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Sex im Altenheim 04

Geschichte Info
Das geile Treiben im Altenheim geht weiter.
8.1k Wörter
4.39
12.2k
3

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/09/2023
Erstellt 11/06/2022
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Der Vertrag

Irgendwann wachte ich auf, weil ich einen maßlosen Druck in meiner Blase verspürte. Als ich meine Augen öffnete, fiel mir alles wieder ein. Halma hatte mich abgefüllt, Willi hatte sich meinen Samen in den Darm einspritzen lassen und meinen Schwanz dann auch noch sauber gelutscht, und ich hatte immer noch keine Gelegenheit gehabt zu pinkeln. Der Wein, der Kaffee von der Früh und natürlich auch die riesige Menge an Urin, den ich getrunken hatte, das war einfach zuviel.

Aus dem Bad hörte ich Wasser prasseln. Anscheinend waren Halma und Willi in der Dusche. Ich stand auf und wankte zum Klo, zumindest wollte ich das. Leider fand ich keine Toilette und ich mußte schon meinen Pimmel mit den Fingern zudrücken, um nicht einfach loszupissen. Hastig klopfte ich an der Badezimmertüre und wartete erst gar nicht ab, herein gebeten zu werden. Ich stürmte hinein, setzte mich auf die Kloschüssel und atmete erst einmal tief auf. Plätschernd und erlösend entleerte ich meine Blase und genoß das Gefühl, als sie sich langsam wieder zusammenziehen konnte.

„Aaaah, Arno, das ist schön, daß Du wach bist, wir wollten Dich nicht wecken." flötete Halma aus der Dusche heraus.

„Wahrscheinlich wäre ich noch lange nicht aufgewacht, wenn ich nicht so dringend aufs Klo gemußt hätte, aber Du hast mir ja ganz schön viel reingepumpt, meine Liebe."

Willi lachte laut auf und meinte:

„Das hört man! Kommst Du zu uns rein, wenn Du fertig bist?"

Daß die Dusche relativ groß war und wir sicher zu dritt darin Platz haben würden, sah ich, aber irgendwie Überlegte ich mir jetzt doch, wie ich mich verhalten sollte. Ich konnte mich doch nicht so ohne weiteres den beiden übergeben!? Sicher, vorhin hatten wir alle drei ein Erlebnis, das ich nie vergessen würde, aber jetzt, wo alles vorbei war, konnte ich da noch frei und offen zu ihnen sein?

Trotzdem antwortete ich freundlich:

„Klar komm ich rein, oder meint Ihr, ich würde so nach Hause gehen wollen?"

„Nach Hause? Jetzt, wo wir uns so gut kennen und verstehen, willst Du nach Hause gehen? Wir lieben uns doch und Du mußt natürlich hier bei uns bleiben!"

Halma öffnete in diesem Moment die Duschkabine und sah mich verständnislos an. Ich kam mir ziemlich blöd vor, wie ich so auf dem Klo hockte und immer noch pißte. Mein Gesicht lief knallrot an und ich wußte nicht, was ich antworten sollte.

„Oder willst Du nicht bei uns bleiben, mein Liebling?"

Schon wieder sah mich Halma an, daß mir diese wahnsinnigen Schauer über den Rücken jagten. Abrupt hörte ich auf zu pinkeln und stotterte:

„Aber ich kann doch nicht hier bei Euch bleiben, ich meine für immer! Ich kann Euch doch besuchen, jedes Wochenende, wenn Ihr wollt, aber was sollten denn die Leute denken, wenn ich in der Früh hier aus dem Haus schleiche und Abends wieder herein!"

„Doch, Du kannst Arno, und Du wirst es tun! Außerdem brauchst Du eigentlich gar nicht mehr arbeiten, Du bekommst von uns, was Du brauchst und machst dafür für uns den Haushalt und alles. Und wenn wir Dich brauchen, ich meine für Sex, dann wirst auch Du auf Deine Kosten kommen, das verspreche ich Dir!"

