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Sexualkunde Einmal Anders 02

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Im Laufe der Woche unternahm Vicky mehrere Anläufe, doch Vanessa wirkte wie immer abweisend. Da ergab auch eine Einladung zum Eis essen keinen Sinn, wenn sie sich dort lediglich anstarren würden. Vicky fragte sich, ob ihre Klassenkameradin einfach Zeit brauchte um aufzutauen. Ihr diese zu geben würde kein Problem darstellen, immerhin würden sie noch das gesamte Schuljahr und wahrscheinlich mehr zusammen verbringen.

Nachdem es bereits am Mittwoch extrem kalt gewesen war, wagte sich Vicky am Donnerstag nur noch mit einer dicken Jacke in die Schule. Ein Mädchen aus der Parallelklasse hatte sie sogar verdächtigt, dass diese aus Tierfell bestand, was Vicky aber schnell korrigierte. Sie huschte schnell ins Klassenzimmer, wo erlösende Wärme entgegenwehte. Im vergangenen Jahr, war es den ganzen Herbst warm geblieben, eine kleine Umstellung für das sportliche Mädchen. Während sie überlegte, in den nächsten Wochen vielleicht den Bus zu nehmen, hielt sie gleichzeitig Ausschau nach ihren Freundinnen. Azra und Sophie befanden sich im hinteren Teil der Klasse. Sophie trug einen Schal, auch ihr schien die Kälte etwas auszumachen. Bevor sich Vicky zu ihnen aufmachte, wollte sie Vanessa einen guten Morgen wünschen. Als sie jedoch an der Platz angekommen war, stutzte sie. Dieser war nicht besetzt und sie befand sich auch nicht in der Nähe. Das verwunderte Vicky etwas, denn immerhin kannte sie Vanessa bisher als sehr pünktliche Person.

Ihr blieb nichts übrig, als ihr Vorhaben zu verschieben und zu ihren Freundinnen zu stoßen. Diese befanden sich direkt neben der Wärme spendenden Heizung, die nun auch Vicky beansprucht.

„Man glaubt es sei Winter und nicht Herbst.", meckerte Azra.

Sophie stimmte ihr zu und rückte etwas weg, damit Vicky Platz fand.

„Sagt mal, habt ihr Vanessa heute schon gesehen?", hakte sie nach.

Ihre Freundinnen tauschten Blicke aus, verneinten dann aber.

„Du stehst ihr doch ohnehin näher als wir.", lenkte Azra ein.

Vicky hätte ihr da aber gerne widersprochen. Abgesehen von Smalltalk und der körperlichen Nähe während des Sexualkunde-Unterrichts, lebten die beiden in verschiedenen Welten. Da kam Vicky eine Idee und sie zog ihr Wi-Phone aus der Tasche. In der Hoffnung, dass Vanessa ihre Adresse gespeichert und ihr sogar geschrieben hatte, betätigte sie das passende Programm.

Trotz geringer Erwartungen, fand sie sogar eine vor. Vicky tippte sie an und begann zu lesen.

„Tut mir leid, mich hat eine üble Erkältung erwischt. Wollte nur Bescheid sagen. Vanessa.", las Vicky auf dem Display.

Kurz darauf ein Niesen von Sophie.

„Ja, ist bei diesem Wetter auch kein Wunder. Kerstin, unsere Schulsprecherin hat es seit gestern ja auch schon erwischt. Ich klammere mich an meine Multi Vitamin-Säfte, so bleibe ich verschont.", kam es von Sophie.

Vicky brummte nachdenklich. Das war zumindest die Erklärung für Vanessas Blässe. Sie hatte sich schon die letzten Tage nicht wohl gefühlt. Am besten wäre es sicher gewesen, gleich von Anfang an auszusetzen und sich zu nichts zu zwingen. Vicky beschloss ihr eine Antwort-Nachricht zu schicken und gute Besserung zu wünschen. Sie solle im Bett bleiben und ihre Kräfte regenerieren lassen.

„Sag mal, was machst du eigentlich wegen dem Sexualkunde-Unterricht?", fiel Azra gerade ein.

