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Shadow of the Seas 10

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Wieder so ein teuflisches Grinsen...

Er hätte es ihr nicht erklären müssen. Sie fühlte es bereits, als die ersten Klatsche auf die schnell geröteten Unterseiten ihrer Minibrüste trafen.

Als der Sadist darauf in gleicher Weise mit den Oberseiten verfuhr, ahnte sie schon, dass er sich das zarte, rosige Zentrum für ein ganz besonders Finale aufsparte...

Zwei einzelne Hiebe trafen schließlich auf die rosigen Hauben. Kurz aber heftig, nur mit der Wucht der Spitze der Klatschenzunge ausgeführt. Danach waren sie an Empfindlichkeit nicht mehr zu überbieten...

Darauf gönnte sich der Tätowierte eine Pause, um sein durchblutungsförderndes Werk eingehend prüfend zu betrachten. Er schien nicht unzufrieden, als er mit seinen groben, rauen Pranken massierend darüber fuhr...

...„Reine Dekoration", höhnte der Sadist, als er die gezackte Eisenklammer mitten auf die linke Knospe setzte. Anica wäre beinahe unter die Decke gegangen, hätten sie die strammen Fesseln nicht aufgehalten. Denn sie fühlte jedes einzelne Zähnchen in ihrer empfindlichen Spitze wüten.

„Schon so temperamentvoll?" ...grinste der Zopfträger. „Wir sind doch gerade erst in der Vorbereitung."

Mit diesen Worten fasste er auch schon ihre linke Schamlippe, und setzte eine ähnliche Klammer auf das runzlige Fleisch. Zum Glück waren diese Zähne weniger scharf. Doch die Feder war um so härter; was auch die Rechte bald zu spüren bekam. Und dann hängte er auch noch beachtliche Gewichte in die Ösen...

„Du wunderst dich sicherlich, warum ich deine rechte Brustwarze ausgelassen habe?" ...ganz sanft koste er das von dem Klatschenhieb mehr als überempfindlich gerötete Krönchen; was trotz des Schmerzes, in ihrem Schoß nicht ohne Folgen blieb. Im Gegenteil: Zwischen ihren gestreckten Schamlippen zuckte es verräterisch. Und in der kleinen, rosigen Rinne, die sich dazwischen zeigte, glitzerte es bestätigend...

Die nun folgende Ankündigung freilich, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren:

„Um deine vollkommene Unterwerfung zu besiegeln, und dich als die Sklavin meines Schiffes zu auszuweisen, werde ich dir nun mein Zeichen in die Haut brennen: Die gekreuzten Sklavenschenkelknochen auf blutrotem Grund. ...In deinem Fall wohl eher zart rosa. Was den Anblick sicherlich nicht weniger martialisch erscheinen lassen wird."...

Mit diesen Worten zog er ihr einen ledernen Riemen unter den Achseln hindurch. Einen zweiten spannte er direkt unter ihren Brüsten auf der abgegriffenen Tischplatte fest, damit sein Werk keinesfalls verwackeln konnte. Etwaige Korrekturen ließen sich schließlich nachträglich nur sehr schwer ausführen...

„Hab keine Angst, ich werde es sehr vorsichtig, und vor allen Dingen sehr langsam machen. Auf die richtige Hitze kommt es an. Zu wenig ist nicht gut. Heilt womöglich wieder fast narbenfrei. Zu heiß ist auch nicht gut. Die Haut klebt fest, reißt ab und es entstehen hässliche Narben ohne jede Kontur. Und auf eine schöne Kontur kommt es schließlich an. Es soll ja ein schönes Bild ergeben."

„Auch spielen bei zu heiß die Nerven nicht mehr mit. Schalten dann einfach auf taub. Man kann den Schmerz gar nicht mehr genießen. Aber verlass dich drauf, ich bin ein begnadeter Meister der Schmerzgrenze. Und glaube mir, ich beneide dich sehr um den Genuss, der dir jetzt bevor steht," ...beunruhigte er die gebundene Blondine, der inzwischen der kalte Schweiß ausbrach.

