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Sexy Speed-Dating 02: Lukas

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Date 9: Als Lukas hinter den Vorhang zurücktrat, lag dort eine Matte bereit, die er in der nächsten Kabine zur Hälfte unter dem Mittelvorhang hindurchschieben sollte. Lukas war gespannt, was es damit auf sich hatte, als er genau das ausführte. „Jetzt seid ihr bestimmt heiß, oder?", begann die Stimme kurz darauf. Durch den Vorhang hörte er leise die Stimme, die die Anweisung gab. „Liebe Mädels, jetzt legt euch mit dem Rücken auf die Matte, den Oberkörper auf eurer Seite, den Rest auf der anderen. Und ihr müsst keine Angst haben..." Einen Moment später erschienen unter dem Vorhang zunächst kleine Füße, dann Beine und schließlich ein nackter Unterkörper. Auf dem rechten Bein des Mädchens schlängelte sich von unten bis oben ein Drachenkörper, das andere Bein war mit Schriftzügen tätowiert, die Lukas nicht lesen konnte. Selbst auf dem rasierten Schamhügel strahlte ihm ein Sonnentattoo entgegen. Da die Frau die Beine gespreizt hatte, konnte er nicht nur dieses Tattoo perfekt begutachten. Er kniete sich hin und rückte mit dem Kopf näher, um von Nahem einen Einblick in zu bekommen. Das Mädchen hatte mittlerweile eine Hand auf ihre Muschi gelegt. In dem Wissen, dass er sie gerade dort anstarrte, spreite sie mit Zeige- und Mittelfinger ihre jungmädchenhaften Schamlippen. Dann griff sie mit der anderen Hand unter dem Vorhang hindurch und weiter in seine Richtung, wo die Hand tatsächlich auf seinen Kopf traf. Auffordernd zog sie ihn an den Haaren heran und drückte sein Gesicht zwischen ihre Beine. Er begann sie zu lecken, schob seine Zunge in sie und saugte an ihrem Kitzler. Das Mädchen stöhnte laut auf. Sie hatte ihre Hand immer noch an seinem Hinterkopf und drückte diesen fordernd auf ihre Möse. Lukas legte sich voll ins Zeug und so, wie sie auslief, stand sie kurz vor einem Orgasmus. Ihr Stöhnen wurde schneller und lauter, über die Paare in den anderen Kabinen schien sie sich keinerlei Gedanken zu machen. Dann war es soweit und sie kam mit einem lauten Schrei, während sie Lukas Mund noch immer gegen sich presste. Er hatte ihren Kitzler so fest eingesogen, dass es fast schmerzen musste. Die tätowierte Frau zuckte, dann ließ sie los und entspannte sich. So schlecht konnte er das nicht gemacht haben. Gong!

Date 10: „Jetzt kommt der letzte Wechsel, nämlich Nummer 10. Und wie heißt es so schön: Wie du mir, so ich dir." Was nun kam, darauf hatte er gehofft. Nun schob er seine Beine unter dem Vorhang hindurch, bis der Vorhang auf seinem Bauch lag. Sein immer noch harter Schwanz lag nun auf der anderen Seite vor einem wildfremden Mädchen, das er nicht einmal sah. Was für eine heiße Situation. Noch bevor Lukas mit seiner Hand nach deinem Schwanz greifen und anfangen konnte, ihn zu wichsen, drückte jemand seine Armen neben seinen Körper, sogar ein Bein ein wenig zur Seite. Dann spürte er eine Zunge an seinen Eiern und merkte, wie jemand an seinem Hodensack saugte. Er hätte es kaum für möglich gehalten, aber das machte ihn unheimlich an. Schließlich wanderte eine Zunge langsam nach oben, umspielte seine Eichel und er fühlte, sie sein Schwanz zwischen warmen Lippen verschwand. Er genoss es, nahm sich aber auch die Zeit, an seine Freundin Anna zu denken. Er konnte sich kaum vorstellen, dass sie nun nackt einige Kabinen weiter saß und ebenfalls einen fremden Penis im Mund hatte. Eigentlich musste genau das der Fall sein. War dieser Schwanz größer oder kleiner als seiner. Brachte sie ihn vielleicht sogar zum Spritzen? Als aus einer der anderen Kabinen ein lautes „Uuuaaah" zu hören war, überlegte er, ob genau das soeben geschehen war. Klebte nun fremdes Sperma in Annas wunderbarem Gesicht, das eigentlich ihm gehörte? Während dieser Gedanken merkte er, wie die Lippen an seinem Schwanz sich immer schneller, dann wieder langsamer bewegten. Als er wieder die Zunge über seinen Penis streichen fühlte, war er wirklich dankbar, denn lange hätte er sich nicht mehr zurückhalten können.