Willi, der sich die ganze Zeit über zurückgehalten hatte, sprach diese Worte mit einer Ernsthaftigkeit aus, die mich auf Anhieb überzeugte. Die beiden wollten mich tatsächlich als ihren Hausdiener behalten, mich benutzen, wann immer sie wollten und mir ein Leben in Sex und Liebe bereiten. ... Sollte ich dieses Angebot annehmen? Würde ich das überhaupt durchhalten?

„Und wenn Du uns einmal verlassen willst, werden wir Dich für Deine Arbeit hier fürstlich auszahlen, eine Art Rente, verstehst Du? Dann brauchst Du Dir auch keine Sorgen mehr zu machen, ob Du wieder eine Arbeit findest. Du mußt wissen, wir haben fünf Häuser und alle sind bestens vermietet. Du siehst also, daß es an Geld nicht mangelt."

Halma sah mich so sehnsüchtig und verliebt an, daß ich in diesem Moment unmöglich nein sagen konnte. Ich mußte einfach zustimmen, ob ich wollte oder nicht.

„Ja, ich werde bei Euch wohnen, für Euch kochen, für Euch sorgen und wenn Ihr Lust auf Liebe habt, werde ich sie Euch geben" murmelte ich leise und stand auf.

Stürmisch kam Halma auf mich zu, drückte mir ihren klitschnassen Körper auf meine Haut und küßte mich leidenschaftlich. Beinahe hätte ich vor Überraschung keine Luft mehr bekommen.

„Super Arno, dann machen wir gleich morgen den Vertrag, ja?"

„Welchen Vertrag?" wollte ich atemlos wissen.

„Den Ehevertrag natürlich! Du sollst doch rechtlich abgesichert sein und nicht ohne einen sicheren Rückhalt alles aufgeben, was Du bisher geschaffen hast!"

Das leuchtete mir ein. Zufrieden und glücklich, daß ich zwei so liebe Menschen gefunden habe, die mich verstehen, die mich akzeptieren und mich brauchen, stieg ich zu ihnen in die Dusche und ließ mich von ihnen waschen.

Als wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir Hand in Hand ins Schlafzimmer, Halma legte sich in die Mitte und breitete ihre Arme nach uns aus. Willi legte sich auf die linke Seite und ich mich auf ihre rechte. Eng kuschelten wir uns an unsere geliebte Frau und schliefen auch bald zufrieden ein. Daß jeder von uns den Schlaf brauchte, war ja verständlich, denn außer Willi hatte jeder einen Höhepunkt erlebt, der ihn fix und fertig machte. Willi war aber fast ebenso erschöpft, da er sich bei unserem Arschfick ja total verausgabte.

Am nächsten Morgen, als ich erwachte, war Halma leider schon drüben im Heim. Nur Willi saß im Eßzimmer und wartete auf mich. Er begrüßte mich fast liebevoll und schenkte mir Kaffee ein. Dann reichte er mir einen dicken Briefumschlag und als ich ihn fragend ansah, klärte er mich auf:

„Das ist unser Vertrag Arno, lies ihn in Ruhe durch und dann unterschreiben wir ihn alle, damit auch alles seine Gültigkeit hat. Den hinterlegen wir dann bei unserem Rechtsanwalt und wenn es einmal soweit kommen sollte, wird er das Notwendige vollziehen."

Mit zitternden Händen zog ich den Inhalt des Kuverts heraus und begann zu lesen:

Ehevertrag zwischen den Eheleuten Halma und Willi ... und Arno... , die eine Ehe geschlossen haben:

1. Die Eheleute Halma und Willi ... verpflichten sich mit dem heutigen Tag, bei Trennung von ihrem anvertrauten Partner Arno... ihm eine monatliche Rente von DM 4.000,- auszuzahlen und weiterhin eines ihrer Häuser zur Verfügung zu stellen, um ihm einen weiteren Zuerwerb zu ermöglichen.

2. Arno ... verpflichtet sich, nach Bruch seiner Beziehung das vermachte Haus nicht selbst zu beziehen oder zu verkaufen, sondern die Mieteinnahmen gewinnbringend anzulegen. Mit der monatlichen Rente muß er seinen Lebensunterhalt bestreiten, wobei ihm unbenommen ist, einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen.

