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Sexy Speed-Dating 02: Lukas

Geschichte Info
Zwei Personen - eine Geschichte: Lukas.
5.6k Wörter
4.86
11.9k
5
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/26/2022
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„Hier entlang", zeigte ihnen Svenja, das junge Mädchen, das sie gerade auf der Straße angesprochen hatte, den Weg. „Und natürlich nicht gemeinsam. Es soll ja keiner wissen, dass ich euch zusammen eingesammelt habe. Anna, du gehst da rechts durch die Türe, und du links, Lukas." Super, soweit hatte das schon mal geklappt. Lukas beeilte sich, seiner Freundin Anna noch ein Lächeln zuzuwerfen, dann sputete er sich, durch die Türe nach drinnen zu verschwinden, bevor Anna es sich anders überlegen konnte.

Aber von vorne: Lukas war mit Anna nun seit einem Jahr zusammen und er fand sie nach wie vor traumhaft. Das war sie natürlich auch: lange braune Haare, blaue Augen, mittelgroß, unglaublicher Busen Größe C, der aber fast noch größer wirkte, weil Anna sonst so schlank und durchtrainiert war. Einfach der Traum aller nicht völlig impotenten Männer. Das Problem war nur, dass Lukas gemerkt hatte, dass er sie zwar immer heiß fand, aber noch mehr, wenn andere ihr hinterherstarrten. Und das taten die anderen Männer fast immer. Als sein Kumpel Tino sie einmal auf einer Party -- beide ziemlich betrunken -- von hinten angetanzt hatte, seine Hand auf ihrem Bauch lag, der wegen des bauchfreien Tops offen lag, er seine Hand auffällig ein wenig nach unten schob und sich von hinten fest an sie drückte, da wäre Lukas beinahe einer abgegangen. Darauf war er nicht stolz, aber so war das eben. Inzwischen hatte er es geschafft, dass sich ihr Look ein wenig verändert hatte und sie nun Klamotten trug, die recht sexy waren. Mehr aber nicht, und das sollte sich ändern.

Dann hatte er im Internet die Werbung für das „Sexy-Dating-Event" gesehen und sofort seine Chance erkannt. Dabei wurde klar: Das wurde freizügig, vielleicht mehr, und abbrechen konnte man irgendwie auch nicht so leicht. Am Ende konnte es vielleicht gar zu mehr führen! Und so hatte er sie beide angemeldet, die Gebühr überwiesen und mit Svenja, einer der Veranstalterinnen, telefoniert, um sie gegen einen Aufschlag dazu zu überreden, Anna und ihn auf der Straße anzusprechen und abzufangen. Und wie es aussah, hatte das bis dahin schon mal funktioniert. Im Übrigen war diese Svenja auch noch ziemlich hübsch, wie er nun festgestellt hatte.

„Kommt einfach rein und dated sexy!" Er konnte kaum fassen, dass das gezogen hatte. „Cool, komm schon, Anna", hatte er gesagt und ihr kaum Zeit gelassen, und als sie nickte, na, da war er eben losmarschiert. Und dass auch Anna nach drinnen gegangen war, das hatte er gehört.

Und so stand er nun in einer kleinen Gruppe anderer Kerle. Er zählte kurz nach, insgesamt waren sie zehn. Eigentlich sahen alle ganz gut aus. Einer fiel besonders auf, denn er war ein Monstertyp, sicherlich zwei Meter groß und muskelbepackt. War der Annas Typ? Lukas stellte sich vor, wie Anna in ihrem roten Minikleid vor ihm saß und er auf ihre Titten starrte, sie vielleicht anfasste. Puh! Aber auch einige andere konnten sich sehen lassen. Viele waren sportlich, wie er es ja auch war. Super, das konnte helfen.

