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Servus Romae (Sklave Roms)

Geschichte Info
Geschichten aus dem alten Rom, ca. 40 Jahre vor Christus.
3.8k Wörter
4.1
13.2k
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(Zwei Worte zum Alter der Akteure, ich habe nirgends direkte Zahlen angegeben, um nicht in irgendwelche Probleme zu laufen. Natürlich ist das „Erwachsen sein" im alten Rom geschichtlich bewiesen schon vor dem 18. Lebensjahr)

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Mein Name ist Celia. Ich lebe in Rom und bin seit meinem 6. Lebensjahr eine Sklavin. Meine Eltern verkauften mich damals an meine Herrin, da sie ihre Schulden nicht begleichen konnten. Meine Domina, eine circa dreißigjährige Patrizierin, lebte mit ihrem Ehemann, einem römischen Senator, in einer Domus in der Nähe des Palatins. Der Dominus war um einiges älter als die Herrin, ein Mann mit starkem Charakter, vor dem alle großen Respekt hatten. Dann war da noch der Sohn des Dominus, ungefähr sechs Jahre älter als ich, Einzelkind, verwöhnt und aufdringlich in seinen jungen Jahren.

Die Jahre als Kind verliefen einigermaßen ruhig und schnell. Natürlich hatte ich als Sklavin, von klein auf an, viele Arbeiten zu erledigen, konnte jedoch trotzdem ein paar stunden am Tag spielen und anderem nachgehen. Je älter ich wurde und mein Körper an formen gewann, um so mehr wurde ich zur Spielgenossin von Agrippa, dem Sohn des Dominus. Am Anfang normale Kinderspiele, dann nach und nach gewagtere, mit seinen Händen die mich überall berührten.

Ich hatte schnell gelernt niemals nein sagen zu dürfen, oder auch nur einen gegen willen zu offenbaren. Dominus hatte in den letzten zwei Jahren mehrfach Sklaven auspeitschen lassen, welche nur gemurrt oder sich geweigert hatten, irgendwelche Arbeiten durchzuführen. Bei diesen Gelegenheiten rief er immer alle Sklaven im Haus zusammen, damit ja alle sehen und verstehen konnten, wer hier das Sagen hatte. So kam es also, dass Agrippa öfter mal seine Hände auf meine Brüste legte, oder beim rum balgen mir zwischen die Beine oder auf den Hintern griff. Dominus sah diesem Spiel gerne zu. Er spornte seinem Sohn öfter mal an, gewisse stellen an meinem Körper frei zu legen oder sie anzufassen. Domina hingegen rief mich öfter mal in Ihre Cubicula. Sie befiel mir mich auszuziehen und mich selbst zu streicheln. Sie war dann meistens Nackt auf ihrem Bett und tat mir gleich. Manchmal war auch der Dominus dabei und ich musste dann zu sehen, wie er es ihr nachträglich besorgte.

Als ich nach dem römischen Recht als „Frau" angesehen wurde, sind meine Arbeiten härter geworden, aber auch die Momente, in denen man sich meines Körpers bediente änderten sich. Meine Kindheit war vorbei. Während meiner arbeiten trug ich eine weiße kurze Tunika, die nur knapp bis zu den Oberschenkeln ging. Eine Caltula durfte ich nicht tragen. Meine Herrin und ihr Mann genossen es, mir beim Bücken auf meinen Hintern und meine kleine Vagina zu schauen.

Heute war ein besonderer Tag. Seit heute morgen früh hatten wir Sklaven die Domus vorzubereiten. Hunderte von Sklaven gingen ein und aus und brachten Essen und Wein in die Kühlräume. In der Atrio wurden Bänke aufgestellt, mit hunderten von Kissen und rund um viele Kerzenständer, zum Erleuchten des Raumes. Man erwartete gut hundert Personen heute Abend. Die Creme della creme der Elite Roms, Senatoren, Kaufleute und hohe Generäle. Ich kannte natürlich niemanden persönlich. Vielleicht ein oder zwei vom Sehen, wenn diese mal zu Besuch bei Dominus waren.

