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Sex im Altenheim 02

Geschichte Info
Frieda, die geile Alte mit der Riesenfotze.
8.7k Wörter
4.43
26.3k
9

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/09/2023
Erstellt 11/06/2022
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Frieda, die geile Alte mit der Riesenfotze.

„Da bist Du ja endlich, mein Junge!" rief Frieda erfreut, als ich bei ihr in der Wohnung eintrat.

Trotz meiner kurzen Erholungsphase von einer halben Stunde, hatte ich doch noch recht wacklige Knie und es fiel mir schwer, geradeaus zu gehen. Ich war froh, daß Frieda sich bei mir einhakte und zusammen mit mir in ihr Wohnzimmer ging. Hier sah alles sehr ordentlich aus, aufgeräumt und der Teppich frisch gesaugt. Auf dem kleinen Tisch stand eine Vase mit roten Rosen, die aber offensichtlich nach frischem Wasser dürsteten, denn sie ließen ihre Köpfe ganz schön hängen.

„Und... wie war es bei Isolde? Sie hat dich sicher ganz schön rangenommen, wie?" fragte mich Frieda neugierig, als ich mich auf die Couch gesetzt hatte.

Ich nickte nur, gab ihr aber keine erklärende Antwort dazu. Es brauchte doch die eine von der anderen nicht wissen... oder? Zumindest nicht die ganz privaten, intimen Angelegenheiten.

„Ich merke schon, Du willst nicht darüber sprechen, mein Junge. Laß gut sein, Du brauchst mir nichts erzählen. Ich bin schon froh, daß Du Dich überhaupt bereiterklärt hast, mit uns allen... ich meine, auch mit uns, nein, auch für uns da zu sein und uns Deine heimliche Liebe spüren läßt."

„Oh, liebste Frieda, das hat aber weniger mit Liebe zu tun, wenn ich einwilligte, Euch ein bißchen Zerstreuung zu bieten. Ich wollte nur nicht unhöflich sein und Euch nicht enttäuschen, jetzt an Eurem Lebensabend." murmelte ich ein wenig verlegen, denn als Frieda mich so forschend ansah, wurde mir ganz seltsam zumute.

„Kein bißchen Liebe? Nur um unseren Lebensabend zu verschönern? Das kannst Du mir nicht weismachen, mein Junge! Du willst doch nicht behaupten, daß wir Dich nicht reizen?! So alt sind wir doch noch gar nicht und ich finde, wir sehen noch recht knusprig aus ... oder?"

Knusprig! Was für ein Wort! In meinen Gedanken sah ich die nackte Isolde über mir, mit ihren fetten Arschbacken und ihren hin und her schwappenden Titten ... und da behauptete Frieda, sie wären noch knusprig! Sie selbst sah sicher um keinen Deut frischer aus! Aber wie ich schon einmal erwähnt habe, schlummerte tief in mir eine seltsame Sehnsucht nach diesen Frauen, der ich nur allzu gerne nachgab.

„Das meinte ich auch gar nicht so, wie es vielleicht geklungen hat, Frieda, und ich muß zugeben, daß ich schon eine gewisse Zufriedenheit empfinde, wenn ich Euch befriedigen darf."

„Zufriedenheit! Daß ich nicht lache! Du brauchst uns und weißt ganz genau, daß wir uns nicht so anstellen, wie all die jungen Dinger, die Du bisher gekannt hast! Wir sind nun mal erfahren in der Liebe und kennen kein Tabu!"

„Kein Tabu, das ist wahr!" platzte ich hervor, hätte mir aber am liebsten auf die Lippen gebissen, als ich das sagte.

„Ja, kein Tabu! Ich möchte wetten, Isolde hat ihre Blase nicht mehr halten können und Dich naß gemacht... stimmt's?!"

Die Frau grinste mich frech an und wartete gespannt auf meine Reaktion.?i Ich schluckte trocken und überlegte, ob ich ihr nun die Wahrheit sagen sollte, oder nicht. Wenn ich doch nur nicht davon angefangen hätte.

