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Meine Geile Gruppe Teil 02

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John war schon sehr hart und pulsierte heftig, als er in mich eindrang, sodass er wohl schon ziemlich bald kommen würde. Aber erst begann ein Pochen in Marcels Eichel. Ich saugte jetzt stärker an ihm, was ihn dann schnell zum abspritzen brachte. Kraftvoll pumpte er seine Ladung in meinen Mund.

Ich drehte meinen Kopf zu den Anderen um ihnen meine Mundfüllung zu zeigen. Es kam ein kurzes Jubeln, bevor ich das ganze Sperma runter schluckte. Daraufhin johlten alle nochmal. Ich sah, dass Nina Johns Sack weiter massierte, und Nana zwei von den Jungs einen blies. Dann stützte ich mich auf einem Kissen ab, während John wieder schneller wurde.

„Uhhh, ich spüre doch, dass du soweit bist. Los, spritz endlich ab." hörte ich Nina sagen.

Sie hatte recht, denn auch ich spürte deutlich, dass John schon heftiger pulsierte.

„Ich Halts nicht mehr aus." keuchte er. Dann wurde es wieder warm in meinem Bauch.

„Jetzt bekommst du ne heiße Füllung."rief mir Nina zu. Ja, das konnte ich spüren.

„Los Tom, jetzt fickst du sie weiter." hörte ich Nana sagen, bevor John sich aus mir zurückzog und Tom seinen Harten sogleich in mich steckte. Er fickte mich sofort heftig und schnell.

Ich stützte mich jetzt mit den Armen auf der Matratze ab, sodass ich Kopfüber nach hinten zwischen meine Beine schauen konnte. Ich sah Nana hinter mir, wie sie die anderen Jungs reihum hart blies und Nina, die meinen momentanen Stecher anfeuerte und unterstützte. Mir war immer noch nicht ganz klar, was die Anderen mit mir vor hatten. Aber diese Gedanken waren schnell verflogen, als sich bei mir ein Orgasmus ankündigte. Ich war kurz davor, als Tom sich laut keuchend in mich ergoss. Wieder feuerte Nina ihn dabei an.

„Schön. Füll der Schlampe ihre Muschi mit deinem heißen Sperma.". Hauchte sie ihm kaum hörbar zu, während er sich zuckend in mich entleerte.

Auch jetzt gab es einen fliegenden Wechsel. Schon fickte mich ein Anderer weiter, wobei es mich jetzt nicht mehr interessierte, wer es war. Willig nahm ich seine Stöße tief in mich auf. Er brauchte nur ein paar Stöße, dann kam es mir.

„Jaaaa ... Oh Gott ich komme." stöhnte ich erst leise, dann Laut heraus. Das ficken hörte aber nicht auf, obwohl es jetzt etwas unangenehm wurde. Er stieß immer wieder in meine zuckende Muschi, die jetzt überaus empfindlich war, und rührte dabei das in mir befindliche Sperma kräftig durch.

Er bewegte sich nun etwas langsamer in mir, wodurch es für mich angenehmer war. Dieses unangenehme Gefühl wich dann aber wieder purer Geilheit.

„Fick mich schneller." rief ich nach hinten, was dann auch sofort ausgeführt wurde. Ich spürte auch, dass ein weiteres Abspritzen nicht lange auf sich warten lassen würde.

„Hast du Lust auf eine weitere Füllung?" fragte Nana.

„Ja." brachte ich kurz heraus. Wie ich jetzt sah, als ich nach hinten sah, hatten die Beiden ihre Positionen gewechselt. Nina bearbeitete jetzt die Jungs während Nana meinen Ficker anfeuerte. Dann konzentrierte ich mich wieder auf meinen Fick.

„Du hast es gehört. Sie will gefüllt werden." hörte ich von ihr.

„Ja, ich spüre wie sich dein Sack bereit macht. Jetzt spritz ihr alles rein. Lass es einfach kommen..."

Auch ich spürte es und als ich sein lautes Stöhnen vernahm, fühlte ich gleichzeitig sein Spritzen tief in mir.

