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Sex im Altenheim 02

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„Dann kann ich auch nicht so müde gewesen sein, wie sie sagte, wenn ich so schnell weg war. Aber das können wir doch alles besprechen, wenn ich am Samstag wieder zu Dir komme, Mutter, ich muß jetzt aufhören, denn Du weißt, daß ich noch wegmuß."

So eilig hatte ich es zwar nicht, aber irgendwie nervte mich dieses Telefonat ganz schön.

„Wieso, wo mußt Du denn noch hin, mein Sohn?"

Diese Frau! Vergißt doch alles von einer Minute zur anderen! Vor nicht einmal zehn Minuten habe ich ihr gesagt, daß ich noch einmal in die Arbeit muß, um eine Abrechnung fertig zu machen und sie hat es schon wieder vergessen!

„Mutter! Das habe ich Dir doch eben erzählt!"

„Ach ja, ich glaube, nicht nur meine Augen werden immer schlechter, sondern auch mein Gehirn... ich werde halt alt! Also, dann wünsche ich Dir viel Erfolg und laß Dich nicht von dieser Frau rumkriegen!"

Obwohl ich genau merkte, daß Mutter immer noch nicht wußte, wohin ich gehen wollte, beendete ich das Gespräch und versprach ihr, am kommenden Samstag pünktlich zu sein. Das mit der Frau war schon Wochen her, als ich ihr erzählte, ich hätte eine kennengelernt, die ständig von mir ausgehalten werden wollte. Na ja, meine Mutter wurde halt doch langsam alt und verkalkt.

Tja, pünktlich wollte ich am Samstag schon sein, doch wie so oft im Leben kam es anders, als man denkt. Pünktlich kam ich ins Altenheim, pünktlich stieg ich in den Fahrstuhl, pünktlich wieder heraus, aber dann kam die Überraschung!

Henriette stand im Gang und begrüßte mich stürmisch:

„Oooooh, Arno, wie lange habe ich auf Dich warten müssen! Jetzt komm ganz schnell zu mir, ich brauche Dich so sehr!"

Aus war es, mit dem pünktlichen Erscheinen bei meiner Mutter! Henriette zog mich hinter sich her, in ihre Wohnung und kaum hatte sie die Türe hinter mir verschlossen, umarmte sie mich schon sehnsüchtig, ja fast gierig und fingerte an meinem Hosenlatz herum. Verzweifelt versuchte sie, meinen Reißverschluß auf zu bekommen, aber er verhakte sich ständig wieder und klemmte.

„He, Henriette, was ist denn mit Dir los heute?" fragte ich die alte Frau, als ich mich endlich gefaßt hatte und die erste Überraschung über ihren Überfall auf mich verwunden hafte.

„Mensch Arno, Du ahnst gar nicht, wie lange ich in den vergangenen Nächten wach gelegen bin und mir vorgestellt habe, wie es wird, wenn Du endlich zu mir kommst! Und jetzt bist Du da und ich soll mich zurückhalten?"

Die vierundsiebzigjährige Frau sah mich so sehnsüchtig an, daß ich mich nicht länger verweigern konnte. Ich half ihr, meine Hose auf zu bekommen und als ich nackt vor ihr stand, riß sie sich selbst ihre Kleidung vom Leib. Ihr ausgemergelter, faltiger Körper erinnerte mich an eine ägyptische Mumie... nur viel weicher.

Neugierig begutachtete ich ihre Brüste, die wie zwei große Hautfalten von ihrem Oberkörper nach unten hingen, flach gewulstet und mit dunkelbraunen, verrunzelten Warzenhöfen, aus denen ihre zwei ebenso braunen Zitzen, dick und runzlig hervorsprießten. Sprießen ist vielleicht der falsche Ausdruck, sie hingen mehr heraus und sahen noch mehr ausgelutscht und benutzt aus, wie die von Isolde und Frieda. Auch der Bauch von Henriette war ziemlich faltig und ihr Schamhügel mit wenigen, schneeweißen Haaren besiedelt. Ich war schon sehr gespannt auf ihre Möse, die sicherlich auch nicht weniger alt und schlaff aussehen mußte.