„Du hast recht, Frieda, sie hat mich naß gemacht, aber bitte, erzähl ihr nichts davon, daß ich es Dir gesagt habe" flüsterte ich mit bittender Stimme.

Frieda holte tief Luft, sah an mir herunter und nach einer Weile, in der sie ständig auf meine Hose geschielt hatte, meinte sie mit hohl klingender Stimme:

„Gut, sie erfährt von mir nichts ... unter einer Bedingung. Du mußt alles tun, was ich auch von Dir verlange, ja?!"

Über meinen Rücken rieselte es schauerartig und eiskalt. Was wollte diese Frau von mir? Was könnte sie von mir verlangen, was ich ihr normalerweise nicht geben würde?

„Und ... tust Du es? Willst Du alles machen?" drängte Frieda ungeduldig auf meine Antwort.

„Wenn Du mir versprichst, daß Du nicht etwas von mir verlangst, was ich ... ich ... äh ... also anscheißen laß ich mich nicht von Dir, wenn Du das erwarten solltest!"

„Wo denkst Du hin! Ich würde es doch niemals wagen, Dich darum zu bitten, meine ... na sagen wir meinen Darminhalt über Dich ergehen zu lassen! Nein, das ganz bestimmt nicht! Aber ich stelle mir da etwas anderes vor!"

„Und was wäre das?"

Jetzt wurde ich doch neugierig. Wollte sie mir etwa auch in den Mund strullen, wie ihre Freundin, oder auf meinen Schwanz, der sie gerade fickt? Das wäre mal was Neues auf meiner Erfahrungsliste mit diesen geilen Weibern.

„Du sollst mir Deine Hand schenken ... Deine ganze Hand in meine sündige Pflaume schieben und wenn es geht, auch beide!"

Die Frau sah mich voller Erwartung an. In ihren Augen schimmerte die offene Gier, die feurige Erregung und die Sehnsucht, die ich schon in den Augen von Isolde erkannte, als sie mich bat, sich auf mein Gesicht setzen zu dürfen.

„Du willst, daß ich Dir einen Faustfick verpasse, unter Umständen sogar mit beiden Händen?" fragte ich sie kundig.

Ich hatte zwar schon von dieser Art sexueller Praktik gehört und gelesen, auch in Pornofilmen hatte ich dies schon miterlebt, aber selbst durchgeführt hatte ich das noch nie. War es überhaupt möglich, auch zwei Fäuste in einer weiblichen Fotze zu versenken und dann auch noch damit zu ficken?

„Genau das erwarte ich von Dir, mein Junge! Früher hatte ich schon oft das Vergnügen und wenn ich beim Frauenarzt war, der mich innen untersucht hat, wäre ich am liebsten die Wände hoch gegangen vor Vergnügen, das kannst Du mir glauben. Die Natur hat mir eben eine große Scheide geschenkt und diese Gabe habe ich schon immer ausgenutzt, soweit es nur möglich war. Doch jetzt bin ich in einem Alter, wo mich nicht einmal der Arzt mehr gründlich untersucht und ein Liebhaber schon gar nicht... was soll ich auch mit den alten Greisen hier im Heim anfangen ... die können doch nur jammern und von früheren Zeiten erzählen ... mit Sex haben die nichts mehr im Sinn!"

Ich sah auf die Uhr. Es war schon über eine halbe Stunde, nur mit diskutieren vergangen und ich wollte heute doch nicht so spät nach Hause kommen. Also stand ich auf, reichte Frieda meine Hand und fragte sie:

„Und wo willst Du von mir bearbeitet werden?"

„Auf dem Klo, wenn es Dir nichts ausmacht. Du mußt wissen, daß ich beim Orgasmus meine Schließmuskel meist nicht mehr im Griff habe und alles aus mir rausläuft. Das hat leider so mit fünfzig angefangen und ich kann es einfach nicht mehr verhindern. Ist Dir das unangenehm?"

„Mach Dir nur keine Sorgen um mich, ich werde es schon verkraften ... dann komm mit, daß wir anfangen können, meine Liebe."

