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Sex in Serie S1E01

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„Besonders im Sitzen finde ich ihn unbequem. Beinahe schmerzhaft. Und die Schauspielerin muss bei der Szene doch sitzen ..."

„Hm. Verstehe." Diego nickte, während seine Augen zwischen dem knubbelig-blauen Gummistab und Laras Rock hin und her wanderten, als versuche er sich vorzustellen, wie man ihn im Sitzen einführen würde. Wenigstens machte er keine peinlichen Bemerkungen. Lara atmete tief durch und entspannte sich ein wenig.

Diego stellte den Vibrator ab. Das Summen erstarb. „Und die anderen?"

„Dieser hier ..." Lara förderte ein kleines, silbern glänzendes Objekt zutage, das vage an einen stilisierten Tannenbaum erinnerte: kegelförmig mit einem schmalen Fortsatz, quasi dem Stamm der Tanne, der in eine ebenfalls glänzende Bodenplatte mündete. Als sie ihn vor Diego auf den Designertisch stellte, musste sie zugeben, dass er sich dort gut machte. Glänzendes Silber auf poliertem Edelstahl.

„Das ist eigentlich ein Anal-Plug." Blut schoss ihr in die Wangen, als sie das unanständige Wort aussprach. Diego zog minimal die Augenbrauen hoch. Lara zwang sich, weiter zu reden. „Für sich genommen, kein geeignetes Hilfsmittel, um einer Frau einen Orgasmus zu bescheren."

„Fehler bei der Vorauswahl, was? Tut mir leid." Er lächelte sie an und Lara schmolz dahin.

„Nicht unbedingt. Er kann schon hilfreich sein, zum Beispiel in Kombination mit dem Auflegevibrator." Rasch zog sie das letzte Toy aus der Handtasche, ein unscheinbares, kleines Ding mit einer vorstehenden Öffnung.

„Dieses Gerät ist", Lara erschauerte noch jetzt beim Gedanken an ihre Tests von gestern Abend, „einfach umwerfend."

„Echt jetzt?" Diego nahm ihr das kleine Toy aus der Hand und studierte es mit abschätzigem Blick. „Wie funktioniert es überhaupt?"

„Die Klitoris wird angesaugt und mit Schallwellen massiert. Berührungslos."

Diegos Mine verfinsterte sich. „Und sowas bringt eine Frau zum Orgasmus?"

„Ja." Lara hauchte es nur. „Ich habe die Zeit nicht gestoppt. Aber es dauert höchstens eine halbe Minute."

Dem Studioboss blieb der Mund offen stehen. „Dieser kleine Piepmatz hier, dieser Hosenscheißer, dieses Nichts, das ich in der Hand zerquetschen könnte, bringt dich in dreißig Sekunden zum Höhepunkt?"

Lara nickte zaghaft. Obwohl Diegos wütende Reaktion sie verunsicherte, konnte sie nicht verhindern, dass die Erinnerung an ihre Versuchsreihe sie schon wieder erregte. Fünfmal hintereinander war sie gekommen, so oft wie noch nie.

„Ich konnte nichts dagegen tun. Das Ding hat meine Klitoris gereizt und ... es ist unglaublich. Aber auch ... seltsam."

„Inwiefern?" Diego blickte den lächerlich kleinen Vibrator noch immer missmutig an.

„Nun ja ..." Lara realisierte plötzlich beschämt, dass sie gerade intimste Details ausplauderte. Mit gesenktem Blick fuhr sie fort: „Normalerweise befriedigt ein Orgasmus mich vollständiger. Mit diesem Vibrator konzentriert sich die Erregung allein auf die Klitoris. Es fühlt sich an, als hätte nur meine Klit einen Orgasmus, nicht ich."

Zögernd blickte sie zu Diego auf: „Zusammen mit dem Plug war es intensiver."

„Na also." Diego schien sich zu entspannen. „Ist eben doch was anderes, so ausgefüllt zu werden, hm? Selbst wenn's der Hintern ist."

