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Seltsame Tage #08

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„Nein, warte..." keucht er und starrt mich erschrocken dabei an.

Zu spät, denn genau in dem Moment spüre ich schon, wie er zuckt und es ziemlich heiß wird in mir. Egal jetzt. Ich lasse mich ganz auf seinen Harten nieder, wobei ich einen kurzen, stechenden Schmerz verspüre als er in mir irgendwo gegen stößt.

Er zuckt heftig und bei jedem Zucken fühle ich wie etwas heißes in mich schießt. Eines weiß ich jetzt schon; ein großer Penis fühlt sich geil an, aber ein zu Großer ganz und gar nicht, wenn man zu wild ist dabei. Vielleicht gewöhnt man sich daran, wenn man als Partner einen so bestückten Mann hat, aber irgendwie glaube ich nicht wirklich daran.

Sein Zucken hat aufgehört und ich genieße es jetzt doch etwas, wo er nicht mehr ganz so prall ist. Er streichelt meine Brüste und richtet sich etwas auf um meine Nippel zu saugen. Ein erregendes Gefühl.

Langsam gleitet er aus mir raus und ich kuschle mich auf seine Brust.

Würde seine Größe einem gemeinsamen Sexleben im Wege stehen?

Wie kamen seine Ex damit klar?

Im Moment bin ich etwas uneins mit mir selbst, ob ich noch bleiben oder nach Hause fahren sollte.

Noch immer kann ich es gar nicht richtig realisieren, dass ich gerade meinen besten Kumpel gefickt habe. Und vor Allem nicht, dass ich mich wahnsinnig wohl bei ihm fühle.

„Alles klar?" fragt er.

„Ja, alles gut." antworte ich.

„Kann ich dich mal was fragen...?" setze ich nach und Frank brummt zustimmend.

„Was sagen andere Frauen zu deiner Größe?"

„Einige mögen es... andere nicht." antwortet Frank, nichtssagend.

„Gehts auch etwas genauer?" stochere ich weiter nach.

„Die Meisten finden ihn zu Groß. Nach deinem Gesicht zu urteilen, du wohl auch..."

„Er ist schon ganz schön groß..." gebe ich zu „... aber nur, wenn du ganz tief drin bist, ist es unangenehm."

„Schlimm?" fragt er weiter.

„Nein, nur man muss eben etwas aufpassen. Aber als du gekommen bist, fühlte sich das ziemlich gut an."

„Du bist nicht gekommen, oder?"

„Nein... nicht jetzt, beim Sex aber das ist nicht schlimm. Du bekommst noch eine Chance..." sage ich und erschrecke mich selbst etwas vor meiner Aussage.

Ich wollte ihn eigentlich nicht nochmal spüren, da ich den kleinen, stechenden Schmerz nicht erregend empfand. Andererseits weiß er ja jetzt, dass ich es nicht so tief mag und vielleicht nimmt er ja Rücksicht darauf.

Ich schaue an seinem Bauch hinab, wo sein Schwanz liegt und mich quasi, wie ein einäugiger Wurm anschaut. Er ist noch immer halb steif und ich überlege gar nicht lange. Ich streichle darüber und spiele an seiner Eichel, wobei er direkt wieder ganz hart wird.

Meine Lust es nochmal zu probieren ist auf jeden Fall da und so ziehe ich mich wieder auf ihn. Wir küssen uns und sein Schwanz pocht zwischen unseren Bäuchen, was sich ziemlich geil anfühlt. Seine Hände streicheln über meinen Rücken und packen immer wieder fest meine Pobacken.

Wieder richte ich mich auf und rutsche an seinen Schwanz heran, den ich vor meinen Bauch halte. An meinen Schamlippen spüre ich dabei seinen Sack und sein Sperma, welches langsam aus mir heraus, auf ihn sickert.

„Siehst du, wie weit der reicht?" frage ich ihn und deute auf meinen Bauch.

„Naja, deine Muschi ist doch dehnbar..."

„Aber nicht unendlich..." ich hebe mein Becken etwas, bis seine Spitze kurz unter meinem Bauchnabel liegt „... maximal so tief. Alles andere ist unangenehm."

„Okay, Süße." nickt er.

„Außer wenn ich sage, dass du tief stoßen sollst..." werfe ich noch ein.