„Mein Gott, da passt doch gar nichts mehr rein." keuchte ich nur noch, als er immer mehr Sperma in mich pumpte.

„Die ist noch lange nicht voll..." rief Nana daraufhin

Dann wurde wieder gewechselt. Wieder begann einer der Jungs gleich zu ficken. Ich glaubte Marcels markante Eichel zu spüren, sah aber nicht nach, da ich jetzt seine Stöße genussvoll in mich aufnahm. So gut ich konnte stemmte ich mich seinen Stößen entgegen.

„Ja, fick sie richtig durch." vernahm ich nur von hinten.

Es war ein Durcheinander von Stimmen.

„Stoß ihr deinen Schwanz tief rein." kam da. Oder auch „Ich will ihr auch nochmal die Muschi vollspritzen.". Alles verstand ich nicht, da alle Durcheinander redeten

Dann, viel zu schnell hörte ich wieder ein lauten Grunzen hinter mir, bevor ich wieder heißes Sperma in meiner Muschi zu spüren bekam. „Schade" dachte ich noch, aber dann bekam ich auch schon den nächsten Schwanz zu spüren. Jetzt wurde auch ich verbal wieder aktiver.

Ich: „Fick mich schneller."

Er: „Ich gebs dir..."

Ich: „Ja, schneller. Gibs mir. Gib mir alles."

Er: „Ich fick dich richtig durch." wobei er sein Tempo erhöhte.

Ich: „Oh ja. So ists gut... Ich will alles von dir spüren."

Ich spürte, dass auch er nicht mehr lange konnte. So wie es aussah, blies Nina alle soweit, dass sie bereits kurz vorm kommen waren, als sie mich zu ficken begannen. Warum, wusste ich nicht, und wollte es auch momentan nicht wissen.

Ich: „Jetzt will ich alles von dir spüren."

Er: „Ich Halts nicht mehr aus."

Ich: „Spritz schon ab. Ich will dich jetzt in mir spüren..." dann begann er zu zucken.

Er: „Jaaaaa."

Ich: „OHHHHH." keuchte ich, als ich sein kommen fühlte.

Ich: „Oh ja, spritz mich voll. Ich will dein heißes Sperma in mir haben."

Nana: „Pump sie richtig voll."

Nina: „Los, rüber und fick sie weiter."

Ich: „Noch einer?"

Doch eine Antwort bekam ich nicht, sondern nur den nächsten Schwanz, der sich in meine Sperma gefüllte Muschi bohrte.

Er fickte, wie die Anderen vor ihm auch gleich schnell und heftig drauf los.

Ich: „Ja, ja, JAAAA. Schneller. Fick mich härter."

Er: „Ich stopf dir dein geiles Loch, du Luder."

Nina: „Stoß richtig fest zu. Sie braucht das so!"

Bei mir kündigte sich ein weiterer Orgasmus an. Ich begann zu keuchen und zu wimmern.

Nina: „Jetzt stoß fester, du hast sie gleich soweit!"

Ich laut stöhnend: „Von wegen gleich, mir kommts JETZT."

Dann wurde ich etwas Benommen durch meinen Höhepunkt, während er mich immer weiter fickte. Ich verlor jedes Zeitgefühl und auch etwas die Orientierung, wodurch meine Erinnerung etwas Schleierhaft ist. Ob es ein irre intensiver und langer Orgasmus war, oder mehrere hintereinander, weiß ich nicht mehr, aber mitten hinein spürte ich eine weitere Ladung in mich spritzen.

Als er sich aus mir zurückzog, begann Nana meine spermaverschmierte Schamlippen zu lecken. Ich kniete weiterhin in meiner Position und genoss nun völlig Erschöpft ihre sanften Berührungen.

Die Jungs johlten im Hintergrund, was ich aber kaum wahrnahm, da ich noch immer leicht benommen war. Nana hielt sich an meinem Becken fest und leckte und saugte an mir.

Nina: „Schleck die kleine Muschi schön aus."

Nana: „Sie ist wahnsinnig lecker."

Nina: „Ich weiß! Ich hab sie auch schon oft geleckt."

