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Sexy Speed-Dating 01: Anna

Geschichte Info
Zwei Personen - eine Geschichte: Anna.
4.7k Wörter
4.66
9.2k
6

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/26/2022
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„Hier entlang", zeigte ihnen Svenja, das junge Mädchen, das sie gerade auf der Straße angesprochen hatte, den Weg. „Und natürlich nicht gemeinsam. Es soll ja keiner wissen, dass ich euch zusammen eingesammelt habe. Anna, du gehst da rechts durch die Türe, und du links, Lukas." Mit breitem Grinsen stiefelte Lukas los und war blitzschnell verschwunden. Die nicht ganz so unbeschwerte Anna seufzte einmal auf, dann nahm auch sie sich ein Herz und verschwand durch den ihr zugewiesenen Eingang.

Aber von vorne: Nur einige Minuten zuvor schlenderte das junge Pärchen noch Hand in Hand durch die Münchner Innenstadt.

Sie hatten sich bei einer Bergtour kennen gelernt und waren jetzt seit etwa einem Jahr zusammen. Lukas war ein echter Sportler, etwas mehr als 1,80 Meter groß und ziemlich trainiert, mit seinen kurzen blonden Locken war er ein echter Hingucker und das wusste Anna natürlich auch. Und über Anna musste man gar nicht reden. Ca. 1,70 Meter groß, perfekte Figur, schlank und durch ihre Leidenschaft Tennis super trainiert, anbetungswürdige C-Brüste und lange braune Haare -- mehr ging nicht. Hätte sie als Instagramm-Model begonnen, wäre sie sicherlich unter den Top 20 gelandet!

Gerade hatten sie sich darüber unterhalten, was sie mal wirklich Ausgefallenes unternehmen könnten, da sprach diese rothaarige Svenja sie an. „Euch schickt der Himmel hier vorbei. Wir haben hier eine eigentlich ziemlich hippe Veranstaltung, nur haben mit jetzt gerade zwei Personen abgesagt. Jetzt habe ich ein Problem. Habt ihr nicht Lust? Ihr habt doch gerade darüber gesprochen, was man Spannendes tun könnte. Na, das hier!" Sie zeigte auf ein kleines Plakat neben der Tür. Es war eine Werbung für eine Speed-Dating-Veranstaltung. „Speed-Dating für lockere Menschen", stand da, „für alle, die neue Leute kennen lernen wollen und nicht prüde sind. Come in and be sexy." Ein Dating-Event?

„Ehrlich, das wird ziemlich lustig. Und wenn ich euch richtig verstanden habe, dann sucht ihr doch einen kleinen Kick. Ist gar nicht dramatisch, nur fun! Uns fehlen zwei Leute, die hatten eine Autopanne und es geht gleich los. Ich erlass euch auch die Anmeldegebühr. Kommt einfach rein und dated sexy!"

Lukas sah Anna kurz an, doch man merkte sofort, dass er Interesse hatte. „Cool, komm schon, Anna." Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis sie durch getrennte Eingänge ins Innere des Gebäudes schlenderten, Lukas voran.

Dort erkannte Anna eine Gruppe anderer Mädchen, die meisten im Alter zwischen 20 und 35. Einige waren echt hübsch. Die meisten waren eher knapp angezogen, mit Minirock, Bluse, Hotpant, aber da es Sommer war, hatte auch Anna ein eher kurzes rotes Kleidchen an und fiel gar nicht so besonders auf. Besonders stach ihr eine sexy Blondine mit bauchfreiem Top und ziemlicher Oberweite in die Augen. „Die wäre Lukas' Typ", ertappte Anna sich in Gedanken. Außerdem fielen ihr eine sehr große, schlanke, drahtige Rothaarige, eine eher kleine Kindfrau mit kurzen Haaren und ein Mädchen mit unglaublich vielen Tattoos auf. Eine Frau schien zwar schon Mitte dreißig und nicht mehr ganz schlank zu sein, diese hatte aber ein hübsches Gesicht und eine riesige Überweite, bei der nicht einmal Anna wegschauen konnte.

Die Einweisung war schnell erfolgt: Sie bekamen eine Nummer und sollten einfach in die Kabine gehen, die ihnen zugewiesen wurde. Dort würden sie dann jeweils mit verschiedenen Männern zusammenkommen, wo verschiedene Formen des „Kennenlernens" und „Beschnupperns" stattfinden sollten. Damit es nicht langweilig würde, würden ihnen immer andere Aufgaben gestellt, mit einer gewissen Steigerung. Fertig. Das klang nicht besonders schwer. Sie sollten nur einfach locker und „sexy" sein.

