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Sexy Speed-Dating 01: Anna

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Date 10: „Jetzt kommt der letzte Wechsel, nämlich Nummer 10. Und wie heißt es so schön: Wie du mir, so ich dir." Was nun kam, war zu erwarten gewesen. Unter dem Vorhang schoben sich nun von der anderen Seite zunächst Füße, dann Beine hindurch. Der Typ musste riesig sein und die Beine waren muskelbepackt. Am Ende lag ein Unterkörper mit großem Ständer vor ihr, der direkt nach dem Startschuss von einer männlichen Hand umschlossen war. Da die Regeln dieselben waren, war Anna klar, was von ihr erwartet wurde. Sie kniete sich direkt über die fremden Beine, drückte die Männerhand beiseite und nahm den Prügel in ihre kleine rechte Hand. Als sie diese auf und ab führte, hörte sie bereits das Stöhnen von der anderen Seite. „Was solls. Eigentlich blase ich gerne", dachte sie und beugte sich nach vorne. Mit ihrer Zungenspitze umspielte sie zunächst kurz die Eichel, dann stülpten sich ihre Lippen um den Schwanz und sie begann, den Kopf auf und ab zu bewegen. Aus einer der anderen Kabinen war schnell „Uuuaaah" zu hören. Aber auch der Kerl, dessen Schwanz sie mit dem Mund verwöhnte, stöhnte spürbar. Der Prügel war riesig in ihrem Mund und sie gab sich Mühe, ihn möglichst tief in sich zu versenken, was gar nicht so leicht war. Dabei dachte sie an die Fantasien, der der andere Typ wenig zuvor beschrieben hatte. Es machte sie unheimlich an. Bevor der Schwanz zu pulsieren begann, gongte es.

Jetzt ging es an die Auswertung. Dabei war Anna eher verzweifelt, denn sie war in ihrem ganzen Leben noch nie so erregt gewesen wie im Moment. Sie überlegte nur kurz, dann listete sie die Nummern der Männer in der gewünschten Reihenfolge auf. Das war gar nicht so leicht, denn viele hatte sie nur „ausschnittsweise" gesehen. Außerdem musste man als Top-Date nicht eine, sondern drei Nummern angeben. Anna suchte sich natürlich Lukas aus, aber auch den Surferboy und die muskulösen Riesenbeine am Ende, einfach weil sie neugierig war.

Sie wartete auf dem Stuhl und hörte leise, dass aus einigen anderen Kabinen schweres Atmen zu vernehmen war. Anscheinend hatten einige der Teilnehmer und Teilnehmerinnen noch nicht aufgehört, sich zu befriedigen. Auch Annas Nippel waren steinhart, sodass es fast schmerzte. Jetzt freute sie sich auf Lukas, den sie natürlich als erste der drei Nummern aufgeschrieben hatte. Wenn der Vorhang aufging und er als ihr „Match" erschien, würde sie über ihn herfallen wie noch nie. Da gab es keinen Zweifel.

„Gut, dann ist es soweit. Stellt euch vor die Vorhänge, die Auswertung ist beendet. Vor euch steht gleich das perfekte Date! Wie wärs mit einem Kuss zur Begrüßung -- und dann viel Spaß!" Annas Herz klopfte, als der Vorhang zum letzten Mal zur Seite wich. Vor ihr stand jedoch nicht Lukas, sondern Nummer 6, der Surferboy. Erfreut grinste er sie an. „Volltreffer. Ich hatte gehofft, dich jetzt wiederzusehen. Was hast du mir da vorhin erzählt, was du gerne tun würdest?", fragte er mit einem Augenzwinkern. Dann lehnte er sich, bevor Anne regieren konnte, nach vorne, nahm sie in den Arm und drückte seine Lippen begierig auf ihre. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil. Leidenschaftlich erwiderte sie den Kuss und presste ihren Körper an seinen. Ihr Unterleib drückte gegen seinen steifen Schwanz. Der Junge griff ihren Po und hob sie leicht an. Eines ihrer Beine zog er dabei nach oben. Diese wenigen Zentimeter machten den Unterschied. Sein Schwanz rutschte an ihrem Unterbauch entlang und sie fühlte die Eichel an ihren Schamlippen. Sie war so nass, dass der Schwanz direkt ein Stück in sie eindrang, als sie sich ein wenig bewegte. So flutschte der Schwanz ein paar Mal in ihre Grotte, während sie sich noch immer küssten. „Versprochen hatte ich das ein wenig anders", war Anna nun zu einer Entgegnung fähig. Sie drückte den Surferboy ein Stück nach hinten, sodass dieser auf der Matte zum Liegen kam. Noch während er sich auf den Rücken legte, stülpte sie ihre Muschi über seinen Schwanz und ließ sich mit einem tiefen Seufzer nach unten gleiten. Er steckte tief ich ihr, endlich. Darauf hatte sie die ganzen letzten Minuten gewartet. Dass die Stimme aus dem Lautsprecher irgendetwas von Kondomen beim Vorhang sagte, war jetzt auch schon egal. Der Schwanz füllte sie ja bereits vollständig aus. „Scheiß drauf!"