Die Einweisung war schnell erfolgt: Sie bekamen eine Nummer und sollten einfach in die Kabine gehen, die ihnen zugewiesen wurde. Dort würden sie dann jeweils mit verschiedenen Frauen zusammenkommen und es würde immer mehr zur Sache gehen. Ob Anna das wirklich durchzog? Lukas war auf jeden Fall freudig erregt, denn auch er würde ja einigen fremden Mädchen gegenübertreten, und zwar „sexy und frivol", wie es angekündigt war. Und das klang wirklich vielversprechend. Er war auch gespannt, wann und wie er auf Anna treffen würde. Hoffentlich nicht zu früh, das konnte alles verderben.

Zur „Stärkung" gab es ein Glas Prosecco, dass er wie alle anderen ziemlich schnell hinunterkippte. Ehrlich gesagt wäre ihm ein Bier lieber gewesen. Dann wurden sie jeweils zu einem Vorhang geführt, von denen es zehn nebeneinander gab, in Abständen von ca. zwei Metern. Ihnen wurde erklärt, dass sie immer beim Signal durch diesen Vorhang wieder herauskommen und in die nächste Kabine gehen sollten. Also los.

Date 1: Und so ging Lukas durch seinen ersten Vorhang in eine kleine Kabine, die auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls einen Vorhang hatte. Er setzte sich auf den Stuhl und Sekunden später wurde der zweite Vorhang zur Seite gezogen und direkt vor ihm saß eine süße Blondine mit Sommersprossen im Gesicht. Sie trug ein recht enges Trägershirt und Hotpants.

„Ihr solltet euch kurz vorstellen", ertönte eine Stimme aus einem kleinen Lautsprecher in der Kabine und forderte die Teilnehmer auf, sich gegenseitig mit Komplimenten zu schmeicheln. Das fiel Lukas nicht schwer, denn das Mädchen vor ihm war wirklich sexy. Er schwärmte, wie gut ihm jeder einzelne Punkt gefiel, und lobte ihre schlanke Taille. Das Lächeln in ihrem Gesicht wurde immer breiter und als das Signal ertönte, hatten beide ein gutes Gefühl.

Date 2: Dann schloss sich der Vorhang. Lukas ging hinten aus der Kabine und betrat diejenige nebenan. Vorhang auf, dann saß ihm ein sehr kleines Mädchen mit kurzen, dunklen Haaren gegenüber. „Schön, das war der normale Speed-Dating-Start. Aber viel wichtiger als das Reden ist es doch zu wissen, wie jemand küsst. Deshalb: Beugt euch nach vorne und küsst euch mit geschlossenen Augen. Viel Spaß!" Lukas lehnte sich nach vorn, doch das Mädchen war gerade mal 1,50 Meter groß. Ohne Umschweife stand es auf und stellte sich direkt vor ihn. Das war viel einfacher. Er hob den Kopf und schon spürte er ihre Lippen auf den seinen, aber auch ihre Schenkel an den Innenseiten seiner Oberschenkel. Er griff nach der Taille des Mädchens und hielt diese seitlich fest, wobei er ihre Haut berührte. Währenddessen umschmeichelten sich ihre Zungenspitzen, zunächst langsam, dann immer mehr. Sie mochte zwar wie ein Kind aussehen, küsste aber wie ein Vampir. Lukas genoss es sichtlich. Als sich der Vorhang schloss, überlegte er, ob Annas Kuss ebenso leidenschaftlich gewesen war. Er bekam eine Gänsehaut.

Date 3: Und weiter ging es, dieses Mal zu einem sonnengebräunten Mädchen mit weißer Bluse und Minirock, das ihn gespannt fixierte, als er, der Ansage folgend, aufstand und direkt vor ihr begann, sein T-Shirt über seinen Sixpack nach oben und schließlich über seinen Kopf zu ziehen. Dann zog er langsam seine Hose aus, bis er nur noch in Boxershorts vor ihr stand. Sie griff nach vorne und fuhr mit den Fingern sanft über seinen Bauch. Anfassen war zwar eigentlich nicht erlaubt, aber was sollte es schon.