„Schau mich bitte nicht so an, Arno, ich schäme mich sowieso schon." bat mich Henriette inständig und schmiegte sich mit ihrem faltigen Körper eng an mich.

Ich fühlte ihre tief herunter hängenden Titten an meinem Bauch und ihre schlaffen Oberschenkel zwischen meinen Beinen. Das heftige Zittern und das heisere Atmen übertrug sich auf meinen ganzen Körper und mir wurde ganz anders zumute. Über meinen Rücken rieselten eiskalte Schauer, die ich noch nie erlebt hatte. Tief in meinem Inneren meldete sich meine Erregung und die Sehnsucht, mit dieser Frau zu schlafen. Ja, ficken wollte ich sie, ficken in die alte, verrunzelte Fotze und wenn es ginge, auch in ihren Arsch... aber mit Liebe und Hingabe und nicht nur meiner Befriedigung willen!

„Du brauchst Dich doch nicht zu schämen, meine Liebste, Du bist doch noch sehr gut erhalten, meine ich, und daß Du Falten hast, ist doch völlig normal, Henriette" versuchte ich die Frau wenigstens ein bißchen zu beruhigen.

„Komm, gehen wir ins Schlafzimmer Arno, hier im Wohnzimmer ist es so kalt und kahl, im Bett fühle ich mich wohler. Weißt Du, ich hatte noch nie einen Mann... also ich meine, einen Mann auf Dauer, ich war nie verheiratet und weiß also nicht viel von der Liebe."

Hand in Hand schlenderten wir langsam in Richtung des Schlafzimmers und ich fragte Henriette:

„Du hast aber doch schon einmal mit einem Mann... ich... äh, Du weißt schon was ich meine - oder?"

Die alte Frau an meiner Seite lachte mit sich überschlagender Stimme leise auf und unter Kichern antwortete sie mir:

„Du meinst, ob ich schon mal mit einem gebumst, oder wie Ihr es heute sagt, gefickt habe? Sicher habe ich, aber meist nur einmal, dann habe ich sie wieder zum Teufel geschickt, die waren alle nur auf das Eine aus, nichts fürs ganze Leben... verstehst Du?"

„Ja, das verstehe ich gut, auch ich habe noch keine Frau fürs Leben gefunden. Aber... was ist das dann heute?"

Henriette ließ sich aufs Bett sinken und zog mich auf sich. Sie gab mir einen sanften Kuß auf meine Lippen und hauchte dann:

„Heute? Heute möchte ich noch einmal einen lustvollen Höhepunkt mit Dir erleben, bevor ich endgültig ins Gras beiße, ich möchte noch einmal einen Mann fühlen, wo auch immer, damit ich in Ruhe meine letzten Tage verbringen kann... keine Angst, ich suche keinen Mann mehr fürs Leben, denn ich habe keines mehr."

Schon wollte ich ihr widersprechen und ihr sagen, daß sie noch viele Jahre vor sich haben würde, aber das wäre wohl ein bißchen vermessen gewesen - oder? Das weibliche Durchschnittsalter hatte sie erreicht und es könnte wohl jeden Tag soweit sein.

„Liebe mich und laß mich fühlen, wie sehr Du mich liebst!" raunte ich in das Ohr von Henriette.

Dann gab ich ihr einen tiefen, fordernden und sinnlichen Kuß. ich fühlte, wie ihr ganzer Körper vor Lust und Sehnsucht zitterte und bebte, ich fühlte ihre aufsteigende Hitze und ihre aufflammende Erregung.

Henriette schabte mit ihren Beinen zwischen meinen Oberschenkeln durch, berührte dabei immer wieder meinen stocksteifen Schwanz und brummte eigenartig vor Verlangen. Mit ihrer Zunge fuhr sie tief in meinen Mund hinein, streichelte meinen Gaumen und die Innenseiten meiner Wangen.

Als ich meine Zunge über ihre Zähne gleiten ließ, spürte ich die rauhen Stellen ihrer Prothese und zuckte erschrocken zurück! Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht! Daß sie eine Prothese haben könnte, das war mir nie in den Sinn gekommen! Aber war das nicht ebenso normal in ihrem Alter?

