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Sex Orgie mit Fremden

Geschichte Info
Massenvögelei in einem Bistro.
6k Wörter
4.5
20.6k
5
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Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die sexuellen Handlungen erfolgten teilweise freiwillig und gelegentlich auch gewollt.

Die nachfolgende Geschichte entstammt meiner Fantasie. Es gibt keine Verbindungen oder Übereinstimmungen mit realen Ereignissen oder echten Personen.

Copyright © 2021 by Meister Genius

Alle Rechte vorbehalten

Sex Orgie mit Fremden

Es war ein warmer Regen nach einem angenehmen Sommertag. Die Menschen duckten sich in ihre Kleidung; mit hochgeschlagenem Mantelkragen huschten sie wie Ratten an den Hauswänden entlang. Der Wind wiegte die Straßenlaternen und ließ ihr Licht über die Pfützen huschen.

Henri Müller betrat das hellerleuchtete Bistro. Es befand sich nur wenige Meter von seiner Wohnung entfernt. Er kam regelmäßig hierher, kannte die Gäste, bei denen es sich in der Regel um Nachbarn, Bekannte oder Freunde handelte.

Die Bedienung, eine schlanke Brünette mit einem hübschen Gesicht, leuchtenden bernsteinfarbenen Augen, einer wohlgeformten Oberweite, näherte sich und blickte ihn fragend an.

„Was darf es sein?"

„Ein Glas Mineralwasser", antwortete Henri.

„Auch etwas zum Essen?"

„Vielleicht später."

Sie nickte und verschwand mit aufreizend wiegenden Hüften hinter der Bartheke.

In der Durchreiche schrie jemand aus der Küche: „Pizza Fungi und zwei Salate mit Putenbruststreifen."

Die Bedienung schob ein Glas Mineralwasser über die Theke und kümmerte sich anschließend um die Speisen.

Henri nahm das Getränk entgegen und ließ sich auf einem Barhocker nieder. Er öffnete in seiner Jackentasche ein kleines Glasröhrchen und nahm mehrere Pillen in die Hand. Er war dafür extra nach Prag gefahren und hatte bei einem Drogenhändler, den er über das Darknet kontaktiert hatte, Estrogenolit Tabletten erworben. Der Verkäufer hatte ihn vor der hohen Wirksamkeit ausdrücklich gewarnt. Die Pillen sollen bei Frauen den Sexualtrieb erhöhen, und bei Männern für eine ausdauernde starke Erektion sorgen. Ob sie auch entsprechend wirken würden?

Henri wollte dieser Tabletten jetzt und hier testen!

Das war der Grund für seinen heutigen Besuch im Bistro. Er drehte sich um die eigene Achse und blickte in den Gastraum. Am Fenster saßen vier junge Mädchen und diskutierten lautstark über aktuelle Modetrends. Am Tisch daneben saßen zwei ältere Damen, tranken Kaffee und hörten den Gesprächen an den Nachbartischen zu. Es folgte ein Paar um die Dreißig, die sich verliebt anhimmelten. Ein Tisch weiter saßen vier Studenten vor einem Laptop, betrachteten Tabellen und diskutierten über Fachthemen.

Henri überlegte, wie er die Tabletten in die Getränke der Gäste bekommen könnte. Besonders die Gruppe der Mädchen am Fenster und die Studenten vor dem Laptop wären perfekte Versuchskandidaten.

Die Bedienung nahm gerade neue Bestellungen auf, zuerst am Tisch der Mädchen und dann an den Nebentischen. Henri verfolgte das mit Interesse.

Ein junger Mann, der zwei Plätze neben ihm an der Bartheke saß, starrte auf sein Handy. Er presste die Hände an die Schläfen und wiederholte schnaubend: „Ich muss mit ihr ... ich muss mit ihr ..."

Er war offensichtlich betrunken.

„Junger Mann!", sagte jemand besänftigend und klopfte ihm auf die Schultern. „Du solltest dich nicht von den Weibern ärgern lassen. Die Zeit heilt alle Wunden."

