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Sex im Altenheim 04

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Wie aus einem Feuerwehrschlauch quoll ihr dicker Urinstrahl in meinen Rachen hinein und wie vorher bei Frieda, öffnete ich meinen Gaumen, entspannte meinen Schluckmuskel und ließ den geliebten Nektar einfach in meinen Magen laufen. Und die Pipeline in meinen Körper funktionierte immer prächtiger. Fast ungehindert konnte die Pisse von Isolde in meinem Bauch landen, floß gleichmäßig und schnell in mich hinein und füllte mich mehr und mehr. Nur mein Atem wurde von Minute zu Minute unruhiger, denn meine Erregung steigerte sich bald ins Endlose.

„Ooooooooojaaaaaaaah, seht nur heeeeeeer, ich pisse in seinen Muuuuuuuuuuuund, aaaaaajaaaaaaha, ich füll ihn aaaab, jaaaaaaaah, ich piss ihn vooooooooooll!" rief Isolde mit sich überschlagender Stimme aus.

„Jaaaaaaaah, piss ihm den Bauch vooooooooll, er soll vor lauter Pisse überlaufeeeeeeeeeeen, aaaaaaaaammmmmh, das ist geiiiiiiiiiiil!" stöhnte auch Henriette, die immer noch meine Oberschenkel streichelte.

Ich hatte mittlerweile meine Augen geschlossen und mich vollends den Weibern unterworfen. Sollten sie mit mir doch machen, was sie wollten. Ich war zu allem bereit.

Noch einmal preßte Isolde einen dicken, harten Strahl aus ihrer Blase hervor, überflutete damit beinahe meinen Mund, doch dann war auch ihre Quelle erschöpft und es fehlte nur noch Henriette. Ich freute mich schon darauf, ihre dünnen, runzligen Schamlippen auf meinem Gesicht zu fühlen, und war gespannt, ob sie auch so viel Natursekt zu bieten hatte, wie die anderen beiden Damen.

Ein wenig schüchtern stellte sich Henriette über mein Gesicht, wagte kaum, nach unten zu sehen und mußte sich mit ihren Händen auf meiner Brust abstützen, als sie auf mich herniedersank. Zitternd am ganzen Körper, ächzend und schnaufend, legte sie mir ihre verrunzelten, fast kalten Schamlippen auf den Mund und hockte sich schließlich mit einem tiefen Seufzer voll darauf. Der Duft aus ihrer hinteren Spalte ließ mich erschauern und ich schaute mir ihre Rosette genauer an.

Eine zähe, schleimige Schokoladensoße quoll langsam aus ihrem Schließmuskel und rann dann in ihrer Spalte nach unten. Ich wand mich wie eine Schlange unter ihrem Becken und versuchte, wenigstens meine Nase ein wenig von ihrer Arschspalte fern zu halten. Zum Glück bemerkte auch Frieda, was da über mir geschah und wischte schnell mit ihrer Hand darüber. Dann, Sekunden später nahm mich der nächste Schwall Pisse wieder in seinen Bann.

Kochend heiß und enorm salzig entleerte Henriette ihren Blaseninhalt in meinen Rachen, der sofort zu brennen anfing. Durch diesen scharfen Geschmack war ich nicht mehr in der Lage, meinen Gaumen zu öffnen und alles direkt in meinen Bauch rinnen zu lassen. Ich mußte schlucken. Aber das tat ich dann auch in tiefen, hingebungsvollen Zügen. Jedesmal, wenn Henriette aufhörte zu pressen, schluckte ich und wenn sie abermals ihre Harnröhre öffnete versuchte ich, meinen Rachen so groß, wie nur irgend möglich zu machen. Keinen einzigen Tropfen wollte ich von diesem herrlichen Körperwasser vergeuden. Alles wollte ich haben, alles.

„Jaaaaaaha, piss ihn voooooooooll, aaaaaaaaah, pressseeeeee, ooooooh, wie ist das geiiiiiiiiiiiil!" rief Isolde laut auf und fing an, mit ihren Händen die schlaffen, dünnen Titten von Henriette zu kneten.

