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Sexy Voyager Kapitel 02

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Ein raues Stöhnen entrang sich ihren Kehlen, als sich der heiße Speer Chakotays unerbittlich in ihre nasse Grotte drängte und sie bis zur Schmerzgrenze angenehm ausfüllte.

Trotz des Platzwechsels, von Chakotay und ihrer Mutter, konnte Naomi immer noch alles beobachten und je lauter ihre Mutter unter den immer kräftig werdenden Stößen Aufkeuchte um so nasser wurde sie selber. Am liebsten hätte sich ihre Augen geschlossen, damit die Illusion, dass sie es war die unter diesem gutaussehendem Hengst lag, Realer wurde, doch genau das wollte sie nicht. Sie wollte sehen, wie sich ihre Hurenmutter unter ihm wand, wie sie immer lauter aufschrie, je näher sie ihrem Höhepunkt kam, und dann wollte Naomi ihn haben. Sie würde ihn ficken, bis er nicht mehr konnte. Ihr erster Hengst sollte Chakotay sein. Ohne wenn und aber.

Langsam verließ Naomi ihren Beobachtungsposten und schlich zum Bett, auf dem ihre Mom nun die Beine um Chakotays Hintern schlag und ihn noch weiter in sich schob, zumindest sah es für ihre Tochter so aus.

Weder der Indianer, noch Sam Wildman hatten die heimliche Beobachterin bemerkt, welche endlich vor dem Bett ankam und gebannt auf die beiden Menschen sah, die sich immer noch wild mit einander vergnügten.

Naomi konnte ihren Blick einfach nicht von Chakotays Körper nehmen, so perfekt fand sie ihn. Sein Schaft kam ihr so wunderbar geil vor, seine Muskeln, die er immer wieder anspannte, wenn er seinen Pimmel in die Fotze ihrer Mutter gleiten ließ, und selbst seine prallen harterscheinenden Eier zogen sie nun magisch an.

Während ihr Blick zwischen seinen leicht geöffneten Beinen ruhte, manifestierte sich in ihr der Wunsch seine Hoden zu berühren. Zaghaft schwebte ihre Hand in die gebietende Richtung, und bevor es sich Naomi noch mal Überlegen konnte, schloss sich ihre zarte Hand um seine Gewichte.

Chakotay zuckte, als er etwas warmes zwischen seinen Beinen spürte, was sich nun auch noch wie selbstverständlich um seine Eier schlang. Und es war einfach zu viel für ihn. Laut schrie er seine Erregung in den Raum, und stieß dabei immer schneller in die, unter ihm liegende, Sam, welche nun ihre Arme und Beine fester um ihn schlang um sich an Ort und Stelle zuhalten. Verzückt genoss sie seine heftig werdenden Bewegungen in ihr, die sie immer näher an den Rand der Klippe trugen, bis sie den Gipfel erreichte und hinüber sprang. Ihr Becken hob sich ihm entgegen, ihre Fotze zog sich zusammen und hielt den männlichen Fleischspieß gefangen, der nun wie ein Vulkan glühend heiße Lava in Sam pumpte.

Naomi spürte wie sich seine Eier rhythmisch anspannten um erneut seinen Saft in die Möse ihrer Mutter zu leiten, bevor der Druck allmählich abflaute und sich beide beruhigten.

Vorsichtig zog sich Chakotay aus Sam zurück und sah fragend auf Naomi. Es war ihm schleierhaft, wieso sie seine Eier berührt hatte, und immer noch in ihrer Hand wiegte.

"Würdest Du deine Hand bitte da weg nehmen?"

In seinen Worten schwang ein Hauch Frustration mit. Normalerweise wäre er ohne diese Eiermassage nicht so schnell gekommen, was eindeutig Naomis Schuld war, die ihn nun um den Spaß gebracht hatte. Und diese kleine Schlange hatte die unverfrorene Frechheit ihre Hand dort zu lassen wo sie war und ihn Anzulächeln.