Alles war vorbereiten und wir Sklaven standen in einer Reihe am oberen Rand des Raums. Unsere Aufgabe war es, niemanden ohne Alkohol oder Essen zu lassen. Die ersten Gäste trafen ein und meine Nachbarin erzählte mir nach und nach wer die Personen waren... Azia Maggiore, verwandt mit Julius Ceasar und Pompeo Magno, Ihr Sohn Ottaviano, die Generäle Mario und Silla, Servilia Caepionis und viele andere. Die Namen sagten mir nicht viel, aber ich verstand das dies alles sehr wichtige Personen waren, Reich und Machtvoll.

Den ganzen Tag wandelte ich im Raum umher, goss Wein nach, brachte essen, weiterer Wein und weiteres Essen. Ich fühlte Hände an meinen Beinen, an meinem Hintern, auf meiner Vulva. Je länger der Abend wurde, umso mehr wurde gegrapscht. Irgendwann spät nachts war das Fest vorbei. Einige gingen nach Hause, andere schliefen bereits direkt hier im Atrio. Hier und dort wurde noch eine prostituierte oder eine Sklavin gefickt, aber die Bewegungen waren müde und langsam. Gott sei dank war das Atrio offen, so dass der Geruch von schwerem Wein, sex und Sperma direkt nach oben abzog.

Zusammen mit zwei anderen Sklaven räumten wir das nötigste auf, ohne die verbliebenen Gäste zu stören. Dominus und Domina hatten sich bereits vor ein paar Stunden zurückgezogen. Agrippa saß noch auf einer der lettigas und verfolgte mich mit seinen Augen. Eine Hand war in seiner Toga und die Bewegungen waren offensichtlich. Jedes Bücken von mir, erregte ihn noch mehr. Ihm war sicherlich nicht verborgen geblieben, wie meine Lippen zwischen den Beinen vor Feuchtigkeit glänzten und etwas von meiner Flüssigkeit den Schenkeln herablief. Den ganzen Abend hatte ich Hände und Finger überall und man zwang mich auch einige Gläser Wein zu trinken. Irgendwann konnte ich meine eigene Erregung nicht mehr zurückhalten halten und ich ließ es laufen.

Ich brachte gerade die letzten Gläser in die Küche und stellte sie auf dem Tisch ab, als eine Hand mich nach vorne auf den Tisch drückte. Erschrocken schrie ich kurz auf, aber eine zweite Hand schloss mir sofort meinen Mund. Im gleichen Moment schob sich ein harter Schwanz in meinen Körper und fickte mich hart und gnadenlos. Rein, raus, rein, raus... Ich stöhnte mit jedem eindringen und gestützt auf meine Ellenbogen, fing ich Schübe etwas ab. Ich hörte das Klatschen seines Unterkörpers an meinen Hintern, sein Hoden der bei jedem eindringen auf meine Scham donnerte und noch mehr Flüssigkeit dir mir die Beine runterlief. Die Hand auf dem Rücken zog nun an meine langen Haare den Kopf nach hinten. Sein Schwanz war lang und breit, ich war total ausgefüllt. Es brauchte nicht lang und in mir explodierte es. Heißer Samen tief in mir, meine Beine zitterten und die Wellen meines Höhepunktes ließen mich auf den Tisch klatschen. Noch immer pumpte sein Schwanz in mir und meine Muschi melkte in unkontrolliert einfach weiter. Ich hatte seinen heißen Atem an mein Ohr und sein körpergeweicht drückte mich schwer auf den Tisch.

