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Sex Orgie mit Fremden

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Als nächstes umfasste er den Bund des Slips und streifte das Textil über ihre Gesäßbacken nach unten. Nun hatte er einen freien Blick auf ihre Intimregion. Die Lippen ihrer Vagina waren glattrasiert, nur auf dem Venushügel hatte sie einen schmalen schwarzen Streifen Schamhaare stehengelassen.

Er richtete sich auf, umfasste ihren Körper und legte sie rücklings auf den Boden. Sie lächelte ihn lüstern an und spreizte die Schenkel.

Er wartete darauf, dass sie etwas sagte. Aber sie blieb stumm und strahlte ihn glücklich an. Seine Hände glitten über ihren nackten Körper; eine Hand fand den Weg zwischen die Schenkel, die sie sofort augenzwinkernd zusammenpresste. Zwei Finger blieben eingeklemmt und berührten die schlüpfrigen Schamlippen.

Er beugte sich vor und bedeckte Hals, Ohren, Augen und Brüste mit kleinen, schnellen Küssen. Langsam öffnete sie wieder die Schenkel. Nun konnten seine Finger über die Lippen ihrer Vagina streicheln. Sie bog sich ihm verlangend entgegen.

Henri betrachtete ausgiebig die dargebotene Weiblichkeit. Sie war kein Geheimnis mehr. Sie lag offen da. Die äußeren Schamlippen bildeten ein ausgeprägtes Oval, die inneren Lippen waren kaum sichtbar.

Sie spreizte die Schenkel noch weiter, sodass sich die Vaginallippen öffneten und ein klarer Tropfen hervorquoll.

„Willst du mich nur ansehen, oder auch ficken?", hauchte sie lüstern.

„Zuerst muss ich dich schmecken!", antwortete er, beugte sich herunter und presste seinen Mund auf ihre Schamregion.

Sie zuckte unter der unerwarteten Berührung jäh zusammen, als seine lüsterne, spitze Zunge den schmalen Spalt nachzeichnete, während seine Hände ihre runden, festen Gesäßbacken kneteten.

Er sog den warmen, herrlichen Duft, der ihrer Lustgrotte entströmte, mit bebenden Nüstern gierig in sich ein. Er saugte an der kleinen Lustperle, lutschte dann an den Schamlippen, schob seine ausgestreckte Zunge in den feuchten Eingang. Der Drang, seinen harten Schwanz in diesem heißen Loch zu versenken, wurde immer stärker.

„Ja ... ohhh ... immer rund um den Kitzler ... das tut so gut ... ahhhh ... nun auch mal tiefer mit der Zunge ... jetzt wieder den Kitzler ... nimm ihn fest zwischen die Zähne ... ohhhh ... ahhh ..."

Henri spürte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Aber er wollte das Mädchen noch nicht kommen lassen. Er hob seinen Kopf.

„Was ist ... ich brauche nicht mehr lange!", protestierte die Schwarzhaarige.

„Ich will dich ficken!"

„Das schlug ich eben schon vor! Ich brauche deinen Schwanz in der Fotze. Leg dich auf den Rücken, ich werde auf dir reiten!"

Sie erhob sich und drückte Henri rücklings auf den Boden. Sie kroch über seinen Körper und brachte ihren Schoß über seinen harten Hammer in Stellung. Langsam senkte sie den Unterleib. Der steife Pint drang bis zum Heft in ihre schmatzende Grotte.

Dann begann ihr heftiger Ritt. Henri lag unbeweglich auf dem Rücken und genoss diese herrlichen bebenden Brüste. Er betrachtete ihre flinken Finger, die wollüstig den eigenen Kitzler massierten, ihre Augen, die gierig glänzten, und ihren wild sich windenden Körper.

Sie hob sich um Schwanzlänge, ließ sich wieder niedersinken und nahm den harten Schwanz erneut mit einem schmatzenden Geräusch in sich auf.

