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Sex im Café

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Spontaner Sex im Café.
1.3k Wörter
4.13
17.9k
2
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Wir haben uns zu einem Blind Date verabredet und davor viel über Privates, Intimes und lustiges geschrieben. Wir haben uns Bilder geschickt, damit wir ungefähr wissen wie der andere aussieht. Ich hab dir erzählt, dass ich ein ruhiger Mensch bin, aber im Bett versaut und mehrere Fetische habe.

Mich kann eine Frau z.B. damit verzaubern, dass sie sich schön kleidet: Nylons, schöne Pumps oder Stiefel und dass ich es mag, wenn mich unterhalb des Kleides oder des Rocks etwas erwartet, womit ich gar nicht gerechnet hätte.

Du findest den Gedanken sehr reizvoll, weil du gern mit meiner Lust spielst und mich über längeren Zeitraum immer wieder geil machen möchtest, damit ich irgendwann über dich herfalle.

Ich weiß nicht, was du tragen wirst, wenn wir uns sehen, aber ich bin schon sehr gespannt und meine Boxer Short hat auch schon ein paar Lusttropfen. Ich bin nervös und geil. Als ich dich dann sehe, merke ich, dass ich ziemlich hart werde und ich meinen Pullover etwas über die Hose schieben musst, damit es nicht ganz so stark auffällt.

Du trägst einen Rock mit einer hautfarbenen Strumpfhose und nicht ganz so hohe braune Sommerstiefel und ein Top mit deutlichem Ausschnitt - du möchtest mir ja mehrere Anreize geben.

Wir gehen ein Stück und setzen uns in ein Cafe. Es ist nicht viel los dort und man ist von neugierigen Blicken etwas abgeschottet. Nach einer Zeit fängst du an mein Bein mit deinem Stiefel zu streicheln, schaust mir in die Augen und dein Ausschnitt blitzt mir entgegen. Ich merke wie ich immer noch sehr hart bin und weiter Lusttropfen in meine Hose fließen

So geht es eine Weile und wir scherzen etwas, umschmeicheln uns gegenseitig mit zweideutigen Kommentaren. Irgendwann sagst du, dass du kurz aufs Klo müsstest. Ich entspanne mich kurz und denke mir, dass meine Erregung hoffentlich mal kurz nachlässt. Ist aber schwer, nachdem ich dir hinterhergesehen habe.

Als du endlich wiederkommst, merke ich wie ich wieder hart werde. Du setzt dich und sagst, dass ich meine Hand aufhalten solle. Du drückst mir eine kleine Fernbedienung in die Hand, rutscht weiter zu mir, setzt dich etwas breitbeinig hin und umklammerst mit einem Stiefel mein Bein.

Ich weiß natürlich sofort, was es ist und ich werde richtig hart, aber ich möchte nun dass du auch etwas leidest und es richtig nass zwischen deinen Beinen wird.

Also schalte ich die Vibro eier, die wohl in die sind, ein. Ich spiele mit den verschiedenen Einstellungen und schalte immer wieder kurz aus. Ich lasse dich nicht kommen.

Du nimmst irgendwann meine Hand und schaust mich mit einem Bettelnden Blick an. Du stehst auf, kommst zu mir, gibst mir einen langen Zungenkuss und flüsterst mir ins Ohr: bitte nimm mich - egal wo, aber tu es jetzt, hart und lang! Ich ergreife nun den Moment und fahre mit meiner Hand dein Bein hinauf. Ich will spüren wie nass du bist.

Es sieht uns gerade niemand. Ich merke, dass du eine Ouvert Strumpfhose trägst und total nass bist. Du trägst die Eier, die immer noch vibrieren und scheinbar sogar einen Plug. Jetzt will ich dich spüren!

Ich möchte nicht mehr länger warten, wir zahlen und ich sage, ich gehe noch kurz aufs Klo und du gehst auch mit nach hinten. Bevor uns jemand sieht, gehst du mit mir mit und wir küssen uns in der Kabine leidenschaftlich. Alles ist sauber und niemand da.

Gott sei Dank gibt es ein niedriges Fensterbrett auf dass ich dich setzen kann.

Ich ziehe deinen Rock nach oben, nachdem du dich auf das niedrige Fensterbrett gesetzt hast und stützt deine Beine weit geöffnet an die Kabinenwände. Ich lecke dich als erstes und fange an, dich mit den Vibro Eiern etwas zu fingern. Die Eier etwas raus und wieder rein tun.

Du hältst es nicht mehr aus, kommst wieder vom Fensterbrett runter und ziehst mir die Hose runter.

Du willst meinen Penis schmecken und fängst an mich zu blasen. Du merkst wie hart ich bin und es kommen immer wieder Lust Tropfen.