Die dicke Frau stolperte fast hinter mir her in die Toilette. Sie stellte sich dann vor die Schüssel und fing an, sich auszuziehen, immer mit einem Blick auf meine Augen, um meine Reaktionen sehen zu können. Sie streifte die dünne Bluse von ihren Schultern und entledigte sich ihres nostalgischen BH's. Nachdem ihre Brüste enthüllt waren, traute ich meinen Augen nicht.

Fast noch aufrecht prall standen ihre Titten von ihrer Brust ab, die Haut glatt gespannt, kaum Fältchen zu erkennen, mit dicken, angeschwollenen Warzenhöfen, in deren Mitte ihre Zitzen hervorsprießten. Diese waren noch größer als die von Isolde, aber mindestens ebenso ausgelutscht und lang gezogen. Auch hingen die Nippel senkrecht nach unten, was aber das Bild, das sich mir bot, noch reizvoller machte. Als Frieda auch ihren langen Faltenrock abstreifte, präsentierte sich mir eine Fotze, die mich auf Anhieb faszinierte. Vollkommen rasiert waren ihre Schamlippen und auch auf ihrem Schamknochen regte sich kein einziges Häärchen ... wie bei einem kleinen Mädchen, nur nicht so zart und jung. Die wulstigen Schamlippen quollen regelrecht zwischen den fetten Oberschenkeln hervor und ich konnte beinahe das Herz darin pochen sehen. Prall und überhaupt nicht alt und verbraucht sahen diese Fleischlappen aus, im Gegenteil, als würden sie täglich gepflegt und trainiert.

„Da staunst Du, was? Hast wohl nicht erwartet, daß ich keine Unterhose anhabe, die wäre auch schon klitschnaß ... hier, willst Du mal fühlen, wie naß ich schon bin, mein Junge?" : Frieda nahm meine Hand und zog sie zwischen ihre Beine, die sie jetzt ein wenig spreizte. Sogleich umfing mich eine maßlose Hitze und die schleimige Glut ihrer Liebessäfte, die sie schon produziert hatte. Unwillkürlich ließ ich meine Finger in die große Öffnung ihrer Scheide gleiten und spielte fordernd darin herum. Ja, in dieser Fotze würde ich mich wohl fühlen, dessen war ich mir jetzt sicher.

Frieda sank auf die Kloschüssel, rutschte mit ihrem Hintern weiter nach vorne und lehnte sich hinten an der kalten Wand mit ihrem Rücken an. Ihre Beine stellte sie weit auseinander, so daß ihre schleimig glänzende Fotze so richtig breit kurz vor dem Rand der Schüssel zu liegen kam. In dieser Stellung würde ich ziemlich tief in sie eindringen können.

Mein Herz pochte laut und in meinem Kopf kreisten die geilsten Gedanken hin und her. Ich stellte mir schon vor, mit meinen beiden Fäusten in der riesigen Grotte zu wühlen, ihre Gebärmutter zu erobern und schließlich meinen ganzen Kopf in ihren Kanal reinzustecken. In meinen Ohren hörte ich das ungeheure Surren meiner Geilheit und in meiner Hose wurde es eng. Dick und steif meldete sich mein Schwanz, der sich nach Befriedigung sehnte.

Hastig riß ich mir meine Klamotten herunter und stand innerhalb einer Minute nackt vor der alten Frau, die schon sehnsüchtig auf mich wartete. Doch nicht auf einen Fick mit meinem Schwanz, sondern mit meiner Faust!

„Jaaaaaaaaah, Du hast einen tollen Schwaaaaaaanz, aaaaaaaah, den mußt Du mir dann auch noch reinschieben, aber nachher, nicht jetzt! Zuerst die Fäuste, dann der Schwanz!"

Sogar in dieser halb liegenden Stellung wölbte sich der große Bauch von Frieda weit nach oben. Sie sah aus, als ob sie schwanger wäre und wirklich eine genaue Untersuchung ihres Unterleibes nötig hätte. Ihre Oberschenkel vibrierten, trotz des riesigen Durchmessers, aber auch hier war ihr Fett eben noch richtig schön prall und fest.