Dann spürte ich, dass sich die Sahne in mir ihren Weg zu meinem Scheidenausgang bahnte.

Ich: „Oh Gott, jetzt bekommst dus von mir."

Nana presste ihren Mund fast vollständig über meine Schamlippen, und züngelte zwischen ihnen, als sich die klebrige Soße aus mir ergoss. Ich hatte das Gefühl, dass es überhaupt nicht mehr aufhörte. Dann sackte ich zitternd zusammen und versuchte langsam wieder klare Gedanken zu fassen.

Ich: „Das war der Wahnsinn."

Nina: „Hab ich doch gesagt, dass sie auf so was steht."

Nana: „Oh Mann, haben wir die geschafft. Sie kann sich kaum noch rühren."

Tom: „Dieses Grinsen sagt mir, dass es gut war..."

John: „Aber ihr Zwei seid dieses Wochenende auch noch fällig... hehe."

Die Jungs saßen jetzt auf dem Sofa, hielten sich mit Decken warm und grölten ziemlich schmutzige Sachen. Wir Mädels lagen immer noch vorm Kamin und kuschelten unter einer großen Decke.

Ich: „War das so geplant?"

Nina grinsend: „mmmmmm ... Ja!"

Nana ebenfalls grinsend: „So eine heftige Nummer, wobei sie mich mit Sperma überfluten machen wir fast jedes mal.. Und da dachte ich, wir machen das auch mal bei dir."

Ich: „Das war total Geil..."

Es gab eine kurze Pause in der wir die Jungs beobachteten.

Nana: „Das ist immer so in einer Pause. Sie stacheln sich Gegenseitig an und ich beobachte sie dabei."

John kam rüber und legte ein paar neue Holzscheite in den Kamin.

John: „Na, habt ihr noch Lust oder wollt ihr schon schlafen?"

Ich: „Eine kurze Pause brauchen wir schon noch..."

John: „Ok, ich mach uns noch was leckeres als Stärkung..."

Dann verschwand er in der Küche, nachdem er sich etwas angezogen hatte.

Nana: „Wenn er seine leckere Mitternachtssuppe mit Allem macht, denn müssen wir nachher noch ordentlich Kalorien verbrennen, damit die nicht auf den Hüften bleibt..."

Nina: „Ich wüsste da schon was!"

Jetzt kicherten wir alle Drei. Dann kam John mit einer sehr leckeren Tomatensuppe, wo allerlei Einlagen drin waren. Nana hatte recht, dass diese sehr Gehaltvoll ist. Wahrscheinlich war er der Meinung, dass wir alle jetzt war kräftiges zur Stärkung brauchen. Recht hatte er...

Nach unserer Stärkung war ich irgendwie müder, als vorher und auch nicht mehr so auf Sex aus. Es war ganz einfach, ich war bedient für heute Nacht. Aber Nina wohl nicht. Sie krabbelte rüber zu den Jungs und zog Frank seine Decke runter. Dann begann sie seinen Penis hart zu wichsen.

Wir beobachteten, wie die anderen Jungs sich jetzt um sie stellten und sie ihre Schwänze reihum blies.

Ich zu Nana: „Ich will, dass Sie dasselbe bekommt, wie ich eben."

Nana: „Das kriegen die Heute nicht mehr hin... glaub mir."

Ich sah jetzt, was sie meinte, da ihre Schwänze nicht mehr richtig hart wurden. Nur Frank schien noch zu können, was er nun auch nutzte und sich jetzt von Nina reiten ließ Die Anderen setzten sich wieder und betrachteten zusammen mit uns ihr Treiben. Beide wurden dabei nicht wirklich wilder, sondern bewegten sich langsam und gleichmäßig.

Irgendwie dämmerte ich dabei weg, denn ich erwachte erst, als die Sonne mir am nächsten Morgen ins Gesicht schien. Ich warf mir eine der Decken über und ging kurz zum Klo und dann in die Küche, wo John bereits Kaffee machte. Er gab mir erst einen Kuss und dann eine Tasse, mit der ich dann rüber zum großen Terrassenfenster ging und den Ausblick genoss.