Um die Situation zu übergehen, rutschte ich langsam, jeden Zentimeter ihrer runzligen Haut küssend, nach unten. Über ihren Hals küßte ich mich tiefer und tiefer, erreichte ihre beiden Hautfalten, schob sie mit meinen Händen enger zusammen und konnte damit sogar richtige Brüste formen. Prall und glatt präsentierten sich nun ihre Titten meinen Lippen und als ich die vorher noch runzligen, faltigen Warzenhöfe erreichte, merkte ich, wie geschwollen und gespannt sie plötzlich waren.

„Mmmmmmmmmjaaaaaaah, so schööööööööön, aaaaaaaaah, du bist so gut zu miiiiiiiiiiir, mmmmmmmmmmh!" stöhnte Henriette in ihrer Lust auf.

Die Frau wand ihren Körper hin und her, bäumte sich immer wieder auf und reckte mir ihre Brüste weiter entgegen. Ihr Herz raste vor Glück und ihr Puls vollführte wahre Kapriolen vor Vergnügen. Ihre Erregung steigerte sich im Nu so sehr, daß sie vor Ungeduld mit ihrem Becken auf dem Bett hin und her rutschte.

„Jaaaaaaaah, leck meine Säckeeeeeeee, aaaaaaaaah, preß sie zusammeeeeeeeeeeeeeen, jaaaaaaaah, das ist schööööööön!"

Plötzlich mußte Henriette husten. Ihr ganzer Körper schüttelte sich verkrampft und die ausgelutschte Zitze, die ich gerade in meinen Mund gesaugt hatte, flutschte mit einem Plopp aus meinen Lippen und schnellte zurück.

Ich wartete geduldig, bis die Frau ihren Anfall überwunden hatte und sich leise entschuldigte:

„Oh, das tut mir leid, Arno, laß Dich nicht aufhalten von dem verdammten Husten, ich habe ihn schon lange, es ist nichts schlimmes."

Ich legte wieder beide Hände um die dünnen Hautfalten ihrer Brust und drückte sie zusammen. Interessiert beobachtete ich, wie die Warzenhöfe wieder mächtig anschwollen und die beiden Zitzen bald fast senkrecht in die Luft standen. Dann stülpte ich wieder meine Lippen darüber und saugte energisch daran. Während ich dann langsam weiter nach unten wanderte, schob ich die beiden Titten eng aneinander, rubbelte die beiden Nippel mit meinen Daumen und schaffte es bald, daß sie sich berührten. Jetzt konnte ich die strammen Zitzen sogar gegenseitig reiben und kneten, was der Frau sicher irre Gefühle bereitete.

„Jjjjjaaaaaaah, ooooooaaaaaah, das ist schöööööööönn, aaaah, aaaah, aaaaah, aaaah, Du bist eine Wuuuuuuuuuucht!"

Abermals schüttelte sie sich jäh durch einen neuerlichen Hustenanfall und ihr Bauch schwabbelte unter meinen Küssen hin und her. Diesmal ließ ich mich dadurch aber nicht stören, sondern glitt weiter an ihrem Körper hinunter, bis ich schließlich ihren Schamhügel erreichte. Die wenigen Haare kitzelten mich in meiner Nase und ich strich sie mit einer Hand beiseite, um jetzt noch tiefer gleiten zu können. Ich schob die Beine von Henriette auseinander, drängte meinen Körper dazwischen und kniete nun vor dem Bett.

„Aaaaaaaaaaaammmmh, Arnoooooooo, oooooh, aaaaaaaaaaaah, mach weiteeeeeer, jaaaaaaaaaaah, aaah, leck meine Vulvaaaaaaaaaa, jaaaaah, ich möchte Deine Zunge spüreeeeeeen!" stöhnte Henriette heiser auf und reckte mir ihren Unterleib weit entgegen.

