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Sexy Voyager Kapitel 02

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Unvermittelt hielt er inne und sah sie einfach nur an.

Chakotay wartete darauf das ihr Orgasmus abflaute. Wie lange sich Janeways Lust entlud wusste er nicht, doch allmählich entspannte sich ihr Inneres. Augenblicklich stieß er langsam in sie, füllte sie Millimeterweise aus und schickte sie gleich wieder in den Himmel. Befriedigt hörte er nun ihre raue Stimme, welche ungehalten ihre Freude bekundete. Doch das schönste an diesem Höhepunkt war, dass sich Chakotay in ihr bewegte. Immer tiefer füllte er sie aus. Bewegte sich erst langsam, hauchzart in ihr, bevor er verlangender wurde. Und er machte solange, bis seine Stöße an einen Presslufthammer erinnerten, und sein Saft in ihren Fotzenkanal rann.

Erschöpft rollte sich Chakotay von ihr. So fertig hatte er sich nur selten gefühlt, doch dieses mal fielen ihm die Augen zu. Besonders als er bemerkte wie sich Janeway, ebenso Erschöpft wie er selber, an seine Seite kuschelte.

"Tuvok an Janeway. Captain, wir haben hier ein Problem."

Augenblicklich schlug die Angesprochene ihre blauen Augen auf. Ihr tat alles weh. Wobei sie es beinah als angenehmen Schmerz empfand.

Neben ihr lag Chakotay, der verdammt laut schnarchte. Ein Wunder das sie bei diesem Krach überhaupt geschlafen hatte.

"Computer, Uhrzeit ansagen und Licht auf fünfundzwanzig Prozent erhöhen.", befahl sie, während sie ihre Beine aus dem Bett schwang. Doch als sie sich hinstellen wollte, wurde sie zurück aufs Bett gezogen.

Schmunzelnd hatte Chakotay plötzlich einen seiner kräftigen Armen um ihre Hüfte geschlungen und zufrieden registrierte der Indianer wie sie ihr Gleichgewicht verlor und erneut auf der Matratze landete. "Schleichst Du dich immer nach einer Nacht weg?", wollte er wissen, nachdem er sie ausgiebig geküsst hatte.

Belustigt sah sie ihn an. "Schleichen würde ich das nicht nennen. Und ich muss auf die Brücke, es gibt irgendein Problem. Also steh auf und beweg deinen knackigen Arsch aus meinem Bett." Bevor es Chakotay erneut verhindern konnte stand sie auf, ging in ihren Wohnraum und zog sich einen Slip an und gleich darauf verschwand ihr begehrenswerter Körper in einer Uniform.

"Sag mal, kannst du nicht die andere Hose anziehen?" Chakotay hatte sich notgedrungen aus dem Bett gequält und sah frustriert auf die zierliche Frau. Lächelnd wollte sie kokett wissen: "Wieso sollte ich das machen? Der Reisverschluss ist zwischen meinen Backen nicht sehr angenehm." Doch trotz ihres Einwandes, legte sie die Hose zurück auf ihren Platz, zog sich den Slip wieder aus, und griff dann nach der zweiten Hose, welche deutlich zwei Reisverschlüsse aufwies. Fasziniert sah ihr der gutaussehende Mann, mit der Tätowierung über dem linken Auge, dabei zu wie sie ihren Hintern in der Hose bugsierte und diese nun perfekt ihre schlanke Taille einhüllte.

Als nächstes kam ihr Oberteil dran. ihre Brüste waren fest genug, um das sie getrost auf einen BH verzichten konnte. Doch zum schließen der Jacke kam sie nicht. Plötzlich legte sich eine große bronzene Hand auf einen ihrer fleischigen Bälle, während die andere am hinteren Reisverschluss nestelte.

"Chakotay, was machst Du denn? Wir werden erwartet.", ihre Stimme war nicht mehr als ein hilfloses Flüstern, als sie einen seiner Finger an ihrem entblößten Hintern spürte. Sofort versuchte sie sich umzudrehen, doch ohne Erfolg.

"Bleib genau so stehen." Er brachte seinen Mund neben ihrem Ohr in Stellung, leckte langsam und aufreizend darüber, um im nächsten Moment entzückt festzustellen, wie sie erschauerte, als er den Druck seines Fingers minimal verstärkte und dieser zwischen ihren Arschbacken verschwand.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Heiße Weiterungen

Sehr geil zu lesen, gerne mehr davon!

Angenehmer Schreibstil!

cu Joe

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