Die Mädchen bekamen zur „Stärkung" ein Glas Prosecco, das schnell getrunken wurde und direkt ein entspannteres Gefühl zur Folge hatte. Gut so!

Inzwischen fand auch Anna Gefallen an dem Gedanken, sich hier mit fremden Männern zu unterhalten. So, wie das angekündigt war, saß man sich vielleicht auch ein wenig freizügiger gegenüber, aber warum nicht. Schließlich war sie mit ihren 22 Jahren nicht prüde. Ein wenig fragte sie sich schon, wie weit das ganze gehen konnte. Egal. Das konnte genau der Kick sein, den sie wollten, und sie freute sich schon auf ihr „Date" mit Lukas.

Date 1: Und so saß Anna kurz später in einer kleinen Kabine mit knapp zwei Metern Durchmesser. Sie war hinten durch einen Vorhang hereingekommen, und auf der anderen Seite war ebenfalls ein Vorhang. Ansonsten gab es nur einen Stuhl, auf dem Anna nun unruhig darauf wartete, dass es losging. Schließlich ertönte ein Gong und der Vorhang fuhr zur Seite. „Wow, sogar elektrisch", dachte sie, dann blickte sie nach vorne und sah direkt vor sich einen ebenso unruhig auf dem Stuhl rutschenden Mann Anfang dreißig sitzen, der sie mit dunklen Augen anblickte. Beinahe berührten sich ihre Fußspitzen. „Ihr solltet euch kurz vorstellen", ertönte eine Stimme aus einem kleinen Lautsprecher in der Kabine, eine Ansage, die so von allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen gleichzeitig zu hören war. „Hi", sagte der etwas unscheinbare, aber nicht schlecht aussehende Typ ihr gegenüber, „ich bin Nummer 8. Und auch wenn es plump klingt: Du siehst fantastisch aus!" Anna musste lächeln und der erleichterte Typ ebenso. Anna nannte ebenfalls ihre Nummer (die Namen sollten sie nicht nennen, wie ihnen zuvor erklärt worden war) und sie tauschten eine Minute ein paar Komplimente aus. Denn das war, wie die Stimme von oben erklärte, die Aufgabe: Dem anderen zu schmeicheln und ihm er erklären, was an ihm toll war. Dem Mann fiel das sichtlich leicht, schließlich hatte Anna viele Vorzüge. Und auch wenn sie Komplimente gewöhnt war, fühlte sie sich wirklich gut. Etwas Nettes über sich zu hören, war immer schön. Das ging wohl jedem so. Und er pries ihre braunen Haare und ihre blauen Augen aufs Höchste, auch wenn sein Blick oft nach unten abschweifte.

Date 2: Dann schloss sich der Vorhang, es dauerte kurz und er öffnete sich wieder. Ihr gegenüber saß nun ein nett aussehender Typ Mitte 20. Dunkle Haare. Sogleich war aus dem Lautsprecher zu hören: „Schön, das war der normale Speed-Dating-Start. Aber viel wichtiger als das Reden ist es doch zu wissen, wie jemand küsst. Deshalb: Beugt euch nach vorne und küsst euch mit geschlossenen Augen. Viel Spaß!" Anna war ein wenig perplex, doch erkannte, dass sich ihr Gegenüber bereits nach vorne lehnte und sie erwartungsvoll ansah. „Ist ja nur ein Kuss", überlegte sie kurz, dann nahm sie ihren Kopf nach vorne und spürte, wie die Lippen des fremden Mannes sanft die ihren berührten. Es war eine seltsame Situation, doch als sie die Berührung registrierte und die Augen zumachte, zog sich ein kleiner Schauer durch ihren Körper. Es war ein inniger Kuss, zunächst zärtlich, dann ein wenig fordernder. Schon nach Sekunden hatte der Mann seine Lippen geöffnet und Anna es ihm gleichgetan, sodass seine Zunge die ihre sanft berührt hatte. So umspielten sich ihre Zungen und es gefiel Anna ungemein. Die Überlegung, wann sie das letzte Mal jemand anderen als Lukas geküsst hatte, kam ihr erst, als die Zeit vorbei und das Signal zum Zurücklehnen gekommen waren.