Ich kniete mich direkt zwischen die gespreizten Beine von Frieda, rutschte noch ein bißchen näher an die Kloschüssel heran und streichelte dann mit meiner Hand die aufregenden Wülste ihrer Schamlippen. Diese geile Speckfotze zuckte so aufgeregt, daß sich sogar mein ganzer Arm mitschüttelte. Langsam bohrte ich mit meinen Fingern zwischen die schmierigen Fleischlappen, erkundete zuerst die obere Region, entdeckte dabei einen großen, stocksteif angeschwollenen Kitzler und weiter unten ein kleines, hartes Pissloch, das heftig zitterte, als ich es berührte.

„Uuuuuuaaaaaah, nicht jetzt schoooooooon, uuuuuaaaaaaah, schieb sie mir endlich reiiiiiiiiin, laß die Spielereien an meinem Loch, da kommt noch früh genug was rauuuuuuus!" stöhnte Frieda auf und bäumte sich wollüstig auf, daß die Klobrille zu quietschen anfing.

Dann wanderten meine Finger langsam tiefer, erreichten ihren Scheideneingang und was sich mir dort eröffnete, konnte ich kaum glauben. Ein riesiges Loch klaffte hier, das ständige Pumpen darin kam mir vor, wie ein saugender Rachen, der meine Hand schon jetzt restlos verschlingen wollte. Jetzt wußte ich, daß ich es ohne weiteres schaffen würde, diese gierig schmatzende Fotze mit beiden Händen zu erobern. Von einer maßlosen, inneren Gier getrieben, konnte ich mich auch nicht lange beherrschen. Tiefer und tiefer drangen meine Finger hinein, weiter und weiter dehnten sich die mächtigen Schamlippen auseinander, wurden dabei kaum dünner oder gespannter und als meine Knöchel an dem harten Schamknochen der Frau anstanden, ruckte Frieda nach unten und mit einem Seufzer, der tief aus ihrer Lunge kam, drang ich mit meiner ganzen Hand in ihren riesigen Fickkanal hinein.

„Jjjjjjjjaaaaaaaaah, ooooooaaaaaaaaah, geiiiiiiiiil, endlich wieder mal was Anständiges in der Fotzeeeeee!" rief Frieda in ihrer Erregung aus und wand ihren Körper auf der Kloschüssel hin und her, als wenn sie eine Schlange wäre ... fett, aber doch wie eine Schlange. Vor geiler Erregung mußte ich mich unwillkürlich schütteln.

Meine ganze Hand steckte, nein ruhte in der mächtig saugenden Fotze dieser alten Frau und ich freute mich schon darauf, auch noch meine zweite hineinzuschieben. Zitternd legte ich meine andere Hand dicht an den Unterarm, schob sie langsam zwischen die riesigen Schamlippen hindurch und näherte mich mit meinen Knöcheln dem harten Schamknochen. Gespannt, wie schwer es sein würde, dieses Hindernis zu überwinden, sah ich gebannt auf die fleischige Fotze von Frieda und stöhnte leise:

„Wahnsinn, eine, oooooooh, so, oooooojaaah, eine Riesenfotze hast Duuuuuuuuu, aaaaaaaaaah, jetzt, jeeeeeeeeeeetzt, sie kooooooooooommt!"

Vor lauter Gier war meine Stimme immer lauter geworden und ich stierte fasziniert auf meine beiden Hände, die jetzt verschwunden waren. Beide Hände waren in dieses herrliche Gefilde purer Geilheit getaucht, waren verschlungen von den massigen Fotzenlappen, eingesaugt von dem schmatzenden Rachen und vibrierten tief in der Fickhöhle von Frieda, dieser alten, fetten Frau.

„Mmmmmmaaaaah, mmmmmmaaaah, mmmmmaaaaaah, endliiiiiiiiich, jaaaaaaaaah, wie lange habe ich das schon nicht mehr erlebt, aaaaaaaaaah, fick miiiiiiiiiich!"

Die Frau rutschte noch ein wenig auf der Kloschüssel nach vorne, spreizte ihre Beine noch weiter und bekam einen hochroten Kopf. Ihre Erregung steigerte sich sintflutartig und sie packte die Klobrille mit beiden Händen und hielt sich daran krampfhaft fest.

