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Sex im Jenseits Teil 06

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"Jetzt wirds interessant.", flüsterte er.

Licht strahlte plötzlich aus jeder Kante des Raumes und wurde immer heller, bis der Raum ganz zum Vorschein kam.

"What the f..!"

"Wow!", kreischte sie fröhlich und ließ sich auf den pinken, flauschigen Boden fallen, der farbig zu ihrer einfachen rosa Baumwollunterwäsche passte, die von ihrem Arsch verschlungen wurde. Eric verzog sein Gesicht wie vor Schmerz. Sie landete nämlich auf bestimmt fünf halb steifen Penissen.

Jede Seite des Raumes, selbst die Decke und der Boden war voll Glory Holes und jedes einzelne davon war besetzt. Jeder Penis war jeweils ungefähr einen Meter von seinen vier Nachbarn entfernt. Dazwischen war pinker flauschiger Teppichboden. Nur er stand auf zwei Quadratmeter Parkett und suchte die Ecken nach Kameras ab, die im Ölraum so großzügig verteilt waren.

"Hey! Schau mal!", lachte sie und machte einen Schneeengel. Die Penisse klappten weg und wurden steifer.

Hinter ihm steckte ein Schlüssel in der Türe. Er drehte sich nochmal zu ihr um.

"Schließ sie ab.", sagte sie wieder etwas ernster, während sie zwischen den Ständern saß.

Dann stand sie auf und ging zu ihm. "Alles gut. Niemand zwingt dich zu etwas und niemand macht sich über dich lustig.", sie nahm seine Hand und schob sie langsam in ihr Höschen. Sie war heiß und nass. "Ach, ihr armen Neulinge und eure Homophobie."

"Ich bin nicht ..."

"Psst." Sie hielt ihn ihren Finger vor die Lippen. "Konzentrier dich auf mich.", sie küsste ihn und drückte seine Hand fester gegen sich. "Du bist in Sicherheit. Du kannst einfach Spaß mit mir haben. Schau sie an, greif sie an, schieb sie dir rein, wenn es dir gefällt, wenn nicht dann nicht. Ganz einfach.", nun hatte sie auch ihre Hand in seiner Hose und ließ ihn in ihrem Griff wachsen.

Er sperrte die Tür ab, ohne seine Lippen von ihr zu lassen.

Sie roch fein nach Blumen, doch noch mehr wie sie selbst. Ein Geruch, der schwer zu beschreiben war, aber es allzu einfach machte, sich in ihm zu verlieren und der Lust, die er erweckte. Ein Kuss auf ihren Nacken und sie zog ihn mit sich auf den Boden.

Die Umgebung verschwand und wurde zur Nebensache. Er schob ihr Höschen nach unten und löste sich ungern von ihren Lippen, um es ihr auszuziehen. Da lag sie nur mit BH zwischen den Ständern und spreizte entspannt die Beine, als Eric sich aus seiner Unterhose wand ohne aufzustehen.

Sie küsste den Penis der ihrem Gesicht am nächsten war und lächelte, als dieser zuckte. Waren sie überhaupt echt? Niemals konnten so viele Menschen so nah neben- oder übereinander liegen. Sie kamen ihm eher vor wie Nachahmungen, die alle sehr nah am Idealbild waren. Die Adern waren hautfarben und kein Haar war zu sehen. Vielleicht beruhigte ihn diese Vorstellung aber auch nur.

Nun griff sie nach seinem Penis und navigierte ihn an die richtige Stelle. So nass, wie sie bereits war, war es ein Leichtes, in sie einzudringen.

Nichts geht über die feuchte Wärme einer Frau, die sich um ihn klammerte und an seinen Lippen saugte. Ihre Hände suchten nach Halt, während er hart zustieß. Sie streckte den Kopf nach hinten im Genuss.

"Nimm ihn in den Mund!", befahl Eric und sie gehorchte. Mit einer Hand bog sie den Schwanz neben ihr zu sich hinunter und begann ihn zu blasen, während Eric Tempo aufnahm.