Langsam hebe ich mein Becken weiter, bis seine Spitze zwischen meine Schamlippen rutscht und ich mich ganz langsam wieder hinabsenke. Durch sein Sperma bin ich noch immer schön glitschig und er gleitet problemlos immer tiefer in meinen Bauch.

Sein Umfang fühlt sich wahnsinnig geil an, aber als ich spüre, wie seine Spitze irgendwo in mir anstößt, halte ich an und genieße erst mal, wie er mich dehnt. Ich schaue hinab und sehe, dass nur noch wenige Zentimeter fehlen, dass ich ganz auf ihm sitze.

Langsam.

Ganz langsam.

Wirklich unheimlich langsam lasse ich mich weiter auf ihm hinabsinken.

Ein kurzer Schmerz unterbricht meine Bewegung. Ich weiche nicht zurück, sondern warte einfach, wobei ich versuche mich zu entspannen. Wieder lasse ich mich etwas sinken, bis es wieder einen kleinen Stichschmerz gibt.

„Alles Klar?" fragt Frank.

„Ja ... alles ... gut" stöhne ich leise „... es ist nur... er ist wirklich... groß"

Eigentlich bin ich immer davon ausgegangen, dass Frauen es groß mögen, aber das ist wohl eher nicht so der Fall. Zumindest nicht so groß. Wieder lasse ich mich etwas sinken. Ich verspüre keinen Schmerz, als ich spüre, dass ich auf seinen Oberschenkeln angekommen bin.

Ich sitze wirklich ganz auf ihm drauf.

Ich habe ihn wirklich ganz in mir.

Es fühlt sich an, als würde seine Eichel meinen Magen kitzeln.

„Okay... ganz langsam, okay?" flüstere ich und Frank nickt.

Frank greift meine Hüften, streichelt sanft darüber und tastet sich dann zu meinen Brüsten vor. Ich spanne und entspanne dabei meinen Beckenboden um ihn ein wenig in mir zu bearbeiten. Es scheint ihm zu gefallen, nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen.

Langsam hebe ich mein Becken, bis er etwa noch zu Hälfte in mir ist. Langsam lass ich mich wieder auf ihn sinken, wobei ich diesmal nur ganz zum Schluss einen kurzen Stich spüre.

Also gut, das Ganze nochmal.

Und noch einmal.

Es fühlt sich mit jedem Mal angenehmer an.

Jetzt hebe ich mein Becken etwas höher, dass nur noch seine Eichel zwischen meinen Schamlippen pocht und lasse mich einfach wieder auf ihn sinken.

Autsch.

Das war nicht ganz so gut.

Gleich nochmal, aber nicht so schnell.

Oh ja, viel schöner.

Langsam reite ich Frank, was sich jetzt doch noch ziemlich geil anfühlt. Er stöhnt dabei laut unter mir und packt fest meine Brüste, die er immer heftiger knetet. Jedes mal, wenn er dabei meine Nippel berührt, durchzuckt es mich, bis zwischen meine Beine.

Ab und zu durchzuckt mich noch ein kleiner Schmerz, wenn er doch mal dabei irgendwo gegen stößt. Ob das mein Muttermund ist? Sonst ist da ja eigentlich nichts Anderes, wo man anstoßen könnte. Jetzt versteh ich auch, warum einige Frauen, mit denen ich Sex hatte mich darum baten, nicht so tief zu stoßen.

Warum mach ich mir diese Gedanken gerade jetzt?

Ich bin wieder ganz bei mir und bei dem Gefühl einen Penis in mir zu haben. Mittlerweile habe ich ein gutes Gespür, wie ich ihn reiten muss, damit es nicht weh tut und genau das mach ich jetzt auch. Langsam hebe und senke ich mich auf Frank und unser stöhnen wird immer lauter dabei.

Seine warmen Hände gleiten über meine Haut und langsam hinab über meinen Bauch. Das fühlt sich so gut an, während sein Harter dabei immer wieder in mich hineingleitet. Seine Hände gleiten noch tiefer.

Er tastet sich vor an meine kleine Perle.

Er berührt sie.

Das war zu viel.

Ich stöhne laut auf, als mein Orgasmus mich durchzuckt.

Ich beuge mich vor um Frank zu küssen, während ich meine zuckende Muschi weiter auf und ab bewege. Unsere Zungen spielen miteinander. Jetzt hebe ich mein Becken so weit, dass nur noch seine Eichel in mir ist und bewege mich nur wenig auf und ab. Das Gefühl, wenn er mich nur am Eingang stimuliert ist noch geiler, als wenn ich ihn ganz tief spüre.

