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Sex im Jenseits Teil 06

Geschichte Info
- die exklusivste Party des Jahres.
7.4k Wörter
4.69
4.2k
4

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 12/14/2020
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Hat etwas gedauert aber hier der nächste Teil. Kurzer Rückblick. Eric ist im Sexhimmel, nach einigen heißen Bekanntschaften war er mit der Schneiderin Xiu auf dem Weg zu einer exklusiven Silvesterparty. Der Eingang stellte sich jedoch als schwierig heraus. Er muss Hindernisse überwinden. Die letzte war eine Ölgrube voll nackter Menschen, die er mühevoll hinter sich bringen konnte. "Er blickte nochmal zurück. Die Szene hatte sich nicht verändert. Wer waren diese Menschen? Waren es Menschen? Die Lichter erloschen. Doch das Stöhnen blieb, bis er die Tür hinter sich schloss."

--------

"Du hast mich gefunden.", sagte Tilira. Sie trug ein kurzes Kleid voll mit funkelnden Kristallen. Der tiefe Ausschnitt bedeckte ihre kleinen dunklen Nippel nur zur Hälfte. Ein goldglänzender Choker schmückte den Hals der Inderin. Ihre langen Wimpern waren voll Glitzer und zwinkerten Eric zu.

Sie standen auf einer Glasbrücke, ohne Geländer, über dem Nichts. Der Raum schien endlos groß. Keine Wände waren in Sicht. Nur die Ränder der Brücke waren durch weißleuchtende Streifen beleuchtet. Außerdem zeigte ein Pfeil in der Mitte der Brücke direkt auf Tilira.

Er vermutete, dass sie unter dem Kleid nichts trug und ging, voll Verlangen, weiter auf sie zu. Ölig und nackt wie er war, war das keine leichte Aufgabe auf dem glatten Untergrund.

Desto näher er kam, desto größer schien sie zu werden. Ihre Arme und Beine wurden sowohl dicker als auch länger. Die Transformation verschnellerte sich mit jedem seiner Schritte. Das Kleid wirkte inzwischen lächerlich klein und verdeckte nur mehr knapp ihren Schambereich, bis es dies nicht mehr tat. Er blieb stehen und sah erstaunt zu.

Ihre Kleidung und ihr Schmuck spannte sich und wurde schließlich unter Stöhnen von ihrem Körper gesprengt. Die Kristalle rieselten auf Eric hinab. Er drehte sich weg. Als er wieder zu ihr schaute saß eine zehn Meter große Frau vor ihm, die ihre Beine locker unter der Brücke baumeln ließ.

Ihre Vagina sah er zuerst, die nun größer als er war, haarlos und mit zierlichen Schamlippen. Die schmale Taille mit leichten Anzeichen von Bauchmuskeln ließ die breiten Hüften noch gewaltiger wirken.

Ihr Schambein, das wegen der gespreizten Beine deutlich sichtbar war hatte ungefähr den Durchmesser von Erics ganzen Körper. Der Pfeil zeigte jetzt direkt auf ihre Vulva und leuchtete grün auf.

Eric war sprachlos.

Sie lehnte sich nach vorne und stütze die Hände vor Eric ab; sie hätte ihn mit einer hochheben können. Ihr Busen baumelte nach unten und Eric schmerzte der Nacken als er in ihre dunklen Augen sah.

"Du kannst reinkommen, die Party hat schon begonnen.", sagte sie sanft und doch dröhnte es in seinen Ohren. Sie lehnte sich wieder zurück, begann ihren Kitzler und den Bereich darum zu streicheln und behielt Eric dabei lächelnd im Blick.

Eric schaute zuerst verdutzt zu, dann wanderte sein Blick auf den grünen Pfeil unter ihr und schließlich schnallte er, was sie meinte mit reinkommen.

Er schaute kurz nach hinten. Die Tür, durch die er gekommen war, war weg. Unter ihnen war nur Schwärze. Anscheinend gab es nur einen Aus- oder besser gesagt Eingang.

"Keine Angst, kleiner Mann.", sagte sie.