„Liebe Damen, aus Gründen der Fairness gilt nun Gleiches für euch. Viel Spaß!" Lukas setzte sich und blickte nun dem Mädchen erwartungsvoll entgegen. Sie stand ihrerseits auf und begann, einen knappen Meter vor ihm die Knöpfe ihrer Bluse von oben nach unten zu öffnen. Als das passiert war, schlüpfte sie heraus und Lukas erkannt begeistert, dass der BH darunter aus durchsichtiger Spitze und damit fast völlig transparent war. Er konnte ihre heißen Nippel hindurchsehen, geil. Dann drehte sie sich um, beugte sich nach vorne und zog dabei den Minirock nach unten. Vor Lukas Gesicht prangte ein süßer kleiner Prachtarsch, kaum verdeckt von dem String ihres Höschens, das kaum der Rede wert war. Lukas hob nun ebenfalls die Hand und strich über ihre Pobacken, er zog sie sogar ein wenig zur Seite, sodass er eine noch bessere Sicht hatte. Die junge Muschi lag praktisch vor ihm. Lukas spürte ein Kribbeln in seiner Short. Sein bester Freund begann, sich zu bewegen. Als kurz darauf das Signal ertönte, war ihm ziemlich heiß geworden. Er lauschte, hörte aber keinen Aufruhr. Also saß Anna nun in Unterwäsche und ohne ihr Kleidchen in einer der Kabinen.

Date 4: Er betrat die nächste Kabine, setzte sich und wenig später stockte ihm der Atem. Vor ihm saß der heißeste Feger, den er sich -- natürlich außer Anna -- vorstellen konnte. Strahlend blaue Augen, eine blonde Mähne, fantastische Titten, prall im BH, perfekte Rundungen. Sie wirkte, als entstammte sie einem sexy Prospekt vom Strand von Malibu. Mit kessem Lächeln blickte sie ihn an. Dass sie leicht breitbeinig vor ihm saß, machte den Anblick noch erregender. Laut Ansage trat dieser Männertraum nun einen Schritt nach vorne und setzte sich auf seinen Schoß, jeweils ein Bein rechts und links. Und Lukas konnte es kaum fassen, als sie nicht auf seinen Oberschenkeln blieb, sondern so weit nach vorne rutschte, bis er durch den Stoff seiner Short einen Druck und ein sanftes Reiben an seinem inzwischen halb aufgerichteten Schwanz spürte. Der Slip der Blondine verrutschte leicht, als sie so saß und mit kessem Grinsen ganz leicht ihren Unterleib bewegte. Lukas merkte, dass er wieder den Atem anhielt. Er saß, wie gefordert, auf seinen Händen, rutschte aber auf dem Suhl mit dem Hintern ein wenig nach vorne: Er musste es ihr ja nicht unnötig schwerer machen ...

Als er beginnen sollte, sie vom Ausziehen ihres BHs zu überzeugen, war er zunächst eher sprachlos, dann stammelte er aber doch einige Sätze. Das Mädchen lächelte ihn an. Wow, was für eine Frau. „So vielen Argumenten muss man doch entgegenkommen", hörte Lukas wenig später aus dem Lautsprecher. Aufreizend griff das Girl nach dem Verschluss ihres BHs und dieser segelte prompt zu Boden. Vor Lukas prangten zwei Prachttitten, vielleicht Größe D, die sich leicht bewegten, während das Mädchen immer noch ihre Muschi am Stoff seiner Short -- und an ihrem Inhalt -- rieb. Lukas hatte mittlerweile einen ausgewachsenen Ständer. Er nahm seine Hände unter den Schenkeln hervor und streichelte über die Brüste vor sich, nahm diese in die Hände. Sein Atem war heftiger geworden, und ihr schien es auch zu gefallen. Sie beugte sich nach vorne und flüsterte ihm ins Ohr: „Du bist süß. Wenn du willst, dass wir später ohne Höschen so sitzen und dein Prügel den Eingang findet, dann gib mich einfach als eine deiner drei Auserwählten an. Mach ein kleines Kreuz neben meine Nummer, dann klappt das auch. Svenja ist eine gute Freundin von mir. Ich würde mich freuen!" Was für ein unfassbares Angebot. Als der Wechselton wenige Sekunden später zu vernehmen war, war Lukas wirklich enttäuscht. In diesem Moment dachte er nicht an Anna, sondern das Kopfkino zeigte ihm seinen Schwanz in der warmen Höhle dieser Blondine. Er warf ihr ein letztes Lächeln zu, dann schloss sich der Vorhang.