Wir verblieben 1-2 Minuten in dieser Position, ohne auch nur ein Wort zu reden. Nur unser Atmen war zu hören und ein paar Tropfen, die auf den Stein Boden klatschten. Mit einem Ruck zog er seinen Penis aus mir, gefolgt mit einer großen Menge an Sperma und meinem eigenen Saft. Meine Schenkel und der Boden waren nass. Ich hörte seine Schritte die sich entfernten und richtete mich langsam auf. Mit einem Stück meiner Tunika verhinderte ich, dass noch mehr aus mir heraus tropfte. Ich drückte den Stoff auf meine pochende Vulva, die durch die harten Stöße etwas aufgedunsen schien. Zumindest fühlte es sich so an. Ich lief zu Tür, um einen Blick auf meinen „Peiniger" zu werfen, doch ich sah nur Agrippa, der immer noch auf seinem Stuhl saß. Er war jedoch eingeschlafen. Sonst war niemand zu sehen. Wer hatte mich genommen? Mit einem Lappen säuberte ich noch kurz den Boden in der Küche und verschwand dann in den Gemeinschaftsraum der Sklaven. Dort fand ich dann noch etwas Wasser, um mir das getrocknete Sperma auf meinen Beinen und der Vagina abzuwischen. Noch immer pochte sie etwas und das Einschlafen war nicht einfach.

Der nächste Tag begann wie alle anderen Tage, frühes Aufstehen, waschen, frische Tunika, schnelles Frühstück aller Sklaven und arbeiten. Das Atrio war nun leer, jedoch mussten wir die Spuren von gestern bereinigen. Überall fand man Essens- und Weinreste, wie auch andere nicht weiter identifizierbare getrocknete Flüssigkeiten. Mit der Hilfe von anderen 5-6 Sklaven war alles innerhalb einer Stunde wieder sauber.

Domina lies mich dann einige Blumen austauschen und schickte mich in die Gemächer von Agrippa, um ihn zu wecken. Ich lief durch das Atrio Richtung Agrippas Cubiculum und öffnete leise die Tür. Es war noch Dunkel im inneren, also lief ich in Richtung der Fenster und ließ Licht in das Zimmer. Er lag nackt auf seinem Bauch und murmelte etwas. Ich stand noch bei den Fenstern, als ich mich bei ihm entschuldigte für das Licht und mitteilte das seine Mutter mich geschickt hatte, ihn zu wecken. Wieder murmelte er etwas und drehte sich um. Mein Blick viel auf seine Körpermitte. Eine wunderschöne harte Morgenlatte präsentierte sich dort.

Agrippa war ein junger, gute gebauter Mann. Er hatte einen muskulösen Körper dank seiner militärischen Karriere, kalte blauen Augen und kurze blonde Haare. Er war gut bestückt und ich hatte seinen Penis schon lange nicht mehr gesehen. Während ich dort stand und auf seine Antwort wartete, benetzte ich meine Lippen und starrte immer noch auf sein gutes Stück. Agrippa hatte immer noch seine Augen geschlossen und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf.

„Celia" „Ja mein Herr?" „komm an mein Bett" Ich gehorchte sofort und machte die paar Schritte bis zum Bettrand. „Gefällt dir was du siehst?" „Mein Herr?" Mir war schon klar, worum es hier ging. „Ja mein Herr" „Wie du siehst, brauche ich deine Hilfe Celia" sagte er mir und ließ mich auf sein Bett sitzen. „Fang an" sagte er dann. Diesmal war der Ton jedoch nicht mehr so nett wie vorher und mir blieb natürlich nichts anderes übrig. Meine kleinen Hände gingen in Richtung seinen Schwänzen und umfassten ihnen sanft. Ich spürte die pulsierenden heißen Adern unter meinen Fingern. Sein Schaft war hart und weich zugleich. Langsam fuhr ich mit meinen Händen hoch und runter. Agrippa stöhnte leicht und sagte: „ich will deinen Mund Celia". Ich beugte mich über seinen Körper und nahm seinen Penis in den Mund. Drei, vier Zentimeter verschwanden in meinen Rachen und ich saugte leicht an seiner Eichel. Für mich war es das Erste Mal. Mir war nicht ganz klar, was ich machen sollte, aber ich ließ mich treiben und Agrippa schien es zu gefallen. Meine Hände wixten ihn noch immer und meine Zunge leckte seinem Schaft entlang. Seine Lusttropen und mein Speichel machten alles glitschig und nass.