3. Auf der Grundlage dieses Vertrages verpflichtet sich Arno seinen anvertrauten Partnern den Haushalt zu führen. Weiterhin verpflichtet er sich, immer für sie da zu sein, wann immer sie ihn brauchen.

4. Die Eheleute Halma und Willi ... verpflichten sich, nichts von ihrem anvertrauten Partner zu verlangen, was dieser nicht imstande ist zu geben. Weiterhin verpflichten sie sich, ihn nicht nur als ihren Hausdiener zu führen, sondern ihm vielmehr in allen Lebenslagen beizustehen und zu helfen, wo immer er Hilfe nötig hat.

5. Arno ... verpflichtet sich, den Willen der ihm anvertrauten Eheleute zu respektieren und alles zu tun, damit sie zufrieden sind. Falls es für ihn unzumutbar erscheinen sollte, kann er dies kundtun und wird von den Eheleuten Verständnis erwarten können.

6. Die Eheleute Halma und Willi ... verpflichten sich, auch ihrem anvertrauten Partner alle Wünsche zu erfüllen, die er zur Erfüllung seiner Aufgaben braucht. Weiterhin verpflichten sie sich, ihm niemals zu kündigen, außer er selbst verlangt es von ihnen.

Ich mußte schlucken. Die Buchstaben verschwammen vor Meinen Augen und ich hatte einen dicken Kloß im Hals. Etwas verlegen schaute ich Willi an, der mich freundlich anlächelte und meinte:

„Und ... bist Du zufrieden mit dem Vertrag, wirst Du ihn unterschreiben?"

„Aber ich kann doch gar nicht kochen!" entfuhr es mir ungewollt.

„Arno, das macht doch überhaupt nichts, ich werde Dir am Anfang helfen und mit der Zeit wirst Du es schon lernen."

Er reichte mir einen Kugelschreiber und ich nahm ihn zitternd. Innerlich war ich eigentlich bereit dazu, diesen Vertrag anzunehmen, nur in meinem Kopf meldete sich noch ein kleiner, widerspenstiger Gedanke: Was würde aus Isolde und ihren Freundinnen werden? Durfte ich sie nicht wiedersehen? Nicht mehr ihre Träume erfüllen?

„Und Isolde, Henriette und Frieda? Was ist mit denen?"

Willi schmunzelte und nahm mir den Vertrag aus der Hand. Er verschwand mit ihm im Wohnzimmer und kurz darauf hörte ich das Hämmern einer Schreibmaschine. Jetzt war ich sehr gespannt, was Willi dem Vertrag noch hinzu fügte.

Ich strich mir eine Semmel, trank von dem, mittlerweile kalten Kaffee und wartete ungeduldig, bis Willi wieder zurück kam.

„Hier Arno, bist Du jetzt zufrieden?"

Lächelnd überreichte er mir den Vertrag und ich las neugierig die letzten, hinzugefügten Zeilen:

7. Die Eheleute Halma und Willi ... verpflichten sich, ihrem anvertrauten Partner zu gestatten, wenn dieser dies verlangt, sich mit anderen Personen zu treffen und mit ihnen allein zu sein. Sie verpflichten sich weiterhin, ihm keinerlei Vorschriften darüber zu machen, wie lange und wie oft dieser sich mit anderen Personen trifft.

8. Arno ... verpflichtet sich, sich nicht heimlich mit anderen Personen zu treffen und sich nicht verleiten zu lassen, seine Tätigkeit und Partnerschaft bei seinem anvertrauten Ehepaar, aufzugeben.

Ja, jetzt war ich zufrieden! Ich konnte, wenn ich wollte, mich weiterhin mit den alten Damen treffen, Ihnen meine Liebe schenken und sie glücklich machen. Allerdings wußte ich noch nicht, daß ich nach wenigen Tagen bei Halma und Willi gar keine Sehnsucht mehr verspüren würde, zu Isolde zu gehen und mich von ihr vollpissen zu lassen. Alles konnte ich doch bei Halma und Willi haben und mußte nicht auch noch zu anderen gehen.