Date 3: Der Vorhang schloss sich, Anna saß überrascht und mit wohligem Gefühl zugleich auf ihrem Stuhl. Dann hörte sie, dass sich auf der anderen Seite des Vorhangs etwas bewegte. Gespannt blickte sie nach vorne, wo der Stoff mittlerweile wieder zur Seite glitt. Vor ihr saß nun ein dritter Mann. Nicht ganz so süß wie der letzte und ein wenig kleiner, aber auch nicht unsympathisch. Er lächelte Anna an, das mochte sie und lächelte zurück. Dieses Mal kam die Ansage sofort, sodass sie gar kein Wort wechseln konnten.

Die Aufgabe war klar: Sie sollte sitzen bleiben und zuschauen, wie sich der Mann vor ihr bis auf die Unterwäsche auszog. Dieser erhob sich auch schon und begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Dabei stand er nun einen Meter vor ihr und blickte sie unverwandt an. Es dauerte nicht lange, da waren Hemd, Hose und Socken gefallen und der Typ zeigte ihr seinen recht normalen Körperbau, einschließlich des kleinen Bauchansatzes. Mehr als das, was sie sah, beschäftigte sie allerdings der Gedanken, dass es wohl kaum bei diesem einseitigen Strip bleiben würde. Und genau so kam es auch. Nur wenig später kam die Anweisung: „Liebe Damen, aus Gründen der Fairness gilt nun Gleiches für euch. Viel Spaß!" Der Mann setzte sich auf den Stuhl neben sich und blickte Anna erwartungsvoll entgegen. Und sie wollte nicht die Spielverderberin sein.

Sie stand auf und schlüpfte aus ihren Schuhen, die sie zur Seite schob. Anna drehte sich langsam um, atmete noch einmal tief ein, um sich Mut zu holen, und zog langsam den Saum ihres roten Kleidchens nach oben. Schnell hatte der Kerl hinter ihr einen hervorragenden Blick auf ihren knackigen Hintern. Verwundert über sich selbst stellte sie fest, dass sie diesen leicht nach links und rechts bewegte. Sie konnte den Kerl nicht sehen, hörte aber, dass sein Atmen ein wenig schneller wurde. Und so zog sie ihr Kleid immer höher, Stück für Stück, und stülpte es schließlich über ihre lange braune Mähne. Das Stück Stoff landete mit einem Schwung auf dem Stuhl neben ihr. Sie wartete kurz, dann drehte sie sich langsam um. Die Blicke des Mannes lagen gebannt auf ihrem perfekten Körper. Er musterte ihren durchtrainierten Bauch und blickte auf ihre nun nur noch durch ihren BH verdeckten Brüste. Zum Glück hatte sie sich -- passend zum roten Kleid -- für schöne, mit etwas Spitze besetzte, rote Unterwäsche entschieden. Dass diese leicht transparent wirkte, damit versuchte Anna sich nicht zu beschäftigen. Dann kam der Wechselton.

Date 4: Der Vorhang schloss sich wie gehabt und die Kleider wurden nach hinten durch den Vorhang geschoben. Auf Geheiß setzte Anna sich, erschaudernd, aber auch gespannt. Als der Blick auf den Stuhl vor ihr wieder frei wurde, saß dort ein muskulöser Typ Ende dreißig. Nicht die kurzen braunen Haare fielen ihr sofort auf, sondern das große Tigertattoo auf der Brust. Er trug eine schwarze Unterhose und schien sich über ihren Anblick sichtlich zu freuen.

Ihr wurde aufgetragen, nach vorne zu treten und sich mit Blick zu ihm vorwärts auf seinen Schoß zu setzen. Das ging Anna ein wenig zu weit, dennoch tat sie den Schritt, schob jeweils ein Knie rechts und links neben seine Beine und nahm Platz. Der Kerl musste auf seinen eigenen Händen sitzen, das war die Regel, da sollte sonst nichts passieren. Dennoch war es ein befremdliches, wenn auch kein unangenehmes Gefühl, dass sie seine Oberschenkel an ihrem Po spürte und sie mit gespreizten Beinen in Unterwäsche nur Zentimeter von seinem besten Stück saß und er ihr aus kürzester Entfernung ins Gesicht und oft auch in den Ausschnitt schaute. Die Aufgabe war klar: Die Männer sollten die Damen davon überzeugen, den BH auszuziehen. Der Typ bemühte sich sichtlich, besonders einfallsreich war er dabei jedoch nicht. Es klang fast wie ein Betteln, was ihr aber nichts ausmachte. Aus den Nebenkabinen hörte sie gedämpft das Geräusch anderer Männerstimmen, die aber so leise waren, dass sie sie nicht verstand.