Date 5: Draußen vor der Kabine standen zwei Sektgläser, die er mit in die nächste Kabine nehmen sollte. Das tat er. Obwohl er Sekt nicht besonders mochte, tat ihm ein Schluck nach dieser heißen Episode sicherlich ganz gut. Die Gläser in Händen setzte er sich auf den Stuhl. Als der Vorhangstoff zur Seite wich, saß Anna vor ihm. Oh Mann, gerade jetzt. Schnell packte er sein breitestes Grinsen aus. Auch wenn es in ihm tobte, bemühte er sich, so cool und locker wie möglich zu wirken. Dankbar griff Anna nach dem Gläschen, das er ihr hinhielt. Auch sie sah fantastisch aus, wie sie nur in ihrem Höschen vor ihm saß. Die festen Brüste zum Greifen nah, das lange braune Haar war leicht verwegen über ihre Schultern gefallen. Am liebsten hätte er sich auf sie gestürzt, aber sachte. Er durfte jetzt keinen Fehler machen, der alles verdarb. Immerhin hatte sie bis hierhin mitgespielt. Sie sollten sich über ihre sexuellen Vorlieben unterhalten. Was für ein Zufall! Vielleicht konnte er die Chance nutzen! Er legte los und erklärte, wie sehr er es liebte, wenn sie ihm einen blies, wenn er ihre festen Pobacken in seinen Händen fühlte. Dann merkte er an, dass es ihn anmachte, wenn andere Männer ihr hinterherschauten. Das errege ihn und setze sein Kopfkino in Gang. War diese Andeutung genug? „Besser als nichts", überlegte er, soweit er noch zum Überlegen fähig war, mit pochendem Schwanz in der Short. Nur nicht übertreiben.

Nach dem Signalton beichtete ihm Anna, dass sie anale Fingerspielchen nicht besonders mochte. Analsex hatten sie sowieso noch nie gehabt. Schade, aber das hätte sie einfach mal sagen sollen. Dass sie Doggystyle liebte, wusste er schon. Viel mehr als ihre Erklärungen begeisterte ihn die Tatsache, dass sie immer noch hier saß! Keine Ahnung, wie es noch weitergehen würde, aber da war sicherlich noch einiges zu erwarten! Er wollte sie ermutigen weiterzumachen. „Wir ziehen das hier auf jeden Fall durch, oder? Ist doch spaßig, findest du nicht auch?", raunte er ihr nach einiger Zeit ins Ohr, um klar zu verdeutlichen, dass er genau das wollte. Nach kurzem Zögern nickte sie nur, schließlich sogar mit einem Lächeln. Da bemerkte Lukas, dass Annas perfekte Nippel hart abstanden und ihr Höschen einen feuchten Fleck aufwies. Wow, das hatte er nicht erwartet.