Seelenruhig wählte der Graue eine Aale aus; normalerweise das Stichwerkzeug eines Sattelmachers zum Stechen und erweitern von Schnallenlöchern.

Mit ruhiger Hand zeichnete der Folterliebhaber mit dem Kohlestift seine Vorlage auf das rosige, empfindlich zitternde Fleisch. Als er zufrieden war, erhitzte er den kalten Stahl über der züngelnden Kerzenflamme, bis die Spitze nahe der dunklen Glutgrenze war...

Dem Unausweichlichen ins Auge sehen...

Die Abenteuerlust hatte Anica schon immer aufs Meer gelockt. Jetzt sah sie dem Unausweichlichem ins Auge. Auf unerwartete Weise. Es hatte stahlblaue Augen, trug einen grauen Zopf, Bilder und Narben auf der Haut, war bärenstark, hatte ein Gesicht von bizarr hässlicher Schönheit, ...und ein heißes Eisen in der Hand. Mit der anderen löste es den Gürtel der schmutz-weißen Seemannshosen und entblößte ein gewaltiges, erregt wippendes Gemächt. Nach oben gebogen, wie ein rund gefeites Ochsenhorn. Die Spitze trug einen Stab mit zwei goldenen Kugeln.

Das Unausweichliche kam auf sie zu, bis die Hitze seines aufgerichteten Hornes auf ihrem flachen Bauch zu liegen kam. Das heiße Eisen näherte sich der empfindlichen Spitze ihrer Brust, bis sie seine Hitze spürte.

Das Unausweichliche war verliebt in die Lust des Schmerzes. Und Anica konnte ihm nicht entgehen. Ihr blieb nur übrig, den Schmerz in Lust zu verwandeln. ...Ihn zu umarmen, auch wenn ihre Arme gebunden waren. Erst würde das Unausweichliche sie brennen. Dann würde es sie mit seinem gewaltigen Horn aufspießen, ...sie damit durchficken, bis sie all ihren Schmerz und ihre Lust unter die Kajüten decke brüllte. Anica war erregt bis in die Zehenspitzen. Ein sonderbares Gemisch aus Furcht und Lust. Die Blonde lief aus, lange bevor es zischte...

Aber sie brüllte nicht. Sie erwachte aus ihrem bizarren Traum; von dem nur die Erinnerung, ...und ein feuchter Schritt zurück blieb...

„Bob und William waren mit ihrem „Folterwerkzeug" zurück gekehrt; ...einer groben Wurzelbürste zum Schrubben des Decks (oder empfindlicher Körperregionen), einem nassen Lappen, einem Kochlöffel und einer Kombizange aus dem Maschinenraum.

Doch all das brauchten sie jetzt nicht mehr. Ihre Worte allein, waren bereits Lustfolter genug.

Der Blonden einladend glitzernde Muschi sprach Bände. Schnell waren die Fesseln geöffnet und die Kapuze entfernt. Als er ihr die Wäscheklammern von den Nippeln zog, fiel Anica wie ein hungriges Raubtier über William her. Schon rieb sie ihre juckenden Knospen an seiner grauhaarigen Brust und kaute sein Ohrläppchen. Herrlich wie die kribbelten. Zum Brandmarken war dieses sensible Lustfleisch wirklich viel zu schade...

Aber auch Bob kam nicht zu kurz. Denn während sie über dem Älteren hechelte, streckte Anica ihren Luxusarsch so verführerisch in die Höhe, dass der Jüngere die feuchte Einladung nicht lange übersehen konnte. Die Langbeinige liebte es von hinten...

...Während es auf der ELSTER wieder einmal richtig heiß und laut wurde, wurde es auf der „SHADOW" still und gemütlich. Die Mannschaft war von Bord. Anna und Gunnar genossen die eingekehrte Ruhe auf dem Sonnendeck...