Ich holte meine Tasche und zog mir meinen Jogginganzug an. Dann begann ich auf der Terrasse mit meinen allmorgendlichen Tai-Chi-Übungen. Als ich nach circa einer halben Stunde fertig war, und mir auch langsam kalt wurde wollte ich wieder rein und musste feststellen, dass Alle Drinnen auf den Decken saßen und mir zugeschaut hatten.

Ich bekam einige sehr nette Kommentare über meine geschmeidigen Bewegungen und über meine süß an zu sehenden Rundungen.

Dann lungerten wir uns auf den Boden, wo auf einem niedrigen Tisch das Frühstück aufgedeckt war. Diese Stärkung brauchten wir alle nun wirklich. Es war eher wie ein netter Sonntagmorgen mit Freunden und nicht wie eine Stärkung nach einer mit den Jungs und Mädels durchfickten Nacht. Wir waren alle nicht mehr so Angezogen, wie noch am Abend zuvor, sondern saßen jetzt alle in Sportklamotten. Allerdings stellte ich fest, dass mich das nicht weniger anmachte.

Den Vormittag passierte nicht besonders viel, außer ein paar Kuschelrunden, was ich nicht erwartet hatte, denn ich dachte hier gehts gleich wieder voll zur Sache. Nana meinte dann zu mir, dass es am Morgen immer erst etwas ruhiger ist, bevor es dann um so heftiger Weitergeht.

Am Abend zuvor waren wir alle gestylt gewesen und nun saßen wir da, ungeschminkt, ungestylt und in unseren Schlabberklamotten. Hatte irgendwas. Zumindest empfand ich es nicht als unerotisch.

Die Jungs gingen dann nacheinander auf dem Baustellenbad im Obergeschoss sich frisch machen, während wir Mädels das fertige Bad im Erdgeschoss benutzten. Wir waren jetzt zwar Alle wieder einigermaßen gestylt, aber auf ein Makeup verzichteten wir an diesem Morgen.

Es gab zwar bereits jetzt einige Fingerspielchen, aber so richtig Action kam noch nicht auf, da wir, obwohl es bereits 13:00 Uhr war, immer noch verschlafen wirkten. Das, so schien es wollte Nina aber beenden.

Sie ließ als Erste ihren Jogginganzug zu Boden gleiten und präsentierte sich Nackt.

Nana und ich schauten erst mal nur zu, genau, wie der Abend geendet hatte. Sie war schnell wieder von den Jungs umringt und bemühte sich, sie in eine aufrechte Position zu bringen. Auch ihre Klamotten fielen jetzt schnell und die ganze Runde stand Nackt da. Inmitten der Jungs kniete Nina und blies ringsum immer härter werdende Schwänze.

Ein herrlicher Anblick, aber schon nach kurzer Zeit, wollten wir ihr beistehen. So zogen auch wir uns aus und entlasteten die Kleine indem wir ihr einige Jungs wegzogen.

Ich dachte wieder an die letzte Nacht, und wollte jetzt, dass Nina dasselbe bekommt wie ich. Dann flüsterte ich Nana meinen Wunsch ist Ohr und sie machte ein paar Zeichen und Kopfbewegungen zu den Jungs, woraufhin sie sich jetzt neu positionierten. John packte Nina und hob sie aufs Sofa, wo er sich hinter sie stellte.

„Was? Wie?" kam nur von der etwas überraschten Nina.

Ich saß genau vor ihr und beobachte, wie sie ihre Augen weit aufriss, als John ihr seinen Harten mit einer schnellen Bewegung tief in den Unterleib schob.

„OOHHHHH!"keuchte sie nur. Dann begann er langsam sie zu stoßen.

Ich stand auf und legte mich von hinten unter die Beiden, wo ich herrlich sehen konnte, wie sein Schwanz immer wieder in ihr verschwand. Langsam massierte ich dabei seinen Sack. Auch Nana konnte ich, seitlich von hier beobachten. Sie blies abwechselnd die Anderen, so wie sie es auch am Abend getan hatte.