Wieder zuckt meine kleine Muschi heftiger, wobei ich nicht weiß, ob es ein weiterer Orgasmus ist, oder ob Er nur länger dauert. Egal, solange es sich geil anfühlt. Nur mit seiner Eichel in mir bewege ich mich jetzt schneller und hoffe, dass es nie aufhört.

Frank stöhnt auch schon ziemlich laut unter mir.

Auch seine Eichel wird praller und mittlerweile weiß ich ja, was das bei einem Mann bedeutet.

Irgendwie freu ich mich drauf, ihn zum kommen zu bringen. Ich zucke noch immer und reibe seine Eichel fest in mir. Irgendwie fühlt es sich so an, als würde mein Orgasmus wirklich dadurch verlängert.

„Das fühlt sich so geil an..." stöhne ich in Franks Ohr.

Er stöhnt auch und irgendwie spüre ich, dass er immer unruhiger wird. Ist ja auch klar, denn ganz offensichtlich ist er kurz vorm kommen. Immer wieder versuche ich meinen Beckenboden anzuspannen, aber durch mein Zucken löst sich diese Spannung immer wieder. Egal, dann lass ich ihn eben weiter rein und raus gleiten.

„Dein Schwanz ist echt geil..." keuche ich weiter.

Er packt mich, dass ich mein Becken nicht mehr so schnell bewegen kann und drückt mich langsam hinab. Ich schaue ihn an, beuge mich runter und küsse ihn. Genau in dem Moment, wo sich unsere Lippen berühren spüre ich, wie sein Schwanz zu zucken beginnt. Ich lasse mich ganz auf ihn sinken, wobei es wieder ein mal ganz kurz zieht.

Er stöhnt auf, so gut er kann, während meine Lippen seinen Mund verschließen. Wieder zuckt er und ich spüre wie ein Schwall Sperma in mich spritzt. Es ist herrlich warm, was ich da ganz tief fühle. Er liegt ja, wenn ich daran denke, wie eine Muschi aufgebaut ist direkt an meinem Muttermund und ich frage mich dabei, ob man da durch spritzen kann. Zumindest fühlt es sich so an, als er den nächsten Schwall in mich pumpt.

Noch immer zucke ich etwas, während er weiter sein Sperma in mich hineinspritzt. Wir küssen uns und irgendwie wünschte ich, ich könnte das ewig so weitermachen. Während wir uns weiter küssen genieße ich das Gefühl tief in meinem Bauch und presse mich ganz fest an Frank.

„Duschen?" flüstert Frank leise und ich nicke nur.

Er hebt mich hoch, wobei er aus mir rutscht und ein unheimliches Leeregefühl verursacht. Dann trägt er mich hinab ins Bad, wobei ich bemerke, dass sein Sperma noch gar nicht raus läuft. Ob es wirklich etwas ausmacht, wie tief ein Mann in mir kommt? Zumindest ist es für mich ein erregender und gleichzeitig seltsamer Gedanke zu wissen, dass da sein Sperma tief in meinem Bauch ist.

Ohne mich abzusetzen öffnet er die Duschwand und dreht das Wasser an. Dann setzt er mich unter dem warmen Wasser ab und steigt mit dazu. Sofort trete ich ganz nah an ihn und wir küssen uns. Dabei greife ich nach seinem Schwanz und wichse ihn langsam. Wieder wird er schnell sehr hart.

Ich löse meine Lippen von seinen und küsse an seinem Hals hinab, über seine Brust und immer tiefer. Langsam gehe ich in die Hocke und habe jetzt seinen Schwanz genau vor meinem Gesicht.

Ich küsse seine Spitze.

Ich lecke seine Spitze.

Ich umschließe seine Spitze mit meinen Lippen.

Meinen Mund bekomme ich nur so weit auf, dass ich ihn ganz knapp blasen kann. Er stöhnt und greift sich dabei selbst an den Schaft. Mit ihm zusammen wichse ich seine Vorhaut schnell während ich weiter an seiner Spitze sauge.

Frank stöhnt.

Das warme Wasser läuft über meinen Kopf und Rücken.