„Ja, ich will, gib mir den Kugelschreiber!" murmelte ich und wurde bei diesen Worten sogar noch rot.

Mit heftig zitternden Fingern unterschrieb ich den Ehevertrag und gab ihn Willi, der ebenfalls gleich seine Unterschrift darunter setzte. Jetzt fehlte nur noch Halma, die sich sicherlich freuen würde, wenn sie erfuhr, daß ich ab sofort bei ihnen bleiben würde.

In meiner Arbeit meldete ich mich krank und die Kündigung reichte ich schriftlich ein. Fristlos natürlich, weil ich meinem Boß eröffnete, daß ich die zwei Wochen, die ich mich krank gemeldet hatte, auf den Malediven im Urlaub war. Aufgrund dieser Tatsache nahm er auch meine sofortige Kündigung an.

Arno , der Sexdiener

Als Halma zum Mittagessen nach Hause kam und erfuhr, daß ich den Vertrag schon unterschrieben hatte, fiel sie mir um den Hals und heulte wie ein Schloßhund. Sie war dermaßen überwältigt von ihren Glücksgefühlen, daß sie kein Wort heraus brachte, sondern mich immer nur küßte und eng an sich drückte. Daß wir nicht gleich, auf der Stelle, miteinander ins Bett gingen, wurde nur durch den Umstand verhindert, daß sie in einer halben Stunde wieder ins Heim mußte, denn es hatte sich eine Familie angemeldet, deren Eltern einen Heimplatz suchten.

Natürlich hatte ich das Mittagessen nicht selbst gekocht, sondern Willi, der in diesen Dingen schon weit fortgeschrittener und erfahrener war als ich. Aber ich habe ihn genau dabei beobachtet und mir vieles aufgeschrieben. Ich wollte meiner Stellung hier im Hause möglichst bald gerecht werden und nicht immer die Hilfe von Willi in Anspruch nehmen. Er sollte sich doch vermehrt um das Heim kümmern, als Hausmeister und um den großen, parkähnlichen Garten rund herum.

„Arno, es könnte sein, daß ich Dich am Nachmittag einmal anrufe, wenn ich Zeit habe ... dann mußt Du ganz schnell rüber kommen!" hauchte mir Halma ins Ohr, als sie sich wieder auf den Weg machte.

Ich ahnte schon, warum. Sicher wollte sie mir dann auch richtig ihren Dank spüren lassen, den sie jetzt, in ihrer kurzen Mittagspause noch zurückhalten mußte.

Das Aufräumen und das Abspülen übernahm selbstverständlich ich und Willi ging mit Halma hinüber. Die Heizung hatte wie üblich ihre Aussetzer und er mußte auf den Monteur warten. Es dauerte auch nicht lange und ich hatte fein säuberlich aufgeräumt und abgespült. Danach machte ich noch die Betten und saugte das ganze Haus durch. Dann kochte ich mir einen Kaffee und setzte mich in das Eßzimmer und träumte so vor mich hin. Ich schaute in den Vorgarten hinunter, beobachtete die Vögel, die sich dort tummelten und genoß die Ruhe und Entspannung.

Etwa eine Stunde mußte ich wohl dort gesessen haben, als das Telefon klingelte. Mit klopfendem Herzen nahm ich den Hörer ab und meldete mich:

„Ja, hier bei ... V."

„Arno! Könntest Du ganz schnell rüber kommen? Wir haben mindestens zwei Stunden Zeit für uns und ... ich brauche Dich!" ertönte die erotisch dumpfe Stimme von Halma.

Selbstverständlich konnte ich! Es dauerte keine fünf Minuten und ich stand atemlos vor der Türe ihres Büros. Auf mein Klopfen hin, öffnete sie sich und Halma bat mich mit einem sehnsüchtigen Lächeln hinein.

Kaum hatte sie die Türe hinter mir wieder verschlossen und den Schlüssel herumgedreht, umarmte sie mich liebevoll und flüsterte:

„Oooooooh, Liebling, endlich ... endlich kann ich Dich in meinen Armen halten. Oh ich liebe Dich so sehr und brauche Dich jetzt."