Den ersten Orgasmus erreichte sie nach wenigen Sekunden, da sie von seiner Zunge bereits ausreichend vorgeglüht war. Aber sie konnte nicht aufhören. Ihr Körper schrie förmlich nach weiterer Befriedigung. Sie brauchte mehr, viel mehr!

Er hob seinen Unterleib und presste mit dieser anfeuernden Bewegung seinen Schwanz noch tiefer in ihre Fotze hinein. Johanna stöhnte laut und warf ihren Kopf in höchster Ekstase in den Nacken.

Während er ihre Hüften fest umklammerte und mit wilder Härte in sie hineinstieß, erreichte auch Henri seinen Höhepunkt. Er pumpte sein Sperma in ihre Spalte und sah, wie die Schwarzhaarige ihre Augen aufriss, und sich ihr Mund verzerrte. Sie kam ein weiteres Mal.

Der gemeinsame Höhepunkt dauerte viele Sekunden. Johanna hatte nie zuvor so intensive Lustgefühle empfunden. Sie hätte noch Stunden weiterficken können, sogar den Rest ihres Lebens.

Aber Henri zog seinen Pint aus ihrem Loch und legte das Mädchen sanft neben sich auf den Boden. In dieser Sekunde drückten sich weiche Lippen auf Johannas Mund. Sie spürte eine spielende Zunge und öffnete die Lippen. Es wurde ein gieriger, lustvoller und hocherotischer Kuss. Als sie die Augen öffnete, erkannte sie, dass es die Bedienung war, die sie so wundervoll küsste.

Als sich die Lippen voneinander lösten, flüsterte die Bedienung: „Du darfst jetzt meine Fotze lecken! Du hattest gerade zwei Höhepunkte, jetzt bin ich wieder dran."

Johanna, die noch immer in höchster Geilheit schwebte, fasste der Bedienung an die prallen Brüste und rollte die kleinen Türmchen wollüstig zwischen ihren Fingern.

„Deine Titten sind geil", hauchte die Schwarzhaarige.

„Komm!", forderte die Bedienung, erhob sich und streckte beide Hände aus.

Johanna folgte der Aufforderung und stand ebenfalls auf. Die Frauen standen sich an der Bartheke gegenüber. Sie atmeten schwer, als ihre Brüste sich näherten und die steifen Nippel einander entgegenstarrten, wie zu einem Kuss gespitzte Lippen.

Dann berührten sie sich.

Stromstöße jagten durch beide Körper, angefangen an den Zehenspitzen bis zum Hinterkopf und heizten die Gefühlszonen zwischen den Schenkeln weiter an.

Die Frauen bewegten ihren Oberkörper, sanft fuhren Nippel über Nippel, über weiches Tittenfleisch.

„Ich glaube, allein davon könnte ich kommen!", stöhnte Johanna und ließ kein Auge von diesem erregenden Schauspiel.

„Hast du es schon mal mit einer Frau gemacht?", fragte die Bedienung mit heiserer Stimme, ohne auf die vielen Zuschauer zu achten, die in der Nähe standen und der lesbischen Darbietung mit gierigen Augen folgten.

„Ja. Sogar regelmäßig. Das erste Mal mit meiner besten Freundin nach der Schule. Da war ich vierzehn Jahre alt."

„Und? Gefällt es dir?"

„Mir macht beides gleichermaßen Spaß. Ich ficke gerne mit Männern, liebe aber auch den Sex unter Frauen."

„Dann wirst du jetzt Sex mit mir haben! Ich bin heute besonders geil!", sagte die Brünette lüstern.

„Mir geht es auch so. Ich bin bereits zweimal gekommen aber unverändert geil!"

Johanna schloss für einen Augenblick die Augen. Sie ließ die Brust der Bedienung los und glitt mit der Hand zwischen die leicht geöffneten Schenkel. Sie strich über die glattrasieren Schamlippen, schlüpfte in die nasse Spalte und liebkoste den aufgerichteten Kitzler.