„Vermisst du Rosaria schon?" ...erkundigte sich die schwarzmähnige Anna, während sie sich mit einem kühlen Erfrischungsgetränk in der Hand an ihren Mann kuschelte.

„Im Augenblick nicht", ...gab der lächelnd zurück, während er seine Hand auf den nackten Teil ihres flachen Bauches schob, welchen das raffinierte, tropenwaldgrüne Wickelkleid so verführerisch frei ließ. Unter wohligem Gurren schob sie ihr langes, schlanken Bein aus dem Schlitz, damit er mehr nackte Haut für eheliche Zärtlichkeit fand. Viel zu selten waren sie wirklich unbeobachtet auf Deck ihres eigenen Schiffs. Und sie mussten sich doch immer so hart geben...

„Ich hatte wirklich Angst um dich, als sie dich auf Kuba entführt hatten. Ich hatte dich wirklich vermisst. So sehr, dass es körperlich geschmerzt hatte." ...Seine Fingerspitzen kraulten ganz selbstvergessen über die Innenseite ihres aufgestellten Schenkels.

„Ich weiß nicht, was ich angestellt hätte, wenn sie dir etwas zuleide getan hätten...."

„Ich kann einiges aushalten", ...gab Anna tapfer zurück. Doch eine einzelne Träne der Rührung rann ihr über die Wange, noch während sie es sprach....

„Zeige mir, wie sehr du mich vermisst hast", ...gurrte sie, während sie ihr Glas auf den Tisch stellte, und ihr luftiges Wickelkleid über ihm ausbreitete. In seinen Shorts pulsierte ein stahlhartes Wikingerschwert.

„So sehr" ...hauchte sie, während sie das Schwert aus den Shorts befreite, nur um es ganz langsam kreisend in ihre Scheide zu führen.

„So sehr", ...knurrte er um seinen Seufzer zu unterdrücken, als er sein Gesicht in ihre weichen Brüste grub, damit sie ja seine Tränen nicht sah...

Gunnar mochte fremd vögeln, soviel er wollte. Aber er liebte seine Frau über alles. Selbst Rosaria hätte ihn niemals über ihren Verlust hinweg trösten können. Und auch, wenn er es nicht aussprach, so fühlte sie es doch mit jeder Faser ihres Körpers...

Die Sonne berührte schon den Horizont, als sie endlich voneinander ab ließen.

„Zwei oder drei Wochen, sollten wir ihr noch frei geben. Sie braucht Erholung. Und ich brauche jetzt dich, ...nur dich", ...nahm Gunnar nach Stunden das Gespräch wieder auf, während er in postorgasmischer Zärtlichkeit ihre vollen Brüste massierte.

Und Anna wusste sofort, wovon die Rede war. Auch nach Stunden. Das macht wahre Vertrautheit eben aus...

„Und diese Steuerfahnderin? Haben wir etwas zu verbergen?"

Jetzt war Gunnar wirklich verblüfft. Woher konnte Anna das wissen?

„Den Schweden schulden wir nichts. Aber ich wollte dich nicht beunruhigen."

„Beunruhigen?" ...lachte Anna. ..."Die kleine Blondine fresse ich zum Frühstück. Ich habe den Ausdruck auf deinem Schreibtisch gesehen. Es reicht nicht, wenn du ihn nur unter die Schreibunterlage schiebst."

„Bestimmt steckt dieser Texaner dahinter, ...diese miese, fette Ratte. Erinnerst du dich an diese Limbaholzlieferung, die er vor drei Jahren bei uns zwischengelagert hatte. Ne ganze Schiffsladung. Wir hatten sie darauf für ihn nach Norwegen transportiert. Kleine Gefälligkeit. Eine Hand wäscht die andere... Wir haben es transportiert; die Ladung nie deklariert, weil sie ja nie uns gehörte. Aber unser Schiff ist damit durch den norwegischen Zoll gegangen. Mit seinen Papieren. Wir haben sie ordentlich vorgelegt. Aber unter den Stempeln fehlten die Unterschriften. Lediglich unzuordnebares Gekrakel für den ersten Blick. Und die Strichcodes waren ebenfalls unleserlich. Der kontrollierende Beamte war geschmiert und hat uns entladen lassen. Aber die Kameras haben unsere Schiffskennung gefilmt..."