Sein Penis war etwas angetaner von der Vorstellung und zeigte schon stocksteif auf das Loch, dass er wohl nie fähig sein würde zu befriedigen. Der Schock wich der Neugierde und schließlich der Lust.

Er stand vor der weichen Höhle. Ein verführerischer Geruch umströmte ihn, während er begann, sie mit seinen Händen zu streicheln. Fern hörte er das Stöhnen, als er die überdimensionalen Schamlippen aus dem Weg schob und dahinter entlang strich.

Lächelnd fuhr er mit den Fingern an ihrem Schambein entlang, da packte sie ihn ungeduldig und schob ihn grob wie einen Dildo zu dem engen, heißen Loch. Seine Arme waren an seinem Körper fixiert. Als sie ihr Becken nach vorne kippte, verschwand er in der Dunkelheit.

Er hatte die Augen geschlossen, als die weichen Wände von allen Seiten gegen seinen Körper pressten. Die Feuchtigkeit umströmte ihn und er hielt die Luft an. Hilflos versuchte er, sich wieder herauszudrücken, fand aber keinen Halt.

Kurz bevor er in Panik geriet, fiel er nach vorne auf einen harten Boden und hörte noch in der Ferne ein letztes langgezogenes Stöhnen.

Hustend wischte er sich den Saft aus dem Gesicht und flüsterte: "What the fuck!", zu sich selbst.

Er war in einem langen Gang. Eine abstrakte Tapete in verschiedenen Pink Tönen schmückte die Wände. Vor ihm eine Tür. Hoffentlich war das die letzte.

Kurz dachte er an Sara, die sich wahrscheinlich gerade entspannt mit einem Cocktail auf ihrer Yacht nackt sonnen ließ. Kniend in einer Pfütze fragte er sich, ob er die falsche Wahl getroffen hatte.

Am Weg zur Tür ging er an einem Fenster vorbei und schaute nach unten. Er sah eine Tanzfläche. Etliche Leute in edlen und freizügigen Gewändern schwangen ihre Hüften zum Beat, den er leise durch die Wände dröhnen hörte. Über ihnen, auf Podesten, rutschten nackte Tänzer an Stangen auf und ab, während eine tanzende Spotlights sie von hinten beleuchteten.

Neben einer Bar, an der sich die Leute anscheinend selbst bedienten, sah er noch durch ein mächtiges Fenster einen Infinitypool der einen beeindruckenden Ausblick bot. Er musste auf einem der höchsten Wolkenkratzer der Stadt sein.

Kurz suchte er nach Xiu, konnte sie aber nicht entdecken. Stattdessen sah er Tilira, mit einem voll intakten Kleid, wie sie lachend den Po einer Dame abtastete. Er zog die Augenbrauen hoch, doch inzwischen wunderte ihn wenig.

Gespannt, was ihn noch da unten erwartete, ging er durch die Tür und fand sich in einer Art Umkleidekabine wieder. Auf seiner rechten Seite waren mehrere moderne Duschen und auf der linken wartete seine Kleidung, fein säuberlich vorbereitet.

"Herzlich Willkommen.", sagte eine zierliche Blondine, die neben dem gegenüberliegenden Ausgang stand. Sie trug ein breites Lederhalsband, an dem ein dicker Ring befestigt war, der sie als Sklavin kennzeichnete. Ansonsten war ihr schlanker Körper vollkommen entblößt.

"Oh, hallo!", antwortete Eric erfreut.

Sie lächelte schüchtern zurück. Mit einer Hand hielt sie sich am Arm fest und versuchte so erfolglos, ihren Körper zu verdecken. "Sie haben alle Prüfungen bestanden und haben somit freien Zugang zu Tiliras Feier. Diese Räume sind ganz für Sie alleine, also nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen. Ich kann Ihnen beim Ankleiden und Waschen helfen, darf aber keinen Sex mit Ihnen haben. Auch dürfen Sie noch nicht kommen."

"Oh, wieso das denn?", fragte Eric mit übertriebener Enttäuschung. Er konnte das alles noch nicht ganz ernst nehmen.

