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Sexual Object

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Erwachen in einem Labor ohne Erinnerungen... Dir wird ein Se
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Schwerfällig öffnen sich deine Lieder.

Am liebsten hättest du sie sofort wieder geschlossen als helles Licht wie kleine Nadelstiche auf deiner Netzhaut brennen, doch du bleibst standhaft.

Es fühlt sich so an wie das Erwachen aus einem sehr langen Schlaf und intuitiv willst du dich strecken. Aber plötzlich bemerkst du die eisernen Fesseln an Armen und Beinen.

Erst jetzt wird dir bewusst, dass dies nicht dein gemütliches Bett Zuhause ist, sondern ein dir unbekannter Ort. Panisch wandert dein Blick durch den Raum, um eine Orientierung zu finden.

Allerdings gelingt dir das beim besten Willen nicht, denn das sterile kahle Zimmer ohne Fenster verrät rein gar nichts zu deiner Lage. Du hättest dich an der Antarktis genauso gut wie auf Hawaii befinden können.

Als du an dir herausschaust, stellst du fest, dass du nackt bist und nicht mal eine Shorts an hast.

Angestrengt versuchst du dich an irgendein Detail zu erinnern, seltsamerweise scheint dein Gedächtnis allerdings eine riesige Lücke zu haben. Wo bist du hier nur gelandet?

Plötzlich geht die Tür, natürlich weiß, gegenüber im Zimmer auf und ein Mann mittleren Alters in einem Arztkittel tritt ein. Ein Klemmbrett in der einen und eine Spritze in der anderen Hand kommt er auf dich zu.

Besonders die Spritze löst starkes Misstrauen bei dir aus. Was plant dieser komische Doktor mit dir? Ein eiskalter Schauer erfasst dich, als dir klar wird, dass du ihm vollkommen ausgeliefert bist.

Aus einem kleinen Fünkchen Hoffnung heraus rüttelst du an den Fesseln, die sich wie erwartet keinen Millimeter von der Stelle bewegen. Verdammt!

Der Mediziner kommt näher und ehe du protestieren kannst, rammt er dir grob die Nadel in den Arm. Du spürtst deutlich die injizierte Flüssigkeit in deinem Blutkreislauf. Der Schmerz währt nur kurz, da dich auf einmal ein angenehmes Kribbeln erfasst.

Es geht von deinem Schwanz aus, wie kleine Wellen voller Lust. Dich erfasst Scham, als sich dein Glied mit Blut füllt und steinhart aufrichtet. Deine Hoden schwillen an und die Haut darmumbum beginnt sich köstlich zu straffen. Immer größer wird deine Errektion.

Lust erfasst deinen Körper, entfacht eine Flamme in dir und vernebelt jegliche Gedanken. Du denkst an eine geile, triefende Fotze, in die du jetzt deinen Schwanz rammen willst.

Wie sie sich qualvoll um ihn zusammenzieht und ihre Säfte sich mit seinen zu Sexsäften vermengen, die du auflecken würdest. Drine Finger würden heftig an ihrer Pussy reiben und sie riefe deinen Namen mit ihrer verruchten Stimme, bettelnd dass du es ihr so richtig hart besorgst.

Dass du ihr deinen Schwanz so richtig tief in den Arsch schiebst, auf eine versaute Art und Weise.

Oder ihr frecher Mund, der dein Glied eifrig wie einen leckeren Lolli saugt, während ihre Finger mit deinen Bällen spielen...

Dann würde sie auch ihre vollen Titten beschmutzt mit deiner Wichse, um deinen Schwanz reiben.

Wie du sie lecken würdest, ihre süße Nässe auf deiner Zunge spüren. Deine Finger in sie stoßen...

Gott, nun kannst du es nicht länger mehr aushalten. Explosionsartig spritzt deine Wichse aus deiner Kuppe und bedeckt deinen eigenen Körper damit.

Wie gern du mit einer Hand jetzt nach deiner Errektion greifen würdest...