John stieß nun immer schneller und Nina stöhnte immer lauter. Auch ich stöhnte auf, denn jemand hatte sich gerade zwischen meine Beine gekniet und steckte mir seinen Schwanz rein.

Mich interessierte gerade nicht, wer es war, aber ich keuchte ihm nur leise „Aber nicht rein sabbern!" zu.

Er bewegte sich ganz langsam in mir. Währenddessen knetete ich weiter an Johns Sack und Peniswurzel, was sich nun endlich bezahlt machte. Kräftig begann er zu pulsieren und dann zog sich sein Sack zusammen. Ich beobachtete, wie seine Harnröhre immer wieder anschwoll und das Sperma durch-gepumpt wurde.

Ich: „Schön alles rein da."

Nina: „Ja füll mich. Ist das Geil."

Dann zog der Andere seine Schwanz aus mir raus und John und er wechselten sich ab. Jetzt sah ich, dass es Frank war und wie er seinen schwarzen Penis in Ninas weiße Muschi drückte. Ein paar Tropfen liefen ihr dabei am Bein runter, aber ich schleckte sie schnell auf. Dann massierte ich auch seinen Sack und fingerte jetzt auch an ihrer Klitoris.

Wieder kam es genau so, wie eben. Kaum begann Frank sie zu ficken, bekam ich wieder einen Schwanz rein gesteckt. Ich fragte mich, ob es am Abend auch so gelaufen war, da ich ja auf so was nicht geschaut hatte. Aber dann war es mir auch wieder egal, denn ich wollte ja, dass Nina Spaß hat.

Eigentlich war ich diesen Morgen zwar schon geil gewesen, aber noch nicht so recht auf einen Fick, wie am Abend zuvor. Die änderte sich aber so allmählich. Ich hob jetzt meinen Kopf ein wenig an und saugte Franks Sack ein um ihn dann mit der Zunge noch zusätzlich zu bearbeiten. Das war gar nicht so leicht, denn sein Becken bewegte sich dabei immer vor und zurück.

Ninas Stöhnen und Keuchen wurde nun immer lauter und sie presste ich Becken immer heftiger nach hinten. Da sie kurz vor einem Orgasmus stand, fingerte ich sie jetzt intensiver.

„JAAAA, JETZT, Stoß mich, stoß mich, STOSS MICH!!!!" schrie sie und Frank tat es jetzt Schnell und Kraftvoll. Sie krallte sich in der Decke fest und ihr Bauch zuckte heftig. Genau in dem Moment sah ich seinen Penis zucken und pochen. Mit lautem Brummen spritzte er seinen Samen in sie hinein.

Sie hatte jetzt etwas Probleme sich oben zu halten, sodass ich sie etwas hoch presste. Dann kam wieder ein Wechsel. Doch diesmal hörte mein Stecher nicht auf, sondern es kam Tom von Nana rüber. Als die Beiden sich abklatschten, konnte ich kurz sehen, dass Didi es war, der mich gerade fickte.

Beide begannen nur schneller zu ficken. Didi erhöhte sein Tempo fast synchron mit Tom und ich wurde auch unruhiger.

Ich: „Didi, langsamer!"

Didi: „Nö warum?" woraufhin er nochmals schneller wurde.

Er pochte bereits heftig.

Ich: „Nicht, die Sahne ist für Nina."

Didi: „Ich schaff euch Beide."

Ich kümmerte mich jetzt erst mal um Toms Sack und saugte und knetete ihn fester.

Ich: „Jetzt aber langsamer. Du sollst noch nicht spritzen."

Didi wurde jetzt doch wieder etwas langsamer, aber sein pochen war immer noch heftig. Sein ganzer Schwanz pulsierte, was ich bei seinen langsamen Bewegungen sehr intensiv spürte.

Nun widmete ich mich wieder dem Sack über meinem Gesicht, der im Stoßrhythmus immer wieder gegen ihre Schamlippen klatschte. Ich saugte immer eine Seite in meinen Mund, wobei ich dann seinen Hoden mit meiner Zunge umspielte. Er schien es zu genießen, denn seine Bewegungen wurden bei jedem schlecken ruckeliger und sein Stöhnen lauter.