Du meinst?... wurde Gunnar nachdenklich...

„Ja, Mac B. hat auf unserem Rücken schmutziges Geld gewaschen, verschleiert, verschoben? Was auch immer. Limba ist enorm teuer. Gewiss hat er irgend etwas damit bezahlt, was er nicht bar bezahlen, ...womit er nicht in Verbindung gebracht werden wollte. Man munkelt, er finanziert irgendwelche Aufstände in Afrika, um sich weitere Ölquellen zu sichern. Vielleicht geht es auch um Waffen? ...Hat die Schwedische Armee nicht vor einigen Jahren auf ein modernes Sturmgewehr umgerüstet? Fiel das nicht in die Zeit? Wir waren doch gerade daheim, als es im Fernsehen lief. Habe mich immer gefragt, ob das alte Zeug wirklich eingeschmolzen wird."

„Das erklärt vielleicht auch, warum das FBI Amtshilfe leistet. Mein Kontaktmann sagt, sie reist in Begleitung zweier FBI Agenten von der Finanzunterabteilung. Und die kümmert sich in der Regel nicht um banale Steuergeschichten. Leute seines Kalibers haben derart gewitzte Steuerberater, dass sie nicht einen Cent bezahlen müssen"...

...Anica lag derweil entspannt und ausgiebig befriedigt in der schiffseigenen Badewanne, ...und wusch sich die letzten Spuren verschiedener Körperflüssigkeiten vom Luxusleib. Die Elster machte gute Fahrt. Wenn sich die Shadow nicht regte, würden sie sie in weniger als zwei Tagen erreicht haben.

Während Gunnar und Anna noch rätselten, hatte die Blonde das Spiel natürlich längst durchschaut. Schließlich war sie die Beste in ihrem Fach, ...und stets sehr ehrgeizig. Nicht weniger als neun Orgasmen hatte sie heute geschafft. Und auf der „SHADOW", wollte sie es auf ein Dutzend bringen. Ja, diese Jagd war ungemein stimulierend...

Im Lusttraum war sie die Verliererin. Doch in diesem Spiel, konnte sie nur gewinnen...

„War Gunnar auf der Flucht, ...oder lag er auf der Lauer? Er hatte gut geschlafen. Und am Morgen hatte er seine Gattin erneut mehr als glücklich gemacht. Jetzt, da sie eingeweiht war und mitspielte, machte sie ihn doppelt geil. Er war schon seit langem nicht mehr so scharf auf seine Ehefrau, wie jetzt, nach ihrer Befreiung (und unter diesem erregenden Druck der Jagd).

Die Mannschaft war von Bord und das Schiff lag in einer Bucht vor Anker, die leicht zur Falle werden konnte. Und das war unglaublich stimulierend...

...Mr. Mac B. entspannte sich derweil daheim in Texas bei der Hasenjagd.

Und für diese Jagd, hatte er weder Kosten noch Mühen gescheut. Er hatte ein beachtliches Areal seiner Ranch absperren lassen. Er hatte ein großartiges Picknick organisiert, ...und nicht weniger als zwölf heiße Häschen mit großartigem Honorar gelockt, um bei dieser bizarren Veranstaltung mit zu spielen. Schließlich hatte er eine hochrangige Jagdgesellschaft geladen.