„So vielen Argumenten muss man doch entgegenkommen", hörte Anna aus dem Lautsprecher. Nach kurzem Zögern griff sie nach hinten und öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters. Der Stoff rutschte sofort ein wenig nach unten und gab die Sicht auf ihre festen, nicht gerade kleinen Brüste frei. Anna schlüpfte aus dem Rest Stoff und erkannte, wie sich die Bauchmuskeln des Mannes anspannten, der vergessen hatte zu atmen. Ganz leicht bewegte sie die Schultern und spürte, dass sie die verlangenden Blicke des recht attraktiven Kerls, auf dessen Schoß sie saß, wirklich anmachten. Wurde sie wirklich bereits ein wenig feucht zwischen den Beinen? Auf jeden Fall hatten sich ihre kleinen Nippel aufgerichtet, und so kalt war es in dem Raum eigentlich gar nicht.

Noch bevor die Situation unangenehm werden konnte, kam das Signal und Anna erhob sich und machte einen Schritt zurück in ihr eigenes Kabinenteil. Sie setze sich, nun oben ohne, und der Wechsel war schnell vollzogen. Ehrlich gesagt hatte Anna noch vor einer halben Stunde nicht gedacht, dass sie so schnell nur im Slip auf andere Männer warten würde!

Date 5: Vorhang zu, Vorhang auf. Vor ihr saß mit breitem Grinsen und in enger Boxershort Lukas, zwei Sektgläser in den Händen. Er reicht ihr eines, anscheinend sollte ein gewisser Alkoholkonsum die Freizügigkeit erleichtern. Dankbar griff Anna zu und sie saßen sich gegenüber. Berührungen waren dieses Mal nicht erlaubt, stattdessen sollten sich die beiden über ihre sexuellen Vorlieben unterhalten. Es erschien Anna ein erstaunlicher Zufall, dass dies gerade mit ihrem Lebensgefährten zu geschehen hatte. Aber Spiel war Spiel. Lukas schien die Aufgabe zu erregen, denn nun merkte Anna, dass er in seiner Short bereits einen Ständer hatte, und zwar einen ausgewachsenen. Ihr Freund legte ohne Umschweife los, und anscheinend bemühte er sich um Ehrlichkeit, betonte seine Vorliebe für Oralverkehr und seine Begeisterung für ihre knackigen Arschbacken. Als er dann erklärte, dass er unheimlich stolz war, dass sie ihm gehörte, und er die Blicke anderer Männer auf ihr genoss, er dabei auch verschiedene Gedanken hatte, die weitergingen, war Anna schon ein bisschen verwundert. Was meinte er mit „verschiedene Gedanken"?

Schon kam der Signalton und Anna war an der Reihe. Auch sie wollte ehrlich sein. Sie beichtete, dass sie seinen Finger in ihrem Po nicht besonders mochte, aber fordernden Sex Doggystyle liebte, und seine Zunge an ihrem Kitzler. Über solche Dinge hatten sie noch nie gesprochen, warum eigentlich nicht? „Wir ziehen das hier auf jeden Fall durch, oder? Ist doch spaßig, findest du nicht auch?", raunte er, als sich ihre gemeinsame Zeit dem Ende zuzuneigen schien. Dem aufgeregten Blick dazu konnte Anna nicht widerstehen. Und so nickte sie nur, zuerst zögerlich, dann mit einem Lächeln. Sie hätte gelogen, wenn sie behauptet hätte, dass sie das „Speed-Dating" hier nicht anmachte. Das Gegenteil war der Fall, wie ihr ihr Körper inzwischen unmissverständlich signalisierte.

„Und jetzt gibt es noch ein kleines Abschiedsgeschenk, quasi als Bezahlung für den Prosecco. Gebt eurem Gegenüber euren Slip mit." Perplex schaute Anna zum Lautsprecher und bemerkte so etwas verspätet, dass Lukas seine Short bereits heruntergezogen hatte und in der Hand hielt. Seine Erektion konnte er nun nicht mehr verbergen. Mit einem Schmunzeln im Gesicht hielt er ihr die Short hin. „Für dich, mein Schatz! Komm schon!" Uns so bliebt Anna nichts anderes als ihr kleines Höschen ebenfalls nach unten über ihre Beine zu streifen. Und eigentlich wollte sie das ja auch. „Bitte schön!", grinste sie nun ebenfalls und warft ihm den roten Slip entgegen. Dann schloss sich der Vorhang und Anna stand splitterfasernackt davor. Ihr war klar, dass sie gleich genau so einem Fremden gegenübersitzen würde.