„Du bist ein geiles Mädchen!", gurrte die Brünette und legte die Finger ihrer rechten Hand auf die Möse der Schwarzhaarigen.

Johanna stöhnte bei dieser Berührung lustvoll auf. Sie spielten, streichelten und rieben sich gegenseitig die Lustperlen.

Dann sank die Bedienung in die Knie, beugte sich vor und blickte zwischen die Schenkel der Schwarzhaarigen. Johanna stellte nun ihre Beine weiter auseinander, reckte den Unterleib vor, legte die Finger an beide Seiten der Schamlippen und zog sie auseinander.

„Ich bin soooo nass ...", hauchte sie lüstern.

Ein lautes „Ooooo" ging durch die wichsenden Zuschauer.

Eine ältere Dame sagte: „Gott, die Süße würde ich auch gerne lecken!"

Ein Mann rief: „Wer hat Lust, mir den Schwanz zu lutschen? Dann ficke ich die Schwarzhaarige in den Arsch!"

In wilder Hast drückte die Bedienung ihren Mund auf Johannas Spalte. Sie küsste und saugte gierig an der Klitoris. Dann leckte sie mit breiter Zunge die Schamlippen auf und ab.

Johanna schwanden die Sinne vor Geilheit. Sie musste sich am Kopf der Brünetten festhalten, sonst wäre sie ins Wanken geraten. Die geschickten Lippen, gemeinsam mit dieser beweglichen Zunge, verursachten eine Lustexplosion nach der anderen in ihrem zitternden Körper.

Da stand sie nun, in einem bekannten Bistro ihrer Geburtsstadt, in voller Nacktheit, während fremde Menschen, aber auch Bekannte, Freunde und Nachbarn zusahen, wie eine Frau vor ihr kniete und an ihrem Kitzler saugte. Und dieser Exhibitionismus brachte sie an die Klippe zu einem weiteren Höhepunkt.

„Mir kommt es gleich!", keuchte Johanna, krampfte ihre Finger in das Haar der Bedienung und presste so den Kopf noch fester auf ihre Spalte.

Die kniende Frau gab röchelnde und schmatzende Laute von sich, während sie wie von Sinnen mit der Zunge in der Lustgrotte der Schwarzhaarigen wühlte. Sie spürte, als es Johanna kam, wie der Kitzler zuckte und aus der Spalte ein Schwall Flüssigkeit schoss.

Johanna stammelte Laute der Lust und der Erlösung. Sie ließ sich durchfluten von diesem Gefühl, dem erlösenden dritten Orgasmus. Aber ihre Geilheit blieb unverändert, schien fast noch stärker zu werden.

Sie wollte mehr, immer mehr!

„Jetzt möchte ich mich revanchieren!", rief Johanna, als die Wellen des Höhepunktes langsam abflauten.

„Dann leg dich auf den Boden. Ich werde mich über dein Gesicht positionieren!"

„Geil!"

Johanna ließ sich rücklings auf den Parkettboden sinken. Sie konnte es kaum erwarten, ihre lechzende Zunge zwischen die nassen Schamlippen der Frau zu stecken.

Die Bedienung stellte die Beine so neben Johannas Kopf, dass sie auf den Körper der Partnerin sehen konnte. Sie wollte die 69er Position. Langsam ließ sie ihren Unterkörper sinken, ging zuletzt in die Knie.

Johannas Lippen versanken zwischen den gespreizten Schenkeln der Brünetten, tauchten in die warme Nässe der erregten Möse. Fast hätte sie ihre Zähne in die köstlich duftende Grotte versenkt. Sie bohrte, wühlte, leckte, lutschte, saugte und kaute zwischen den prallen, heißen Schamlippen. Sie ließ die Zunge um den Kitzler rotieren, begann dann mit dem Organ in die Spalte zu ficken, wie es ein männlicher Penis tun würde.