"Herrin Tilira legt sehr viel Wert darauf, dass ihre Gäste zu Beginn der Feier möglichst viel Lust verspüren."

"Und ab wann darf ich?"

"Sobald Sie aus dieser Tür gehen", sagte sie und streichelte ihren Oberarm.

Ihre Schüchternheit verwirrte Eric. "Wie bist du zur Sklavin geworden, wenn ich fragen darf?"

Inzwischen stand er unter der Dusche und das herabprasselnde warme Wasser wusch langsam jegliche Schmierigkeit von seinem Körper. Ihre Hilfe hatte er abgelehnt. Er wollte mal etwas runterkommen und schnell bei der Party sein.

"Es war meine Entscheidung. Ich war ... ehrlich gesagt, ein bisschen überfordert mit den Freiheiten hier. Ich brauchte Führung.", sie blickte kurz zu Boden. "Es ist aber sehr schön, der Herrin Tilira zu dienen."

"Wie kann man sich das vorstellen? Sklave zu sein.", fragte Eric, ohne hinzuzufügen, dass der Gedanke ihn antörnte von wahnsinnig schönen Frauen herumkommandiert und benutzt zu werden.

"Man lebt mit dem Engel und den anderen Sexsklaven zusammen und ist dafür da, dass jeder Wunsch von der Herrin und ihren Gästen erfüllt wird. Es ist meistens ganz schön. Man ist nie wirklich alleine."

"Und was sind so die klassischen Wünsche?"

"Man ... äh ... steht sehr viel oder sitzt oder liegt manchmal. Nackt. Oft angekettet. Und dann warte ich bis jemand Gefallen an mir findet.", sie lächelte nun mit etwas mehr Selbstsicherheit.

Er bat sie auch nicht um Hilfe beim Ankleiden. Den ein oder anderen Blick auf sie zu werfen konnte er sich jedoch nicht nehmen lassen und fragte sich, wie versaut sie wohl unter ihrer Schüchternheit war.

"Ich wäre dann soweit.", sagte er, als er in das Sakko schlüpfte.

Sie öffnete die Tür nach außen auf und stand nun nackt am Gang. "Viel Vergnügen.", sagte sie.

"Danke Sofia, wenn ich dich mal wo nackt herumstehen sehe, komme ich gerne wieder auf dich zu.", er zwinkerte.

Ihr leises Lachen wurde von einem harten Klaps auf ihren Po unterbrochen. Ein vorbeigehender Mann konnte der Versuchung nicht widerstehen. Er drehte sich im Gehen um und musterte die Beiden kurz.

Eric konnte nicht anders als ihm böse hinterher zu starren. Sofia ignorierte den Vorfall, schenkte Eric noch ein Lächeln und schloss die Tür sanft hinter sich.

Die elektronische Musik wurde lauter. Am Ende des Ganges stand ein Sklave mit einem Tablett voll mit Champagnergläsern und einem gold glitzernden Halsband. Es war der erste männliche Sklave, den Eric sah. Auch dieser trug sonst nichts und präsentierte seinen makellosen Körper.

Eric nahm sich ein Glas. Rechts von ihm fiel ihm eine Traube von Menschen auf die in Fernseher starrten. Als er näher kam erkannte er, dass in den Dutzenden Bildschirmen der Raum von der Ölorgie gezeigt wurde. In jedem versuchte jemand anderer, sich durch die Masse nackter Körper zu kämpfen. Darunter war jeweils ein ablaufender Timer und ein Pause-Button.

Es wurde gelacht, geplaudert und die ein oder andere Hüfte wippte schon zur entfernten Musik.

Eric wurde kurz heiß als er realisierte, dass hier jemand ihn betrachtet und für ihn die Zeit kurz gestoppt hatte. Bei bestimmten Momenten drückte auch jetzt der ein oder andere auf Pause, um den Protagonisten mehr Zeit zu geben.