Natürlich ging es nicht nur um die Jagd. In erster Linie ging es ums Geschäft und um Politik. Während beispielsweise die texanischen Ölquellen so langsam zu versiegen drohten, sprudelte der begehrte Stoff (beispielsweise) in Nigeria nur zu munter aus der Erde. Zu dumm nur, dass die britische Muschel-Ölgesellschaft sich die ergiebigsten Quellen gesichert hatte, als Mac B. noch schlief. Ein Zustand, den er auf die Dauer so nicht hinnehmen wollte. Politische Unruhen, verschobene Machtverhältnisse, schlicht Chaos, konnte da helfen. Aber auch in anderen Teilen der Welt gab es Gewichtungen, die der skrupellose Texaner gern zu seinen Gunsten verschieben wollte. Die Cinesen machten sich nicht nur in ganz Afrika breit...

Der dicke Texaner trat hier nur als Mittler auf; profitierte aber selbstverständlich von den Ergebnissen, ohne sich direkt die Finger schmutzig zu machen. Das war schon seit jeher seine Vorgehensweise. Andere sollten sich für ihn in die Nesseln setzen, er sammelte gern die Rosinen auf. Das ließ er sich auch gern mal etwas kosten...

Und diese Jagd? Nach einem ausgiebigen Frühstück auf freiem Felde, landeten zwei militärisch anmutende Hubschrauber. Eine kleine, spektakuläre Demonstration amerikanischer Spitzentechnik. Zwölf vorbildlich gewachsene Kalender-girls, in denkbar knapp geschneiderten Uniformen und engen Shorts, sprangen sogleich aus den Helikoptern. Ihre Springerstiefel hatten kaum den Boden berührt, da eröffneten auch schon aus verschiedensten automatischen Waffen das Feuer auf eine Anzahl von Vogelscheuchen, die ansonsten völlig nutzlos in der Prärie herum standen.

Diverse Variationen eines hoch modernen Sturmgewehrs: ...Als Standardtyp, in Klappversion, mit Granatwerfer, als Scharfschützentyp mit extra langem Lauf und Superoptik, ...wasserfeste Marineversion mit unsinkbarem Gehäuse, mit Flammenwerfer...und vieles mehr.

Ein paar geparkte Autowracks gingen in Flammen auf. Eine alte Scheune explodierte in einem riesigen Feuerball. Dann war der martialische Spuk vorbei. Die schwitzenden Schönen mischten sich mit ihren Spielzeugen unter das interessierte Publikum...

Zum einen sollten diese sexy Bunnys für die super leichte Handhabung der Knarren werben. Zum anderen natürlich, den sexuellen Appetit der Teilnehmer anregen. Ausnahmslos waren sie blond (gefärbt oder Natur), perfekt durchtrainiert, ...und nach texanischem Schönheitsideal war auch keine unter ihnen, die nicht mindestens die Körbchengröße C ausfüllte (mit oder ohne Silikon). Denn wenn Mac B. zur Jagd lud, wurde nicht gekleckert, sondern geprotzt...

Bereitwillig führten unsere geschulten Hostessen die begeisterten Gäste in die Handhabung der Ware ein. Gehörschutz wurde verteilt. Nun wurden Zielscheiben aufgestellt. Geölte Beine ließen ihre Muskeln zucken. Satte Brüste bebten unter dem Rückstoß modernster Waffen. Magazine wurden gewechselt. Anzügliche Blicke getauscht...

Dann schossen die Herren...

...Und keiner unter ihnen, der nicht begeistert war. ...Von der erstaunlich leicht zu handhabenden Ware, ...und erst recht von den Damen die sie präsentierten. Doch als es um die Preisverhandlungen ging...

...Agentin Patty Jane O`Conner wurde nun langsam nervös. Und sie war nicht die Einzige im Hasenteam, der das Herz nun schneller schlug. Denn Mac B. hatte die Luxusgirls natürlich nicht nur fürs Auge eingeladen. Sie waren engagiert worden, um die Spannung aus den empfindlichen Preisverhandlungen zu nehmen. O`Conner hatte mehrere Wochen gebraucht, sich so dicht an den verdächtigen Ölbaron heran zu machen. Und das war nicht einfach.

Die vollbusige Dunkelblonde kannte natürlich sein Doziere. Sie wusste von seinen perversen Neigungen. Sie hatte es auf dem direkten Weg versucht, ...sich auf ein eindeutiges Inserat beworben.