Mit hochroten Wangen nickte Lara langsam. Ja, sie hatte neue Höhen der Lust erklommen, als Anal-Plug und Auflegevibrator sie gemeinsam stimulierten. Mit aller Kraft hatte sie sich das Kissen ins Gesicht pressen müssen, um nicht die gesamte WG zusammen zu schreien, so hart war sie gekommen.

„Zeig's mir."

Lara, die sich nur mühsam von den Erinnerungen an ihre intensive Testreihe losreißen konnte, glaubte, sich verhört zu haben. „Wie bitte?"

„Bevor ich Kendra vorschlage, die Harry-und-Sally-Szene mit diesen Spielzeugen zu drehen, will ich sicher sein, dass sie wirklich so toll sind, wie du behauptest. Du kannst sie versteckt unter deinem Rock benutzen, ohne dass ich was sehe. Mich interessiert nur dein Gesichtsausdruck."

„Jetzt? Hier?" Mit aufgerissenen Augen blickte Lara sich um.

„Dauert doch angeblich nur dreißig Sekunden."

Verunsichert schielte sie zu ihm rüber - sein fester Blick schien keinen Widerspruch zu dulden. Und sie hätte ihm ohnehin nicht lange widerstehen können, denn was ihr Blut noch mehr in Wallung brachte als die Erinnerung an ihre gestrige Solo-Orgie, war Diegos männlich markantes Gesicht mit den dichten Augenbrauen.

„Eins noch." Diego zog ein Blatt Papier aus einer Mappe und legte es samt Stift vor ihr auf den Tisch. „Reine Formsache. Die Bestätigung, dass alles freiwillig geschieht und ich dich zu nichts dränge. Ist heutzutage leider nötig, wenn man keinen Ärger bekommen will."

Lara beugte sich über das Formular. „Einschließlich eventueller Handlungen erotischer oder sexueller Natur", stand dort. Ihr wurde schwindlig. Ein Standard-Formular, das Sex regelte? Wo gab es denn sowas? Ein Teil von ihr zuckte spontan zurück. Anderseits erinnerte sie ein gewisses Ziehen zwischen den Beinen daran, dass sie erotischen Handlungen mit einem der meistbegehrten Männer im ganzen Land nicht unbedingt abgeneigt war.

Wie in Trance griff sie zum Stift, verfolgte die Bewegungen ihrer Hand mit den Augen, als wäre es jemand anders, der gerade schriftlich in „Handlungen sexueller Natur" einwilligte. Sie ärgerte sich über ihre kindlich wirkende Unterschrift.

„Bereit?" Diego war aufgestanden und hatte die Studio-Dekoration noch etwas zurechtgerückt, um Lara Zeit zum Nachdenken zu geben. Sie schluckte und nickte.

„Dann los." Er setzte sich wieder an den Schreibtisch und schob Auflegevibrator und Plug zu ihr herüber.

„Beide?" Ihre Augen wurden groß und fragend.

Diego zuckte die Schultern. „Damit hast du doch die besten Ergebnisse erzielt."

„Aber", ihre Hände krampften sich unwillkürlich in den Faltenrock, „ich habe keine Creme für den Plug dabei."

„Probier's mit ablecken." Diego lehnte sich zurück. Das schwarze Hemd spannte sich straff um seine Brust und die Stier-Tattoos auf den Armen schienen die Köpfe zu recken.

Lara rückte näher den Schreibtisch heran, damit der Tisch garantiert verdeckte, was sie tat. Sie griff unter ihren Rock und zog den Slip aus, ohne Diego aus den Augen zu lassen.

„Darf ich?" Diego streckte die Hand aus.

Lara starrte verständnislos auf seine kräftigen Finger.

„Ich halte dein Höschen solange für Dich."

Sie blickte ihn zweifelnd an. Diego meinte es ernst, das sah sie an seinen Augen. Lara biss sich auf die Unterlippe, als sie ihm den kleinen schwarzen Slip reichte, der im Schritt bereits spürbar feucht war. Diego knüllte ihn in der Hand zusammen, hielt sich die Faust unter die Nase und sog die Luft ein. Ein wissendes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, bei dem Lara vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre.