Die Bedienung sank nach vorn; ihre Fotze blieb jedoch über Johannas Gesicht, während sie die Beine der Schwarzhaarigen auseinanderdrückte, ihren Kopf hinunterbeugte und den Mund auf die Möse der Partnerin presste.

Da lagen sie nun, nackt und geil!

Ausgestreckt auf dem Boden des Bistros, zitternd vor Lust und Gier. Sie schoben ihre nassen Fotzen gegen den Mund der anderen Frau, bohrten die Zungen tiefer und tiefer hinein, saugten und schlürften den herauslaufenden Saft.

Als die Bedienung ihren so dringend benötigten Höhepunkt erreichte, öffneten sich ihre Schleusen. Sie hatte die Kontrolle über ihre Blase verloren und ließ den Urin laufen.

Johanna wäre fast erstickt, als das warme Pipi der Frau in ihren Mund sprudelte. Sie schluckte und schluckte, konnte es trotzdem nicht verhindern, dass die Flüssigkeit aus ihrem Mund lief und sich über ihren Körper und den Parkettboden verteilte. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie den Urin eines anderen Menschen getrunken. Und sie liebte diesen Geschmack! Es sollten noch viele weitere Trinkorgien folgen, so beschloss sie in dieser Sekunde. Sie stöhnte, keuchte und schluckte so viel es möglich war.

„Geil!"

„Super, die Mädels!"

„Voll scharf!"

„Die Bedienung pisst dem Mädchen in den Mund!"

„Wer will meine Pisse trinken?"

Die Zuschauer waren begeistert, wichsten sich die Schwänze oder befummelten die eigene Fotze.

„Wenn andere zusehen", sagte Johanna, als sie wieder zu Atem gekommen war, „kommt es mir besonders intensiv. Aber ihr könnt gerne alle mitmachen. Wir wollen ficken!"

Die Worte der Schwarzhaarigen hatte auch Melanie Fuchs gehört, die gerade als neuer Gast das Bistro betrat.

„Wir wollen ficken!", klang es in ihren Ohren nach.

Mit großen Augen stand sie an der Tür und überblickte ein unvorstellbares Schauspiel: Fickende, wichsende und pinkelnde Menschen auf den Tischen, auf den Stühlen, auf dem Boden, brünstiges Stöhnen, lautes Hecheln -- ein hocherotisches Chaos der Lust.

Ihr erster Impuls war, das Lokal wieder zu verlassen, als ihr Blick zur Bartheke fiel. Da stand Henri Müller, der alleinstehende Mann, der im gleichen Wohnblock im Dachterrassen Penthouse wohnte. Sie kannte ihn vom Sehen, vom Grüßen und gegenseitigen Anlächeln. Er entsprach ihren Vorstellungen von einem Traumpartner, aber sie hatte sich bisher nicht getraut, ihn anzusprechen.

Nun stand der süße Nachbar komplett nackt in diesem Bistro. Er lehnte grinsend an der Bartheke, beobachtete zwei Frauen und wichste sich seinen gewaltigen Ständer.

Eine diese Frauen hatte die Worte gesprochen: „Wir wollen ficken!"

Melanie spürte, wie das Blut in ihren Adern in Wallung geriet. War ihre erste Reaktion Empörung gewesen, so wurde dieses Gefühl jetzt von Geilheit abgelöst.

Sie war mittlerweile seit über einem Jahr Single, lebte ihre Lust nur durch Masturbationsorgien vor dem Computer aus. Sie sehnte sich danach, endlich mal wieder einen Schwanz in der Möse zu spüren, oder den Mund einer Frau an ihrer gierigen Spalte. Es war ihr egal, ob männlicher oder weiblicher Sexualpartner, solange sie zu einem Höhepunkt kam.

Melanie schaute gebannt auf den steifen Schwanz von Henri Müller. Wie schön das Teil gewachsen war, so stark, lang und mächtig. Dann blickte sie auf die beiden nackten Frauen. Die Jüngere hatte lange schwarze Haare, das Gesicht und die Haare waren nass, als hätte sie gerade geduscht. Die zweite Frau, eine schlanke Brünette, streichelte mit den Fingerkuppen durch ihre Spalte und über die Klitoris.