Außer dem herrlichen Kribbeln in meiner Muschi machte ich mir um Didis pochenden Schwanz gar keine Gedanken mehr, sondern ließ ihn einfach zustoßen.

Tom kam jetzt wohl mehr auf Touren und rammte immer schneller in Nina, die sich nun wieder kräftig gegen ihn stemmte.

Nina: „Jetzt stoß mich richtig fest. Ich will deinen geilen Schwanz in meiner Muschi spüren."

Ich: „Ja genau, fick sie richtig durch."

Nina: „Der wird ja immer größer! Ja das fühlt sich guuuuuuuut an!"

Dann rammte mir Didi seinen kräftig, bis zum Anschlag rein.

„Nein, nein, nein ... nicht wa .... OHHHHHH!" brachte ich nur heraus. Dann fühlte ich, wie er sein warmes Sperma in mich pumpte. Obwohl ich etwas sauer war, dass er sich nicht zurückgehalten hatte, war es ein wahnsinnig schönes Gefühl.

Nina: „Hat er einfach in dich rein gesabbert? So ein Ferkel!"

Ich: „Egal."

Nina: „JAAAA... OHHH. Ja, gib mir deine heiße Sahne!"

Ich schaute wieder rauf und konnte noch das Zucken von Toms Schwanz sehen. Jetzt wechselten sie so schnell, dass Tom noch gar nicht ganz fertig war und sein letzter Spritzer auf meinem Gesicht landete. Manuel fickte jetzt munter drauf los, während Didi in mir langsam wider zu wachsen begann. Ganz langsam bewegte er sich wieder, damit sein halb schlaffer Schwanz nicht raus rutschte.

Manuel hielt es nicht lange durch, was er aber auch gar nicht brauchte.

Nina: „Na los Manu, du weißt doch, wie ich es brauche."

Manuel: „Jetzt kriegst du es richtig heftig von mir!"

Nina: „Ja genau da ... ist das GEIL!"

Er rammte immer wieder heftig zu, sodass seine Eichel fast ganz raus war und dann wieder kraftvoll in ihr verschwand. Meine Arme hatte ich jetzt nach oben geschoben und zwirbelte an ihren Brustwarzen.

Nina: „Stoß zu ... LOS ... Du hast mich soweit. JETZT JAAAAAAAAAAA!"

Manuel: „Ich auch. AHHHHHH. Jetzt geb ichs dir, du kleines Luder."

Nina: „OHHHHH JAAAA. Spritz ab. Gib mir ALLES!"

Manuel: „Jetzt kriegst du alles"

Wie bei den Anderen, beobachtete ich das ganze direkt unter ihren Unterkörpern, während Didi mich langsam weiter fickte.

Nachdem die Beiden sich wieder gefangen hatten, zog Didi Seinen aus mir und schob ihn jetzt Nina rein. Ich sah noch, wie Marcel sich zwischen meinen Beinen hinkniete. Schon spürte ich ihn tief in mir.

Nina: „Oh Gott, noch einer ... das schaff ich nicht."

Aber Didi stieß sofort heftig zu. Auch Marcel fickte mich schnell und tief. Ich schaute etwas zur Seite, da ich jetzt auch mal nach Nana schauen wollte. Sie vergnügte sich gerade mit John, den sie heftig ritt und Frank, der ihren Mund zu spüren bekam.

Da Nina erst mal bedient zu sein schien, versuchte ich Marcel zum kommen zu bringen. Kräftig spannte ich meine Muschimuskeln an und umklammerte seine Hüften um ihn tiefer in mich zu ziehen. Aber vorher vernahm ich einen anderen Orgasmus.

Didi: „AAAHHHHHH"

Dann zuckte auch er und pumpte ihre Muschi voll.

Nina: „Jetzt ist gut ... ich kann nicht mehr ... ich bin voll."

Nachdem er zu zucken aufhörte, zog er ihn ganz langsam raus. Ein paar Tropfen erschienen zwischen ihren Schamlippen und ich leckte sie sanft mit meiner Zungenspitze auf.