Was tat sie hier eigentlich? Warum saß sie mit feuchter Muschi in diesem Büro und gab auch noch den Beweis aus der Hand, wie scharf dieser unverschämte Kerl sie machte? Sie vermutete, dass ihr das Formular den Willen zum Widerstand genommen hatte. Mit der Unterschrift hatte sie in erotische Handlungen eingewilligt. Jetzt war es zu wohl spät, noch einen Rückzieher zu machen.

Diegos Blicke hätten auch gar kein Ausweichen geduldet. Lara fühlte sich von seinen auffordernd hochgezogenen Augenbrauen regelrecht genötigt, den Anal-Plug in den Mund zu stecken. Trotz des stylischen Designs kam es ihr obszön vor, ein Toy abzuschlecken, das eigentlich für die entgegengesetzte Körperöffnung bestimmt war.

Diegos Augen verengten sich minimal, während er ihr zusah. Eine Andeutung eiserner Härte stahl sich in seinen Blick, bei der sich Laras Nackenhaare aufstellten und ihre Muschi feuchter wurde.

Sie musste aufstehen und den Rock hinten anheben, um den Plug einzuführen. Diego konnte ihren Rock zwar nur von vorn sehen, trotzdem fühlte sie sich furchtbar nackt, als sie vor ihm stand und den Plug gegen ihre Rosette drückte.

„Keine Chance", stammelte sie und setzte sich zögernd wieder hin, „so bekomme ich ihn nicht rein. Vielleicht, wenn ich ihn zuerst vorn ..."

„Nur zu." Gespannt beobachtete Diego, wie Laras Hand mit dem silbernen Tannenbaum unter dem Rock verschwand. Laras Augen wanderten dabei über den beeindruckenden Oberkörper ihres Gegenübers. Diego spannte die Oberarmmuskeln an und drückte die Brust heraus. Er lächelte Lara an, die errötete, als ihr klar wurde, dass er sich extra für sie in Pose setzte. Damit sie noch ein wenig feuchter würde und der Plug umso gleitfähiger.

Mit gesenktem Blick stand sie auf. Obwohl der Rock als Sichtschutz diente, konnte Diego beobachten, wie Laras Hand nach hinten wanderte. Ihr Blick verlor den Fokus, als schaue und horche sie in sich hinein. Auf der Stirn bildete sich eine süße kleine Falte. Ein hörbares Luft-Ausstoßen und ihr Gesicht entspannte sich wieder. Vorsichtig ließ sich Lara zurück auf die Stuhlkante sinken.

„Drin?" Diego roch noch immer an ihrem Slip, während er sie auf kernig-männliche Weise ansah. Lara nickte ergeben. Offenbar konnte sie in Diegos Gegenwart nur noch nicken -- zu allem, was er von ihr verlangte.

„Na dann los." Diego lehnte sich zurück, als säße er im Kino.

Der Auflegevibrator summte leise. Lara konnte den Blick nicht von Diego abwenden, während ihre Hand unter den Rock glitt und nach der richtigen Position tastete. Da wurde ihr Kitzler auch schon in die kleine Öffnung gesaugt. Im ersten Moment zuckte Lara überrascht zusammen, spürte dabei umso deutlicher den Plug im Hintern.

Das Gefühl erinnerte sie an den vorigen Abend. Wie sie davon geträumt hatte, in Diegos Armen zu liegen, deren Muskeln er gerade wieder anspannte, bis die eintätowierten Stiere den Kopf hoben und grimmig dreinblickten. Allein die Erinnerung ließ Lara schwach werden. Und dann erst diese Schallwellen, die ihre Klit so unwiderstehlich stimulierten! Es fühlte sich an wie bei einer Achterbahnfahrt: dieses herrliche Rasen durch Kurven und Loopings, dieses Schweben und Herumgeschleudert werden, das leider viel zu schnell vorbei ging, denn in ihrem erregten Zustand hielt die Klit dem lustvollen Reiz nicht lange stand.