„Zieh dich aus Celia!" Ich tat was man mir befiel und meine Tunika fiel auf den Boden. „Setz dich auf mich." Langsam erhob ich mich, kletterte aufs Bett und setzte mich auf seinen Körper. Meine bereits nasse Vagina lag nun auf seinem Penis. Mein Becken bewegte sich automatisch seinem Schaft entlang. Wie oft hatten wir das gleiche als Kinder gespielt. Wie oft lag er zwischen meinen Kinderbeinen und machte Trockenübungen. Bewegungen die er Nachts seinen Eltern abgeguckt hatte. Er umfasste mit beiden Händen meine Busen und knetete sie. Meine Zitzen waren bereits hart und abstehend. Mein Busen war klein, gerade eine Handvoll, aber er passte perfekt zu meinem zierlichen kleinen Körper. Sitzend auf dem gut gebauten Agrippa sah es aus, als ficke er seine kleine Schwester. Ich rutschte weiter und der Schwanz unter mir wurde heißer und Härter. Ich wollte ihn auch. Jetzt!

Ich rutscht etwas weiter, bis das sein Penis vor meinem Eingang lag und rutschte dann langsam zurück. Agrippa stöhnte laut auf. „Du bist so eng und heiß". Ich begann einen harten Ritt und pfählte mich auf seinen Schwanz. Mit jedem absinken klopfte er an meinen Muttermund. Klatsch, platsch, klatsch, platsch, ... Nur unser Stöhnen und diese nassen Fickgeräusche waren zu hören. Agrippa zog mich zu sich runter und drückte seine Zunge in meinen Mund. Nun bestimmte er das tempo und rammelte mich hart von unten.

In einem Bruchteil von Sekunden kroch er dann unter mir raus, drückte mich in die Hündchenstellung und jagte mir wieder seinen Schwanz in die Muschi. Sein stoßen wurde immer härter und ich spritzte vor Lust auf die Bettlaken. Als er dann seinen Samen tief in mir pumpte, kam es mir auch und ich fiel kraftlos nach vorne. Er spritzte mir einen kleinen Rest auf den Rücken und rutschte dann zwischen meinen Hintern. Mit beiden Händen öffnete er meinen Hinterbacken und sein Mund landete auf meine besudelte Vagina. Er leckte mich noch tief für eine Minute und ich kam noch ein zweites Mal. Ich atmete schwer und war einfach kaputt. Nach ein paar Sekunden richtete ich mich auch, aber Agrippa war verschwunden. Über zwei Sachen war ich mir sicher: Dies war sicherlich nicht das letzte Mal mit ihm und das er nicht derjenige war, der mich gestern in der Küche gefickt hatte. Der Schwanz gestern war dicker, länger und schmerzte anfangs. Wer war es also?

Der Rest des Tages verlief normal, jede Menge arbeiten für die Domina und ein Einkauf auf dem Markt. Domina schickte mich mit Enea, einem großen schwarzen Sklaven, der auf mich aufpassen sollte. Ihr ging es hierbei weniger um mein Wohlbefinden, sondern eher um das Geld was sie mir mitgab und der Ware, die ich zurückbringen sollte. Ich hatte Enea bisher nur wenige Male gesehen. Auch er schlief im Sklaven Gemeinschaftsraum, jedoch am anderen Ende und er stand bereits sehr früh auf. Er war nur mit einem Tuch über den Lenden bekleidet. Diese bedeckten kaum seinen großen und langen schwarzen Schwanz. Mir kam die Gänsehaut während dem Laufen. Viele römische Frauen blickten lechzend auf seinen wedelnden Schwanz und so manch eine würde sicherlich dafür bezahlen, von diesem Bullen genommen werden zu können. Verstohlen blickte ich auch auf seinen Penis und dachte mir, dass dieser wohl so lang wie mein Unterarm ist.