Die Bedienung war hinter die Theke getreten und füllte mehrere Gläser mit Fruchtsäften, Bier und Rotwein. Henri zählte die Gläser. Es waren zehn, und musste die Bestellung der Mädchen am Fenster und der Nachbartische sein. Aber die Bedienung ließ die Gläser nicht aus den Augen. Wie sollte er unbemerkt die Pillen hineinwerfen?

Aber der Zufall kam ihm entgegen!

Der junge Mann, der zwei Plätze neben ihm saß, blickte auf. Die Augen flackerten nervös, die Hände zitterten unruhig. Mit einer blitzschnellen Bewegung fegte er sein Bierglas von der Theke, sodass die Flüssigkeit durch den Raum spritzte. Dann sprang er auf, schrie lautstark etwas Unverständliches und stürzte dann mit weitausgreifenden Schritten dem Ausgang zu. Krachend fiel hinter ihm die Tür ins Schloss.

Die Bedienung schüttelte den Kopf, nahm einige Putzlappen, trat hinter der Bartheke hervor und wischte die verschüttete Flüssigkeit auf.

Das war die Chance für Henri!

„Was macht der Junge vor der Tür?", schrie er und deutete nach draußen.

Sofort drehten sich alle Köpfe in die angedeutete Richtung. Henri beugte sich blitzschnell über die Bartheke und ließ in jedes Glas eine Pille fallen. Nun würden zehn Menschen die Wirkung der Estrogenolit Tabletten testen. Er grinste zufrieden, nahm selbst eine Pille und schluckte sie mit etwas Wasser. Er war neugierig darauf, wie lange es dauern würde, bis die Wirkung eintrat.

Die Bedienung hatte mittlerweile den Boden und die Theke gesäubert. Nun verteilte sie die gefüllten Gläser an die Tische. Die Mädchen am Fenster, die Studenten und die beiden älteren Damen erhielten die Getränke, die von Henri mit einer Pille versorgt worden waren. Nun brauchte er nur noch abzuwarten.

„Er scheint von seiner Freundin abserviert worden zu sein!", sagte ein Mann neben Henri, sich mit der Zunge die Oberlippe ableckend.

„Hä?" Henri begriff im ersten Moment nicht, was oder wen der Fremde meinte.

„Er sollte mit dem Saufen aufhören, die Weiber mögen das nicht."

„Und woher weißt du das alles?", fragte Henri leicht genervt, da er kein Interesse an einer Unterhaltung mit einem Fremden hatte. Er wollte die Gäste im Bistro beobachten, auf die Wirkung der Pillen warten.

„Ich habe das gleiche Schicksal erleiden müssen."

Nun begann er, ganz schnell von seiner verflossenen Liebschaft zu sprechen, als ob er fürchtete, Henri würde ihn unterbrechen.

„Meine letzte Freundin redete ständig von der großen Liebe. Sie lief dauernd hinter mir her, machte mir Vorhaltungen, redete und weinte. Ich sollte nicht mehr in die Kneipe gehen, mich nicht mehr mit meinen Freunden treffen, nur noch brav zuhause bleiben. Natürlich hielt ich mich nicht daran. Daraufhin verließ sie mich ..."

Er schwieg. Wieder hatte er sich über die Theke gebeugt und stierte in das vor ihm stehende Bierglas.

„Und?", hakte Henri nach. „Wen sollte das interessieren?"

Aber er bekam keine Antwort mehr, denn ihr Gespräch wurde durch Lärm und Gelächter unterbrochen. Eines der jungen Mädchen vom Tisch am Fenster war aufgesprungen, hatte den Rock hochgezogen und war gerade dabei, ihren Slip herunterzuschieben.

„Kommt, so helft mir doch! Ich bin so geil!", rief sie sehnsüchtig in den Raum.