Das wohlige Gefühl nach dem Orgasmus verschwindet plötzlich und an dessen Stelle tritt ein unangenehmes Ziehen. Ruckartig schießt ein Krampf durch dein Unterleib.

Dann fühlt es sich so an, als würde man deinen Penis abschneiden. Du windest dich vor Pein hin und her, bis nach ein paar langen Sekunden des Schmerz so schnell vergeht wie er gekommen war.

Verdammt, was hatte dieser Freak dir gespritzt?

Vorsichtig gleitet dein Blick nach unten und... dein Schwanz ist verschwunden. Anstelle dessen erkennst du den Ansatz eines Venushügels, unter dem fleischige, feucht glänzende Schamlippen vorquellen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
SandalenboySandalenboyvor fast 2 Jahren

Ein interessanter Start, ich bin gespannt wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Die Kritik von AJ sagt eigentlich alles. Das Beste, an der Geschichte ist, für mich, das sie so kurz ist. Die Grundidee Ansicht ist nicht schlecht, jedoch die Umsetzung enttäuscht.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 2 Jahren
Geschlechtsumwandlung ohne Geschichte

Der vorliegende Text ist in der ungebräuchlichen Du-Perspektive verfaßt, wobei der Autor zunächst einmal dafür zu loben ist, daß er sie nicht – wie so häufig – unzulässigerweise mit der weitaus gebräuchlicheren Ich-Perspektive vermengt, aber andererseits ihm auch die Frage zu stellen ist, was er mit der Verwendung dieser Perspektive zu erreichen suchte? Ich jedenfalls vermag in diesem Falle keine Vorteile gegenüber einer gebräuchlicheren Perspektive – ob nun der ersten oder dritten Person – zu erkennen.

Darüber hinaus stören einige sprachliche Nachlässigkeiten den Lesegenuß erheblich, wofür die folgenden drei Sätze Beispiele geben mögen:

a) „Am liebsten hättest du sie sofort wieder geschlossen [,] als helles Licht wie kleine Nadelstiche auf deiner Netzhaut brennen [sic], doch du bleibst standhaft.“

Es fehlt ein notwendiges Komma, um den Nebensatz abzugrenzen, und es wird die falsche Verbform („brennen“) angesichts des Subjekts („Licht“) verwendet, denn dieses steht in der Einzahl, jene hingegen in der Mehrzahl, was grammatikalisch im deutschen falsch ist: es müßte „auf deiner Netzhaut brennt“ heißen.

b) „Als du an dir herausschaust [sic], stellst du fest, dass du nackt bist und nicht mal eine Shorts an hast [sic].“

Man schaut im Deutschen nicht an sich heraus, sondern an sich hinab (oder hinunter etc.), und auch die letzte Verbform ist falsch, denn „anhaben“ wird zusammengeschrieben, weshalb auch die entsprechend gebeugte Form („anhast“) zusammengeschrieben wird.

c) „Deine Hoden schwillen [sic] an und die Haut darmumbum [sic] beginnt sich köstlich zu straffen.“

Die erste Verbform ist falsch, denn das Verb „schwellen“ ist in der dritten Person Mehrzahl der Gegenwart nicht von seiner Grundform zu unterscheiden und lautet „schwellen“. Ich habe keine Ahnung, um was für ein Wort es sich bei „darmumbum“ handelt, es scheint mir jedoch nicht Teil der deutschen Sprache zu sein, obgleich es freilich, das will ich nicht verhehlen, einen unfreiwillig komischen Eindruck hinterläßt, zumal angesichts der geschilderten Situation es fast als gedankenmalerisch durchgehen könnte, da die Hauptfigur ja gerade über alle Maßen künstlich erregt wird und so vielleicht schlechterdings auch ihre Sprachbeherrschung darunter leidet.

Wie dem auch sei, meinem anonymen Vorkommentator ist zuzustimmen, denn eine Geschichte im eigentlichen Sinne findet sich hier nicht!

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

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