Ich zitterte am ganzen Körper. Meine Arme waren wie gefesselt in dieser prächtigen Speckfotze gefangen und ich versuchte nun, meine Hände ein wenig zu bewegen. Zu meiner Überraschung gelang mir dies ohne mich dabei anzustrengen. Leicht und saftig rutschten meine Hände hin und her, ich konnte sie drehen und wenden, wie ich wollte und fühlte mich, wie ein Tierarzt der in der Gebärmutter einer Kuh nach dem Rechten sah.

Frieda ächzte und stöhnte immer wieder, jammerte mit röhrender Stimme nach mehr und feuerte mich an:

„Jaaaaaaah, fick schooooooon, fick meine Fotzeeeeeee, aaaah, weiteeeeeeer, tiefeeeeeeeer, schnelleeeeeeeer!"

Also ließ ich mich nicht lange bitten, vollführte immer noch tiefere Bewegungen, pumpte mit meinen beiden Händen noch energischer in dem riesigen Scheidenkanal dieser Frau und fühlte mich sauwohl darin. Die enorme Hitze, die wunderbare Gleitfähigkeit faszinierten mich dermaßen, daß ich all meine Ängste vergaß und schon nach wenigen Hüben fickte, so schnell ich nur konnte. Ich sah, wie sich der fette Bauch im gleichen Rhythmus hob und senkte, wie die mächtigen Titten in regelmäßige Wallung gerieten und schwer an der Brust hin und her schwappten. Ich sah meine Unterarme, die immer wieder tief in der gierigen Speckfotze versanken und kurz darauf wieder zum Vorschein kamen. Bald ruckte ich auch mit härteren Stößen, spreizte dabei meine Hände tief in der kochenden Scheide auseinander und versuchte sogar, meine Hände zur Faust zu ballen. Noch weiter dehnten sich die wulstigen Schamlippen auseinander und noch immer war kein Ende abzusehen.

„Aaaaaajaaaaaah, fiiiiiiiiiiick dooooooooch, ich komme gleiiich, aaaaaaaammmmmh, jetzt, oooooooooh, ich kommeeeee, aaaaaaaajaaaaaah, noch einmal tief reiiiiiiiiiiiin!"

Ich spürte, wie die Geilsäfte von meinem Schwanz in Strömen auf den Boden trieften. Er wippte und zuckte vor Erregung und, im nächsten Moment spürte ich, wie meine beiden Hände in eine gähnende Tiefe hinein sanken. Der Muttermund dieser geilen Frau hatte sich geöffnet, die Gebärmutter meine Finger gepackt und... verschlungen! Tief in ihrem Gewölbe konnte ich noch meine Fäuste ballen, dann wurden auch schon meine, Arme von einem dicken, heißen Strahl umspült! Frieda strullte, ohne Vorwarnung einfach los!

„Aaaaaaaaaaah, jaaaaaaaaah, ich kommmeeeeeeee, uaaaaaaah, ich kann es nicht mehr halteeeeeeeeeeeeen, aaaaaaaah, ich, ooooooooh, ich pisseeeeeeeeee, uuuuuuuaaaaaaaaah, mein Arschloch, neiiiiiiiiiin, ich muß scheißeeeeeeeeeeeen!"

Während noch der heiße Urinstrom über meine Arme floß, öffnete sich auch der Schließmuskel von Frieda und die dicken, zähen, schleimigen Schokostückchen klatschten in die Kloschüssel unter ihr. Ein unendlich erscheinender Strom ihrer Darmfüllung folgte und alles triefte und tropfte in das Wasser, das sich in der Schüssel befand. Von meinen Armen rann die I Soße ihrer Blase herunter auf den Boden, sammelte sich genau an meinen Knien und die wohlige Wärme strömte durch meinen ganzen Körper hindurch. Das ist eine Frau! Die läßt sich so richtig gehen in ihrer Ekstase dachte ich bei mir und freute mich schon auf den versprochenen Fick.