„Ich liebe Dich auch Halma!" hauchte ich zurück und fing an, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.

Sie hatte diesmal eine dünne Seidenbluse an, unter der ihr BH hervorschimmerte. Meine Finger zitterten wie Espenlaub und Halma mußte mir schließlich noch helfen, damit ich den untersten Knopf überhaupt auf bekam. Dann zog ich ihr noch den BH aus und beugte mich zu ihren Brüsten hinunter.

Schwer und prall standen die herrlichen Zitzen von ihren braunen Warzenhöfen ab und ich stülpte meine Lippen über diese wundervollen Zapfen. Mit leichten, saugenden Bewegungen ließ ich ihre Nippel in meinen Mund gleiten, zog ein wenig daran und ließ sie dann mit einem Ruck wieder zurückschnellen. Das ganze pralle Fleisch ihrer Titten vibrierte von der Erschütterung und Halma stöhnte leise auf:

„Oooooooaaaaaah, Du, Du machst mich rasend, jaaaaah!"

Plötzlich klopfte es an der Türe und ich erschrak! Jetzt würde nichts aus unserer Erregung werden und Halma mußte sich ganz schnell anziehen. ... Dachte ich!

Doch sie ging nur zur Türe, zog den Schlüssel ab und kam dann wieder zu mir her. Verwundert sah ich sie an und als von draußen ein Schlüssel ins Schloß gesteckt wurde, ahnte ich, daß es nur ihr Mann sein konnte. Nur er hatte noch einen Schlüssel für dieses Büro. Also hatten sie sich zur gleichen Zeit verabredet. Und ich hatte mich so sehr darauf gefreut, einmal mit Halma allein zu sein!

Während Willi noch die Türe aufsperrte, zog mir Halma schon mein Hemd aus. Trotz der Kälte draußen hatte ich mir nicht einmal einen Pullover angezogen und war gleich hierher gerannt, um möglichst schnell bei meiner geliebten Halma sein zu können. Dann kam Willi herein, grinste uns zufrieden an und schloß die Türe wieder ab.

„Gut, daß Du da bist Arno, wir haben schon auf Dich gewartet. Nun komm schon, schau nicht so verwundert und zieh Dich aus ... wir brauchen Dich!"

Wenn ich jetzt ein ähnliches Erlebnis erwartete, das ich gestern mit den beiden gehabt hatte, dann täuschte ich mich gründlich. Daß Halma wieder ihre Blase entleeren wollte, mit dieser Vorahnung hatte ich Recht, aber Willi wollte sich keineswegs auf meinen Prügel setzen und sich aufspießen! ... Aber alles der Reihe nach.

Kaum war ich endgültig ausgezogen, drückte mich Halma sanft, aber bestimmt auf den Boden. Ich legte mich flach auf den Rücken und erwartete sie bebend. Sie streifte noch ihren Rock ab und ihren aufreizenden Slip, dann stellte sie sich über mich und lächelte mich frivol an. Eine Weile sah sie mir durchdringend in meine Augen.

Wie ein Stück Schokolade in der Sonne, schmolz ich durch ihren Blick dahin. Die Gänsehaut, die sich auf meiner Haut bildete, kam nicht von der Temperatur in diesem Raum, es war ja bullig eingeheizt, nein, nur ihr Blick ließ mich, wie schon bisher bis in mein Tiefstes erschauern.

„Arno, mein Liebster, heute wirst Du zum ersten Mal das tun, wozu Du Dich vertraglich verpflichtet hast! Natürlich nur, wenn Du einverstanden bist!" flötete Halma mit dumpfer Stimme, an der ich ihre innere Erregung erkennen konnte.

In meinem derzeitigen Zustand gab es kein Zurück mehr, kein Entrinnen aus meiner Lage, keinen Widerspruch. Ich wollte allen beiden das geben, was ich versprochen hatte ... so schlimm konnte es nicht sein.

Wie in Trance nickte ich langsam und murmelte:

Alles, alles dürft Ihr mit mir machen, ja alles, wirklich alles."