Jetzt ging es an die Auswertung. Sie sollten auf einer Liste die Nummern der Mädchen in gewünschter Reihenfolge aufführen, die drei Top-Dates standen aber ohne Ranking gleichberechtigt nebeneinander. Lukas führte natürlich Anna auf, aber auch das große Mädchen aus der dunklen Kabine und die heiße Blondine, auf die er vor Anna getroffen war. Er wusste, dass Anna auf ihn wartete, und wünschte sich kaum etwas mehr, als sie zu umarmen und heißen Sex mit ihr zu haben. Dennoch setzte er ein kleines Kreuzchen neben die Nummer 4.

Lukas gab die Liste nach hinten und wartete auf dem Stuhl. Seine Hand lag auf seinem Penis, allerdings ohne sich zu bewegen. Er behielt auch so seinen Ständer und war über die kleine Verschnaufpause eher froh. In einigen anderen Kabinen war jedoch schweres Atmen zu hören. In freudiger Erwartung schaute Lukas auf den Vorhang. Die Matte lag immer noch darunter, er jedoch hatte sich auf den Stuhl gesetzt. Er konnte nicht verlieren. Anna war superscharf und was sie wohl soeben erlebt hatte, hatte sie sicherlich beide heiß geamcht. Beinahe fühlte er ihre Brüste in seinen Händen. Beim Gedanken an das große Mädchen wurde er fast so zittrig wie bei jenem an die blonde Sexbombe. Er war aber so geil, dass er wahrscheinlich über jede der Frauen hergefallen wäre.

„Gut, dann ist es so weit. Stellt euch vor die Vorhänge, die Auswertung ist beendet. Vor euch steht gleich das perfekte Date! Wie wärs mit einem Kuss zur Begrüßung -- und dann viel Spaß!" Lukas stand auf. Als der Vorhang zur Seite wich, stand vor ihm die Blondine und lächelte ihn freudig an. Sie schien nicht überrascht zu sein. Sie machte einen Schritt auf ihn zu und gab ihm mit der Hand einen kleinen Schubs nach hinten, sodass er auf den Stuhl plumpste. Wie eine gefühlte Ewigkeit zuvor saß er mit steifem Penis da, während sie sich langsam auf seinem Schoß niederließ. Sie rutschte nach vorne, doch dieses Mal hatten sie keine Höschen mehr an. Schon lag sein Schwanz zwischen ihren Schamlippen. Sie rutschte ein, zwei Mal vor und zurück, dann raunte sie: „Versprochen ist versprochen!" Sie hob leicht ihren Po, dann seinen Penis mit kurzem Griff und ließ sich mit leise schmatzendem Geräusch auf ihn gleiten. Beiden entfuhr ein Stöhnen und mit sanften, genießerischen Bewegungen begann das Prachtweib, ihre Hüften vor und zurück zu bewegen und ihn zu reiten. Dabei richtete sie ihren Oberkörper auf. Lukas konnte nicht widerstehen und er leckte genüsslich an den wundervollen, dicken Titten. Das hätte er sich ewig so gewünscht.

Er hörte aus dem Lautsprecher noch die Ansage, dass hinten beim Vorhang Kondome bereitlägen, dafür erschien es ihm jetzt aber schon zu spät. Wer nahm schon freiwillig ein Kondom, wenn er nicht musste? Er wollte jedes Hineingleiten so intensiv wie möglich spüren, und das tat er. Und Blondi schien es ebenfalls egal zu sein. Er spürte, wie tief er in ihr steckte. Eigentlich hätte er nicht erwartet, dass ihre Möse so eng war. Es war himmlisch. Nach einiger Zeit stand sie auf und legte sich einladend mit dem Rücken auf die Matte. Ihre Beine waren weit gespreizt. Lukas musste man nicht zwei Mal bitten. Er warf sich über sie, steckte seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in sie und fickte sie in Missionarsstellung richtig durch. Nun konnte er das Tempo vorgeben, und das tat er. Und war das Anna, die er von nebenan laut Stöhnen hörte? Lukas war sich nicht sicher, ob er ihre Stimme wirklich erkannte. Er spürte erste Schweißtropfen auf seiner Stirn. Die Blondine und er, sie beide stöhnten beinahe im gleichen Takt und hatten ihre Bewegungen perfekt aufeinander eingespielt. Die Möpse des Mädchens wippten bei jedem Stoß auf und ab. Wunderbar!