"Meine Mutter hatte ihren Spaß, jetzt bin ich dran.", ihrer Aussage folgend, krabbelte sie aufs Bett, legte sich neben ihre Mutter, die ihrer Seitz ebenfalls lächelte, und sah Naomi dabei zu, wie sie ihre Schenkel spreizte und Chakotay damit einen erstklassigen Blick in ihr jungfräuliches Fickloch gewährte.

Obwohl der Indianer immer noch sauer auf diese Hexe war, verriet ihn sein Schwanz, der sich schon wieder Hungrig aufstellte. Solch eine eindeutige Bitte konnte er unmöglich ungenutzt verstreichen lassen.

Er hob unbewusst eine Hand an seinen Mund, und ließ diese über seine Lippen wandern, als wollte er diese Anwärmen. Seine Augen blieben weiterhin zwischen ihren Beinen, und das Glitzern, was sicherlich nicht vom Bad stammte, zog ihn magisch an.

Der Drang sie zu schmecken wurde immer größer, sein Magen schien ausgehungert, obwohl er doch erst vor drei oder vier Stunden etwas gegessen hatte. Im Zeitlupentempo senkte sich sein Kopf auf die frei vor ihm offenliegende Spalte.

Als sich Cahkotays Lippen auf ihre Scham legten, konnte Naomi ein wohliges Zittern nicht unterdrücken. Naomis Becken drängte sich dichter an seinen Mund. Sie wollte und musste ihn spüren. Doch dieses Mal war es so viel schöner. Es ging doch nichts gegen die Realität, die unvergleichlich mit ihren, in der Vergangenheit liegenden, Träumen war.

Er konnte es nicht glauben. Nun lag sie wirklich auf seiner Matratze, ihre Beine für seinen Kopf geöffnet und er leckte sie. Ihr Lustsaft rann ungehindert seinem Mund entgegen, benetzte seine Zunge, welche immer wieder nach mehr verlangend ihre Schamlippen teilten, um jeden Tropfen zu finden. Und es machte ihn noch mehr an, als es sonst der Fall war. Sein Denken setzte aus, und er gönnte sich selber eine Schwanzmassage, die ihn immer dichter an den Höhepunkt trieb. "Verdammt, ich sollte mit diesen Matratzenstößen aufhören", dachte Chakotay genervt, während er Naomis Möse immer schneller leckte.

Sam hörte ihre Tochter verlangend Stöhnen, je schneller Chakotays Mund zwischen ihren Schenkeln arbeitete. Wimmernd wand sich ihr junger Körper auf der Matratze. Die Schlampe wollte wirklich diesen geilen Fickhengst in sich spüren, was sie nur zu gut verstehen konnte. Sie hatte selber bereits jeden Schwanzbesitzer auf der Voyager gehabt, doch keiner konnte Chakotay das Wasser reichen. Sein Fickstab war einmalig, was wohl auch daran lag, dass ihn alle Frauen an Bord gerne vögelten.

Naomi genoss es, seine fähige Zunge zu spüren, doch nun wollte sie ihn ganz. Um seinen Kopf irgendwie von ihrer auslaufenden Fotze zu bekommen, setzte sie sich auf. Durch ihr Zittern war es nicht ganz einfach, doch schließlich gelang es ihr, und Augenblicklich schlang sich ihre Hand in sein Haar und zog unsanft seinen Kopf in die Höhe.

Chakotay wehrte sich so gut er konnte, doch allmählich wurde der Schmerz zu groß, so das er nachgeben musste.

Naomis Augen trafen Chakotays braune, in denen ein Leuchten lag, als hätte er das schönste Weihnachtsgeschenk bekommen, und seine Lippen glänzten feucht, was alleine von ihrem Mösensaft kam, den er, bis vor ein paar Sekunden, verlangend aus ihrem Körper gesaugt hatte.

Langsam beugte sich Naomi nach vorne, mit dem stillem Wunsch seine Lippen mit ihren Verschmelzen zulassen.

Sam lag immer noch neben ihnen auf dem Bett und sah untätig auf die Vorgehensweise ihrer Tochter, deren Kopf immer näher an Chakotays wanderte. Obwohl sie gerade erst gefickt hatte, ihr Körper immer noch mit dem Saftverarbeiten beschäftigt war, wollte sie mehr als nur eine Geduldete Zuschauerin sein, und es fiel ihr nicht schwer, sich wieder ins Geschehen zustürzen.