Unwillkürlich aufstöhnend kam Lara zu einem Höhepunkt, der ihre Lippen beben und die Augenlider flattern ließ. Ihre Schultern zogen sich zusammen, und mit der linken Hand umklammerte sie die Stuhllehne so fest, dass die Fingerknöchel weiß hervortraten.

Diego schien von ihrem Orgasmus fasziniert, aber auch verärgert. „Unter zwanzig Sekunden."

Lara war noch nicht wieder in der Lage, ihm zu antworten. Der Auflegevibrator glitt ihr aus der Hand und fiel klackernd zu Boden. Sie bemerkte kaum, wie Diego aufstand und neben sie trat. Erst als er ihr Kinn anhob, damit sie ihm ins Gesicht sah, nahm sie ihn wieder richtig wahr.

„Durchaus beeindruckend." Diego berührte sie! Sein kompakter Körper, so nah, dass sie seine Wärme spüren konnte. Die breite Brust im obligatorischen schwarzen Hemd, die starken Arme, die intensiven Augen, die herrisch auf sie herabblickten.

„Aber das war auch nicht von Null auf Hundert. Du warst schon ordentlich in Fahrt, als du angefangen hast. Stimmt's?" Zum Beweis hielt er ihr den Slip vor die Nase, lose zwischen Daumen und Zeigefinger baumelnd.

„Komm her." Er zog sie an den Schultern vom Stuhl hoch. Lara stand folgsam auf, verwirrt von seiner Reaktion -- war er nicht zufrieden? Hatte sie etwas falsch gemacht? Diego schob sie mit dem Hintern gegen die Schreibtischkante, was den Plug noch tiefer in ihren Po drückte. Halb sitzend, befand sie sich auf Augenhöhe mit den Stier-Tattoos. Lara ließ ihre Blicke zwischen dem rechten und linken Arm hin und her wanderten, von einem bulligen, gehörnten Tier zum anderen.

„Du machst mir nichts vor. Was Dich anmacht, ist nicht dieser lächerliche Vibrator. Der eigentliche Kick ist doch wohl, es vor meinen Augen zu tun. Und was du wirklich willst ..." Wieder griff er nach ihrem Kinn. Sein Daumen strich über ihre Lippen. „Bin ich."

Lara war außerstande, zu antworten. Diegos plötzliche Nähe und seine ungehaltene Art brachten sie zu sehr durcheinander. Zum Glück schien er auch keine Antwort zu erwarten.

„So viel Gespür wie dieses Spielzeug hat ein Mann doch im kleinen Finger."

„Aber ..." Lara legte den Kopf in den Nacken, um Diego ins Gesicht sehen zu können. Sie ahnte, dass sie ihn wieder naiv-verwundert ansah, wie ein hilfloses junges Mädchen, doch sie konnte nichts dagegen tun. „Aber es ging doch gar nicht darum, die Toys mit Männern zu vergleichen. Ich sollte nur den besten Vibrator auswählen." Ihre Stimme versagte beinahe.

„Genau. Vergleiche mit Männern wären sinnlos. Ein echter Kerl ist eben doch was anderes, hm?"

Diego stand direkt vor Lara -- so nah, dass ihre Brüste ihn berühren mussten, wenn sie nur tief genug Luft holte. Ein Teil von ihr scheute vor der unwirschen Art zurück, mit dem er sie ansah. Ein anderer Teil sehnte sich trotzdem oder gerade deswegen danach, von Diego berührt zu werden. Wenn er sie jetzt in die Arme nehmen und sich fest an ihre Brüste drücken würde, wäre es fast wie in ihren Träumen. Oder wenn seine Hand an ihr hinabgleiten und nach ihrem Po greifen würde ... allein bei der Vorstellung bekam sie weiche Knie.

Doch mit dem, was tatsächlich geschah, hatte sie nicht gerechnet. Diegos Hände verschwanden plötzlich nach unten. Eine tauchte gleich wieder auf -- mit dem Rocksaum in der Hand! Diego hatte einfach so ihren Rock hochgehoben. Darunter war sie nackt! Ihre Muschi, noch nass vom vorangegangenen Orgasmus, lag offen vor dem Studioboss!