Dumpf war die Musik der Party zu hören. Eric fand sich mit steigender Lust mit der Umgebung ab und begann darüber nachzudenken, was er mit seiner Partnerin hier anstellen konnte. Er machte eine Pause, als er den Orgasmus näher kommen spürte. Sie bearbeitete weiter denselben Schwanz neben ihr.

Er liebkoste ihren festen Körper mit großen Händen, da begann sie zu schlucken, als der Schwanz in ihrem Mund pulsierte und ließ dann den Rest lächelnd in ihren Mund tropfen, während sie Eric in die Augen schaute. Der Saft war flüssiger als erwartet. Genüsslich leckte sie über ihre Lippen. Er erwiderte ihr Lächeln und löste ihren BH, als er sah, dass man ihn vorne öffnen konnte. Gierig küsste er ihre Nippel.

"Du musst das kosten.", sagte sie stöhnend. "Da ist Alkohol drin."

Er ließ sich erst nicht ablenken, küsste sie dann aber doch und schmeckte, was auch ein starker milchiger Likör sein könnte. Der Geschmack war atemberaubend. Ganz wohl fühlte er sich trotzdem nicht dabei, als er sich nach mehr sehnte.

Sie war sofort fest entschlossen, den nächsten zum Kommen zu bringen. Beim ersten dauerte es ja gerade mal eine Minute. Eric schaute ihr dabei zu und spielte mit ihrem Kitzler. Da fiel ihm ein Penis auf, der unter ihrem breiten Po eingequetscht war. Er befreite ihn und richtete ihn direkt auf das Loch, das ihm so nah war. Sie hielt für einen Augenblick inne, als sie spürte, was er machte, ließ sich dann aber nicht weiter ablenken.

Es brauchte etwas Druck und sie half ihm, indem sie etwas nach unten rückte, da verschwand der Ständer langsam in ihrem kahlrasierten Loch. Sie stöhnte mit vollem Mund. Eric legte sich auf sie, griff nach ihrem Busen und küsste ihren Hals. Langsam führte er seinen Penis in das freie Loch ein. Sehr langsam. Bis zum Anschlag. Sie schnurrte.

Dann zog er ihn wieder ganz heraus, nur um ihn mit voller Wucht wieder reinzustoßen. Ihr entglitt ihre Nascherei, die sofort hoch schnellte und hochprozentige Flüssigkeit im Raum verteilte. Der Großteil traf die Französin am Oberkörper. Ohne zu Zögern leckte Eric sie von ihrer Brust. Sie nahm sofort seinen Kopf in beide Hände und zog ihn an sich. Sie teilten den Geschmack auf ihren Zungen.

"Du bist so geil.", flüsterte Eric. Was nur zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss führte.

Sein Penis war noch tief in ihr. Der zweite war inzwischen rausgerutscht. Langsam fickte er sie weiter. Küssend, wenn sie nicht stöhnten. Doch ihre Blicke zeigten ihm, dass sie schon nach dem nächsten Shot Ausschau hielt. Gier war in ihren Augen und er konnte es ihr nicht verübeln. Was war das nur für ein Cocktail?

Die ersten beiden waren zwischen dem Stoff verschwunden, ohne Löcher zu hinterlassen. Da vergaß er seinen Stolz und begann den zu wichsen, der ihm am nächsten war. Es fühlte sich überraschend gewohnt an, hatte er doch so oft seinen eigenen in der Hand. Gleichzeitig fickte er sie weiter und küsste ihren Körper, während sie sehnsüchtig auf die Eruption in seiner Hand wartete.

Als der Ständer immer härter wurde, zielte er auf ihr Gesicht. Im richtigen Moment, um den Saft auf ihrem Hals und dem Kinn zu verteilen. Nur wenig traf ihren sehnenden Mund. Sie wand sich von ihm hervor und schob sich den Penis in den Mund, um die letzten Tropfen auszusaugen. Dann holte sie sich sofort den nächsten und begann ihn zu blasen.