Zufrieden lächelte Halma mich an und nickte mir zu. Dann stellte sie sich genau über mein Gesicht und ging in die Knie. Näher und näher kam mir ihre prall geschwollene, frisch rasierte Fotze und ich sah schon wieder die gelben Tropfen, die sich zwischen ihren Schamlippen hervorpreßten. Genüßlich fing ich die Liebesgaben mit meinem Mund auf und merkte, daß auch diesmal wieder dieser eindeutige Geschmack nach Tee dabei war. Sie mußte also abermals ihren Nieren nachgeholfen haben, um mehr zu produzieren, als normalerweise möglich ist.

Jetzt öffneten sich langsam ihre dicken Schamwülste und ich konnte deutlich den Eingang zu ihrer Scheide sehen, der sich pumpend nach außen drückte. Auch ihr Kitzler, dieser riesige Knubbel ragte wieder zwischen ihren Schamlippen hervor und stand senkrecht zu mir herunter. Welche Pracht!!!

Dann ließ sich Halma vollends auf meinem Gesicht nieder und kurz bevor sie endgültig auf meinem Mund hockte, sah ich noch, wie ihre Schamlippen weit auseinander klafften. Schon fühlte ich ihre massigen Wülste auf meinen Lippen, die sofort alles fest umschlossen.

Sofort ließ ich meine Zungenspitze durch ihre hitzige Spalte gleiten, bohrte immer tiefer in ihren Scheideneingang hinein und drückte auch immer wieder ihren herrlich pochenden Kitzler, der sich an meinen Zähnen vorbei tief in meinen Mund geschoben hatte. Immer mehr von ihrem Natursekt floß in meinen Hals und ich schluckte in genußvollen, kleinen Zügen.

„Jaaaaaaaah, saug mich auuuuuuuuus, aaaaaammmmmmh, das ist schööööööööööööön, ooooooh, so schööööööööön!" stöhnte Halma leise und verhalten.

Und dann kam der Moment, in dem ich zu Stein erstarrte.

Plötzlich sah ich dicht über meinen Augen den dicken, fetten Schwanz von Willi, der zielstrebig auf die heftig zuckende Rosette von Halma zeigte. Schon streifte der mächtig tief hängende Sack meine Stirn, schob sich darüber hinweg und kaum berührte die riesige, flache Eichel den Hintereingang, ruckte Willi nach vorne und eroberte den pochenden Darm seiner Frau.

Es war der helle Wahnsinn! Halma saß auf meinem Mund und pißte langsam vor sich hin und Willi, ihr Mann beglückte sie « von hinten! Tiefer und tiefer rammte er seinen Fickstachel in ihren Darm hinein, ich sah, wie ihr Schließmuskel eng an seinem Schaft entlang glitt und den dicken Schwanz völlig in sich aufnahm. Die prall gefüllten Eier von Willi hingen mir mal auf meinen Augen, mal auf meiner Stirn und dann wieder auf meiner Nase. Der Duft von männlichem Schweiß verteilte sich sofort in meiner Lunge und ich wurde von meinen Gefühlen dermaßen übermannt, daß ich kaum noch Luft bekam.

Schluckend und würgend, genießend und brummend ließ ich mir den Urin von Halma in den Mund fließen und zur gleichen Zeit konnte ich beobachten, wie Willi ihren Hintereingang fickte, in gleichmäßigen, tiefen Schüben. Ich spürte genau, wie sich mein Schwanz zwischen meinen Beinen aufführte. Stocksteif bäumte er sich auf, verkrampfte sich jäh und fiel dann wieder schwer auf meinen Bauch. Mein Sack war eng gespannt und meine Eier pulsierten heftig.

„Mmmmmmmjjjjjaaaaaah, wie lange habe ich das nicht mehr gefüüüüüüüüühlt, oooooooh, es ist wahnsinniiiiiiiiiig, ich, ooooooaaaaah, jaaaaaaaah, stoß zuuuuuuuuuuuuuu!" röchelte Halma auf und versuchte, ihr Becken weiter nach hinten zu recken.