Fest drückte sie ihre Brüste zusammen, walkte hin und her und ließ sie dann wieder schlaff herunter baumeln. Dann zwickte sie in die ausgelutschten Nippel, zerrte daran und rüttelte sie. Und plötzlich schrie Henriette, die bisher nur leise gestöhnt hatte aus:

„Jaaaaaaaaaah, ich geile Sauuuuuuuuuuu, oooooooooh, sauf mich auuuuuuuuuuuus, jaaaaaaaaaah, ich pisse Dir alles rein, mmmmmjjjjaaaaaah, ich pump Dir Deinen Bauch vooooooll!" Noch ein letztes Mal krampfte Henriette ihre Beckenmuskeln zusammen, erschauerte über mir und im nächsten Moment merkte ich, wie aus ihrer tiefen Scheidenhöhle ein dickes Rinnsal ihrer Orgasmussäfte hervortriefte. Süßlich und schwer rann alles in meinen Mund und mein Gaumen belegte sich mit diesem Nektar, so daß ich kaum noch merkte, wie die ganze Pisse in mich drang. Genüßlich saugte ich alles aus dieser alten Fotze, was mir geboten wurde und hätte noch ewig so weitermachen können.

Doch wie von einem Blitz getroffen, fiel Henriette vornüber, riß mir regelrecht ihre Fotze vom Mund und es schmatzte laut. Obwohl noch ein dicker Strahl aus ihrer Blase schoß, rollte sich Henriette neben mir zusammen und wimmerte:

„Ach kann nicht meeeeeeehr, ooooooh, ich bin eine alte, versaute Hure, scheiße, ich laufe ja immer noch aus!"

Verzweifelt versuchte Henriette mit ihrer Hand den Urinstrom zu stoppen, der zwischen ihren schlaffen Oberschenkeln hervorsickerte. Sie preßte ihre Hand auf ihre Fotze und bat Isolde um ein Handtuch.

Zufrieden lächelnd brachte Isolde auch gleich zwei und drückte eines eigenhändig an die Pissfotze von ihrer Freundin und mit dem anderen wischte sie mir die peinlichen Hinterlassenschaften weg. Frieda stand ebenfalls auf, keuchte und stöhnte, dann wischte sie sich ihre Finger, die ja immer noch mit dem Darminhalt von Henriette verklebt waren an dem Handtuch ab.

Nun war ich restlos abgefüllt, dick und prall war mein Bauch und ich hatte das Gefühl, mich nicht mehr halten zu können.

Hastig rannte ich nackt, wie ich war, aufs Klo und pißte in hohem Bogen in die Schüssel. Anscheinend war ein Großteil des verabreichten Natursektes direkt in meine Blase gewandert. ...

Bevor die drei Frauen nacheinander in die Dusche stiegen, dankten sie mir für meinen guten Willen und verabschiedeten sich mit den Worten von mir:

„Und wenn Du einmal Lust hast, dann kannst du jederzeit wieder kommen, wir sind alle für Dich bereit."

Aus irgend einem Grund traute ich mich nicht mehr, sie zu fragen, ob ich nicht auch noch duschen dürfte. Ich war glücklich und zufrieden, sehnte mich nach Halma und Willi, wußte aber, daß sie sofort alles merken würden, so wie ich duftete. Aber es war mir egal, sie hatten es ja ausdrücklich in ihrem Vertrag erlaubt.

Also zog ich mich an, ging mit wackligen Knien aus der Wohnung und schlich mich heimlich aus dem Altenheim. Nur in der großen Halle begegnete mir noch ein alter Mann, der in einem Rollstuhl saß. Da ich ziemlich nahe an ihm vorbei mußte, war es nicht zu vermeiden, daß er den Duft, den ich hinter mir herzog, bemerkte. Kopfschüttelnd brummte er:

„Nicht einmal anständig waschen können sich die jungen Leute heutzutage. Du stinkst, als wenn Du in eine Jauchegrube gefallen wärst, mein Junge."

Ich würdigte ihn keines Blickes und ging rasch aus dem Haus. Der kurze Weg bis in die Wohnung genügte, um mir eine Gänsehaut wachsen zu lassen, denn es war bitter kalt an diesem Tag und ich merkte erst jetzt, daß ich meinen Mantel bei meiner Mutter gelassen hatte. Doch in diesem Zustand konnte ich ihn unmöglich holen.

Vollgepißt und abgefüllt in eine herrliche Zukunft.

Kaum hatte ich die Türe aufgeschlossen, kam auch schon Halma aus dem Eßzimmer und wollte mich umarmen. Sie verzog ihren Mund zu einem frivolen Grinsen, schnupperte an mir und rief Willi. Auch er atmete meinen penetranten, alles übertönenden Duft ein, dann sah er seine Frau an und beide nickten. Sie zogen mich hinter sich her ins Bad, knöpften schweigend mein Hemd und meine Hose auf, dann drückten sie mich in die Duschkabine.