Date 6: Das geschah in der nächsten Runde. Anna saß auf ihrem Stuhl und fühlte an ihrem blanken Po den kalten Stuhl. Die Erwartung verursachte ihr ein Prickeln auf der Haut. Von dieser exhibitionistischen Ader hatte sie noch gar nichts geahnt. Lernte sie sich hier neu kennen?

Vor ihr saß ein junger Kerl etwa in ihrem Alter. Er sah nicht schlecht aus, wie er ihr entgegenblickte. Selbstgewusst und mit schelmischem Lächeln redete er einfach los. „Wow, siehst du toll aus! Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so heiße Frau nackt gesehen zu haben." Dann wurde er von der Stimme im Lautsprecher unterbrochen. Aufgabe war es, ihr zu beschreiben, was er nun gerne mit ihr anstellen würde. Und das Reden war für den Typen anscheinend kein Problem, denn er legte direkt los. Er beschrieb ihr, wie er sich vor sie hinstellen würde, den Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Wie sie den Mund öffnen würde und er ihre Haare nach hinten strich. Wie sie ihn mit ihren blauen Augen von unten anblicken würde, während er ihr langsam seine Eichel in den Mund schob. Wie sich ihre Lippen um den Penis schließen und er sich vor und zurück bewegen würde. Wie er nun immer tiefer in ihren Mund, ihren Hals eindringen würde. Und bei dieser Beschreibung merkte Anna nicht nur, dass sie ein wenig rot wurde, sondern ihre Schenkel rückten auch ein wenig auseinander und gaben den Blick auf ihre inzwischen wirklich feuchte Muschi frei. Natürlich trug der Blick auf die nun handfeste Erektion des ansehnlichen Schwanzes vor ihr ebenfalls dazu bei.

So ging das einige Minuten, Annas Gedanken vibrierten. Wow, das war im Vergleich zu den Dates vorher wirklich ein gewaltiger Sprung! Anna erkannte sich nicht wieder -- Sie war bis in die Haarspitzen erregt.

Date 7: Beim nächsten Bewerber sollte sie sich dicht vor den Vorhang stellen. Dann ging das Licht aus. Sie merkte, wie der Vorhang zur Seite wich, und spürte fremden Atem direkt vor sich. Sehen konnte sie nichts, es war wirklich finster. Wieder befolgte sie die Anweisungen, tastete nach vorne und umarmte den Kerl vor sich, von dem sie nichts erkennen konnte. „Zeit für einen Kuss und eine Umarmung!", hatte es geheißen. Der Typ vor ihr war ein wenig größer als sie und ebenfalls ziemlich sportlich, sodass es sich gut anfühlt, als sie seinen Oberkörper ertastete. Er legte seine Arme um sie und sie hob den Kopf, wo sich die Lippen im Dunklen suchten und fanden. Fordernd spürte sie eine Zungenspitze in ihrem Mund. Seine Hände glitten über ihren Rücken und bis zu ihrem Po, wo sie, ebenfalls den Anweisungen folgend, liegen blieben und sanften Druck ausübten. Anna tat dasselbe. Dadurch berührten sich ihre Körper nicht nur. Sie fühlte, wie sich ihre Brüste gegen seine drückten, was einen Schauder in ihren Brustwarzen auslöste. Sie spürte seinen Ständer an ihrem Unterbauch. Sie nahm seine festen Pobacken intensiv wahr, fast so intensiv wie das Zucken in ihrem Unterleib. Es war ein unglaublich erregender Kuss und sie genoss es, Körper an Körper zu pressen, zu reiben, zu fühlen.