Vicky runzelte nur die Stirn. Darüber hatte sie noch gar nicht gedacht, immerhin stand Vanessas Gesundheit im Vordergrund. Doch ihre Freundin hatte nicht ganz Unrecht. Sie und die Erkrankte hätten heute eigentlich einen gemeinsamen Kurs zu absolvieren gehabt.

„Ich... werde Herrn Rosenberg darum bitten einmal aussetzen zu dürfen.", war die einzige Möglichkeit, die Vicky einfiel.

Auch ihre Freundinnen konnten keine bessere Idee aufbringen. Hätte Vicky einen wirksamen Zauberspruch gehabt, hätte sie Vanessa natürlich gesund gezaubert. Immerhin war sie auch schon das ein oder andere Mal krank gewesen und wusste, wie unangenehm dies sein konnte.

Auch während des Unterrichts kam sie nicht umher, an das krank zu Hause im Bett liegende Mädchen zu denken. Unter normalen Umständen, hätte wie eine Freundin besucht und sie aufgemuntert. Nur, dass sie und Vanessa keine Freundinnen waren. Vermutlich würde deren Introvertiertheit dies auch schwerlich zulassen.

Vicky wollte Herrn Rosenberg vor der Freistunde am Nachmittag noch bitten, einmal auszusetzen, doch aufgrund einer Verschiebung im Stundenplan, bekam sie ihn gar nicht zu Gesicht.

Als die drei Mädchen danach auf dem Weg zur Sporthalle war, beschloss Vicky dort nachzusehen und drängte sich zwischen zwei Jungs vorbei, die gerade die Matten ausbreiteten. Zu ihrer Erleichterung war ihr Klassenlehrer bereits vor Ort und Stelle und beaufsichtigte das Treiben. Vicky schlich sich zu ihm und versuchte und rang sich ein Lächeln ab.

„Viktoria, du solltest bereits in der Umkleide sein.", wurde er nun auf sie aufmerksam.

Das Mädchen nickte und rieb sich verlegen am Arm.

„Schon, aber es ist so. Meine Partnerin, also Vanessa ist heute krank. Eine ziemlich schlimme Erkältung, deswegen wollte ich fragen, ob ich aussetzen darf.", rückte sie mit der Sprache heraus.

Herr Rosenberg, der heute noch nicht in seiner Klasse war, schien erst jetzt davon Kenntnis zu erhalten und dachte einen Augenblick nach.

„Achso, das ist dann natürlich ungünstig, wenn bei den Paaren ein Ungleichgewicht herrscht. Aber warte mal, bist du eigentlich lesbisch oder bi, Viktoria?", hakte er nach.

Vicky hob die Augenbraue, mit einer solchen Frage hatte sie nun gar nicht gerechnet. Sie bevorzugte Mädchen, so viel hatte sie bereits festgestellt. Sicher, es gab auch einige Jungs, die auf sie interessant wirkten, wie in ihrem alten Fußball-Club oder der eine oder andere Schauspieler, doch Fantasien in diese Richtung hatte sie kaum welche gehabt.

„Äh... wenn Sie mich so fragen, ich bevorzuge eigentlich schon Mädchen. Für Jungs interessiere ich mich weniger.", gestand sie.

Herr Rosenberg verzog die Lippen.

„Aber wenig heißt nicht, dass du sie als Partner ausschließt, oder?", hakte er ein.

Vicky konnte nur verzagt mit den Schultern zu zucken.

„Irgendwie schon, aber selbst wenn, mit Jungs habe ich ohnehin keine Erfahrung.", stellte sie klar.

Herr Rosenberg stieß einen Pfiff aus und rief einen Namen. Vicky wand ihren Blick und beobachtete, wie einer der Jungs die Matte, die er trug anlegte und auf den Lehrer zustapfte.

„Marlec, du erwähntest doch, dass deine Partnerin heute auch krank sei, richtig?", fragte er nach.

Der Junge nickte zögernd.

„Ja, eigentlich bereits seit gestern.", verriet er.

Herr Rosenberg schlug seine Hände demonstrativ zusammen.

„Viktoria, wärst du dann nicht mit Marlec einverstanden? Ich weiß, du hättest dir gerne Vanessa als Partnerin gewünscht, aber er ist doch nett und vor allem zuvorkommend. So würde auch niemand übrig bleiben und jeder könnte Fortschritte verzeichnen.", fügte der Lehrer an.