„Was ist mit der los?", fragte einer der Studenten vom Nebentisch und verlor das Interesse am Laptop. Er starrte gierig zwischen die gespreizten Schenkel des jungen Mädchens, das zwischenzeitlich den Slip ausgezogen hatte.

„Sie scheint angetrunken zu sein!", meinte Henri und grinste. Er selbst spürte ebenfalls die erste Wirkung der Pille; sein Schwanz versteifte sich in der Hose, ohne, dass eine Berührung oder Stimulanz erfolgt wäre. Einfach so! Geil. Henri war begeistert.

„Aber die hat nur Apfelsaftschorle getrunken!", sagte die Bedienung, die verwirrt auf das Mädchen starrte, dass sich rücklings auf einen leeren Tisch gelegt hatte und die Beine einladend spreizte.

Nun hatte auch Henri einen freien Blick auf die komplett blank rasierte Möse der Liegenden. Hm. Sehr hübsche Schamlippen, dachte er.

Die vier Studenten waren aufgestanden und öffneten die eigenen Hosen. Sie blickten interessiert zu dem Tisch. Das Mädchen rieb mit dem Mittelfinger über ihre Klitoris; aus dem Loch ihrer Vagina quollen die ersten Lusttropfen hervor.

„Was ist los mit euch? Kommt doch her und fickt mich. Ich brauche es so dringend!", jammerte das Mädchen.

Fast alle Gäste ergötzten sich an diesem hocherotischen Anblick. Nur einige Damen rümpften die Nasen und warfen dem Mädchen empörte Blicke zu. Die Männer allerdings lächelten das freche Geschöpf aufmunternd an, riefen ihr allerlei nicht misszuverstehende Anfragen und Wünsche zu.

Die Bedienung hatte sich interessiert über die Bartheke gebeugt, ihre prallen Brüste schoben sich aufreizend nach oben und ihr runder Hintern trat stärker hervor.

Jetzt bekam Henri eine weitere Idee, die er sofort in die Tat umsetzte.

„Darf ich Sie zu einem Getränk einladen, schöne Frau?", fragte er die Bedienung.

Die Brünette blickte ihn mit einem Augenzwinkern an und antwortete: „Das Mädchen hat Sie wohl auf schmutzige Gedanken gebracht. Hm?"

„So leicht kann man mich nicht beeindrucken. Ich habe aus reiner Sympathie gefragt."

„Dann sehr gerne."

Sie stellte eine Tasse in den Kaffeevollautomaten und ließ einen Cappuccino einfließen. Als sie sich kurz umdrehte, ließ Henri eine Estrogenolit Tablette in die Tasse der Brünetten fallen.

In der Zwischenzeit hatte sich im Raum die Stimmung gelockert. Das Mädchen wurde von einem dunkelhaarigen Studenten gefickt, während ein weiterer Bursche seinen Schwanz in ihren Mund schob. Die beiden anderen Studenten standen direkt daneben, beobachteten die fickende Gruppe und wichsten dazu.

Die beiden älteren Damen am Nachbartisch rissen sich die Kleidung herunter und präsentierten einladend die nackten Körper. Es waren keine perfekten Leiber mehr, die Titten hingen nach unten, die Haut war faltig und die Schamregion mit grauen Haaren bewachsen.

„Komm doch zu uns!", flehte eine der Dame die beiden Studenten an, die ihre Schwänze wichsten.

Den Jungs schienen weder das Alter noch die neugierigen Blicke der anderen Gäste etwas auszumachen. Sofort stürzten sie sich auf die Damen, positionierten sich zwischen deren weit gespreizten Schenkeln und rammelten sofort in die graubehaarten Mösen.

Die Bedienung hatte inzwischen den Kaffee getrunken. Sie betrachtete die nackten, fickenden Gäste und schüttelte verwundert den Kopf.

„Was ist mit den Menschen los?"

„Ich habe eine Studie gelesen in der geschrieben stand, dass über neunzig Prozent der Menschheit sexuell unbefriedigt ist. Nach dem langen Corona Lockdown wollen die Menschen wieder Spaß haben", antwortete Henri und starrte auf die runden Brüste der Bedienung, die sich unter der Bluse modellierten.