Ooooooooh, rauuuuuuuuus, aaaaaaaaah, ich kann das nicht mehr aushalten, oooooooh, du bist so tiiiiiiiiiief!" flehte Frieda, die noch in ihren letzten Orgasmuswallungen schwelgte mit heiserer Stimme.

Vorsichtig streckte ich meine Hände wieder aus, zog mich langsam zurück und als ich ihren Muttermund verlassen hatte, erschauerte Frieda bis in ihr tiefstes Innere. Als würde sie gerade ein Kind zur Welt gebracht haben, hechelte sie noch eine Weile, bis ich ihre Scheide vollends verlassen hatte und mit meinen Händen zärtlich und beruhigend über ihre grell rot leuchtende und noch mehr angeschwollene Fotze streichelte. Eine ganze Weile, bestimmt fünf Minuten ließ sich Frieda noch von mir streicheln, doch dann schob sie meine Hände von sich und bat:

„Ich kann nicht mehr, mein Junge, ich bin am Ende! Tut mir so leid um Dich, aber bitte geh jetzt, ich möchte duschen und dann ins Bett."

„Aber Du hast doch....."

„Bitte Arno, beim nächsten Mal verspreche ich Dir, daß Du mich zuerst bumsen darfst, ich hatte vergessen, daß ich hinterher immer so fix und fertig bin, wenn mir ein Faustfick verpaßt wurde. Tut mir leid, geh jetzt bitte!"

Ich hörte deutlich aus ihrer Stimme heraus, daß die Frau ihre Worte tatsächlich ernst gemeint hatte. Mir blieb also nichts anderes übrig, als meine Hände zu waschen, mich anzuziehen und zu gehen.

„Soll ich Dir nicht noch helfen, in die Dusche zu kommen?"

Frieda, die noch immer auf der Kloschüssel lag und mir ungeduldig zusah, schüttelte energisch ihren Kopf.

„Bitte nicht, mir ist es peinlich, wenn Du mich so siehst, ich habe doch immerhin alles von mir gegeben, was ich in mir hatte."

„Aber das stört mich doch nicht, meine Liebe!"

„Bitte Arno, bitte geh, ich will das nun mal nicht!" fuhr mich Frieda unwirsch an und funkelte mich herrisch mit ihren Augen an.

Wohl oder übel drehte ich mich um, überließ Frieda sich selbst und verließ mit einem, immer noch stocksteifen, Schwanz in: der Hose, ihre Wohnung. Leise und auf Zehenspitzen ging ich aus dem Heim und als ich auf der Straße war, holte ich erst einmal tief Luft.

Unbefriedigt, aber um einige Erfahrung reicher, kam ich nach Hause, legte einen Porno in den Videorecorder und holte mir hierbei das, was ich bei Frieda nicht erreichen konnte... einen Orgasmus.

Abgefangen und benutzt von Henriette

„Du warst ja noch ganz schön lange hier im Heim, was hast Du denn die ganze Zeit über gemacht, mein Sohn?" fragte mich meine Mutter beinahe vorwurfsvoll, als wir am Mittwoch der folgenden Woche miteinander telefonierten.

„Du wolltest doch, daß ich Isolde kennenlerne und da bin ich eben zu ihr gegangen und habe mich vorgestellt."

„Aber die hat doch um diese Zeit den blöden Kaffeeklatsch, da hast Du sie ja gar nicht gefunden - oder?"

„Eben deshalb hat es ja so lange gedauert, Mutter, es hing ein Zettel an der Türe, daß sie bei einer Freundin ist zum Kaffee und dort bin ich hingegangen... hätte ich wohl besser bleiben lassen."

Mir war nicht recht wohl in meiner Haut. Agathe fragte mir heute wieder ein Loch in den Bauch und ich wußte nicht, was ich ihr antworten sollte.

„Die Direktorin hat mir erzählt, daß Du ziemlich müde ausgesehen hast, als Du gegangen bist."

„Mich hat doch gar niemand gesehen, glaube ich zumindest, also ich habe keinen Menschen getroffen, als ich ging."

„Doch, sie hat Dich gesehen, sagt sie, und sie wollte noch mit Dir sprechen, da warst Du aber schon weg."