Jetzt erreichte ich ihre Schamspalte und erstarrte! So eine alte, ausgeleierte und verrunzelte Fotze hatte ich noch nie gesehen! Mindestens zehn Zentimeter lange, dünne, tiefbraune Hautlappen hingen links und rechts ihrer Spalte nach unten. Schlaff und alt präsentierten sich mir ihre Schamlippen und ich konnte es nicht verhindern, daß ich neugierig mit meinen Fingern daran zupfte. Mit einem leisen Schmatzen öffnete sich ihre Scheide und eine tiefrote Farbe kam zum Vorschein.

Dann suchte ich nach ihrem Kitzler, entdeckte ihn weit oben, viel weiter oben, als ich vermutet hatte und stellte fest, daß es ein winziges Exemplar war, so klein, daß man es glatt übersehen konnte. Genau dort drückte ich einen Finger darauf und im nächsten Augenblick wurde Henriette von jähen Schauern durchgeschüttelt.

„Aaaaaajjjjjjaaaaah, was tust Duuuuuuuuu, ooooooooh, noch nie hat ein Mann mich dort berüüüüüüüüührt, ooooooh, wie ist das schöööööööööööön!"

Dann hielt ich es nicht länger aus. Ich leckte mit meiner weit hervorgestreckten Zunge noch ein paar mal über diesen winzigen Lustknopf, dann schob ich mich an der alten Frau höher und suchte mit meinem saftüberströmten Fickkolben den richtigen Eingang zu ihrer Scheide. Fast konnte ich jede Falte in ihren Schamlippen fühlen und als ich vorsichtig in ihre Scheide eindringen wollte, merkte ich, wie sich eine der beiden Hautlappen mit hineinzog. Ein wenig umständlich langte ich zwischen unsere Körper und versuchte mit meinen Fingern ihre Schamlippe wieder dorthin zu ziehen, wo sie hingehört, nämlich nach außen.

„Ooooooh, bitte, zuerst hinteeeeeeeen, jaaaaaaaah, hau mir Deinen Pimmel in den Hintern reiiiiiiin, das ist so schööön!"

Ich wußte in diesem Moment nicht, ob die Frau es tatsächlich ernst meinte, mit ihrer Bitte, aber ich wechselte trotzdem das Loch. Mit einer Hand unten und mit der anderen Hand oben an ihrer Brust, suchte ich zitternd den Eingang zu ihrer engen Röhre. Meine Eichelspitze berührte kurz darauf ihre zuckende Rosette, bog sich ein wenig zur Seite und rutschte dann, wie von Geisterhand gezogen, tiefer und tiefer. Mehr und mehr umschloß mich die ungeheure Hitze ihres Darmes, mein Schaft verschwand fast wie von selbst in dem dunklen Kanal und ich fühlte die heftigen Pulsschläge in ihrem Schließmuskel, der sich willig öffnete.

Ooooooooaaaaaaaaah, Du bist driiiiiiiiin, jaaaaaaaaah, Du bist driiiiiiiiiiin!" rief Henriette auf und hob ihre Beine um meinen Unterleib, so daß sich ihr Becken noch mehr empor reckte.

„Jaaaaaaaaaaaaaah, ich fick Dir in Deinen versauten Aaaaarsch, mmmmmmaaaaaaaaah, ich fühle Deinen herrlichen Arsch an meinem Schwaaaaaaaaanz!" entfuhr es mir noch lauter und ich konnte spüren, wie mein Orgasmus in rasenden Schritten durch mein Becken jagte.

Mit aller Kraft zog Henriette mich auf sich herunter, preßte mich mit ihren Beinen regelrecht in ihre Spalte und im nächsten Augenblick schoß ich schon meinen Samen in ihren Darm, der bei jedem heftigen Strahl erbebte. Die Frau sah mir mit ihren sehnsüchtigen, liebevollen Augen ins Gesicht und beobachtete meine Reaktionen während meines Höhepunktes.

„Jaaaaaaaaah, spritz mir alles reiiiiiiiin, oooooooh, Du geiler Bock, jaaaaaaaaaah, spritz mir in den Aaaaaaarsch!"