Dann merkte Lukas, wie sich der Körper unter ihm anspannte und das Stöhnen immer schneller wurde. Ihre Hände krampften sich in seinen Arschbacken fest und mit einem letzten Aufbäumen kam sie zum Orgasmus. Lukas hatte keine Ahnung, wie er das so lange durchgehalten hatte. Wirklich gar keine. Vielleicht weil er das Abspritzen nun schon so lange hinauszögerte. Er ließ seinen Schwanz in ihr und gab ihr eine Sekunde, um durchzuschnaufen. Sie blickte ihn an und gab ihm einen innigen Zungenkuss. Dann flüsterte sie ihm entgegen: „Steh auf."

Das tat er und sie kniete sich vor ihm hin. Beim Blick nach unten wurde ihm ganz schwindlig: Diese Traumfrau lächelte, schaute mit ihren wasserblauen Augen nach oben und nahm seinen Schwanz, der gerade noch in ihr gesteckt hatte, zwischen ihre Lippen. So begann sie, genüsslich an ihm zu saugen. Ihre Lippen glitten vor und zurück, sie lutschte fantastisch. Dass sie dabei immer wieder nach oben sah, machte ihn nur noch mehr an. Dann war der Moment gekommen. Immer schneller wurde das Pochen in seinem Schwanz, dann spannte er sich an und konnte sich nicht mehr zurückhalten. In mehreren Stößen pumpte er sein Sperma in ihren Mund und nach all der Erregung musste es eine Menge sein. Die Blondine versuchte, alles aufzunehmen, dann zog sie den Penis aber doch heraus. So spritzte ihr ein letzter Schwall noch auf das Kinn voll in ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund, um ihm den Rest des auf der Zunge liegenden Spermas zu zeigen, dann schluckte sie es hinunter. Einige Spermafäden klebten immer noch in ihrem wunderschönen Gesicht. „Nicht schlecht!", sagte sie und wischte mit dem Arm über ihre Backen. Sie drückte sich noch einmal an ihn, dann gingen sie durch den Vorhang aus der Kabine.

Dort sah er Anna, die wohl auch gerade aus einer der Kabinen gekommen war. Sie stand neben dem blonden Sunnyboy. Der hatte ihr sicherlich gefallen. Ihr Gesicht war gerötet und auch sie wirkte verschwitzt. Also hatte sie tatsächlich Sex mit einem anderen Kerl gehabt. Aber genau das war es doch, was er sich gewünscht hatte, oder? Sein Mädchen, in seinem Spiel, unter seiner Kontrolle, in fremden Händen. Sie hatten beide ihren Spaß gehabt, das war gut so und in Ordnung. Da stand dann nichts zwischen ihnen.

Er ging zu Anna und dem Kerl und lächelte sie an. Hatte sie sich da soeben heimlich mit einem Tuch über den Po gewischt? Hinter Anna lagen die Klamotten bereit. Lukas nahm einen Schluck Wasser und griff nach ihren Kleidungsstücken. Grinsend reichte er ihr das rote Kleidchen, nahm sie in den Arm und dann zogen sie sich an. Lukas wechselte ein paar Worte mit dem Typ an Annas Seite und mit ein paar der anderen, schließlich wollte er gerne deren Telefonnummern haben. Wichtig war ihm natürlich die seiner blonde Fickpartnerin, die ihm ihre Nummer nur zu gerne mit schelmischem Grinsen nannte. Aber er hoffte auch auf die Kontakte zu der Großen, die, wie er nun erkannte, ebenfalls ziemlich hübsch war und lange rote Haare hatte, sowie einzelner der Kerle. Besonders der Riesenkerl und der Sonnyboy waren ihm wichtig, und beim Blick auf Anna gaben sie ihre Nummern nur zu gerne und sogar ziemlich diskret her. Zum Glück war das alles ziemlich schnell vonstatten gegangen und prompt war alles ins Handy eingetippt. Beim Hinausgehen steckte ihm ein muskulöser Typ Ende dreißig sogar auch noch einen Zettel zu. Lukas war sicher, dass da ebenfalls eine Handynummer draufstand. Und Svenjas Nummer, so fiel ihm ein, hatte er ja auch noch im Speicher.

Und so schlenderte Lukas mit Anna nach draußen in die Sonne. Der erste Schritt war getan. Lukas war sich sicher, dass es Anna gefallen hatte. Sein Plan war aufgegangen, jetzt musste er nur sorgsam und vorsichtig alles in weitere Bahnen lenken. Und natürlich musste es gelingen, dass er die Zügel in der Hand behielt. Schließlich blieb sie ja sein Mädchen, seine braunhaarige Traumfrau. Und jetzt würde er es nicht nur genießen können, dass andere Kerle sie lüstern anstarrten, sondern er würde auch zuschauen können, wenn sie Anne berührten. Es musste es nur clever anstellen... Er war sich sicher, dass das eine großartige Entwicklung war.

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