Endlich hatte Naomi den Abstand zu Chakotays Lippen überwunden, leckte ihren eigenen Körpersaft von seinem Mund, als ihr bewusst wurde, dass eine Hand ihre linkte Titte massierte.

Dieses berauschend Gefühl, Chakotays Zunge in ihren Mund gerammt zubekommen und gleichzeitig diese massierende Hand zu spüren, machten sie unsinnigerweise locker. Naomis Hände streichelten seine breite Brust, wanderten langsam an ihm entlang, bis sie an seinen Schenkeln ankam. Verwundert stellte Naomi fest, wie weich sich seine bronzene Haut über die darunterliegenden Muskeln spannte. Und Augenblicklich träumte sie davon, im Stehen von ihm genommen zu werden. Sie wollte von seinen Armen gehalten werden, während ihre Beine um seine Hüfte geschlungen waren und er sich machtvoll in sie drängte.

Sam genoss es die festen Brüste ihrer Tochter zu massieren, ihre kleinen Nippel so lange zu liebkosen, bis diese groß und steif herausstachen. Und noch geiler wurde sie, als ihr Blick zwischen Chakotays Beine wanderte, wo die Hand ihrer Tochter dabei war seinen harten, glänzenden Schaft zu wichsen.

Der Erste Offizier konnte sein Glück kaum fassen. Gerade noch hatte er eine heiße hungrige Stute gevögelt und nun saß diese Jungstute vor ihm, küsste ihn um den Verstand, während ihre Hand seinen Spieß massierte. Als ob das nicht schon ausreichend wäre, konnte er auch noch die langen Haare von Sam an seiner Brust spüren, deren Mund diese kleinen Appetitanregenden Titten leckten.

Immer wieder fuhr Naomis Hand an seinem Ständer entlang. Sie fand es faszinierend, wie sich sein harter Fickstab in ihre Faust zwängte, bis er begann zu pulsieren. Langsam drückte sie ihre freie Hand gegen seine Brust. Sie wollte das er sich hinlegte, es sich Bequem machte, und dann würde ihr sehnlichster Wunsch endlich wahr werden.

Natürlich war Sam die Hand ihrer Tochter, welche nun auf Chakotays Brust ruhte, nicht entgangen Und sie konnte sich nur zu gut vorstellen was ihre kleine Hurentochter damit erreichen wollte. Obwohl sie gerne weiterhin die Fleischtitten Naomis geleckt hätte, löste sie ihren Mund und half ihrer heißen Tochter bei ihrem Vorhaben.

Gehorsam legte sich Chakotay auf die Matratze und machte es sich bequem, als Naomi auch schon auf ihn krabbelte, bis ihre geöffneten Schenkel genau über seinem steil aufragenden Ständer schwebten. Einzelne Lusttropfen lösten sich von ihren Schamlippen und benetzten seine hochrote Eichel.

Seine Vorfreude stieg in höhere Sphären. Selten freute sich Chakotay auf eine weitere Ficknummer, innerhalb kürzester Zeit, doch Naomi hatte ihm so eingeheizt das es beinah schon ein Vergehen gewesen wäre, sie nun zu Enttäuschen. Also legte er seine großen Hände auf ihre Hüften und half ihr, sich auf seinen Schwanz zu senken.

Naomis Augen waren auf den unter ihr liegenden Mann gerichtet, der nun seine Hände auf ihre Hüften legte und sie auf seinen Stab hinunterdrücken wollte, doch als sie seine Spitze an ihrer Porte spürte, wehrte sie sich gegen diesen leichten Zwang, den er vorgab. Sie alleine wollte das wie und wann bestimmen. Sie legte ihre Hände auf seine, und schob sie unnachgiebig hinunter auf ihre Schenkel, was ihr einen verwirrten Blick von Chakotay einbrachte, den sie mit einem zufriedenen Lächeln abtat.