Vicky presste die Lippen zusammen und musterte den farbigen Jungen. Marlec war in der Tat sehr nett und zuverlässig. Man konnte auf ihn sogar den Begriff Gentleman anwenden. Doch dies änderte nicht an dem Fakt, dass er männlich war.

„Ist... denn wirklich kein Mädchen mehr frei?", startete Vicky einen letzten Versuch.

Herr Rosenberg stieß einen Seufzer aus.

„Du weißt ja, sonst sind nur noch Marie und Emily in unserem Kurs lesbisch. Und sie sind so verliebt, dass ich bezweifle, dass es dir möglich sein wird, sie zu trennen. Du meintest doch, dass du es dir teilweise schon mit einem Jungen vorstellen könntest."

Vickys Blick schwank immer wieder zwischen den beiden hin und her.

„Schon, aber wie erwähnt, ich habe keine Ahnung wie ich mit Jungs umgehen soll. Also... in diesem Kurs zumindest.", offenbarte sie ihre Unerfahrenheit.

Ihr Lehrer schien in dem jedoch kein Hindernis zu erkennen.

„Viktoria, genau deshalb existiert dieser Kurs doch. Damit die Schüler ihre Sexualität entfalten und in Zukunft verantwortungsvoll betreiben können. Marlec wird auch bestimmt ganz vorbildlich mit dir umgehen. Habe ich nicht recht?", richtete er den letzten Satz an den Jungen.

Dieser nickte unverzüglich.

„Aber ja, du kannst dich auf mich verlassen.", versprach er.

Vicky wollte noch Einwand erheben, doch für Herrn Rosenberg schien dieses Thema gegessen zu sein.

„Na also, dann ab mit dir unter die Dusche. Und du, Marlec, mach mit den Matten weiter.", wies er die zwei an.

Eine weitere Gelegenheit fand Vicky nicht, denn der Lehrer widmete sich wieder anderen Problemen. Auch Marlec schenkte ihr nur einen entschuldigenden Blick, obwohl er genauso wenig für die Situation konnte wie sie selbst.

Als sie die Halle verließe, fragte sie sich, ob sie vehementer hätte sein sollen. Doch vermutlich wäre es keine gute Idee gewesen, dem Lehrer zu widersprechen. Als sie in die Umkleide schlenderte, kamen Azra und Sophie bereits nackt aus der Dusche. Sie schienen über das Auftauchen ihrer Freundin verwundert zu sein.

„Du hier? Hat dich Rosenberg für die Stunde nicht entschuldigt?", hakte Azra nach.

Vicky schüttelte entmutigt den Kopf.

„Hat er dich jemand anderem zugeteilt?", interessierte Sophie.

Während sie begann sich zu entkleiden, begann Vicky zu erzählen.

„Jedenfalls habe ich für heute Marlec als Partner erhalten."

Ihre Freundinnen teilten sich einen überraschten Blick.

„Äh, stehst du denn überhaupt auf Jungs?", fragte Sophie unsicher.

Vicky konnte nur mit den Schultern zucken.

„Im Grunde nicht so sehr, aber heute muss ich wohl eine Ausnahme einschieben. Naja, eine neue Erfahrung muss ja nicht unbedingt schlecht sein.", murmelte sie, auch wenn sich Zuversicht anders anhörte.

Azra schob noch ein, dass es ihre Freundin durchaus schlechter hätte treffen können. Marlec war immer ein Gentleman, anders als Alex. Vicky pflichtete ihr bei und beeilte sich, noch unter die Dusche zu kommen. Ihre Freundinnen gingen schon einmal vor, während sie versuchte, das warme Wasser zu genießen. Jedoch ohne eine Vanessa neben ihr. Sie erinnerte sich an den Moment, in dem ihr diese ein Handtuch gereicht hatte. Vicky gestand, das Mädchen zu vermissen und nicht nur wegen des fehlenden Partners.

