mich abholen kommt. Wohin er wohl mit mir will? Dabei fällt es mir wieder ein, dass ich, obwohl wir uns schon über 30 Jahre kennen noch nie in seiner neuen Wohnung war. Ich weiß zwar wo er wohnt und habe ihn dort auch schon oft abgeholt oder hingebracht, aber in der Wohnung war ich noch nie.

Wieder stellt sich mir die Frage, ob ich das wirklich will, was heute passieren könnte.

In Gedanken gehe ich die letzten Tage nochmals durch. In nur einer Woche hab ich so viel probiert, wie nie zuvor als Mann. Und das nicht nur sexuell, sondern auch im Ganzen drum herum. Ich habe mich gefragt, wie ich wirke, wenn ich dies oder das anziehe. Auch das Zurechtmachen mit Makeup machte mir immer mehr Spaß. Wenn ich mich sehen würde, hätte ich gesagt, du brauchst keine Schminke, so hübsch wie du ausschaust. Aber irgendwie finde ich dieses Ritual entspannend.

Mir wird immer mehr klar, dass so, wie ich jetzt bin das mein wahres Ich ist. Wenn ich über Frank nachdenke, dann kommen mir auch immer mehr Situationen in den Sinn, wo er mir von seinen Frauen erzählte und ich dachte, dass ich gerne an ihrer Stelle wäre um zu erfahren, ob er nur angibt, oder wirklich so gut ist.

Was, wenn ich schon immer so war?

Was, wenn ich hierdurch nur meine wahre Natur erkannt habe?

Die Klingel reißt mich aus meinen Gedanken. Ich schnappe mir meine Tasche und flitze hinab, wo Frank bereits wartet. Er ist zu Fuß da und bietet mir seinen Arm zum einhaken an, was ich gerne annehme.

„Es geht doch auch, wenn wir U-Bahn fahren? Mit meinem Bein ist noch nix mit Auto fahren." Sagt er und dirigiert mich dabei in Richtung der Station, die Straße runter

Ich nicke und lass mich gerne von ihm hier entlang führen. Irgendwie genieße ich das total, mit ihm hier, durch die Sonntagmorgensonne zu schlendern. Unabhängig von Frank weiß ich genau in diesem Moment, dass ich Michael hinter mir lassen werde und ab jetzt Melinda bin.

Wenn ich genau drüber nachdenke, war ich es eigentlich schon immer, nur jetzt kann ich es auch sein. Meine Gedanken und Gefühle, die ich als Kind oder Teenager hatte, machen jetzt plötzlich Sinn. Nur wollte ich es mir nie eingestehen.

Aber jetzt genieße ich erst mal den Tag mit Frank.

Wir kommen an den Bahnsteig und sofort erscheint die Bahn. Super Timing. Auf dem Platz lehne ich mich etwas an ihn und schaue die Fahrt über, verträumt aus dem Bahnfenster, da die U-Bahn auf diesem Streckenstück oberirdisch fährt.

Wir fahren bis zur Endhaltestelle und steigen dort aus. Er führt mich die Straße entlang und am Ende in ein Restaurant, wo ein Brunchbuffet aufgebaut ist. In einer kleinen Ecke setzen wir uns und bestellen erst mal Getränke, bevor wir uns in die Schlacht am Buffet werfen.

Wir unterhalten uns angeregt und ich muss zugeben, dass das Gespräch mit ihm ganz anders ist als sonst, wenn ich als Micha mit ihm geredet hatte. Das liegt vielleicht daran, dass es mal nicht nur um Frauen und unsere Eroberungen oder Technikkram geht. Er redet auch nicht so mit mir, als würde er alles daran setzen mich rum zu kriegen. Entweder bemerke ich es nicht, oder er hält sich zurück, da ich ja eigentlich eine Cousine von mir bin.

Es ist ein sehr entspannter Vormittag und gegen 13:00 schlägt Frank vor, einen Ort zurück zu fahren und sich dort, auf die Schlosswiese in die Sonne zu legen. Daher also die Badesachen. Zum Sonnenbaden also. Ich nicke und wir fahren wieder einige Stationen zurück und dann ein Stück mit dem Bus.