Ihr Arsch war hoch nach oben gestreckt und schwankte leicht. Oder schwankte Eric? Der Rand von seinem Blickfeld schien zu verschwimmen. Er hielt sich am Boden fest. Sein Körper kribbelte. Doch die Lust wurde stärker. Da sah er, wie etwas Weißes aus ihrem Arsch rann und stieß sich auf ihn. Fast hätte er das Loch mit dem Mund verfehlt. Hastig leckte er daran. Es schmeckte noch besser als zuvor.

Dann riss er sich zusammen. Versuchte es zumindest, während er sich an ihrer Hüfte festhielt. Die beiden Löcher direkt vor ihm hatten seine volle Aufmerksamkeit. Er entschied sich für das engere. Er fühlte anders. Intensiver. Wie lange war er schon hier drin? Sein Penis verschmolz mit ihrem Arsch. Sie war warm und weich. Der filzige Boden fühlte sich gut an. Plötzlich lag er neben ihr am Boden. Sie halb auf ihm, und befriedigte zwei Ständer gleichzeitig. Ihr Busen war so unglaublich angenehm. Sie hielt ihm einen Schwanz hin und er nahm ihn in den Mund, genau als er kam und seine Zunge mit der starken Spirituose bedeckte. Als er sie erneut küsste, fragte er sich, wo er aufhörte und sie begann. Sie waren eins. War sein Penis in ihr. Er konnte es nicht sagen. Die Linien tanzten in einem Kreisel, während er in den Boden versank. Ihre tropfende Vagina presste gegen sein Gesicht und versank mit ihm. Wieder der Geschmack. Dunkelheit und Farben. Es gab keine fixen Formen mehr. Alles war in Bewegung. Nun saugte sie an ihm und er an ihr. Sie schweben mit enormer Geschwindigkeit. Fest hielt er ihren Po, um nicht davon zu fliegen. Dann spürte er den Orgasmus kommen. Dieses Gefühl, es war nicht nur in ihm, sondern um ihn herum. Presste von allen Seiten gegen seinen sensiblen Körper. Es war fast nicht auszuhalten. Er wollte kommen und saugte noch umso fester. Dann explodierte er und mit ihm auch die Farben um ihn herum. "Der Urknall war ein Orgasmus", dachte er oder hatte er es laut ausgesprochen? Die Frau fiel auf ihn und zuckte wild. Er hielt sie fest und presste sich gegen ihren Oberschenkel, damit sie nicht ins Nichts abdriftete. Sie tat dasselbe. Sie waren eins. Und dann war nur mehr Dunkelheit.

Müde öffnete er die Augen. Der rosa Filzboden war abgesenkt worden. Nun gab es statt der Tür ein rosa-gefliestes Vorzimmer mit Duschen und ihrer sauber aufgehängten Kleidung. Kein Penis war mehr neben ihnen zu sehen. Hatten sie alle getrunken? Oben sah er sie noch aus der Decke ragen. Zufrieden stöhnend kam sie wieder zurück in die Wirklichkeit und legte sich auf seine Brust.

Ganz klar war sein Kopf noch nicht. Er drückte seine Wange gegen ihren Kopf. Dann küssten sie sich. Sie sagten nichts. Auch nicht, als sie sich gegenseitig wuschen. Es war mehr fürsorglich und zärtlich als sexuell. Die ein oder andere Hand verirrte sich doch immer wieder mal. Widerwillig zogen sie sich an und sie führte ihn nach draußen. Sie waren in einem Raum voller Liegen. Es roch nach Holz und Entspannung. Ein Feuer prasselte in der Mitte, ein großes Fenster offenbarte den Blick über die Stadt und ein junges Pärchen hatten langsamen, ruhigen Sex auf einer der Liegen und beachteten sie nicht weiter. Eric war in Trance.

"Was jetzt?", sagte er zu ihr. Die ersten Worte, seit sie erwacht waren.

"Zurück zur Party?"

"Zurück zur Party."

Wie ein Schlag kam die Musik zurück, als er die nächste Tür nach einem langen Gang öffnete. Sie gingen gemeinsam bis zur Bar, dann drehte sie sich zu ihm um und sagte, "Danke, mein Liebling." mit ihrem wundervollen Akzent und verschwand, nach einem Kuss, in der Menge. Sehnsüchtig blickte er ihr nach.