Sie stellte das Wasser ab und war wie erwartet eine der letzten, welche die Umkleide verließen. In der Sporthalle hatten es sich die meisten bereits bequem gemacht. Azra hockte erneut vor Lars und Sophie setzte sich gerade zu Elias. Marie und Emily spielten bereits an sich herum, bis Herr Rosenberg einen Pfiff ausstieß.

„Bisher schlagen wir uns ja sehr gut. Ich weiß, draußen ist es arschkalt, aber hier drin sollte es doch angenehm sein. Noch dazu fehlen zwei Leute, das ist besonders in der heutigen Stunde bedauerlich, da wir einen Schritt weiter gehen. Aber was soll man machen, lasst uns einfach beginnen."

Vicky fühlte sich etwas einsam und allein, jedoch nur solange bis Marlec auf sie zusteuerte und ihr die Hand reichte. Nachdem sie diese dankbar annahm, führte er sie zu der verbliebenen Matte.

„Hey, Marlec und die Neue? Habe ich was verpasst?", kam es nun von Alex.

Auch den anderen war es nicht entgangen.

„Ja, Vanessa ist heute ebenfalls krank, da war Improvisation gefragt.", klärte Herr Rosenberg schnell auf.

Alex verzog die Lippen und wirkte beleidigt.

„Das hätte man mir vorher sagen sollen, dann hätte ich sie zuerst um ihre Gesellschaft gebeten.", brummte er.

Azra warf ihm einen erbosten Blick zu. Vermutlich hätte sie es niemals zugelassen, dass er ihre neue Freundin auch noch auf seine Liste setzte.

„Deswegen bitte ich euch, solche Sachen im Vorfeld zu klären, damit wir uns im Unterricht ganz auf das Wesentliche konzentrieren können.", betonte ihr Lehrer noch einmal.

Vicky fragte sich, ob der Junge ihr gegenüber ihre Unsicherheit wohl spüren konnte.

Zuerst bat sie Herr Rosenberg mit dem bereits Gelernten zu starten. Die Hände der Jungs wanderten ohne großes Zögern zu den Brüsten ihrer Partnerinnen. Dies galt auch für Marie und Emily und Vicky spürte Neid in sich aufkommen.

„Ähm, darf ich?", fragte Marlec nun unvermittelt und Vicky starrte ihn an.

Aber was sollte sie ihm schon als Antwort geben? Ein Nein wäre ohnehin sinnfrei, weshalb nahm sie sonst an diesem Kurs teil?

Also nickte sie und vertraute darauf, dass Marlec Rücksicht auf sie nahm. Kurz darauf wanderten dessen Hände auf ihren Oberkörper zu und ruhten auf ihren Brüsten. Sie waren etwas rau, kein Vergleich zu den warmen und zärtlichen Händen von Vanessa. Ein weiterer, gravierender Unterschied war, dass Marlecs Hände ihre Brüste vollständig umschlossen. Sie hatte nie viel über die Größe ihrer Beiden nachgedacht, doch wie sah es mit ihrem Partner aus. Dieser schien keine Probleme damit zu haben und begann sie zu massieren. Nicht fest, aber deutlich spürbar. Nun begann er damit, sich vorzubeugen und an einem ihrer Nippel zu saugen. Auch an den Lippen war ein deutlicher Unterschied zu erkennen. Der Effekt hingegen blieb nicht aus. Vicky spürte, wie sich in ihr alles zusammenzog und ihre Nippel begannen härter zu werden. Noch dazu stellte sich ihr Partner alles andere als schlecht an.

„Wie ich sehe, ist es ein Kinderspiel für euch. Gut, Mädels, ihr wisst ja inzwischen, wie ihr es den Jungs vergelten könnt.", rief Herr Rosenberg in die Halle.

Azra und Lars machten den Anfang, während immer mehr ihrem Beispiel folgten. Natürlich begannen auch Marie und Emily sich gegenseitig zu lecken. Vicky spielte verlegen mit ihren Händen herum, bis ihr Klassenlehrer ihre Matte erreicht hatte.

„Ach stimmt ja, in diesem Bereich fehlt dir ja noch etwas. Uns bleibt wohl nichts übrig, als alles nachzuholen. Soweit ich verstanden habe, hattest du noch nie einen Penis in der Hand?", fragte er nach.