Auf der Wiese ist schon Einiges los, da wir Beide wohl nicht die Einzigen sind, die bei diesem Sonnenwetter diese Idee hatten. Wir finden trotzdem ein Plätzchen und ich ziehe Top und Mini aus. Nur im Bikini lege ich mich auf die Decke, die Frank schon ausgebreitet hat. Auch er hat sich, bis auf eine Badeshorts ausgezogen und legt sich daneben.

Ich hab ihn ja schon oft so und auch nackt gesehen, aber eben nicht aus der Perspektive einer Frau. Er schaut schon ziemlich sexy aus, denke ich mir und entscheide mich bereits jetzt, dass ich nicht ablehnen werde, sollte er versuchen bei mir zu landen.

Auf dem Rücken liegend schaue ich den paar Wolken zu, die vorüberziehen und denke schon wieder über die letzten Tage nach. Irgendwie hab ich mich so schnell mit der Situation abgefunden und alles genutzt, was ich irgendwie schon immer probieren wollte und was mich, insgeheim schon immer interessierte.

„Hey, Bist du woanders?" fragt Frank und ich drehe meinen Kopf in seine Richtung.

Er hat sich auch in meine Richtung gedreht und unsere Gesichter sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ich spüre seinen warmen Atem in meinem Gesicht. Plötzlich pocht mein Herz bis zum Hals und ich denke überhaupt nicht nach als ich ihn einfach küsse.

Frank scheint das nicht zu stören, denn er erwidert meinen Kuss.

Es fühlt sich gut an.

Irgendwie viel zu gut.

Egal. Ich küsse ihn weiter und bemerke, dass es mich immer mehr erregt. Mein Körper kribbelt und ich spüre, wie ich im Schritt unruhig werde. Wir drehen uns etwas und Frank streichelt über meine Schulter, während wir uns weiter küssen. Ich spüre seine Zunge an meinen Lippen und öffne diese leicht. Als sich unsere Zungenspitzen berühren, kribbelt es noch mehr in mir.

Ein herrliches Gefühl.

Er rutscht etwas dichter und legt seine Hand auf meine Hüfte. Dabei spüre ich an meiner Hüfte, dass auch er ziemlich erregt ist. Früher hab ich ihn zwar schon öfter nackt gesehen, aber noch nie mit solchen Gedanken dabei. Irgendwie würde ich mich am liebsten einfach auf ihn setzen, aber leider sind hier ja viele Leute um uns herum.

Jetzt rutsche ich etwas näher und presse meine Hüfte fest gegen seine Beule in der Hose. Da mein linker Arm, nicht sichtbar zwischen uns liegt, schiebe ich meine Hand einfach in seinen Hosenbund und ertaste seine Eichel, woraufhin er unseren Kuss löst.

„Hey, was wird denn das?" fragt er und stöhnt leise auf, als ich meine Hand um seine Spitze schließe.

„Weiß nicht... was denkst du denn?"

„Wenn du so weiter machst, passiert was, was Micha sicher nicht gefallen wird."

Wieder küssen wir uns.

„Ich bin alt genug um selbst zu entscheiden was ich mache. Ob es ihm gefällt oder nicht."

Bei diesem Satz hätte ich mich fast verplappert und wollte schon von Michael in der Ich-Form sprechen. Habs aber gerade noch bemerkt. Wieder küsse ich ihn und genieße meine und seine Erregung dabei total.

Es ist irgendwie komisch Frank zu küssen und dabei seinen Penis anzufassen. Immerhin ist er ja mein bester Kumpel und wüsste er, wer ich bin wäre er sicher nicht so erregt von dieser Situation. Ich bin so scharf auf ihn, dass ich es kaum noch aushalte.

„Wollen wir nicht irgendwo hin, wo wir ungestört sind?" frage ich ihn und er brummt nur zustimmend.

Als ich meine Hand aus seiner Shorts ziehe, bemerke ich, dass seine Spitze bereits klebrig feucht ist. So was kenne ich von mir selbst auch, aber nur, wenn ich extrem erregt war. Irgendwie macht mich dieser Gedanke noch unruhiger und ich kann es kaum erwarten mit ihm alleine zu sein.

Wir schnappen uns also unsere Klamotten und fahren mit dem Bus zurück zur U-Bahn und von dort wieder zurück nach Hamburg. Ich bin total gespannt, wie seine Wohnung aussieht. Obwohl wir uns schon so lange kennen, war ich ja allerdings noch nie bei ihm zu Hause gewesen.