"Na, da hat sich wer verschaut.", hörte er die Barkeeperin hinter ihm. Es war die gleiche Sklavin wie von vorhin. Langsam kam er in die Realität zurück.

Er drehte sich zu ihr um und hatte schon ein Bier vor sich stehen. Verträumt strich er über die Wassertropfen, die sich am Glas gebildet hatten. "Wie kann man so etwas erleben und dann einfach normal weitermachen? Ich wäre gern ewig dort liegen geblieben."

"Du hast doch noch die Ewigkeit, um herumzuliegen. Wir feiern das neue Jahr!" Sie prostete ihm zu. Das Bier schmeckte schwer und grob im Vergleich zu dem, was er vorhin getrunken hatte.

"Wie lange waren wir weg?"

"Vielleicht zwei Stunden?"

Das beruhigte ihn. Er wollte noch bleiben. Doch am liebsten wäre er ihr nachgejagt. Er musste sie wiederfinden.

"Eric? Na, wo treibst du dich rum? Hab dich gesucht." Xiu tauchte mit ihrem Umhang in seinem Augenwinkel auf und stieß gegen seine Schulter.

"Der Arme ist verliebt.", sagte die Barkeeperin. "In eine asiatische Französin. Netter Hintern, muss man schon sagen."

Eric schenkte ihr einen finsteren Blick. Xiu musterte ihn. "Alles gut?", sagte sie ernüchtert.

"Alles gut.", sagte er und sammelte sich. "Wo warst du übrigens? Dachte schon, du hast nicht in die Vagina gefunden."

"Oh ja, erinnere mich nicht daran."

"Also ich fand es höchst sinnlich.", sagte die Barkeeperin und mischte grinsend einen Cocktail. Sie hatte einen Ring am linken Nippel.

"Ich hab dich ehrlich kurz gesucht. Musst dich ja ganz verloren hier als Neuling gefühlt haben.", stichelte sie.

"Ganz und gar nicht.", sagte er verträumt.

Xiu verdrehte die Augen. "Willst du meine Freunde kennenlernen?"

"Du hast Freunde?"

"Komm!"

"Tschau, Eric.", winkte ihm die Barfrau nach.

"Tschau, ...."

"Silvie.", rief sie ihm.

Xiu führte ihn eine Treppe nach oben und sie kamen zu einem der Balkone, die über die Tanzfläche blickten. Direkt davor räkelte sich eine Tänzerin mit langsamen Bewegungen.

Eine runde, weiße Couch umrandete einen Tisch in der Mitte, auf dem Flaschen in Kübel voller Eiswürfel standen. Ein großer afrikanischer Mann mit weißer Weste und blankem Oberkörper begrüßte ihn als erstes.

"Oh hi, ich bin Dayo. Uh! Xiu, ist das von dir?", fragte er und fühlte Erics Sakko zwischen den Fingern. Seine Stimme war weniger furchteinflößend als sein Aussehen. Er hatte eine silbrige Narbe quer über die Augenbraue. Dann sagte er sofort, ohne eine Antwort abzuwarten. "Das ist Lara, Sean und die, die ihren Blick nicht von der Tänzerin lassen kann ist Ute."

"Ich heiß nicht Ute."

"Ja, wenn du dich nicht mal umdrehen kannst, heißt du Ute."

"Eric.", sagte Eric und streckte dann der Dame die Hand entgegen, damit sie sich nochmal vorstellen konnte. Insgeheim hatte er die Namen eh schon alle wieder vergessen.

"Selina.", sagte sie und blickte Dayo finster an. Dann drehte sie sich wieder um und stützte sich aufs Geländer, um weiter das Treiben zu beobachten. Dayo verdrehte die Augen. Eric konnte nicht anders als auf ihren Po zu schauen, der hinter einem geschichteten Rock verdeckt war. Die Position war trotzdem einladend.

Ein Schnippen lenkte seine Aufmerksamkeit von Selina weg. "Hey ich hab dich was gefragt.", sagte Sean.

"Oh."