Vicky schüttelte den Kopf. Zwar hatte sie einige wenige Videos diesbezüglich angesehen, mehr aber auch nicht.

„Macht ja nichts, darum bist du ja hier. Knie dich bitte hin und beug dich zu Marlec nach vorne.", wies er sie an.

Den Rest hätte er sich auch sparen können, Marlecs erigierte, schwarzer Penis sprach für sich selbst.

„Benutze erst deine Hand, bevor du deine Zunge am Schaft einsetzt.", bat der Lehrer und Vicky folgte.

Sie ergriff Marlecs Schwanz und spürte das Kondom an ihrer Haut. Sie versuchte den Schwanz zu wichsen, so wie sie es einst in einem Video abgeschaut hatte und hoffte nichts falsch zu machen. Marlecs Reaktion nach war dies nicht der Fall. Es war so dermaßen ungewohnt, dass Vicky es sogar etwas reizte.

„Ja, das machst du gut für den Anfang, versuche aber noch etwas schneller zu werden.", riet ihr der Lehrer.

Vicky tat wie ihr Geheiß, merkte jedoch schnell, wie sehr sie ihrem Partner damit zusetzte. Also stoppte sie und beugte sich soweit es ging. Vorsichtig leckte sie an seinem Schaft und dann einmal um die ganze Eichel. Marlecs Schwanz war inzwischen so hart, Vicky verglich ihn innerlich mit einem Torpfosten. Trotzdem strahlte die Situation eine gewisse Anziehung aus. Vicky überwand ihr Zögern und nahm die Eichel in den Mund. Sie hatte bereits Vanessas Nässe gekostet und fragte sich, wie Marlec wohl schmeckte. Das Kondom, das ihre Zunge ertastete würde dies aber nicht zulassen.

„Sehr gut, schaffst du es auch, ihn weiter in den Mund zu nehmen und zu blasen?", wollte Herr Rosenberg wissen.

Vicky ließ kurz von dem Schwanz ab und freier sprechen zu können.

„Etwa ganz? Ich meine... er ist ziemlich groß.", sagte sie kleinlaut.

Einige Mädchen in ihrer Umgebung kicherten. Ihr Lehrer beruhigte sie jedoch und meinte, nur so viel, wie sie sich zumutete.

Vicky setzte da an wo sie aufgehört hatte und blies Marlec einen. Eine weitere Prämiere, von der sie nie erwartet hätte, dass sie jemals stattfand. Sie schaffte es, den Schwanz bis zur Hälfte zu verschlingen und immer wieder mit der Zunge zu verwöhnen. Ihr Partner holte tief Luft, scheinbar stellte sich ihre Herangehensweise als richtig heraus.

Herr Rosenberg ließ seinen Blick schweifen, zu den anderen Schülern, die er zugunsten Vickys vernachlässigt hatte. Jedoch schienen sich nirgendwo Probleme aufgetan zu haben.

„Prima, wir fahren in diesem Tempo fort. Letzte Woche konntet ihr bereits beobachten, wie der vaginale Sex zwischen Mann und Frau vonstatten geht. Einige haben noch gezögert, aber ihr braucht keine Angst haben. Es ist das Normalste der Welt, selbst wenn es euer erstes Mal sein sollte. Deswegen bitte ich die Mädchen nun, sich flach auf den Rücken zu legen.", wies er sie an.

Vicky hatte inzwischen von Marlecs Schwanz gelassen und verengte die Augen.

„Ähm... ich etwa auch?", wagte sie es zu fragen.

Herr Rosenberg runzelte die Stirn.

„Natürlich, Viktoria. Gut, wenn du hauptsächlich auf Frauen stehst, wirst du die Missionarstellung eher nicht einsetzen, aber was, wenn du einen Jungen triffst, der dich interessierst? Mit dem kannst du nicht nachstellen, was du bereits mit Vanessa gelernt hast.", stellte er klar.

Vicky gab zu, dass das Argument des Lehrers nicht von der Hand zu weisen war, auch wenn sie irgendwelche Pläne diesbezüglich hatte.

„Keine Sorge, ich bin so vorsichtig wie möglich.", versicherte Marlec.