Plötzlich überkam Melanie eine wilde Sehnsucht. Sie brauchte dringend einen sexuellen Höhepunkt!

Die Bedienung verharrte in ihrer wichsenden Bewegung und betrachtete neugierig die hübsche Frau, die soeben das Bistro getreten hatte. Sie war von deren Attraktivität, den langen blonden Haaren, dem schlanken Körper und den leuchtenden Augen sofort fasziniert.

Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Die Bedienung spürte neuerliche sexuelle Erregung und Lust auf die Blondine. Sie trat mit schnellen Schritten zum Eingang.

„Du bist wunderschön!", hauchte die Brünette.

„Äh. Vielen Dank. Ich bin Melanie."

„Ich bin Laura und arbeite hier als Bedienung."

„Dann darf ich bei dir etwas bestellen?"

Die Brünette umrundete die Blondine. Ihre Arme schlossen sich von hinten um den Körper der schlanken Frau. Sie legte die Hände auf die Brüste und modellierten zart die Linien der Oberweite nach. Unwillkürlich spürte sie, wie die Knospen der Blonden unter dem dünnen Stoff der Bluse hart wurden.

„Du darfst bei mir einen Orgasmus bestellen. Ich liefere sofort!"

„Äh ... oh ...", stammelte Melanie und wunderte sich über sich selbst, dass ihr Körper so stark reagierte, aber um nichts auf dieser Welt wollte sie sich diesen süßen Gefühlen entziehen. Sie genoss die Berührungen der fremden Frau und blickte wieder zur Bartheke. Henri, ihr süßer Nachbar, kniete zwischen den gespreizten Schenkeln der Schwarzhaarigen und leckte deren Spalte. Während sie dem Schauspiel mit den Augen folgte, hatte die Brünette ihre Hände tiefer gleiten lassen.

„Lass dich fallen, Melanie. Ich liefere dir sofort den bestellten Orgasmus!", hauchte die Bedienung.

Ehe Melanie etwas erwidern konnte, hatte die Brünette bereits den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans geöffnet. Mit behutsamen Fingern wurde die Hose heruntergeschoben. Der winzige Slip, der zum Vorschein kam, modellierte durch den Stoff die Schamlippen.

Die Bedienung, entzückt von diesem schlanken Körper, beugte sich in einem plötzlichen Impuls vor und küsste in die kleine dunkle Mulde des Bauchnabels. Sie ließ sich Zeit mit dieser Liebkosung und ruhte nicht eher, bis ein kleiner ekstatischer Schauer über die straff gespannte Bauchdecke der Blonden rann.

Als die Bedienung ihr Gesicht anhob, lag in ihren großen bernsteinfarbenen Augen ein lüsterner Ausdruck. Sie ergriff den Slip und zog das Textil langsam herunter. Zum Vorschein kam ein kurzrasiertes Dreieck naturblonder Schamhaare, dann die glatte Spalte, auf der Feuchtigkeit glänzte.

„Ich habe Lust auf dich!", hauchte die Bedienung und starrte gierig die Intimzone der Blonden an.

Im nächsten Moment spürte sich Melanie auf den Boden gedrückt. Die Brünette kroch über die Liegende, sodass sich ihr Unterleib über dem Gesicht der Blonden befand.

„Du darfst auch meine Möse lecken, während ich das Gleiche mit deiner Schnecke mache!", bestimmte die Bedienung und senkte den Kopf.

Melanie blickte empor, sah die Schamregion der Brünetten auf sich zukommen. Mit einem tiefen Seufzer, der all ihre Gedanken auslöschte, versank ihr Bewusstsein in dem warmen, sinnlichen Duft, der ihr von den geöffneten Schenkeln entgegenquoll. Dann tauchte ihr Gesicht tief in die warme Flüssigkeit, die ihr den Atem nahm und sie zu höchster Geilheit reizte.