"Ob du was trinken willst.", und schenkte ihm sogleich ein Glas ein, während Eric sich setzte. Xiu kletterte über Dayo und gesellte sich zu Selina.

"Klar.", sagte Eric und hatte sofort wieder Flashbacks zu dem geheimen Zimmer. Sein Kopf war noch immer nicht ganz klar.

"Ok, Eric." sagte Dayo und klopfte ihm auf den Oberschenkel. "Das Gesprächsthema heute ist vor allem: was wird zu Mitternacht angekündigt? Jedes neue Jahr gibt es die größten Veränderungen und Neuheiten. Und wenn man schon solange da ist wie ich, dann wartet man sehnsüchtigst darauf."

"Und das sagt jemand, der jeden Tag auf G verbringt und sich arme Neulinge schnappt.", sagte Sean beiläufig.

"Sag ich ja, ich steh auf Neuheiten."

"Wenn du mal was Neues willst, geh nach 32.", sagte Lara.

"Das ist mir echt zu dark."

"3?", fragte Lara.

"Zu weird. Ich will von keiner Pflanze gefickt werden."

"Bitte was?", fragte Eric.

"3. Der endlose Wald. Da sind die ganzen Weirdos unterwegs.", sagte Dayo.

"Hey!", rief Selina, drehte sich um und ließ sich in einen Schneidersitz fallen. Sie hatte spitze Ohren und große silbrig-blaue Augen, die sich gerade zu Schlitzen verformten und Dayo anstarrten.

"Sag ich ja, Weirdos."

"Lern ihm, nicht so einen Blödsinn, Dayo.", ermahnte ihn Lara. "Jeder wird hier akzeptiert, egal ob du Menschen, Pflanzen oder Zentauren ficken willst. Solang du glücklich bist, sind wir auch glücklich." Sie schlang ihren Arm um Selina.

"Also mir reichen Menschen mal vollkommen.", sagte Eric. "Aber heute hatte ich eine komisches Erlebnis mit einem Fisch."

"Du .. was?", fragte Xiu. "Einem Fisch?"

"Ja, ihr habt sehr horny Fische hier.."

"Erzähl mir mehr.", sagte Selina und beugte sich vor.

"Naja, es ging ziemlich schnell. Er wurde irgendwie von ihr angezogen. Ist das nicht bekannt? War eher so ein schwimmender Dildo."

"Nie davon gehört.", sagte Deyon. "Wollte er auch bei dir rein?"

"Oh ja. Das konnte er sich aber abschminken."

"Auch wenn du es zugelassen hättest. Du müsstest dich nicht dafür schämen.", sagte Lara.

"Ich glaube, er hats kapiert, Lara.", sagte Sean und nutzte den Moment, um Eric endlich das Getränk zu geben. Es war Gin Tonic.

"Nichts gegen dich, Eric, aber weißt du, wie viele verängstigte Neulinge hier ankommen und sich nicht mal im Hellen die Hose ausziehen trauen oder einer Frau nicht auf den Po starren, obwohl sie das eindeutig provoziert?" Sie stand auf und drehte sich. Ihre rot glitzernden Hotpants bedeckte den wankenden Po nur zur Hälfte.

"Die interessieren mich nicht.", sagte Sean. "Was mach ich mit so jemanden? Das hatte ich auf der Erde schon genug. Anstrengend." Er gab Lara einen Klaps.

"Du willst sowas, nicht wahr?", sie setzte sich verkehrt auf seinen Schoß und küsste ihn grob. Seine Hände bedeckten fast die ganzen zierlichen Backen.

"Es geht wieder los.", beschwerte sich Deyon.

Eric wand sich zu ihm. "Und was wird heute angekündigt?"

Deyons Blick hellte sich auf. Selina drehte sich wieder Richtung Tanzfläche.

"Also, ich habe gehört, dass ein neues Stockwerk kommen soll. Etwas noch nie dagewesenes."

"Soll, laut dir, nicht jedes Jahr ein neues Stockwerk kommen?", fragte Xiu beiläufig.

"Ja, aber heute habe ich ein gutes Gefühl dabei. Was glaubst du lassen sie sich noch einfallen?"