Er konnte es nicht fassen. Erst machte sie ihn heiß, und nun nahm sich diese eigenwillige Stute auch noch die Frechheit heraus, seine Hände zu Dirigieren. Doch was danach kam, ließ ihn Sterne sehen. Ganz zärtlich legten sich ihre kleinen Hände auf seine trainierte Brust, und ohne auch nur eine weitere Sekunde zu vergeuden, ließ sie sich auf sein hartes Fleisch fallen. Mit einem einzigen Stoß spießt sich Naomi selber auf seiner Lanze auf, und obwohl sie es war, die seinen Umfang ertragen musste, war er derjenige der laut aufschrie. Ihre enge Fotze raubte Chakotay die Luft, ließ ihn unter ihr erzittern und ihn hoffen das es kein Traum war, der ihn hier heimsuchte.

Ungeachtet der Tatsache, dass ihre Mutter anwesend war, hob und senkte sich Naomi auf Chakotays Schwanz, am Anfang noch langsam, doch schon Minuten später ritt sie ihn in einem leidenschaftlichem Galopp. Und je schneller sie sich auf ihm bewegte, um so lauter schrie er, bis er sich nicht mehr zurück halten konnte. Sein Phallus schwoll an, verwandelte sich beinah in ein Kanonenrohr und ließ seinem Sperma freie Bahn in ihr Fotzenloch.

Entzückt spürte Naomi tief in ihrem Innern, sein pochendes Glied, wie sich sein heißer Liebessaft in sie drängte und sie dort angenehm mit seinem Gewicht ausfüllte. Dieses zum ersten Mal Erlebte nahm sie in einen nicht gekannten Bann. Zwang sie dazu ihr Tempo aufrecht zu halten, seinen Schaft immer wieder zu melken, bis er restlos leer sein würde, und je länger sie diesem Zwang folgte, um so öfter spritzte Chakotays Saat in sie. Und so plötzlich wie dieser Höllenritt in den Himmel begonnen hatte, so schnell war er nun vorbei.

Naomi konnte nicht mehr länger dieses Halsbrecherische Tempo fortsetzten, stattdessen brach sie Schweißgebadet auf Chakotay zusammen.

Sam konnte es bei einem schnellen Blick auf ihre Armbanduhr kaum glauben. Die Zeit war förmlich verflogen, während sie ihrer Tochter bei ihrem ersten mal zugeschaut hatte. Obwohl es ihr wie ein paar Minuten vorgekommen war, war doch schon mehr als eine Stunde vergangen. Kein Wunder also, dass ihre Tochter jetzt so erschöpft resigniert hatte.

Langsam trennte sich Naomi von Chakotay, fühlte dabei wie ihr sein Sperma zwischen ihren Beinen hinablief und verließ, gestützt von ihrer Mutter, das Quartier, des Ersten Offiziers, der leicht benommen zurück blieb.

Nach zehn Minuten erhob sich Chakotay. Obwohl er seine Eier nicht mehr spüren konnte, war er geil. Er brauchte so schnell wie möglich eine neue Stute, die genauso gut Ficken konnte, wie diese kleine Halbkterianische Schlampe, die ihn gerade geritten hatte, und er wusste das nebenan eine geeignete Kandidatin zu finden war.

Einige Raumausgreifende Schritte genügten, um das er schon vor ihrer Tür stand und den Summer betätigen konnte. Doch zu seinem Leidwesen kam weder ein 'Herein', noch kam sie an die Tür. Frustriert wandte er sich an die kleine Schalttafel um den Code Manuell einzugeben, doch so fertig wie er war, brauchte er drei Versuche bevor es klappte, und ihn der Computer Eintritt gewährte.

Es war dunkel, nur die Vorbeiziehenden Sterne warfen ein fahles Licht in den großen Wohnraum, und nachdem sich seine Augen an die herrschenden Lichtverhältnisse angepasst hatten, erkannte Chakotay das sich hier niemand aufhielt.

Langsam schlich er zu ihrem Schlafraum und dort lag sie. Schlafend, nackt, auf ihrem Bett, ihre wunderschönen Beine leicht gespreizt, als würde sie ihn zu einer neuen Runde Matratzensport einladen.