Blut rauschte Lara in den Ohren und ihr Herz klopfte wie wild. Trotzdem konnte sie sich weder regen noch den Blick von Diego abwenden, dem eine Locke weich ins harte Gesicht fiel.

Lara blieb auch gar keine Zeit, sich wieder zu fangen, denn Diego griff ihr direkt zwischen die Beine und schnappte sich ihr gesamtes Geschlecht wie eine reife Pflaume. Auf eine selbstverständliche, zupackende Art nahm Diego ihre Muschi in Besitz, vom Venushügel bis zum Rand des Plugs. Sein Griff machte von Anfang an klar, dass er kein besseres Sex-Spielzeug für Lara sein wollte. Nein, diesmal würde sie das Spielzeug sein.

„Gefällt es dir?" Diegos Augen verengten sich und sein Mund verzog sich zu einem kleinen, überlegenen Lächeln. „Das hast du dir doch gewünscht, als du mich mit Blicken verschlungen hast, während Du mit dem albernen Vibrator rumgemacht hast."

„Aber ... ich ..." Lara wusste nicht, wie ihr geschah. Diegos Hand zwischen ihren Beinen fesselte sie mehr, als Stricke es hätten tun können. Wie fest er sie gepackt hielt! Wie ihr Kitzler gedrückt wurde, noch erregt von der Vibrator-Massage, und wie deutlich sie den Plug spürte, der von hinten dagegen hielt!

„Heute ist dein Glückstag. Dein Wunsch geht in Erfüllung. Ich schenke dir einen Vorgeschmack darauf, was ein echter Mann dir zu bieten hat."

Diego schien sich nicht zu bewegen. Noch immer stand er direkt vor Lara, praktisch zwischen ihren Beinen, berührte aber nur ihre Muschi. Lara konnte sich nicht sattsehen an seinen magischen dunklen Augen. Welche Entschlossenheit er ausstrahlte! Wie er sie allein mit seinen Blicken in die Schranken wies! Ein Anflug bedrohlicher männlicher Härte überlagerte seine stolzen Gesichtszüge, der Lara zugleich ängstigte und faszinierte. Heißes Kribbeln breitete sich in ihrem Schoß aus und die ohnehin feuchte Muschi produzierte vor Freude neue Nässe.

Diego konnte spüren, wie mehr und mehr Tröpfchen seine Hand benetzten. Unnachgiebig hielt er Laras Muschi gepackt, presste ihre Schamlippen zusammen und teilte sie doch mit einem Finger, der sich in die enge Ritze drängte und sie immer wieder der Länge nach durchfuhr. Sogar die empfindliche Öffnung berührte er, zunächst aber, ohne wirklich einzudringen.

Lara wusste, dass sich gerade die kleine Falte auf ihrer Stirn bildete, wie stets, wenn sie erregt war. Diego beobachtete zufrieden, wie sie immer heißer wurde und heftiger atmete. Es schien ihm zu gefallen, dass es so schnell ging und sich die Erregung so eindeutig in ihrem Gesicht abzeichnete.

Jetzt drang sein Finger in ihre Öffnung ein, während gleichzeitig ein anderer Finger gegen den Griff des Plugs stieß. Der plötzliche Druck in Muschi und Po ließ Lara kurz aufkeuchen. Ihr heißer Schoß begrüßte freudig erregt den Finger, der sich immer tiefer in ihre Muschi drängte, während der andere Finger gegen den Plug drückte.

Kaum hatte Laras Muschi Diegos Finger aufgenommen, folgte ihm bereits ein zweiter. Endlich fühlte sich ihr Schoß zumindest halbwegs ausgefüllt an. Wie dominant und gefühlvoll zugleich diese Finger ihre Muschi rieben und einander dabei umkreisten!