Auf der Fahrt knutschen wir noch etwas in der Bahn und ernten dabei auch den ein oder anderen abwertenden Blick. Wahrscheinlich, weil ich eine dunkle Hautfarbe habe. Idioten.

Endlich sind wir bei ihm angekommen und ich folge ihm hinauf. Er wohnt erst knapp 1 Jahr hier und alles was ich bisher weiß ist das, was er mir erzählte. Er hat wohl eine Dachterrasse und die Wohnung ist eher ein Loft. Ist ja auch irgendwie klar, denn das Haus ist eine alte Werkstatt und die Wohnung liegt darüber.

In der Wohnung schaue ich mich erst mal um. Es ist alles sehr offen und der Wohnbereich hat ein riesiges Panoramafenster von dem aus man alle umliegenden Häuser überblicken kann. Auf der rechten Seite ist eine relativ kleine Küchenzeile mit Tisch und Sitzecke. Davor ist eine Art Theke mit 2 Barhockern.

Hier, im Wohnbereich steht ein großes Sofa, ein kleiner Tisch und ein sehr großer Fernseher. Auf der linken Seite ist eine Schiebetür, wohinter ich das Schlafzimmer vermute. Direkt daneben geht eine Stahlwendeltreppe wohl hinauf zur Dachterrasse.

„Kann ich dir was zu trinken anbieten?" fragt er.

„Mir reicht erst mal ein Wasser, danke." sage ich und schaue die Treppe hinauf.

„Geh ruhig hoch, ich komm denn gleich nach." sagt Frank und ich folge seinem Angebot.

Oben angekommen schaue ich mich um. Von hier aus kann man alle anderen Häuser überblicken, wobei man von dort aus hier nicht hinaufschauen kann. Das bringt mich auf eine Idee, was ich hier oben mit ihm anfangen könnte.

Frank kommt auch hoch und reicht mir das Glas. Ich nehme einen Schluck und schlendere ein wenig umher um zu schauen, ob man uns hier oben wirklich nicht sehen kann. Ich bin richtig froh als ich bemerke, dass hier alles nicht einsehbar ist und ich somit freie Bahn habe, ihn zu verführen.

An der einen Ecke stehen 2 Liegen und ein kleiner Tisch dazwischen, wo ich jetzt langsam rüber gehe und mein Glas dort abstelle. Ich gehe dann direkt zu Frank und ziehe ihn etwas in diese Richtung.

„Wo waren wir eigentlich erst stehen geblieben?" flüstere ich leise in sein Ohr und dirigiere ihn zur Liege.

„Ja, ich glaube stehen geblieben ist da was..." antwortet er und grinst mich an.

So etwas in der Art hatte ich als Antwort erwartet und auch irgendwie erhofft. Ich trete ganz dich an ihn heran und es ist schon wieder etwas seltsam, denn normalerweise bin ich etwas größer als er, aber jetzt, als Frau schaue ich hinauf zu ihm.

Ich recke mich etwas und wir küssen uns, wobei ich wieder eine Beule in seiner Hose spüre. Frank ist echt schnell erregbar, denke ich mir. Meine Hand geht wieder auf Wanderschaft, schiebt seine Hose etwas hinab und schon halte ich seine Eichel fest umklammert.

Ob ich ihn blasen sollte?

Oder direkt ficken?

Oder doch noch etwas zappeln lassen?

Ich zapple ja selbst schon innerlich total.

Erstmal befreie ich ihn und das, was mir da entgegen wippt hab ich nicht erwartet. Nackt kannte ich ihn ja schon aus der Sauna oder dem Schwimmbad, aber da sah er eher klein und schrumpelig aus. Ehrlich gesagt hatte ich vielleicht damals auch schon etwas genauer hingeschaut um ihn mit mir zu vergleichen.

Er steht, mit runter gelassener Hose vor mir und ich starre seinen Penis an.

Er ist groß.

Ziemlich groß.

Beängstigend groß.

Ich dachte ja, dass der andere Frank einen ganz schönen Prügel hatte, aber dieser Frank ist nochmals um einiges heftiger. Viel länger schaut er nicht aus, aber um einiges dicker. Ich würde fast sagen, obwohl ich das nicht wirklich einschätzen kann, dass er doppelt so dick ist, wie der andere Frank oder auch Martin.

„Alles klar, Süße?" fragt er, während ich noch immer starre.

„Ja... ähm, klar. Der ist nur ... naja ... dick." stammle ich.