Und wie auf Kommando erwachte sein Schwanz zu neuem Leben. Mit jedem Schritt, den er machte, staute sich zunehmend das Blut zwischen seinen Beinen, bis er erneut steinhart waagerecht aus seiner Hüfte ragte. Von ihrem Anblick benommen, taumelte er auf ihr Bett zu, legte sich vorsichtig, um sie nicht zu wecken, neben sie und sah sie einfach nur an. Zum ersten Mal nahm er Kathryns Erscheinung bewusst in sich auf. Die Farbe ihrer Haare, die er sonst Salopp als hässliches Braun abgetan hatte, sah er nun in all ihrer Pracht. Einige Rötlichschimmernde Strähnen thronten genauso auf ihrem Kopf wie es die Hellbraunen taten.

Seine Augen wanderten weiter zu ihren Wangen, welche zart gerötet waren, vielleicht Träumte sie ja gerade etwas schönes? Als nächstes heftete sich sein Blick auf ihre Lippen. Bisher hatte es ihn nie Interessiert, ob und wie sie sich Küssten, doch jetzt wollte er diese verführerisch vollen Lippen gerne mit seinen Verschließen, und das am besten während sie sich Liebten. Liebten? Chakotay wusste nicht einmal was genau die Bedeutung dieses Wortes war. Bis jetzt hatte er Frauen gefickt, ihnen das gegeben was sie Sehnlichst verlangt hatten und das war's. Keine Verpflichtungen oder irgendwas, einfach nur gemeinsamer Spaß, der allen Beteiligten Befriedigung einbrachte und das Thema war gegessen. Doch während er jetzt neben der schlafenden Kathryn lag, wurde ihm Bewusst das Lieben und ficken nicht das gleiche sein konnten.

Ohne es selber richtig zu Begreifen, wanderte seine Hand zu ihrem Hals, streichelte bedächtig über ihre glatte und weiche Haut, wanderte weiter hinunter zu ihren Brüsten, wo seine Finger das Tal dazwischen erkundeten. Straffe feste Haut, die angenehm warm war, spante sich zwischen diesen herrlich weiblichen Bergen. Sogar ihr Herz, welches in ihnen zu wohnen schien, konnte er spüren. Und dann sah er ihren Bauch. Kräftige Bauchmuskeln konnte Chakotay selbst in diesem Dämmerlicht, welches das Quartier dominierte erkennen. bei weitem nicht so stark ausgeprägt wie bei ihm, doch für eine Frau war es ausreichend. Obwohl er sich nie die Mühe gemacht hatte sie jemals richtig anzusehen, fand er sie nun beängstigend Dünn. Als würde Kathryn regelmäßig Mahlzeiten ausfallen lassen. Als ihm dieser Gedanke kam, schüttelte er über sich selber den Kopf.

Verdammt, was ist nur mit mir los?, ging es ihm durch den Kopf. Derlei Überlegungen kannte er nicht mal Ansatzweise. Jeder war sich selbst der nächste. Freundschaft oder Familie zählten hier draußen nicht. Wer schwach war, wurde nicht alt, und trotz seiner Erfahrungen und Gleichgültigkeit wollte er, dass sie Sicher war. Seine Hand folgte seinen Augen, durchwanderte den Canyon, der ihre Brüste trennte, und strich kurze Zeit später sacht über ihren Bauch. Augenblicklich dachte er zurück. Vor eineinhalb Stunden hatte er diese wunderbare Frau gefickt, ihr vielleicht sogar weh getan. Und nun könnte in ihr bereits neues Leben wachsen.

Bedächtig, fast Ängstlich, neigte er seinen Kopf hinunter auf den Ansatz ihres linken Rippenbogens, hinterließ feuchte Küsse und wanderte dann weiter auf ihren Bauch, wo er ungezählte der selbigen hauchte. Seine Hand streichelte währenddessen zärtlich ihre Oberschenkel, so sachte, dass es ihm selber Traumhaft erschien, doch die Wärme, welche von ihren Schenkeln aufstieg bezeugten ihm das es die Realität war, welche er durchlebte.