„Die Studie hast du doch selbst geschrieben!", meinte die Brünette. Sie war in die Du-Form gewechselt und blickte Henri prüfend von oben bis unten an. Der Anblick des hübschen Mannes gefiel ihr. Sie konnte eine Ausbeulung seiner Hose erkennen. Hatte er eine Erektion? Die aufgegeilte Atmosphäre im Bistro schien ihn erregt zu haben. Die Bedienung spürte, wie sich ein Kribbeln in ihrem Unterleib ausbreitete, wie sich ihre Schamlippen mit Blut füllten und feucht wurden.

„Gefallen dir meine Titten, oder warum starrst du ständig auf meinen Vorbau?"

„Ich kann sie nur erahnen, aber nicht sehen. Leider! Du hast sie gut verpackt", meinte Henri und zwinkerte frech.

Die Bedienung umrundete die Bartheke, positionierte sich hinter Henri und rieb ihre Oberweite an seinem Rücken.

„Wie fühlt sich das an?", fragte sie mit lüsterner Stimme.

„Wundervoll! Es wird eng in meiner Hose."

„Das kann ich kaum glauben!", antwortete sie grinsend.

„Die Erektion ist deine Schuld. Deine Titten machen mich geil!", erklärte Henri, drehte sich um die eigene Achse und blickte der Brünetten in die Augen.

„Dann muss ich mich darum kümmern. Eine Schuld muss beglichen werden!", sagte sie und leckte sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe.

Sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose und zog das Textil herunter. Nun befreite sie den harten Penis aus dem Stoffgefängnis der Unterhose und umfasste ihn mit der rechten Hand. Unter diesen Berührungen zuckte sein Schwanz fordernd. Während die rechte Hand seinen Pfahl wichste, streifte sie den Slip des Mannes nach unten. Henri schlüpfte aus seinen Schuhen und befreite sich von der Hose und dem Slip.

„Du hast wirklich einen geilen Pint!", sagte die Brünette und leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe.

„Dann solltest du ihn lutschen. Er liebt das!"

„Ach? Wirklich?"

„Sicher!"

Die Bedienung nickte und ging vor ihn in die Knie. Sie streckte die Zunge heraus und berührte die rot geschwollene Eichel. Der harte Schwanz zuckte gierig vor ihrem Gesicht. Mit den Fingernägeln kratzte sie sanft die Haut entlang, bis sie seinen Hodensack erreichte und kitzelnd über die geschwollenen Eier strich. Dann nahm sie einen Hoden zwischen drei Finger und bewegte diesen hin und her. Mit der anderen Hand umgriff sie seinen steifen Phallus und zog die Vorhaut gänzlich zurück. Ihre flinke Zunge streichelte über die Unterseite der blanken Eichel. Mit den Zähnen knabberte sie zärtlich am Köpfchen seines Schaftes.

Henri bäumte sich lustvoll auf, worauf sie die Zunge noch schneller kreisen ließ. Er sog laut und tief Luft in seine Lungen, als sie seine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen nahm. Langsam drang sein Glied in ihren Mund. Er schob sein Becken nach vorne, um tiefer in die warme Mundhöhle eindringen zu können, bis er an ihr Rachenzäpfen stieß.

Sie spürte seine Eichel an ihrem Gaumen und begann leicht zu würgen. Eine Hand kitzelte seine Eier, die Finger der anderen Hand wühlten sich zwischen seine Gesäßbacken und spielten an seinem Anus. Sie umrundete den Schließmuskel, drückte immer fester gegen den Ring, bis sie mit der Fingerkuppe durch die Rosette dringen konnte.