„Zu dick?" fragt er.

„Das sag ich dir hinterher..." antworte ich und küsse ihn wieder.

Meine Hand umschließt seinen Schwanz fest und ich spüre seinen Puls dabei in meiner Handfläche. Bei den anderen Beiden war beim Umfassen etwa 1 Zentimeter zwischen meinen Fingerspitzen und Daumen. Bei seinem Schwanz hier sind es locker 3 oder 4 Zentimeter.

Wie er sich wohl anfühlen wird?

Eigentlich hatte ich mir eh schon vorgenommen, bevor das alles hier beendet ist mir, möglicherweise auch online einen Typen mit besonders großen Schwanz zu suchen, um zu schauen, wie es sich anfühlt. Das brauch ich jetzt ja nicht mehr machen.

Durch den Größenunterschied drückt sein Harter, zusammen mit meiner Hand fest etwas oberhalb meines Bauchnabels gegen mich. Ich löse meinen Griff und schlinge meine Arme um seinen Hals, während wir uns weiter, ziemlich wild küssen.

Sein Harter drückt dabei, pochend gegen meinen Bauch und ich werde immer nervöser. Auch zwischen meinen Beinen spüre ich, dass sich da bereits einiges zusammenbraut. Am liebsten würde ich mich direkt auf ihn drauf setzen und wild reiten, aber irgendwie hab ich, bei seiner Größe doch etwas Bammel.

Frank hebt mich hoch und geht, zusammen mit mir in Richtung der Liegen, wobei seine Spitze gegen den Stoff meines Bikinihöschens drückt. Wäre das jetzt weg, könnte er mich einfach nach unten gleiten lassen und wäre in mir, denke ich bei mir, während mein Herz bis zum Hals schlägt.

Er legt mich auf die rechte Liege und schafft es irgendwie dabei mir mein Oberteil auszuziehen. Schnell greife ich hinter meinen Rücken und öffne die Schleife vom Bikinioberteil. Meine Brüste wippen hervor und er beugt sich direkt runter um an meinen Nippeln zu saugen.

Ich stöhne leise auf dabei.

Seine Hände suchen dabei einen Weg hinab und schon im nächsten Moment sind auch alle Stücke, die mich dort bedeckten verschwunden. Ich selbst schiebe meine Hände unter sein Oberteil und werfe auch das schnell zur Seite, bevor ich ihn auf mich ziehe.

Sein Sack liegt dabei auf meiner Muschi und sein Schwanz auf meinem Bauch. Oh mann, wenn er so tief in mir wäre, wie er jetzt auf mir liegt, dann wäre seine Spitze oberhalb meines Bauchnabels.

Bin ich als Frau überhaupt so tief?

Hatte selbst auch schon Frauen, die mir sagten, wie unangenehm es sei, wenn ich zu tief stieß.

Ich spüre eine Mischung zwischen Erregung, Anspannung und Angst.

Ich versuche mich zu entspannen, aber plötzlich rutscht er hinab und bedeckt meine Brust und Bauch mit küssen. Alles in mir kribbelt, während er noch tiefer rutscht. Seine warme Zunge gleitet über meinen Venushügel und stupst ganz sanft gegen meinen Kitzler. Ich stöhne auf und wühle durch sein Haar.

Er saugt ihn ein und spielt mit seiner Zungenspitze daran, während er einen Finger in meine klatschnasse Spalte schiebt. Seinen Finger spüre ich dabei, wie die anderen Male kaum. Seine Zunge dafür umso intensiver.

Ich kralle mich am Rand der Liege fest und stöhne immer lauter, je stärker er an meiner kleinen Perle saugt. Mein ganzer Körper zittert bereits vor Anspannung und ich kann kaum erwarten, was heute noch passieren wird. Wenn er so weiter macht, dann hat er mich gleich. Frank scheint sehr genau zu wissen, was er tut.

Will ich ihn jetzt gleich ficken oder will ich erst kommen?

Ich bin mir total uneinig, was ich jetzt will.

Frank lässt das Saugen und kreist jetzt mit seiner Zungenspitze um meinen Kitzler herum, was sich mindestens genauso geil anfühlt. Ich schlinge meine Beine um seinen Hals und lege meine Füße auf seinen Rücken ab. Er saugt und kreist jetzt abwechselnd. Das ist so geil.