Auf dem Markt angekommen, suchte ich dann schnell alle Sachen die Domina haben wollte und Enea blieb immer ein Schritt hinter mir. Viele Waren befanden sich in Körben auf dem Boden und so kam es natürlich, dass ich mich oft Bücken musste. Ich vergaß dabei ganz, dass ich durch meine kurze Tunika jedes Mal meinen Hintern und meine Pflaume präsentierte. Zum Glück war Enea hinter mir und deckte mich ab. Das Problem war aber jetzt der Baumstamm, den er zwischen den Beinen hatte. Ich bemerkte in erst beim letzten Bücken, als dieser sich fast in meinen Hintern bohrte. Ich schaute zu ihm auf, aber sein hartes und vernarbtes Gesicht zeigten keine Emotionen. Während der ganzen Zeit hatte er nicht ein Wort gesagt. Später erfuhr ich dann, dass Dominus ihm die Zunge hat abschneiden lassen, als Strafe für seine Gewalttätigkeit. Ich gab Enea den Einkaufskorb, so dass er seinen Schwanz hat verstecken können und wir gingen zurück zum Domus.

Domina erwartete uns bereits und ich würde der Küche zu geteilt. Die Wochen vergingen und Agrippa fickte mich fast jeden Morgen vor seinem Dienst. Oft war es ein schnelles Ficken auf allen vieren oder von hinten. Tunika hoch, beine Breit und rein. Die Römer bevorzugten diese Stellung bei ihren Frauen und Sklaven. Man wollte unterwürfige Huren. Da er mich gütigerweise öfter auch mal kommen ließ, war ich morgens meist sehr entspannt und guter Dinge. Domina wusste von diesem "Verhältniss". Sie war nicht zufrieden mit dieser „dauerhaften Beziehung" und hoffte auf einen baldige Hochzeit Agrippas.

Eines späten Abends, als es bereits dunkel war, rief mich Domina ins Bad. Es war das erstmal das sie mich zu dieser späten Stunde rufen ließ. Ich gehorchte und trat in den großen Baderaum der Herrin. Sie saß nackt im geheizten Wasser Becken, mit ihrem großen Busen in Sicht. Dominus stand nackt auf der ersten Stufe des Beckens und schien auf mich zu warten. „Celia", sagte die Domina und deutete auf den Penis des Dominus. „Mein Mann braucht Entspannung. Kümmere dich ein bisschen um seinen Schwanz". „ja Domina" „...und ziehe dich aus", fügte sie hinzu. Ich ließ meine Tunika zu Boden und machte ein paar schritte ins Wasser. Mein Kopf war nun auf der richtigen Höhe. Als ich mich näherte packte er mich gleich und drückte meinen Mund auf seinen Schwanz. Dieser war zunächst klein und mollig, aber mit meinem lutschen und saugen, gewann dieser schnell an Härte. Während Dominus mich in den Mund fickte, scherzte und lachte er mit seiner Frau. Domina erregte es sehr, ihren Mann bei der Fellatio mit einer Sklavin zu zuschauen. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und rieb wie Wild ihre Vagina.

Dominus hat nun auch genug vom Blasen, er drehte mich um, spuckte sich in die Hand und fuhr dann mit dieser zwischen meine Beine. Zwei Sekunden später steckte sein Schwanz in mir und er fickte mich vor seiner Frau. Sein Schwanz war nicht so dick und lang wie der seines Sohnes, aber die ganze Situation erregte mich trotzdem und mein Orgasmus näherte sich. Kurz darauf erreichte Domina ihren Orgasmus im Wasser und auch der heiße Samen vom Dominus füllte mich. Für mich hatte es diesmal nicht gereicht. Der Schwanz rutschte aus mir raus und ein Schwall von Aristokraten Sperma tropfte ins Wasser. „Danke Celia, du kannst gehen".