Ich biß meine Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschreien, denn die Orgasmusströme in meinem Becken und in meinem Schwanz brannten wie Feuer. Ich hätte sicherlich so laut geschrien, daß das ganze Haus zusammengelaufen wäre. Erst als die ersten Erschütterungen vorbei waren, knurrte ich wie ein Bär, heiser und röchelnd:

„Oaaaaaah, ooooaaaaaah, jaaaaaaah, ich rotze Dir den Arsch voooolll, aaaaaah, Du geile Sauuuuuu, aaaaaaaah, aaaaah!"

Kaum fing mein Schwanz an, abzuschwellen, zog mich die Frau an sich hoch und murmelte ein wenig verlegen:

„Und jetzt in meinen Mund, mein Sohn, ich will Deinen Saft...' auch trinken!"

Ich ahnte zwar, daß die ersten Minuten höllisch sein würden, tat ihr aber den Gefallen und stieg breitbeinig über ihr Gesicht, ließ mich auf die Knie sinken und beugte mich nach vorne, so daß mein Schwanz direkt über ihrem Mund hing. Leider konnte ich nur schlecht sehen, was sie nun mit mir anstellte Ich konnte mich also nur auf mein Gefühl verlassen.

„Sieh nur, wie braun er ist, der Arme. Den muß ich erst mal sauber machen!"

Die Frau unter mir scheute sich nicht, meinen halbsteifen Schwanz mit ihren Fingern zu packen, ihn näher an ihren Mund zu ziehen und dann mit ihrer weit hervorgestreckten Zunge den ganzen Schaft und die Eichel sauber zu lecken. Langsam und genüßlich umrundete sie meinen Eichelkranz, schleckte der Länge nach über den Schaft herunter, bis sie meinen strammen Sack erreichte, um dann wieder auf der anderen Seite nach vorne zu wandern und abermals über die Eichel zu lecken.

„Mmmmmmmmmh, das ist guuuuuuuut, oooooooh, ich liebe Deinen Schwaaaaaaaanz, aaaaaaaaaah, so feiiiiiiiin!" brummelte Henriette mit spitzer Stimme.

Zu meiner eigenen Verwunderung schwoll mein Schwanz durch diese zärtliche Behandlung im Nu wieder an. Bald war er wieder so steif, wie eh und je, und ich mußte mich ganz schön zurückhalten, um nicht einfach in diesen gierig leckenden Rachen zu ficken. Doch das wollte ich dieser alten Frau doch nicht antun. Außerdem könnte ja ihr Gebiß den Halt verlieren und die erregende Szene hätte ein jähes Ende gefunden.

„Mmmmmmjaaaaaah, oooooooooh, geiiiiiiiiil, mmmmmmmmh, ich, aaaaaaah, wenn Du so weiter machst, jjaaaaaaah, dann komme ich gleich wieder!" stöhnte ich in meiner Erregung auf.

Die Frau leckte immer noch gierig an meinem Fickstachel, saugte immer wieder meine schmale Eichel in ihren Mund und flatterte mit ihrer Zunge über die Unterseite, dort wo meine Vorhaut mit der Eichel verbunden war. Heftiges Zittern rieselte durch meinen Körper und ich konnte mich kaum noch mit meinen Armen aufstützen. Als ich dann auch noch die zärtlichen Finger der Alten an meinem prallen Sack fühlte und zur gleichen Zeit in meiner Arschspalte, spürte ich schon wieder die ersten, geilen Schauer durch mein Becken strömen.

„Mmmmmmaaaaaaaaaah, ich kommmeeeee gleiiiiiich, oooooaaaaah, Du geiles Aaaaaaaaas, ich spritz gleich wieder aaaaaaah!"

In diesem Moment zerrte mir Henriette meine Eier nach unten, hieb sich damit meinen Prügel tief in ihren Rachen hinein und würgte heftig. Zur gleichen Zeit rammte sie mir einen Finger in meine Rosette, so tief, daß ich sie in meinem Darm fühlen konnte und in meiner Ekstase preßte ich meinen Mund in das Laken und schrie:

„Jeeeeeeeeetzt, jaaaaaaaaaah, ich spritz aaaaaaaaaaaah!"