Irgendwie nehme ich mein eigenes Stöhnen wie durch einen dumpfen Schleier wahr.

Seine warme Zunge an meinem Kitzler.

Seinen Finger, der vorne in meiner Muschi reibt.

Alles drumherum ist zu viel. Ich will nur noch kommen. Wieder saugt er kräftig an meinem Kitzler und ich spüre wie eine Entspannungswelle mich durchflutet.

„AHHHHHHHHHHHH", höre ich mich selbst, als mein ganzer Körper zu zucken beginnt.

Frank saugt nochmals heftig und mich schüttelt es noch mehr durch. Wieder kralle ich mich an der Liege fest und spreize meine Beine weit. Er zieht seinen Finger raus und spielt wieder mit seiner Zunge drum herum. Wieder durchläuft eine Orgasmuswelle meinen Körper.

Plötzlich ist seine Zunge weg und ich spüre etwas anderes an meinen Schamlippen. Ich reiße meine

Augen auf und sehe Frank, wie er grinsend zwischen meinen Beinen kniet. Noch immer zuckt mein Orgasmus und ich starre ihn weiter, etwas ängstlich an, als er seine Eichel in mir versenkt.

„Oh mein Gott..." keuche ich.

Ist der dick denke ich und habe das Gefühl er reißt gleich meine Spalte auseinander. Dann drückt er leicht und als meine Muschi erneut zuckt, gleitet er in mich hinein.

„MMMMMMHHHHHHHH" stöhne ich auf, als er komplett in mir ist.

Oh mann, spür ich ihn tief in mir. Noch immer zuckt meine Muschi und es fühlt sich einfach nur wahnsinnig geil an ihn dabei in meinem Bauch zu spüren. Ich weiß nicht, ob nur Sekunden oder Minuten vergangen sind aber mir kam es wie eine kleine Ewigkeit vor bis mein Orgasmus vorbei ist.

Kaum entspanne ich mich etwas beginnt Frank mich ganz langsam zu stoßen. Erst jetzt spüre ich seine Größe wirklich. Beim hineinstoßen verspüre ich einen leicht ziehenden Schmerz, was aber nur kurz unangenehm ist. Mit jedem langsamen Stoß fühlt er sich besser an.

„Oh ja... das ist geil..." stöhne ich leise.

Einige seiner Stöße verursachen noch immer einen kleinen, stechenden Schmerz, was ich aber nicht wirklich als unangenehm empfinde. Auch er stöhnt laut auf, jedes mal wenn er in mich hineinstößt. Jetzt spanne ich meine Beckenmuskeln fest an und bilde mir ein, dass ich mich dadurch noch etwas enger anfühle, für ihn.

„Warte... zieh ihn mal raus." fordere ich ihn auf.

Mit einem Schmatzen zieht er ihn raus und ich dirigiere ihn, dass er auf meinem Bauch liegt. Seine Eichel liegt dabei über meinem Bauchnabel und ich frage mich wirklich wo er genau in mir war.

Ich drücke ihn etwas zurück und schiebe ihn auf die andere Liege, wo ich mich daneben knie und meine Lippen um seine Spitze schließe.

Ich sauge, während ich mit meiner Zunge unten an seiner Eichel spiele. Nach seinem Stöhnen zu urteilen gefällt es ihm wohl sehr. Immer wieder entlasse ich ihn kurz und wichse ihn dann etwas, wobei immer wieder kleine Tropfen aus seiner Spitze quellen.

Die Tropfen schlecke ich auf. Sie schmecken salzig und ein wenig wie das Sperma, was ich bereits die Tage geschluckt habe. Immer wieder sauge ich auch kurz an seinem Sack, was er mit lautem Stöhnen beantwortet.

Ehrlich gesagt frage ich mich gerade, ob ich ihn einfach bis zum Schluss blasen sollte, denn er ist doch schon ganz schön groß und etwas unangenehm beim Stoßen. Hatte eigentlich immer gedacht, dass Frauen es geil finden, wenn er gut gebaut ist.

Während ich weiter an seiner Eichel sauge überlege ich mir, ob ich mich vielleicht einfach drauf setzen könnte. Beim Reiten kann ich ja ziemlich gut steuern, wie tief er eindringt. Also gut.

Ich lasse mit meinen Lippen von ihm ab und schwinge mich auf ihn drauf. Ich bin so feucht, dass seine Spitze direkt in mich flutscht.

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