Ich schnappte meine Tunika und lief unbefriedigt mit tropfender Vagina in die Sklavengemächer. Etwas Kerzenlicht leuchtete in den Raum und beleuchtete viele Körper schlafender Sklaven. Um an meine Schlafstelle zu kommen, musste ich über einige diese hinweg steigen. Was ich nicht merkte, war das meine Vagina noch immer vor Lust tropfte und einer dieser Tropfen auf Enea landete. Als Enea seine Augen öffnete, sah er noch für eine Sekunde meine leicht offene Vagina über ihn vorbeihuschen und ein Tropfen landete im auf die Stirn. Ich war bereits an meinem Schlafplatz angekommen, als Enea seinen Finger benetzte und gemütlich in den Mund steckte. Nun hatte er „Blut" geleckt. Sein Baumstamm stand wieder wie der Schwanz eines Hengstes und sein Blick klebte an mir und meinem Körper. Ich wusste nichts von dem, was ich ausgelöst hatte. Ich wusch mich wie immer notdürftig, rollte mich etwas zusammen und versuchte zu schlafen.

Es war nur ca. eine Stunde vergangen als ich etwas Bewegung hinter meinem Rücken spürte. Nichts besonderes. Wir waren viele Sklaven in einem kleinen Raum und vielleicht hatte sich jemand hinter mich gerollt. Ich döste weiter in meiner Löffelchen Position. Plötzlich legte sich eine große Hand auf meinen Mund und ich wurde gewaltsam von hinten penetriert. Ich wollte aufschreien, aber die große Hand verschloss mir den Mund nur noch stärker. Zwischen meinen Beinen schmerzte es wie Feuer. Irgendetwas Nasses lief mir über die Beine. Der Schwanz war tief in mir und mit jedem rein und raus schien etwas in mir zu reißen. Ich verlor langsam die sinne, aber vielleicht war das besser so....

Enea hat nichts mehr zu verlieren, wenn sie ihn diesmal erwischen, war er tot. Er lag hinter Celia und fickte sie wie ein Stück Fleisch. Noch nie hatte er sowas enges um seinen Schwanz. Als freier Mann bevor er Sklave wurde, hatte er hunderte von Frauen vergewaltigt. Er war bekannt als der Schwarze Tod. Kaum eine seiner Opfer überlebte und wenn, dann waren sie psychisch so kaputt, dass niemand ihn beschuldigen konnte. Erst als sein Dorf von den Römern besetzt wurde, war es mit seinem vorherigen Leben vorbei. Domina kaufte ihn vor ein paar Jahren wegen seines langen Schwanzes. Er durfte sie sogar ein paarmal beglücken, da er jedoch auch ihr beim penetrieren Schmerzen verursachte, wollte sie ihn nicht mehr. Jetzt durfte er hin und wieder auf Feiern irgendwelche Sklavinnen ficken, danach waren diese dann aber nicht mehr zu gebrauchen.

Enea grunste und schob mit Gewalt seinen Schwanz in den Hintern von Celia. Sie war bewusstlos. Er nahm seine Hand von ihrem Mund packte sie nun an ihren schultern und fickte sie weiter in ihren Arsch. Er liebte diesen Moment. Kein Schreien, keine Gegenwehr...freier Fick bis zum abspritzen. So langsam musste er sich jedoch beeilen, bevor irgendjemand aufwachte und ihn erwischen würde. Er wechselte nochmal das Loch und bewegte sein Becken noch ein paar Mal richtig heftig, bevor er seinen starken Samen in Celia pumpte. Er zog seinen Hengstschwanz geräuschvoll aus ihrer geschundenen Vagina und machte sich leise davon.

Kurze Zeit später erschütterte ein lauter Schrei den Domus. Die Herren rannten herbei und mit ihnen auch Agrippa, mit zwei Legionären. Sie traten in den Gemeinschaftsraum und drängten sich durch die Menschenmenge bis ins hintere Eck. Dort lag Celia, in einer großen Blutlache und immer noch so, wie Enea sie gefunden und vergewaltigt hatte. Dominus warf sofort ein Tuch über ihren Unterkörper und kontrollierte, ob sie noch lebte. „Sie lebt...noch! ruft einen Medicus!" schrie er und sofort rannten zwei Sklaven hinaus.

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