Henri keuchte laut auf, als er einen Finger in seinem Arsch spürte. Er vergrub seine Hände in ihren Haaren, presste ihren Kopf gegen seinen Schwanz, zog ihn wieder zurück und rammte sich wieder vor. Er konnte sehen, dass der Brünetten die Spucke aus dem Mund lief. Er benutzte ihren Kopf wie eine Fickmaschine, hart und erbarmungslos. Sie würgte, keuchte und sabberte. Er liebte diesen Anblick.

Die Bedienung genoss diese dominante Behandlung. Es war genau das, was sie jetzt brauchte. Sie spürte, wie sie immer geiler und feuchter wurde. Der Stoff ihres Slips saugte sich an den nassen Schamlippen fest.

„Ich will jetzt ficken!", kam der harte Befehl von Henri. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und zog die Brünette auf die Beine.

„Guter Plan!", antwortete sie mit einem kecken Augenaufschlag und erhob sich.

Sie riss sich förmlich die Kleidung vom Körper. Henri konnte seine Augen nicht von dem attraktiven Körper der Brünetten abwenden. Zuerst schaukelten die prallen Brüste aus dem Büstenhalter heraus, dann stieg sie aus der Nylon Strumpfhose, zog den Slip herunter und offenbarte eine komplett blank rasierte Intimzone.

„Leg dich auf den Boden. Ich brauche jetzt einen harten Ritt!", forderte sie.

Henri reagierte sofort. Er legte sich rücklings auf den Parkettboden und sie kroch über ihn. Während sie seinen harten Riemen mit der einen Hand ergriff, stützte sie sich mit der anderen Hand auf seinem Oberkörper ab. Nun ließ sie sich heruntersinken. Langsam drang der Pint zwischen die feuchten Lippen ihrer Vagina.

Ungeduldig umfasste er ihre Gesäßbacken und zog sie dichter heran. Mit einem harten Stoß fuhr sein Stamm mit der kompletten Länge in ihr Liebesloch.

„Ahhhh ...", stöhnte die Brünette. „Der fühlt sich perfekt in meiner Fotze an."

Zuerst langsam, dann immer schneller werdend, begann sie sich reitend auf und ab zu bewegen. Er umfasste ihre prallen Brüste, zog sie zu seinem Mund, nahm die harten Nippel nacheinander zwischen die Zähne, saugte und biss daran, bis die Frau vor Lust und Schmerz die Augen verdrehte.

Neben das fickende Paar hatte sich ein Mann gestellt und wichste seinen Schwanz. Er beobachtete gierig den heftigen Akt und masturbierte im gleichen Rhythmus.

„Oh ... ja ... fick mich ... und du wichst schneller deinen Hammer ... das sieht geil aus ...", stöhnte die Brünette und hüpfte schneller auf und ab.

Dann erreichte sie ihren Höhepunkt. Sie zuckte am gesamten Körper, sah nur noch bunte Sterne und sich drehende Kreise.

In dieser Sekunde kamen auch die beiden Männer. Der Samen von Henri schoss aus seiner Röhre und füllte ihre Liebesgrotte. Das Sperma des stehenden Mannes flog auf die Titten der Bedienung und verteilte sich auf ihrem Oberkörper.

„Oh ... ahhhh ... ich brauche mehr ... mehr Schwänze!", stöhnte sie erschöpft. „Meine Fotze juckt von Minute zu Minute stärker!"

Henri packte die Bedienung und hob sie von seinem Körper. Er lehnte sich sitzend an die Bartheke und blickte sich im Bistro um.

Es wurde gefickt, geblasen und geleckt!

Eine solche Massenvögelei hätte sich Henri niemals vorstellen können. Die Pillen wirkten! Auch sein Schwanz blieb unverändert hart, obwohl er eben erst abgespritzt hatte.

Dann wurde sein Interesse von etwas anderem geweckt!

Eine junge Frau, höchstens achtzehn Jahre alt, betrachtete ihn mit neugierigen Augen. Sie trug ein knielanges, beiges Leinenkleid mit kurzen Ärmeln. Die schwarzen Haare, die leuchtenden grünen Augen, die vollen roten Lippen und der weiche Hals verliehen ihr einen romantischen Zauber.