„Und jetzt gibt es noch ein kleines Abschiedsgeschenk, quasi als Bezahlung für den Prosecco. Gebt eurem Gegenüber euren Slip mit." Puh, das war der Knackpunkt. Aber anscheinend war Anna tatsächlich selbst erregt genug, um mitzuspielen. Vielleicht war es auch gut, dass gerade jetzt er es war, der ihr gegenübersaß. Eilig zog er seine Short herunter und hielt ihr diese hin. Seine Erektion konnte er nun nicht mehr verbergen. Mit einem Schmunzeln sagte er: „Für dich, mein Schatz! Komm schon!" Und dabei hoffte er, dass sie sich nicht ausmalte, dass er gleich mit Riesenständer in die nächste Kabine weiterwandern würde... Glücklicherweise gab es jedoch keine Proteste, stattdessen zog sich Anna aufreizend ebenfalls das Höschen über ihre Beine und warf es ihm entgegen. „Bitte schön!" Es war gut, dass sich der Vorhang in diesem Moment schloss, sonst hätte er gegen jede Regel seinen Schwanz in die anscheinend ziemlich feuchte Muschi seiner sexy Freundin geschoben. Dass die wohl fast genauso erregt war wie er, spürte er an dem roten Slip, den er in der Hand hielt. Auf jeden Fall würde sie nun völlig nackt, mit blanker Muschi und freien Titten, einem fremden Mann gegenübersitzen! Hätte er nicht schon einen Ständer gehabt, dann wäre es jetzt sicherlich soweit gewesen.

Date 6: Also weiter. Als Lukas wieder auf dem nächsten Stuhl wartete, überlegte er, wie er sich hinsetzten sollte. Aber da seine Latte eh nicht zu verbergen war, lehnte er sich zurück und versuchte, so selbstsicher wie möglich zu wirken, so als sei es die normalste Sache der Welt, dass er hier mit nacktem Schwanz auf ein Speed-Date wartete. Dann saß er einer Frau Anfang dreißig mit braunen, schulterlangen Locken gegenüber. Auch sie hatte eine schlanke, gute Figur. Keine großen, aber ziemlich appetitliche Brüste. Einen glatten Bauch und vor allem kein Höschen an. Sie hatte die Beine zunächst überschlagen, änderte das aber schnell, als sie Lukas erblickte. Erwartungsvoll, wenn auch ein wenig zögerlich blickte sie zwischen seinem Gesicht und seinem Schwanz hin und her. Dann kam die Anweisung an Lukas und die anderen Männer zu beschreiben, was sie gerne mit den Girls ihnen gegenüber anstellen wollten. Lukas konnte diese Frau nur schwer einschätzen, also beschloss er, einfach wirklich eine seiner Fantasien darzustellen. Er beschrieb ihr, dass sie sicherlich nicht nur ein sehr hübsches Gesicht, sondern auch einen wunderschönen Hintern hatte. Er stellte sich vor, wie sie aufstand und sich langsam umdrehte, sich nach vorne beugte und auf den Stuhl lehnte. Ihr Po war in nun in seine Richtung gestreckt, direkt vor seinem Gesicht. Das malte er sich, aber auch der Frau aus, die ein wenig unruhiger zu werden schien und auf dem Stuhl hin und her rutschte. Dann beschrieb er, wie er Ihre Arschbacken leicht auseinanderzog, vorsichtig mit der Zunge über ihre Schamlippen strich und immer intensiver zu lecken begann. Er stellte sich vor, wie er einen Finger befeuchtete und diesen auf ihre Rosette legte, während er weiterleckte. Gerade als er begann auszuführen, wie er zunehmend Druck mit dem Finger ausübte und dieser in ihrem Po verschwand, stand das Mädchen unvermittelt auf und drehte sich um. „Erzähl einfach weiter. Aber nicht anfassen!", sagte sie und beugte sich nach vorne. Etwa dreißig Zentimeter vor seinem Gesicht blickte er nun wirklich auf den heißen Arsch der jungen Frau. Er hatte das Poloch, in dem in seiner Geschichte sein Finger inzwischen mehrere Zentimeter verschwunden war, direkt vor Augen. Am liebsten hätte er genau das nun getan bzw. hätte seinen immer noch pochenden Schwanz einfach in sie reinschoben. Aber das ging natürlich nicht. Leider dauerte es nicht lange und ihre Zeit war vorbei. Der Ton erklang und beide gingen in ihren Teil der Kabinen. Wie lange konnte man eigentlich einen Ständer haben, ohne dass er platzte?