Während er sie streichelte und Küsste, nahm er ihren Geschmack in sich auf. Er konnte selbst die kleine Nuance wittern, die auf ihrem Körper zu finden war. Sogar der Salzgeschmack war vorhanden, und immer wieder ließ er nun langsam seine Hand über ihre Spalte fahren. Langsam und vorsichtig, um sie nicht etwa zu erschrecken, verzichtete Chakotay darauf seine Finger in ihre Möse zustecken. Und im Gegensatz zu seinen sonstigen Vorlieben reichte es ihm, zu merken das sie trotzdem feucht wurde.

Irgendwie wurde ihr Traum, den ihr Gehirn projizierte, immer Realer. Liebevolle weiche Lippen küssten ihren Bauch, während eine warme Hand über ihre Schenkel und ihre Scham streichelte. Sie spürte wie sie immer feuchter wurde, je öfter die Hand durch ihre Spalte fuhr. Schlaftrunken hob sie ihr Becken, forderte stumm darum, diese warmen angenehmen Finger in sich zu fühlen.

Und der Besitzer tat ihr den Gefallen. zärtlich wanderten seine Finger zwischen ihre Beine, drückten sie sachte auseinander und schob einen langen Finger in sie.

Ungehalten entrann ihr ein Stöhnen, als sie den gewollten Eindringling an ihren Innenwänden vernahm. Hauchzart erkundete dieser, ihre nun nasse Höhle, zog sich langsam zurück, nur um Sekunden später genauso langsam wieder zu kehren.

Immer heftiger hob sich Kathryns Becken seinem Finger entgegen, wenn er ihn zurück gezogen hatte, und er musste sich Beherrschen nicht schallend Loszulachen. Ihre Augen waren immer noch geschlossen, doch ihrem Verlangen nach zu urteilen, war sie wach. Obwohl sie offensichtlich mehr als nur seinen Finger wollte, hielt sich Chakotay zurück, reizte seinen Captain weiter hin mit diesen langsamen Bewegungen, und genoss ihre Sehnsucht, nach mehr.

"Verdammt, geht das bitte schneller?", ihre Stimme war rau, lüstern und sie war so geil, wie es schon lange nicht mehr der Fall gewesen war. Diese zärtlich gehauchten Liebkosungen waren das beste, seit ewiglanger Zeit. Und trotz ihrer Frage blieb dieser Hurensohn bei seiner Taktik. Langsam Bewegte er seinen Finger, hauchte auf jede Stelle, die erreichen konnte, feuchte Küsse, und griente sie mit seinen Grübchenlächeln an, was ihr noch mehr einheizte. Sie Schwitzte, ohne das er auf ihr lag, und sie hätte ihn zu gerne Angeschrien, doch endlich seinen Schwanz in ihre Fotze zu hämmern.

Wieder ließ er seinen Finger in sie gleiten. Er konnte förmlich fühlen, wie ihre Muskeln versuchten seinen Finger zuhalten, doch er ließ nicht nach, sondern zog ihn wieder heraus, bevor er sein Spiel wiederholte. Chakotay bekam von ihrem Anblick nicht genug, obwohl er ihren Wunsch nur zu gerne erfüllt hätte. Sein Ständer war angeschwollen, als hätte er seit ein paar Jahren im Exil gelebt, und dabei war gerade mal eine halbe Stunde seit Naomis Ritt vergangen. Seine Eier zogen sich zusammen, sein Schaft zuckte, als würde er auch ohne Frau abspritzen.

Langsam öffneten sich Kathryns Augen, damit sie erkennen konnte, wer es sich erlaubte sie dermaßen zu quälen. Und überrascht begegnete sie den braunen Augen Chakotays. Er hatte sie die ganze Zeit beobachtet, dass konnte sie an seinem Gesichtsausdruck erkennen. Allein diese Tatsache reicht, um sie kommen zu lassen. Ihr ganzer Leib erzitterte wild, während sie sich auf ihre Lippen biss, um nicht laut auf zu schreien, als er während ihren Kontraktionen seinen Finger aus ihr zog, und sich auf sie legte. Sein Schwanz tastete nach ihrer Spalte, drängte sich vorsichtig in sie, und genervt musst Janeway feststellen, dass es nur seine Spitze war, die er in sie einführte.