Date 8: Es dauerte ein wenig, bis sie, nun -- wenn das überhaupt möglich war -- noch erregter, wieder auf ihrem Stuhl saß. Vor ihr saß der personifizierte Sunnyboy. Hätte sie ein Bild von einem Surferboy zeichnen müssen, der wäre es gewesen. Schon beim ersten Blick sah sie ihn am Strand mit Board unter dem Arm auf die Wellen zulaufen. Blonde Mähne, gebräunter, sportlicher Körper, unbefangenes Lächeln. Das war ihr bisheriger Dating-Sieger, von Lukas natürlich abgesehen. Unbestritten! Die Aufgabe war ähnlich wie die vorletzte, doch nun sollte sie ihm erklären, was sie nun gerne -- mit ihm -- tun würde. Der Unterschied war, dass sie das nun mit weit gespreizten Beinen tun sollte.

Der Surferboy lehnte sich „entspannt" nach hinten, was seinen harten Schwanz nur noch mehr zur Geltung brachte. Wow, sah der einladend aus. Da machte es Anna fast nichts mehr aus, dass ihre Schamlippen ihm auffällig entgegenglänzten und sich vor ihr auf dem Stuhl ein Tropfen gebildet hatte. „Was würde ich gerne machen? Ganz ehrlich? Einfach aufstehen und mich auf dich setzen. Ohne viel hin und her, ohne Gerede. Ich würde mich auf deinen Schwanz setzen und ihn tief in mich gleiten lassen." Mühelos beschrieb sie ihm, wie sie ihn reiten würde, ihre Titten vor ihm, über ihm. Innerlich war sie sprachlos darüber, wie leicht ihr das Aussprechen dieser Fantasien fiel. Vielleicht lag es daran, dass sie nicht log, denn genau das war es, was sie wirklich wollte. Mehr als alles andere. Ihr ganzer Körper sehnte sich nach genau diesem wunderbaren Schwanz vor sich in ihrer Muschi. Und sie ertappte sich beim Sprechen auch dabei, dass sie sich mit ihrer Hand über die Brustwarzen strich, die Beine noch ein wenig weiter auseinanderdrückte und das Becken vorschob, sodass er einen perfekten Blick zwischen ihre Schenkel genießen konnte. Nicht nur ihre Atmung wurde schneller, auch die des attraktiven Typen ihr gegenüber. Sein Schwanz schien dem Platzen nahe. Er war genauso grenzwertig erregt wie sie. Dann schloss sich der Vorhang.

Date 9: „Jetzt seid ihr bestimmt heiß, oder?", begann die Stimme kurz darauf. Anna merkte, wie neben ihrem Stuhl eine Matte unter dem Vorhangstoff durchgeschoben wurde und nun zur Hälfte in ihre Kabine ragte. „Liebe Mädels, jetzt legt euch mit dem Rücken auf die Matte, den Oberkörper auf eurer Seite, den Rest auf der anderen. Und ihr müsst keine Angst haben..." Ohne nachzudenken merkte sie, wie sie sich willenlos in Bewegung setzte. Sie schob ihre nackten Beine unter dem Vorhang durch und bliebt liegen, als sie den Stoff auf ihrem Bauch spürte. Das Wissen, dass jetzt auf der anderen Seite ein Mann direkt auf ihre Muschi starrte, erregte sie umso mehr. „Vielleicht solltet ihr euch ein wenig selbst helfen, bevor ihr platzt." Das ließ Anna sich nicht zwei Mal sagen, obwohl sie sich sonst nicht oft selbst befriedigte. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, die sie gespreizt hatte. Sie führte ihre Finger über ihre Schamlippen und spürte, dass sie triefte. Mit zwei Fingern spreizte sie diese kurz, um einen guten Einblick zu gewähren, dann dachte sich nicht mehr an den Mann drüben. Sie rieb an ihrem Kitzler und schon sich den Finger in ihre Höhle. Sie stöhnte auf, merkte dabei, dass aus den Nebenkabinen ähnliche, sogar noch lautere Geräusche drangen. „Wenn ihr wollt, könnt ihr euer Gegenüber bitten, euch mit der Zunge ein wenig zu helfen." Wollte sie das? Ja, wollte sie! „Leck mich!", rief sie und eine Sekunde später fühlte sie eine Zunge über ihre Muschi gleiten, merkte, wie diese zwischen den Schamlippen verschwand. Als sie immer wieder über ihren Kitzler leckte, konnte es nur noch Sekunden dauern, bis sie kam. Aus einer der Nebenkabinen erschallte ein lauter Schrei. Kurz bevor es bei ihr so weit war, ertönte der Signalgong. Widerwillig rutschte sie nach oben und blieb zitternd in ihrer Kabine stehen.

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