Date 7: Bei der nächsten Bewerberin sollte er sich dicht vor den Vorhang stellen. Dann ging das Licht aus. Als der Vorhang weg war, merkte er gleich, dass jemand direkt vor ihm war. Sehen konnte er aber nichts, es war wirklich erstaunlich finster. „Zeit für einen Kuss und eine Umarmung!", hörte er die bekannte Stimme von oben. Vorsichtig rutschte er mit den Füßen ein kleines Stück nach vorne und stieß auf einen zweiten Körper, den er sofort umarmte. Überrascht stellte er fest, dass die Frau, die er vor sich spürte, wirklich groß war, sogar ein paar Zentimeter größer als er. Sie hatte ebenfalls die Arme um ihn gelegt und sie drückten ihre nackten Körper sanft aneinander. Lukas fühlte, wie unglaublich schlank und sehnig sie war. Auf dem Rücken griff er auf ihre langen Haare, dann fuhr er mit den Händen nach unten. Zeitgleich fanden sich ihre Lippen. Es fühlte sich seltsam an, sich beim Küssen nicht bücken zu müssen. Sie gaben sich einen innigen Zungenkuss, der ihm ein Schaudern durch den Körper fahren ließ. Aufgrund der Größe des Mädchens wurde sein harter Schwanz nicht nach oben gedrückt, als sich ihre Hüften aneinanderpressten, sondern sein nach vorn stehender Penis schob sich direkt zwischen ihre Beine. So lagen nicht nur seine Hände mittlerweile auf ihren festen Arschbacken, sondern durch das Aneinanderdrücken glitt seine Eichel ihren Schritt entlang und rieb dabei direkt an ihrer Muschi. Wäre er gleich in sie eingedrungen, wäre es wohl kaum intensiver gewesen. Er stöhnte leise auf und merkte, dass sie in sanften Bewegungen ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Sie musste unheimlich feucht sein, denn völlig widerstandslos fuhr sein Schwanz zwischen ihren Schenkel an ihrer Möse entlang. Lange konnte es nicht dauern, bis er so abspritzen würde. Vielleicht hätte er sich früher mal eine so große Gespielin suchen sollen.

Der Signalton war gleichzeitig eine Riesenenttäuschung und eine Befreiung, denn Lukas wollte jetzt auf keinen Fall zum Orgasmus kommen. Das Mädchen schien im Übrigen auch nicht mehr weit davon entfernt gewesen zu sein.

Date 8: Er wechselte wie gehabt die Kabine und saß kurz darauf auf dem nächsten Stuhl. Das Licht war wieder angegangen. Sein Atem ging immer noch schnell. Vor ihm saß eine Frau Mitte, vielleicht sogar Ende dreißig. Sie blickte ihn mit süffisantem Lächeln an, er jedoch schaute nicht in ihr eigentlich recht hübsches Gesicht, sondern sein Blick war gefangen von den riesigen Melonen, die sie ihm mit durchgedrücktem Rücken präsentierte. Dass die anleitende Stimme vorgab, dass sie dabei mit weit gespreizten Beinen vor ihm sitzen sollte, machte den Anblick unheimlich anzüglich und frivol. Sie sollte ihm ausmalen, was sie gerne mit ihm tun wollte. Ihr Grinsen dabei, als sie begann, konnte beinahe einschüchternd wirken.