Die meisten Szenen waren grün beleuchtet, doch immer wieder sprang es auf rot. Diese wurden aber bald durch neue, grüne ersetzt. Interessiert wollte Eric sehen, was mit den "Verlierern" geschah.

Da entdeckte er einen Mann, der kurz vor dem Orgasmus war. Die Zeit war fast um und er war noch nicht mal bei der Hälfte.

Zwei Frauen bearbeiteten seinen Schwanz, während er von anderen runtergedrückt wurde. Sein Orgasmus wurde von den Damen merklich hinausgezögert. Gerade wieder ließen sie seinen Penis kurz rasten. Doch es war zu spät und nach drei Sekunden spritzte er ab. Das meiste bekam die ab, die auf seinem Bauch sitzte.

Die Zeit sprang sofort auf 0 und das Licht wurde rot. Die Frauen lachten auf und leckten sofort gierig an seinem Glied. Es änderte sich nichts. Unter Zucken wurde er weiter bearbeitet und gefickt bis das Licht immer schwächer wurde und nur noch leichte Konturen sichtbar waren. Dann wurde das Bild kurz schwarz.

Nun stand eine Frau vor der Ölgrube. Und das Licht war wieder grün.

Eric wand sich ab und dachte an den Mann, der eben verloren hatte. Wie lange würde er wohl noch dort gefangen sein? Ein erschreckender, aber gleichzeitig erregender Gedanke, dort in der Finsternis gefangen zu sein und sich zurückkämpfen zu müssen. Beneiden konnte er den Verlierer trotzdem nicht.

Sein nächster Blick fiel auf eine Poledancerin, die nur ein luftiges goldenes Kleid trug und sich im Spagat rund um die weiße Stange drehte. Dass sie keine Unterwäsche trug, war nicht schwer auszumachen. Sie hatte einen äußerst muskulösen femininen Körper. Die Stange war nur an der Decke fixiert. An der Unterseite war eine kleine, runde Glasplatte montiert, die vier Meter über dem Boden schwebte.

Rund um sie schwebten orange-leuchtende Schmetterlinge, die sie und die anderen vier Tänzer umkreisten und knapp über den Gästen schwebten. Sie erzeugten eine einzigartige Lichtstimmung.

Direkt vor ihm wurde einem Gast der Hut gestohlen von einer dunkelhäutigen Frau, die sich mit den Kniekehlen an einem Trapez festhielt. Sie trug ein goldglänzendes Nachthemd, dass erst unter ihrem Busen begann, doch in ihrer Pose verdeckte der Rock ihren Busen und untenrum war sie frei. Lachend setzte sie sich mit dem Hut wieder auf, verschrenkte die Beine und schaukelte davon. Die Schmetterlinge schwirrten hinter ihr nach.

Eric kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Der Raum war riesig und überall passierte etwas. Während der Raum über den Gästen einem Zirkus ähnelte, war der Bereich darunter ein luxuriöser Klub.

Alles war entweder weiß, Holz oder golden. Außer der blaue Pool auf der Terrasse. Die Couches waren aus weißem Leder und umrahmten eine runde Bühne in der Mitte.

Lange weiße Vorhänge waren da, um die Lounges voneinander zu trennen, waren aber nicht geschlossen.

Überall wurde getanzt, gelacht und getrunken. Es war viel los, aber er konnte sich mühelos frei bewegen. Schwingende Ärsche in edlen, freizügigen Kleidern und nur leicht verdeckte hüpfende Nippel wohin das Auge reicht. Das noch nicht jeder mit jedem fickte, wunderte ihn etwas. Doch weil er wusste, dass es irgendwann dazu kommen wird war auch er entspannt. Sein Penis drückte leicht aus Vorfreude gegen seine Hose.

Ganz hinten sah er zwei, die offensichtlich als Show für ihre Gesellschaft, nicht länger warteten. Er saß auf der Couch und sie positionierte sich mit dem Rücken zu ihm und einem Fuß auf dem Sofa. Immer wieder führte sie seinen übertrieben langen Penis langsam in sich ein, und musste dafür den Unterteil ihres goldenen Bodys aus dem Weg halten, während sie die Augen wollüsternd verdrehte.