Ich ziehe dich zu mir nach oben, küsse dich intensiv und setze dich auf die Fensterbank. Mit einem Ruck ziehe ich die Vibro eier raus und gleite langsam und immer wieder in dich rein. Ich merke, wie du den lang ersehnten Moment genießt.

Du umklammerst meinen Hals und deine Beine mein Becken. Ich spüre die Stiefel und das Nylon und werde noch geiler.

Ich stoße immer fester und schneller in dich und ich merke wie du langsam kommst. Ich genieße es, wie du den ersten Orgasmus hast, aber du traust dich noch nicht laut zu stöhnen. Ich gehe wieder aus dir und lecke dich etwas, finger dich dabei.

Jetzt willst du übernehmen - wozu sonst diese geilen Stiefel. Ich soll auf die geschlossene, saubere Schüssel setzen und du fängst an, dich langsam auf mich zu setzen. Du umklammerst meinen Hals, ich spüre wie die Nässe an meinem Penis entlang läuft.

Ob du wohl auch squirten kannst? Du lehnst dich etwas nach hinten, damit ich genau sehe, wie ich unter deinem Rock in dich reingleite. Ich spüre zum ersten Mal deinen Plug. Schon zuvor hat mich das Glitzerding in deinem Po angelacht. Jetzt kommt mir ein versauter Gedanke. Ich möchte von dir anal geritten werden, damit sich meine Hände mit deiner Muschi beschäftigen können, während du das tust.

Nachdem du gerade ein zweites Mal gekommen bist beim Reiten und wir uns küssen, flüstere ich dir ins Ohr, ob wir den Plug denn rausnehmen sollen - ich wurde noch nie anders geritten. Du verstehst den Wink mit dem Zaunpfahl und lächelst mich erwartungsvoll an.

Der Plug ist nun heraus. Du nimmst aus deiner Handtasche eine kleine Flasche Gleitgel und träufelst sie mir auf dem Penis.

Wir sehen uns tief an. Du kommst mit deinem Becken langsam zu meinem Penis. Ich merke, wie ich darauf warte, dass ich es spüren kann. Du gleitest langsam auf mich. Wir sind vorsichtig, aber du wirst schneller.

Ich nehme die Fernbedienung der Vibro-Eier, die an einem Ende auch einen Vibrator hat und fange sie dir an die Klitoris zu halten und dich mit zwei Fingern leicht zu fingern dabei, die tiefer reingleiten, wenn du dich nach unten bewegst.

Du stöhnst auf, weil du so viele Reize nicht gewohnt bist. Ich spüre wie offen und nass du bist. Du kommst ein drittes Mal und ich merke, dass du mein Sperma willst. Ich spüre, dass ich auch langsam einfach nur noch abspritzen will und ich frage dich, wo du das Sperma am liebsten haben willst.

Ich warte auf deine Antwort, während du mich weiter reitest, weil du zum nächsten Orgasmus steuerst.

Du flüsterst mir schon halb beim Höhepunkt seiend ins Ohr. Bitte spritz mir tief in den Po - ich mag es rauslaufen spüren. Ich bin absolut geil davon, dass du dich schon beim ersten Date so bei mir gehen lassen kannst und mir vertraust.

Du reitest mich immer schneller, ich tue die Finger raus, um dich nicht zu verletzten und halte weiter den Vibrator an deine Klitoris. Ich merke, dass sich da ein großer Orgasmus anbahnt.

Du kommst laut und lange. Ich merke, dass es richtig nass wird. Du scheinst etwas abgespritzt zu haben.

Ich bin absolut geil davon, dass du abspritzen kannst und merke, dass ich komme. Ich sage zu dir, bitte nicht aufhören und stöhne ebenfalls. Das macht dich trotz des heftigen Orgasmus so geil, dass du wieder härter reitest. Ich spritze viel in dich ab. Du lässt dich langsam sinken und wir küssen uns. Leicht durchgeschwitzt mit vielen Lächeln im Gesicht.

Ich sehe die Vibro-Eier auf der Fensterbank liegen und frage dich, ob ich dich auf dem Weg nach Hause wieder fernsteuern soll.

Du lächelst und meinst: machs du du doch!

Ich führe dir langsam die Vibro eier in die klatschnasse Muschi ein. Du stehst langsam auf und Sperma tropft auf den Boden. Wir lächeln, du sagst ups und wir gehen. Händchen haltend. In der anderen halte ich natürlich die Fernbedienung. Ich schaue an dir herab und frage mich, ob ich dich wohl öfters so hübsch wie jetzt sehen darf.

Du lächelst zurück - fast romantisch. Aber in dem Moment schalte ich wieder die Fernbedienung ein. Du zuckst etwas, ich halte dein Becken während wir gehen. Ob wir es wohl bis nach Hause schaffen werden?

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hat mich beim Lesen erregt.

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