Jetzt spüre ich, wie etwas aus mir raus tropft. Kurz löse ich mich von seinem Harten und schaue hinab, wo ich einige dicke, milchig, weiße Klumpen in den Abfluss fließen sehe. Frank zieht mich wieder rauf, wobei wir weiter gemeinsam seinen Harten wichsen.

Er küsst mich.

Ich küsse ihn.

Dann legt er seine Arme um mich. Ich lasse von seinem Schwanz ab und presse mich fest an ihn. Während wir uns weiter küssen spüre ich, dass er zuckt und es ganz warm wird, direkt unter meiner Brust.

Ich hatte zwar schon Sperma auf mir, aber ihn so kommen zu fühlen hat schon irgendwie etwas. Wenn ich gerade so darüber nachdenke, ist er ja ein ganz schöner Schnellspritzer, was ich, nach seinen Erzählungen nie gedacht hätte.

Manchmal übertreiben wir Männer ja gerne etwas. Obwohl, nein. Die Männer übertreiben, denn ich gehöre ja momentan nicht wirklich dazu.

Er wird kleiner und ganz weich zwischen uns, während wir uns noch immer küssen.

Es fühlt sich irgendwie total gut an mit ihm hier zusammen zu sein.

Wir seifen uns gegenseitig ein und waschen alle Spuren unseres kleinen Abenteuers ab.

„Bleibst du noch, oder willst du nachher wieder nach Hause?" fragt er.

„Ich muss über einiges Nachdenken... aber wir können uns die Woche gerne wiedersehen." antworte ich.

Frank nickt und reicht mir ein Handtuch. Ich muss wirklich nachdenken, denn so durcheinander, wie gerade jetzt war ich in meinem ganzen Leben noch nie. Ich bin jetzt quasi 15 Jahre jünger und kann irgendwie nochmal von vorne beginnen.

Meinen Job mag ich zwar, aber am liebsten hätte ich etwas mit mehr Kreativität gemacht, auch wenn man als Architekt ja kreativ sein kann. Vielleicht auch etwas mit Restauration. Oder etwas im Handwerk, wie Töpfern oder so.

Ich brauch wirklich Zeit für mich.

„Bringst du mich noch nach Hause?" frage ich.

„Mach ich gerne."

Wir ziehen uns an, ich schnappe mir meine Sachen und dann machen wir uns auf den Weg. Zu Fuß und ganz langsam, da es ja noch früh am Abend ist. Fast den ganzen Weg schweigen wir, gehen aber trotzdem Hand in Hand.

„Sag mal, machst du dir Gedanken, was Micha sagen würde?" unterbreche ich schließlich die Stille.

„Etwas."

„Brauchst du nicht. Ich bin alt genug und entscheide selbst, mit wem ich was anfange."

„Haben wir denn was angefangen?"

„Irgendwie schon. Zumindest möchte ich nicht, dass es etwas Einmaliges war."

Wieder herrscht erst mal Stille, während wir weitergehen. Ich überlege, ob ich ihn noch frage, ob er mit hoch kommen möchte. Zwar hab ich heute keine wirkliche Lust mehr auf Sex, aber Gesellschaft wäre mir willkommen.

„Willst du noch mit hoch kommen?" frage ich, als wir in meine Straße einbiegen.

„Ich denke ich muss auch erst mal etwas Zeit für mich haben..." antwortet er.

„Angst vor Michas Reaktion?"

Wir grinsen Beide. Wir verabschieden uns mit einem sehr intensiven Kuss und ich verschwinde im Hausflur und schließlich in meiner Wohnung, wo ich mich aufs Sofa fallen lasse.

„Alles Klar?" fragt die Stimme, die ich schon fast wieder vergessen hatte.

„Ja, alles gut." antworte ich kurz.

„Schon eine Entscheidung getroffen?"

„Ja."

„Und wie sieht die aus?"

„Ich will dieses neue Leben. Ich will nicht wieder zurück in meinen Körper."

„Also gut..." sagt er, steht auf und legt seine Hand auf meine Stirn.

Mir wird kurz übel und dann wird alles schwarz und still.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
FuenuenueFuenuenuevor 6 Monaten

Danke für diesen tollen Mehrteiler. Man merkt die Steigerung in Eurem Schreibstil. Dieser Teil war, auch wenn die anderen Teile sehr gut gewesen sind, mit Abstand der Beste. Kein unnötiges schischi. Anregung, Erregung und viel Gefühl. Genau im richtigen Maß.

Macht weiter so.

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