Henri wurde er stutzig.

Woher kannte er das Mädchen?

Er überlegte. Dann kam die Erinnerung! Es war Johanna, eine Schulfreundin seiner Tochter. Gerade wollte er sie begrüßen, als er begriff, dass er ja immer noch nackt auf dem Boden saß, den schleimbedeckten Schwanz hoch aufgerichtet.

Auch Johanna hatte den Vater ihrer Schulfreundin sofort erkannt. Sie war schon seit ihrer Jugend scharf auf ihn gewesen. Wie oft hatte sie sich masturbierend vorgestellt, den älteren Mann zu ficken? Sie wusste, dass sie einen stark ausgeprägten Ödipuskomplex besaß, suchte sich schon seit Jahren bewusst Kerle im fortgeschrittenen Alter zum Vögeln aus.

Jetzt bekam sie die langersehnte Chance!

Sie kroch auf allen Vieren zu Henri Müller. Was wohl Julia, seine Tochter und ihre Schulfreundin, sagen würde, wenn sie das sehen könnte?

Als sie neben ihm angekommen war, sagte sie sofort, was sie sagen wollte: „Wie groß er ist! Ein wunderschöner Schwanz."

Henri lächelte und antwortete: „Hallo, Johanna. Es freut mich, dass er dir gefällt."

„Darf ich ihn berühren, Herr Müller?"

„Du darfst gerne Henri zu mir sagen."

„Ich möchte deinen Schwanz in die Hand nehmen, Henri."

„Du darfst alles tun, Johanna."

Er atmete schneller, als sie seinen harten Riemen zärtlich umschmeichelte. Sie setzte sich neben ihn auf den Boden, ungeachtet der Bedienung, die die Szene mit großen Augen verfolgte.

Jetzt zog Henri das Mädchen in seine Arme und küsste es leidenschaftlich auf den Mund. Sie öffnete die Lippen und sofort begannen die beiden Zungen ein erotisches Spiel. Er bemerkte die starke sexuelle Erregung der Schwarzhaarigen; sie rieb ihre Oberweite und den Unterleib fordern an seinem Körper.

War es die Wirkung einer Pille, oder war sie einfach nur scharf auf ihn?

Er hoffte auf das Letztere, konnte es sich jedoch aufgrund des großen Altersunterschiedes nicht vorstellen. Er sah dem Mädchen tief in die Augen und bemerkte gar nicht, wie die Bedienung auf seine andere Seite gekrochen war und ebenfalls seinen harten Schwanz befingerte.

„Ich will dich ficken!", hauchte Johanna in sein Ohr.

„Wirklich?"

„Schon seit vielen Jahren träume ich davon."

„Von Sex mit mir?", hakte Henri verwundert nach.

„Als ich das erste Mal euer Haus betrat, habe ich dich im Garten beim Rasen mähen gesehen. Du hast nur eine kurze Sporthose getragen. Dein Oberkörper war verschwitzt. Dieses Bild ist in meinem Kopf geblieben. Ich habe regelmäßig nach dieser Erinnerung masturbiert."

„Mit mir als Vorlage?"

„Ja. Oh ja. Ich war dann sehr traurig, als du weggezogen bist."

„Nach der Scheidung musste ich ausziehen, Johanna."

„Ich habe immer gehofft, du würdest zurückkommen und mich bemerken."

„Du bist süß, Johanna."

„Und gerade ziemlich feucht. Willst du mal fühlen?"

Henri nickte. Er zog das Mädchen dicht an sich heran. Als er das Leinenkleid öffnete, spielte sie an seinem Hodensack, während die Bedienung sanft seinen Schwanz wichste.

Er streifte das Kleid von ihrem Körper, öffnete als nächsten den Büstenhalter. Die Titten waren höchstens eine Handvoll, mit kleinen leicht erigierten Nippeln. Es wirkte wie bei einem Teenager, deren Brüste gerade mit dem Wachsen begonnen hatten.

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