Zum Glück wurde mein Brunftschrei von dem Bett dermaßen gedämpft, daß nur ein dumpfes Dröhnen zu hören war. Mein Sperma entlud sich in gewaltigen Fontänen in den bereitwillig schluckenden Mund von Henriette, die sich auch an den Fremdkörper in ihrem Schlund gewöhnt hatte. Ich fühlte ihren zuckenden Gaumen an meiner Eichelspitze und ihre arbeiten. den Lippen an meinem Schaft. Ihre Zunge bearbeitete die Unterseite meines Schwanzes und ihre Hände meinen Sack. Immer wieder verkrampfte sich mein ganzes Becken und ich konnte nur mit aller Macht verhindern, noch tiefer in den schluckenden Rachen einzudringen.

Kurze Zeit später meldeten sich bei mir die wahnsinnigen Gefühle, die jede Berührung meiner Intimzone auslöste. Ich mußte mich, ob ich wollte oder nicht, von Henriette lösen und eine Weile von den Strapazen erholen. Die Frau sah mich nur geduldig abwartend an und lächelte glücklich.

„Es freut mich, daß Du so zufrieden mit mir warst, mein Sohn und wenn Du Dich wieder erholt hast, machen wir weiter... ja?"

Ich nickte nur schwach und schloß meine Augen für einige Minuten. Ich wollte jetzt nicht reden, sondern mich nur erholen... und in meinen erlebten Gefühlen schweigen.

Lange ließ mich Henriette allerdings nicht ausruhen und ich merkte bald, daß sie innerlich vor Erregung loderte. Sie sehnte sich nach einem Höhepunkt, auf den sie bisher noch hatte verzichten müssen. Immer wieder streichelte sie liebevoll und zärtlich meinen schlaffen Schwengel, der müde auf meinem Bauch lag und schob immer wieder meine runzlige Vorhaut zurück.

Langsam, aber sicher wurde wieder Blut in meine Schwellkörper gepumpt und ich fühlte bald wieder das wohlbekannte Pochen und Pulsieren in meinem Schaft. Auch mein Sack zog sich wieder enger zusammen. Die ganze Zeit über war er schlaff und schwer zwischen meinen Oberschenkeln nach unten gehängt. Jetzt spannte sich die Haut wieder etwas und meine Eier füllten die Hülle wieder praller aus.

„Aoooooh, Henriette, weißt Du, daß Du eine überaus tolle Frau bist... Du weißt genau, was Männer sich wünschen!" murmelte ich leise und beugte mich zu Henriette hinüber.

Tief sah mir die Frau in meine Augen und ich sehnte mich plötzlich danach, mit ihr so richtig zu bumsen, aber diesmal in ihre Fotze, die mich mit ihren langen Schamlippen halb wahnsinnig gemacht hat vor Lust. Henriette schlang liebevoll ihre dünnen Arme um mich, drückte mich an ihre Brust und gab mir einen tiefen, langen Kuß.

Ich spürte deutlich, wie ihre Brustwarzen wieder leicht anschwollen und sich dann herrlich in meinen Bauch drückten. Auch ihre Warzenhöfe wurden zunehmend dicker und ihr Herz pochte schneller. Mein Schwanz lugte seitlich zwischen unseren Körpern hervor und zuckte immer wieder energisch auf. Dicht an meiner Schwanzwurzel verspürte ich ein jähes Ziehen, das ich sehr wohl kannte. Nach zweimal abspritzen war das ja auch kein Wunder.

Mehr und mehr erregten wir uns gegenseitig und Henriette gab mir tatsächlich das Gefühl, eine junge Frau zu sein, die nichts in der Welt mehr ersehnte, als von mir genommen zu werden. Noch war ich hin und her gerissen von meinen Gedanken und ich mußte mir immer wieder sagen, daß dies aber eine alte Frau war, noch älter als meine Mutter und ich sie nicht einfach nehmen durfte, so wie ich es wollte. Nein, ich mußte ihr das Gefühl geben, noch einmal jung zu sein und ihr die Möglichkeit geben, mich zu verführen.

„Liebling, aammmmmmh, ich fühle Dich so naaaaaaah oooooh, Du bist sooooo schöööööön!" hauchte ich in ihr Ohr, als ich gerade an ihrem Ohrläppchen nagte und saugte.