Genüsslich bewegte sie ihre Hüften und kreiste auf dem Penis. Sie warf ihre braune Mähne nach hinten und drückte dabei ihre Titten nach vorne. Der Nummer 6 wusste gar nicht, wo er seine Hände lassen sollte. Mal griff er sie an der Taille und machte die Bewegung mit, dann wieder wanderten seine Hände über ihre perfekten Brüste. Anna genoss es. Sie wollte jeden Zentimeter in sich fühlen, und das tat sie. Dann beugte sie sich ein wenig nach vorne. So hatte Mister Surferboy die Möglichkeit, an ihren Brustwarzen zu lecken, zumindest bis Anne sich nun richtig uns Zeug legte und ihn immer heftiger zu reiten begann. Sie ließ sich klatschend auf ihn fallen, immer wieder, immer schneller, und pfählte sich dabei seinen Schwanz tief in ihre Lusthöhle. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Auch aus den anderen Kabinen waren Klatschgeräusche und lautes Aufstöhnen zu vernehmen.

Kurz bevor sie zum Orgasmus kam, stieg sie von ihm ab und kniete sich vor ihn, ihren knackigen Apfelhintern in seine Richtung gestreckt. Er ließ sich nicht lange bitten, setzte seinen Schwanz an und vögelte sie von hinten richtig durch. Nun war es sein Becken, dass gegen ihre Pobacken klatschte. Dann war es soweit. Alles in Anne zuckte und erschauderte, sie stieß ein lautes Stöhnen aus. Und Sekunden später spürte sie, wie der Schwanz schnell aus ihrer Muschi gezogen wurde und sich eine warme Flüssigkeit auf ihren Pobacken und dem unteren Rücken verteilte. Gut, er hatte mitgedacht.

In den anderen Kabinen war es ebenfalls ein wenig leiser geworden, anscheinend waren einige der anderen Paare ebenfalls bereits zum Orgasmus gekommen, wenn auch noch nicht alle. Anna wusste nicht, wie ihr geschehen war. An Lukas hatte sie in den letzten Minuten keinen Gedanken verschwendet, aber der war ja wohl ebenfalls in einer der Kabinen zu Gange gewesen. Da waren sie quitt und konnten sich nichts vorwerfen. Das war wohl in Ordnung.

Sie nahm den Surferboy nochmal in den Arm, dann stand sie auf und zog einen der Außenvorhänge zurück. Immer noch splitternackt traten sie beide aus der Kabine. Fast gleichzeitig sah sie Lukas mit der heißen Blondine aus einer der anderen kommen. Das hatte sie sich doch gedacht. Und war das Sperma, das noch an ihrem Mundwinkel klebte? War an ihrem eigenen Hintern auch noch welches?

Die Getränke, die bereitgestellt waren, ignorierten sie, bis auf einen Schluck Wasser. Ihre Klamotten lagen bereit. Mit einem Tuch wischte sich Anna heimlich über den Rücken und den Po. Als Lukas auf sie zukam, wusste sie nicht, wie sie reagieren sollte. Irgendwie war sie eifersüchtig. Er nicht? Aber insgesamt war es auch einfach toll gewesen. Als Lukas lächelte, sie kurz in die Arme nahm und ihr das Kleidchen reichte, war Anna ein wenig beruhigt. Er wechselte sogar leise ein paar Wörter mit dem Surferboy und einigen anderen, vor allem dem Riesentypen, der Blondine und dem großen Mädchen, das sogar größer als Lukas zu sein schien. Er tippte kurz etwas in sein Handy. Waren das Zahlenfolgen?

Dann schlenderte das Paar wortlos nach draußen in die Sonne -- natürlich angezogen. Dass sich etwas verändert hatte, merkten beide. Und es schien nicht zum Schlechteren zu sein.

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