Wenn ich jetzt dachte, sie würden mich waschen, hatte ich mich ganz schön getäuscht. Nein, auch sie zogen sich aus, achteten kaum darauf, daß ich immer noch fröstelnd zitterte und meinten nur:

„Es wird Dir gleich warm, Liebster."

Dann stellte sich Willi breitbeinig vor mich hin, gab mir zu verstehen, daß ich mich setzen sollte und hielt seinen fleischigen Pimmel genau auf mein Gesicht. Jetzt wußte ich, was gleich passieren würde.

Im nächsten Augenblick schoß auch schon ein dunkelgelber Strahl seiner Pisse aus seinem großen Loch an seiner Eichelkuppel und ich ließ mich willig von ihm vollstrullen. Meine Augen hatte ich rechtzeitig geschlossen und genoß nun die herrlichen Gaben, die mir Willi verabreichte. Natürlich traf er auch immer wieder meinen Mund, den ich gierig öffnete und alles hinunterschluckte, was in meinen Rachen strömte.

Dann merkte ich, wie sich Halma über mich stellte, meinen Kopf zwischen ihre prallen Oberschenkel nahm und mir ihre Fotze auf die Haare drückte. Ein kochend heißer, unheimlich erregender Strom floß mir über meinen Kopf, durchdrang meine Haare im Nu und rann mir rings herum herunter.

Sehnsüchtig bog ich meinen Kopf nach hinten, streckte meine Zunge weit heraus und ließ möglichst viel von der sprudelnden Quelle in meinen Schlund laufen. Immer noch pißte Willi in hohem Bogen auf meinen Körper und die wohligen Schauer rieselten mir lauwarm den Rücken hinunter. Keine Spur mehr von Kälte, nur noch wohlige, hingebungsvolle Wärme verspürte ich in diesem Augenblick.

Der salzige, immer noch nach Tee schmeckende Urin von Halma sprudelte wie Champagner in meinem Magen. Ich hörte deutlich das laute Gluckern und Rumoren, rülpste immer wieder und schluckte dann wieder hinunter. Und endlich konnte ich meinen Gaumen wieder entspannen. Heiß und quellfrisch drang ihr Körperwasser wie von selbst in meiner Speiseröhre hinunter, sickerte in meinen Bauch und füllte mich ab.

In meiner Erregung, in meiner Glückseligkeit konnte ich mich selbst nicht mehr beherrschen und pißte einfach los. Obwohl ich vor kurzer Zeit meine Blase geleert hatte, war sie schon wieder mächtig prall gefüllt. Und trotz meines steifen Prügels schoß meine Pisse in hohem, wippenden Bogen aus meinem Pissloch hervor.

„Aaaaaaaajaaaaaaaah, jetzt pissen wir alleeeeeeee, wir, mmmmaaaaaaaaaah, wir pissen alle zur gleichen Zeiiiiiiit!" stöhnte Willi mit belegter Stimme.

Auch Halma sah meinen dicken Strahl, der direkt auf die Beine von ihrem Mann landete und tönte voller Inbrunst:

„Jaaaaaaaaaah, wir pissen, jaaaaaaaaah, wir sind die geilsten Pisseeeeeeeeeer, oooooooh, wie liebe ich Euch!"

Dann sank sie neben mir in die Duschwanne, hockte sich ebenfalls in den großen See unserer Natursäfte und strich mit ihren Fingern darin herum. Auch Willi hatte sich hingesetzt, sah mich fast verliebt an und flüsterte:

„Weißt Du, daß Du der beste Mann auf dieser Welt bist für uns?"

„Ja, Willi hat Recht, Du bist wahrlich der Beste!" stimmte Halma mit röhrender Stimme zu.

Ich blickte von einem zum anderen, leckte mir zufrieden über meine nassen Lippen und flüsterte dann:

„Und Ihr seid die besten Pisser, die ich jemals gekannt habe! Laßt uns heute einen Sekt öffnen, damit wir unsere Ehe begießen und auf unsere Zukunft anstoßen können!"

Dann umarmten wir uns innig, wie sich eben ein frisch verheiratetes Paar umarmt, nur daß wir nicht zwei, sondern drei glückliche Menschen waren... und sind!

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2 Kommentare
bepaballsbepaballsvor 6 Monaten

WOW, mehr davon, da läuft mir doch glatt das Wasser im Mund zusammen!

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wieder absolut geil und auch die Kaviar-Szene hat mir sehr gut gefallen. Ich hoffe es kommen noch mehr von diesen versauten Geschichten!!!

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