Es kam Lara vor, als habe Diego die direkte Kontrolle über ihr Becken und ihre Erregung übernommen. Aus seinen Fingern schien pure Lust zu triefen, die in Lara hineinfloss und von ihrem Schoß gierig aufgesogen wurde. Mit nur zwei Fingern bestimmte Diego über ihren ganzen Köper - und sie fand es einfach nur geil.

Seine herrische Art erschreckte sie nicht, sondern erregte sie auf eine Weise, auf die sie nicht vorbereitet war. Unbeweglich kauerte Lara so auf der Schreibtischkante, dass der Plug tief in ihren Po gedrückt wurde, und gab sich Diego willenlos hin. Sein Duft, sein kraftvoller Körper, dieser harte Blick, die unglaubliche Ausstrahlung -- Lara schmolz dahin.

Immer schneller schossen die beiden Finger in ihre Muschi. Diego fingerte sie ganz anders, als sie es selbst getan hätte. Er fickte sie regelrecht mit seinen Fingern -- hart, schnell und ausgesprochen männlich. In jeder Sekunde ließ er sie spüren, dass ihre Pussy jetzt ihm gehörte und ihm gehorchen musste. Lara konnte kaum fassen, wie geil es sie machte, sich ihm zu überlassen und von seinen Fingern kräftig gestoßen zu werden.

Dann begann er auch noch, gezielt die hintere Seite ihrer Muschi zu bearbeiten, an der man deutlich den Plug spüren konnte, der gleich nebenan steckte und ihren Schoß noch enger machte. Lara wurde schwindlig. Sie musste sich an der Tischkante abstützen, um nicht in die Knie zu gehen. Der Druck in ihrem Po verband sich mit dem Reiben in ihrer Muschi zu einem Fingerfick, der ihr von vorn bis hinten einheizte.

Lara wollte stöhnen, als sie zum Höhepunkt kam, doch Diego hielt ihr den Mund zu. Den Kopf im Nacken, auf der Tischkante hockend, von Diego gepackt und gefingert, starrte sie ihn mit einem Ausdruck absoluter Hilflosigkeit an. Der Orgasmus ließ ihre Muschi zusammenzucken, doch Diegos Finger stießen unerbittlich weiter mitten in die Zuckungen hinein und fachten das Feuer der Lust immer wieder an. Nicht einmal der Orgasmus gehörte ihr allein, selbst ihn beherrschten Diegos fickende Finger.

„Na also. Ich wusste doch gleich, was du brauchst, Mädchen." Diego studierte mit selbstzufriedener Miene Laras Gesichtsausdruck, der allmählich von orgasmischer Verzückung zu absoluter Leere überging. Eine Weile hielt Diego ihre Muschi noch in der Hand, ohne dabei jedoch in ihre Spalte einzudringen. Plötzlich ließ er abrupt los, drehte sich um und riss die Tür zum Vorzimmer auf.

„Kate? Sag bitte der Romeo-und-Julia-Truppe Bescheid, dass gleich jemand zum Vorsprechen kommt. Sie sollen sie nicht warten lassen, okay?"

Lara schreckte auf, als hätte man ihr Eiswasser ins Gesicht geschüttet. Sie konnte sich gerade noch aufrichten und den Plug herausziehen, als Diego bereits den Slip in ihre Handtasche warf und ihr die Tasche in die Hand drückte. „Alles klar?" Er klopfte ihr aufmunternd auf den Rücken.

„Ich ... ich denke schon." Sie war noch ganz durcheinander. War das jetzt alles? Schickte er sie einfach weg, auf Nimmerwiedersehen?

„Was hast Du bisher so gedreht?"

„Wenn ich ehrlich bin, noch gar nichts ..."

Diego zog die Augenbrauen hoch. „Aber Du bist ausgebildete Schauspielerin?"

Lara druckste herum. „Ich habe Literatur studiert und möchte Drehbuchautorin werden. Ich dachte, eine Nebenrolle könnte mein Einstieg ins Filmgeschäft sein."

„Aha." Er schien nachzudenken. „Stehst Du auf solche Historienschinken wie Romeo und Julia?"