Xiu zuckte mit den Schultern.

"Eric?"

"Ich habe keine Ahnung. Ich weiß ja noch nicht mal, welche es bereits gibt."

"Also, da haben wir. Naja, das Erdgeschoß kennst du ja schon. 1- Klassische, sagen wir nord-europäische Stadt, Fluss, Bla. Gutes Essen gibts dort. 2- kann man mit dem alten Griechenland oder Rom vergleichen."

"Also sind es nicht nur Orte, sondern auch verschiedene Zeiten?"

Deyon sah ihn schief an. "Wo ist der Unterschied? Ich mein, ja, in 2 sieht man nicht selten eine Tunika oder wie das heißt und wenige Autos. Aber es ist eher Roleplay als eine andere Zeit."

"Und wenn du ins Labyrinth gehst, triffst du vielleicht auf den Minotaurus.", grinste Selina. Eric hatte nicht gedacht, dass sie zuhört.

"Ich glaube nicht, dass er das will.''

"Lass mich gerne selbst entscheiden, was ich will.",sagte Eric und zwinkerte Selina zu.

"Ok, na gut. Wenn du auf harte Penetration stehst. Wo waren wir? 3."

"Zählst du jetzt echt alle auf?", fragte Lara und drehte ihren Kopf zu ihnen, während sie noch auf Sean's Ständer saß.

"Wie ihr wollt." sagte Eric. "Ich werde es auch irgendwann selbst herausfinden."

"Ach, wir haben eh nichts besseres zu tun. Also 3- Der erwähnte Wald, wo du alles dir Erdenkliche findest. Bei 4 hast du Pyramiden und alles so wie im damaligen Ägypten. Du merkst, je kleiner die Zahl, desto länger gibt es den Ort schon oder zielt halt auf die ältere Generation ab. Haben sich mit der Zeit aber stark verändert, so wie die Leute von damals."

"Wie lange gibt es das alles hier eigentlich schon?"

"Bitte fangen wir nicht damit an.", sagte Lara und nahm kurz den Schwanz vor ihr aus dem Mund.

"Eigentlich, etwas kürzer als es Menschen gibt.", sagte Xiu.

"Die Spaltung der Himmel war vor circa

12.000 Jahren.", sagte Selina und drehte sich wieder zur Gruppe. "Aber der Sexhimmel ist einer der jüngsten und war lange hauptsächlich von Frauen bewohnt. Weil Männer Ärsche zu ihnen waren und es witzig war, dass sie wussten, dass es irgendwo einen Himmel gab, wo Frauen Orgien hatten und Männer nicht hin durften.", sie lachte lauthals.

"Wenn du mehr wissen willst geh nach 5.", sagte Lara, die von Sean weggedrückt wurde, den das Gespräch sichtlich abtörnte.

"5- die Bibliothek. Einer der wenigen Orte wo Sex verboten ist. Dort gibt es die Antwort auf jede Frage.", sagte Dayon.

"Wenn man sie in den ewig langen Regalen findet.", fügte Sean hinzu.

"Ja, es ist absichtlich kompliziert, damit man neugierig bleibt.", sagte Selina.

"Lässt ihr micht jetzt endlich aufzählen oder wollt ihr, dass das eine Stunde dauert."

"Es ist eh zu spät.", sagte Xiu, die durch das Geländer spähte. "Es beginnt." Die Musik setzte aus.

"Oh!", Selina, sprang auf die Beine und lief barfuß nach unten. Die anderen blieben auf dem Balkon.

Die Lichter erloschen, bis nur noch kleine Lampen auf den Tischen und die leuchtenden Schmetterlinge übrig blieben. Eric gesellte sich neben Xiu zum Geländer und spähte nach unten. Rauch kam aus dem Rand der Bühne und kroch nach unten zwischen den Beinen der Gäste hindurch. Der Raum füllte sich mit Menschen, die gespannt auf die Bühne zugingen, während ominöse Musik ertönte. Selina huschte durch die Menge durch, um einen Platz in der ersten Reihe zu bekommen.