Daran hegte Vicky keine Zweifel, sie fragte sich lediglich, ob dies reichte. Aber auch ihre Mitschüler folgten der Anweisung. Der Blick der mit Jungs noch Unerfahrenen, fiel auf Sophie, die einen eher missmutigen Eindruck erweckte. Auch dem Lehrer entging dies nicht.

„Sophie, gibt es ein Problem?", fragte er verständnisvoll.

Dieses schien allerdings nicht bei Elias selbst zu liegen, dieser schien für alles bereit zu sein. Sophie schob es nur auf ihre Nervosität, was allerdings etwas war, bei dem ihr der Lehrer beistehen konnte. Er bat Elias, Sophie erst etwas zu lecken, damit es anschließend leichter war, dessen Penis einzuführen. Natürlich ließ sich der Junge das nicht zweimal sagen.

Azra und Lars waren wie letzte Woche bereits dabei. Der Junge, der diesmal mehr Erfahrung an den Tag legte, schien sogar alles richtig zu machen.

Marlec fixierte noch einmal sein Kondom und die Nähe zu Vicky verringerte sich. Diese schluckte und war sich der Sache nicht mehr ganz so sicher. Vanessas Finger waren eines, doch dieser große Schwanz? War das physikalisch überhaupt möglich? Obgleich das Szenario doch eine gewisse Faszination ausstrahlte, so bangte sie doch um den möglichen Schmerz.

„Keine Sorge, Marlec bricht sofort ab, wenn es sein muss.", sagte Herr Rosenberg an Vicky gewand.

Diese seufzte und nickte dann ihrem Partner zu. Dieser schob die Beine des Mädchens etwas auseinander und gewehrte ihm vollen Einblick. Und vollen Zugang. Marlec rückte näher und Vickys Herz wollte nicht aufhören zu pochen. Ihr Klassenkamerad strich sein Glied nun einmal durch ihre Spalte und setzte dann an ihrem Eingang an. Er packte das Mädchen an den Oberschenkeln und versenkte langsam seine Eichel in ihr. Vicky spürte, wie ihre Muschi geweitet wurde und sich etwas Zutritt verschaffte. Ihr Lehrer stand über sie gebeugt und verfolgte das Treiben mit geübten Augen.

„Gut, bisher keine Probleme? Dann schiebe ihn jetzt ganz hinein, Marlec.", sagte er an den Jungen gewand.

Vicky blieb die Spucke weg. Der Schwanz ihres Partners war noch nicht in ihr? Nein, jetzt erkannte sie, dass es wirklich lediglich die Eichel war. Diesmal schien dieser zu vergessen, Vicky nach ihrem OK zu fragen, sondern bewegte sich nun mit einem Ruck vorwärts. Der Rest seines Schwanzes glitt hinein und Vicky hielt die Luft an.

„Alles ok, Mädchen? Irgendwelche Schmerzen?", hakte Herr Rosenberg nach.

Dafür musste Vicky zuerst selbst überlegen. Sie verspürte keinen Stich. Das mochte daran liegen, dass sie ihr Jungfernhäutchen sowieso schon durch sportliche Aktivitäten verloren hatte. Doch es überraschte sie, dass selbst die Größe ihr nichts auszumachen schien.

Marlecs Schwanz füllte sie komplett aus, so viel war sicher. Sie versicherte ihrem Partner und dem Lehrer, dass alles im normalen Bereich lag und Marlec begann damit, seinen Schwanz auf und ab zu bewegen. Im ersten Moment wurde dem Mädchen sogar schwindelig, doch mit der Zeit gelang es ihr, sich an dieses fremdartige Gefühl zu gewöhnen. Marlecs Stöße wurden schneller, aber alles andere als unangenehm oder gar schmerzhaft. Vicky war beinahe so, als würden gleich all ihre Sinne schwinden. Schon als Vanessa in sie eindrang hatte ihr das ein unbeschreibliches Gefühl verschafft, dieses hier hatte das vorangegangene aber multipliziert. Sie achtete gar nicht mehr auf ihre Umgebung, sondern genoss die Behandlung einfach nur noch. Dann nahm sie war, wie sich ihre Haut überall erhitzte, bis es so weit war.