Eric leerte sein Glas und ging zur Bar. Eine nackte Sklavin, alle Sklaven waren bis auf das Halsband nackt, wand sich zu ihm. "Was darf ich Ihnen servieren?" Es war leise genug, dass sie nicht schreien musste.

"Ein Bier, bitte."

Sie hielt das Bier unter den Hahn, der etwas zu stark eingestellt war. Der Schaum spritze auf ihren Busen. "Hoppla!", sagte sie erheitert.

Lächelnd nahm Eric einen Schluck und schaute an ihrem Körper entlang. Dann fasste er sich. "Ist das der einzige Raum?"

"Oh nein, ganz und gar nicht. Einen Stock höher auf der Dachterrasse finden Sie etliche Speisen, einen weiteren Pool und Liegen. Einen Stock tiefer ist der BDSM Bereich. Ein paar geheime Räume gibt es auch, die müssen Sie aber selbst finden.", sie zwinkerte. "Um 11 Uhr beginnt die Show hier im Hauptsaal, falls Sie die nicht verpassen wollen."

"Oh, geheime Räume hören sich interessant an.", sagte eine Frau neben ihm. Er kannte sie. Es war die asiatische Frau mit dem einladenden Hintern und dem rosa Body, die ihn angefasst hatte, als er mit Arylia aus dem Aufzug kam. Lange seidig schwarze Haare, die zu einem strengen Pferdeschwanz zurückgebunden waren, reichten ihr bis zur Hüfte.

Sie trug nun ein dunkelgrünes Samtkleid mit Schulterpolstern und einem Schlitz, der von unten bis auf Höhe ihres Bauchnabels reichte. Im Stehen entblößte dieser jedoch nichts. Zwischen ihren Fingern schwenkte sie ein Martini-Glas und schaute ihm tief in die Augen.

"Allerdings.", sagte Eric mit einem Lächeln.

"Ganz alleine hier?", fragte sie mit einem verführenden Unterton.

"Meine Begleitung hat anscheinend den ... ähm ... Eingang nicht gefunden."

"Du meinst die Vulva Tilira's? Ein außergewöhnlich sinnliches Erlebnis, nicht wahr? Ah, ich liebe sie und ihre Kreativität."

"Ja sehr außergewöhnlich."

"Und in welchem Land hast du dein vorheriges Leben verbracht?", sie kam ihm näher und er wich nicht zurück. Sie hatte die Stimme eines Engels, die gerade laut genug war, dass Eric sie, durch die Musik, hören konnte.

"Österreich."

"Ah! 'allo, 'übscher Mann. Wie geht es Ihnen?", sagte sie mit dickem französischen Akzent und strich ihm grob durch die Haare und dann sanft am Hals entlang.

Eric lächelte. Er hatte ganz vergessen, dass ja nur die Muttersprache übersetzt wurde. "Bonjour, Mademoiselle.", antwortete er unbeholfen und beide lachten.

Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn von der Bar weg. Er schnappte sich noch schnell sein Bier. Die Barfrau lächelte ihm wissend nach.

"Wo sollen wir zu suchen beginnen? Dachte nicht, dass mich das so aufgeregt macht.", sagte die Französin, wieder ohne Akzent. Ihre kleine, weiche Hand hielt zwei seiner Finger und zog ihn nach. Er brauchte kurz bis er schnallte, dass sie die versteckten Räume meinte.

Er sah sich um. Von oben verfolgten ein paar Gäste das Treiben von Lodgen aus. Einige hatten schicke Ferngläser mit Griffen, die geradeaus auf die Tänzer gerichtet waren. Fast hätte er sich in dem Anblick eines kreisenden Arsches verloren, doch ermahnte sich höflich gegenüber seiner Begleitung zu bleiben.

"Also ich glaube mal, dass wir die Türen von hier nicht sehen können. Sie müssen in irgendwelchen versteckten Winkeln sein."