Gleichzeitig spürte sie die fremde Zunge, die breit über ihre Spalte leckte, dann die ausgestreckte Zunge, die sie sanft penetrierte, dann wieder den Mund, der an ihren Schamlippen lutschte, saugte und wild leckte.

Es dauerte lange, unendlich lange -- und war doch nicht genug!

Es war nie genug!

„Schneller, schneller ... ohhh ...", jammerte Melanie.

Rund um sie wogte das Chaos der Lust.

Henri Müller hatte sich erneut Johanna, die junge Schulfreundin seiner Tochter, geschnappt. Die Schwarzhaarige lag bäuchlings auf einem Barhocker. Henri, der hinter dem Mädchen stand, bohrte gerade seinen harten Schwanz in ihren Anus. Das Mädchen keuchte lustvoll auf, als der mächtige Pfahl ihren Darm ausfüllte.

Im nächsten Moment wurde ihr von einem Fremden, der auf der anderen Seite des Barhockers stand, sein steifer Pint in den Mund geschoben. Sofort begann Johanna an dem Riemen zu lutschen, während Henri in einem gleichmäßigen Rhythmus in ihren Arsch fickte.

Neben der fickenden Triole umarmten sich zwei junge Burschen, von denen dann einer auf die Knie sank und den Schwanz des anderen in den Mund nahm.

Auf einem Tisch lag hingestreckt ein junges Mädchen, das harte Glied eines Mannes im Mund, den Kopf einer nackten Frau zwischen den Beinen.

Die beiden älteren Damen ließen sich gerade von den zwei jungen Studenten in den Arsch ficken, während sie sich gegenseitig küssten und die Titten massierten.

Eine Gruppe nackter Leiber wälzte sich auf dem Boden, ohne dass man auf den ersten Blick feststellen konnte, wie viele Männer und wie viele Frauen darunter waren.

Melanie fühlte sich unerwartet von zwei Männern umschlungen. Sie blickte verwirrt auf. Wo kamen plötzlich die Fremden her?

Die Bedienung, die bis vor wenigen Sekunden noch ihre Fotze geleckt hatte, kniete neben ihr, während sie von einem gewaltigen Schwanz gefickt wurde.

Wollüstig gab sie sich den Gefühlen hin, von zwei Fremden verwöhnt zu werden. Der eine nuckelte an ihren Brustwarzen, während der zweite Mann zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete und seinen Schwanz in ihre Spalte schob. Dann wurde sie gefickt. Rein und raus. Hart und tief. Langsam und wieder schneller.

Lust. Lust.

Ficken. Ficken.

Immer. Immer.

Das waren die letzten Worte, die Melanie noch denken konnte, bevor der eine Schwanz in ihrem Mund zuckte und sein schleimiges Sperma in ihren Rachen pumpte. Der zweite Schaft wurde aus ihrer Möse gezogen und mit einem harten Stoß in ihren Arsch gerammt.

Henri Müller hatte sein Sperma in den Darm der süßen Johanna gepumpt. Er war zufrieden mit seinem Experiment und beschloss, schnellstmöglich erneut nach Tschechien zu fahren, um weitere Estrogenolit Tabletten zu erwerben.

Es gab noch viele Gelegenheiten, bei denen er die Pillen zum Einsatz bringen könnte!

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Cool

Ich finde die Geschichte cool geschrieben.

So mag ich es hier ... schnell zur Sache kommen und geile Beschreibungen.

Wenn ich einen Roman mit Spannungsaufbau oder einer unterhaltsamen Geschichte lesen möchte, dann kaufe ich mir ein Buch!

Klasse. Bitte weiter so!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Okay

prinzipiell ist die Idee der Geschichte nicht schlecht jedoch zu wenig Spannungsaufbau. Mann schmeißt Pillen in die Gläser und los geht's. Schade, man hätte viel mehr daraus machen können zumal der Autor Talent zu haben scheint.

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