„Ich habe schon gesehen, dass ich hier anscheinend die älteste Teilnehmerin bin, aber ich habe auf jeden Fall andere Vorzüge", legte sie los. „Erstens habe ich die dicksten Titten der Welt. Also komm erst mal her und stell dich vor mich, damit sich dein Schwanz zwischen ihnen ein wenig entspannen kann, während ich dich von meinen Vorzügen überzeuge. Gleitmittel scheinst du ja keines dafür zu brauchen, so wie dein Schwanz glänzt. Bist du vorhin im Dunkeln nicht brav gewesen?" Sie nahm Lukas an den Armen und zog ihn von seinem Stuhl, sodass er nun direkt vor ihr stand. Dann hob sie mit den Händen ihre Riesenmöpse und klemmte seinen Penis dazwischen ein. Dieser flutschte tatsächlich ansatzlos in die Ritze und war schnell umschlossen. Dann schaute die Frau zu ihm nach oben und redete weiter.

„Das ist doch viel besser so. Ich habe nämlich -- zweitens -- noch einen weiteren Vorzug. Ich kann nämlich hervorragend blasen. Ich weiß, das sagen alle. Aber glaub mir, das ist so. Ich könnte nun deinen Schwanz zwischen meinen Titten hervorziehen und zunächst die Eichel in den Mund nehmen. Ich könnte daran saugen, dass dir Hören und Sehen vergehen würde. Ich könnte dir ein unglaubliches Bild ins Gedächtnis zaubern, indem ich die Zunge herausstrecke, deine Eichel drauflege und du mich von oben genau so anblicken würdest, ohne es erwarten zu können, den Schwanz in meinen Mund zu schieben. Dann würden meine Lippen den Schaft deines Riemens umschließen und ihn ganz langsam immer tiefer in sich aufnehmen. Immer weiter. Du musst nämlich wissen, dass ich Deepthroat kann, und zwar ziemlich tief. Und glitschig wie sich dein Gerät zwischen meinen Möpsen anfühlt, -- übrigens ziemlich gut -- würde er auch gerne in meinem Mund und in meinem Rachen tiefer rutschen. Am Ende würde deine Eichel tief in meinem Schlund stecken und ich würde mein Gesicht vollkommen gegen deine Lenden pressen. Und dann dürftest du deine Hände an meinen Hinterkopf legen und mich nach belieben in den Mund und in den Rachen ficken. Na, ist das ein Vorzug, mit dem die ganz jungen Küken hier mithalten können?" Bei ihrer Geschichte hatte sie durchgehend nach oben in seine Augen geblickt. Sein Schwanz steckte zwischen ihren Titten, die sich nebenbei mal mehr, mal weniger um diesen bewegten. Nach ihren Ausführungen grinste sie nun selbstzufrieden und erwartungsvoll nach oben. Eine echte Antwort schien sie nicht zu erwarten und da das Signal erklang, war das auch gar nicht mehr nötig. Das war das krasseste Kopfkino gewesen, dass er je erlebt hatte. Zum Glück war er dadurch so abgelenkt gewesen, dass er den Tittenfick spermafrei überstanden hatte. Wow, diese Veranstaltung hatte sich für ihn bereits mehr als gelohnt. Als er atemlos in die nächste Kabine schlenderte, sah er, dass auch die anderen Kerle ziemliche Latten aufwiesen und mit Lächeln im Gesicht hinter dem nächsten Vorhängen verschwanden. Was hatte eigentlich Anna gerade erlebt? Schließlich war sie ja soeben auch nackt mit gespreizten Beinen vor einem fremden Kerl gesessen und hatte ihm heiße Fantasien zugeflüstert. Anscheinend hatte sie das tatsächlich getan, kaum zu fassen. Lukas hatte zwar nur einen Moment gehabt, aber er glaubte, dass ein grinsender, sportlicher Blondschopf aus ihrer Kabine geschlendert war. Lukas spürte bei dem Gedanken gleichzeitig ein Krampfen im Bauch und ein wildes Pochen in seinem ganzen Unterleib.

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