"Ok. Ich mag, wie ernst du das nimmst. Übernimm gerne die Führung!", sagte sie, zog ihn nach vorne, gab ihm einen sanften Klaps und ließ die Hand kurz auf seinem Po ruhen.

Er nahm seine Aufgabe nun wirklich ernst. In seinem Kopf war das Finden eines Raumes verbunden mit Sex und darauf wollte er nicht länger warten.

Den Hauptsaal schloss er aus, da es ein einziger offener Raum war, der nur durch lange fließende Vorhänge in kleinere Bereiche unterteilt war. Außerdem gab es zu viele neugierige Augen. Das würde den Spaß von jedem versteckten Raum nehmen.

Also mussten sie erstmal hier raus.

Der Eingang führte wahrscheinlich nur zu den Umkleideräumen. Außerdem war ihm dort einfach auch zu viel los.

Da sah er das Stiegenhaus, dass wahrscheinlich auf die Dachterasse und hinunter zum BDSM Bereich führte. "Komm!", sagte er und ging schneller.

Sie schlängelten sich langsam durch die tanzenden Besucher vorbei. Ein Paar Nippel das durch ein feingliedriges Kettenhemd piekste lenkte ihn kurz ab. Doch er blickte dem Busen nur im Augenwinkel nach. Er wusste nicht wie eifersüchtig seine Begleitung war und wollte nichts riskieren.

In seinem anderen Augenwinkel bekam eine Frau einen Handjob. Ihr Rock war nach oben gestürzt und alles unterhalb der Hüfte war nackt. Bis auf den enormen Penis, war sie eindeutig Frau. Von der breiten Hüfte bis zu den vollen Lippen, die an dem Busen einer zierlichen Brünette saugten.

Selbst davon ließ er sich nicht ablenken und erinnerte sich, wo er war. An einem Ort an dem alles möglich und nichts verboten oder verrufen war. Er hatte bis jetzt nur die Spitze des Eisbergs gesehen, stellte er lächelnd fest. Seine Begleitung hielt ihn kurz auf und schaute den Beiden verträumt zu. Kurz fürchtete er, sie würde ihn sitzen lassen und lieber bei denen mitmachen. Doch dann lächelte sie ihm zu und ging weiter. "Na komm!"

Er fühlte sich wie jemand, der mit verbundenen Augen auf dem Weg zu einer Überraschung war. Etwas angespannt und unsicher, aber gleichzeitig voller Vorfreude und Ungeduld.

Sie gingen die Treppen hinab und fanden sich in einer Kreuzung aus Gängen wieder. Es war niemand zu sehen, bis auf eine Sklavin, die auf dem Geländer hart genommen wurde und sich in die Schultern des breit gebauten Schwarzen Mannes krallte, während sie fast lautlos stöhnte.

Seine Begleitung strich beim Vorbeigehen mit der Handfläche an seinem muskulösen Po entlang und drehte sich dann zu Eric um. "Wohin, mein Liebling?", fragte sie wieder mit Akzent.

Eric nahm sie und ging nach rechts. Nach einer Kurve standen sie jedoch in einer Sackgasse. Am Ende hing nur ein Spiegel und überraschte ihn, wie gut er aussah. Er drehte sich suchend. "Hm, hier könnte sich etwas verstecken."

"Da steht etwas.", sagte sie und zeigte unter den Spiegel.

"Liebe dich selbst.", las Eric vor.

"Oh, das ist doch einfach.", sagte sie und küsste ihr Spiegelbild.

Die komplette Wand sprang mit einem *Klack* einen Spalt auf. Sie drückte das Tor auf, während Eric noch verblüfft dastand. Zum Glück hatte sie das Rätsel schnell gelöst. Eric war schon bereit, sich einen runterzuholen.

Er ging ihr nach in die Dunkelheit, ein wiederkehrendes Erlebnis. Sie hielt ihm ihre Hand hin, danach fiel die Tür hinter ihnen zu. Gleichzeitig riss ihnen ein plötzlicher starker Sog die Kleidung nach hinten weg. Sie erschrak kurz, dann kicherte sie. Nur die Unterwäsche blieb zurück.