Doch seine asiatische Assistentin traf die Vorauswahl. Und sie hatte die zweifache „Miss Fitness California" eiskalt abblitzen lassen. Fast schon eine persönliche Beleidigung:

„Zu viel Bauchspeck! Und die Titten hängen auch schon", ...hatte ihr das schlitzäugige Miststück eiskalt ins Gesicht gelächelt. Na, ...die würde sich auch noch wundern.

Doch jetzt war Mrs. O´ Conner ja hier. Über die Modell-Agentur. Wirklich ein Glücksfall (...und die richtigen Kontakte). Und genau zum richtigen Zeitpunkt. Nicht, dass diese Art von Geschäft in Amerika illegal war. Nicht grundsätzlich. Galt noch nicht mal als unmoralisch. Aber es kam ganz genau darauf an, mit wem man solche Geschäfte machte. Und wenn es gar um die geopolitischen Interessen des eigenen Landes ging...

Patty Jane trug ein paar interessante Implantate. Nein, kein Silikon. Ihre natürlich fleischigen Vollpfünder waren vollendete Naturprodukte. Sie war sehr stolz darauf. Und verstand keinen Spaß, wenn jemand daran herum mäkelte. Es handelte sich um perfekte Melonen mit großen, in verschiedenen Rosatönen gesprenkelten Warzenhöfen; nahezu rund und perfekt angeordnet. Dazu von dunklen, knubbligen Nippeln gekrönt, die genau im Zentrum saßen. „Frechheit... dieses Asiatische Vorzimmerflittchen..."

Dennoch gab es kleine Pseudo-Silikonnarben in den Tittenunterfalten. Unter der Rechten war eine winzig kleine Funkeinheit ins Fettgewebe implantiert. Unter der Linken saßen Schalter und Mikrofonverstärker. Auf diese Weise war sie selbst wenn sie nackt ermittelte (beispielsweise in der Sauna, im Pool oder im Bett einer Zielperson), ständig mit dem FBI verbunden. Und was der Laie für ein sexy Augenbrauhenpiercing halten mochte, war in Wahrheit ein winziges Kameraauge. Intern nannte man die schöne Patty Jane deshalb auch nur „Mrs. O`Online"...

...Mrs. O`Online war nun genau so nervös, wie die anderen elf gewöhnlichen Hostessen. Denn man hatte ihnen ein fürstliches Honorar bezahlt. Und jetzt war es an der Zeit, die eigentliche Gegenleistung dafür zu erbringen. Herunter mit den knappen Uniformblusen, und die Hasenmasken mit integrierten Schutzbrillen aufgesetzt. Denn jetzt begann die Hasenjagd...

Völlig unfair, sollte die Jagd sich jedoch auf den ersten Blick nicht gestalten. Man räumte den Häschen eine halbe Stunde Vorsprung ein, um sich im kargen Gelände zu verstecken.

Die halbnackten Bunnys durften sogar zurück schießen. Doch das war eigentlich nur ein Gag. Jede bekam eine mit zehn Kugeln geladene Gotcha-Pistole zur Verteidigung mit auf den Weg.

Selbstverständlich bekamen die Jäger komplette Schutzkleidung und Gotcha-Gewehre. Sportgeräte, die eine mehr als dreifache Reichweite aufwiesen. Und dazu noch ein Zielfernrohr...

...Patty Jane hatte sich sofort von der Gruppe abgesetzt. Natürlich verfügte die FBI Agentin auch über eine militärische Ausbildung, die ihr einen gewissen Vorteil gegenüber den elf anderen Damen verschaffte. Dass sie sich mindestens eine Gelatine-Kugel auf dem fast nackten Luxusleib einfangen würde, stand völlig außer Frage. Doch mehr mussten es auch nicht unbedingt sein. Und der menschliche Instinkt gebietet: „Versuche unnötigen Schmerz zu vermeiden."

Die Regeln hatte man ihnen schon am Vortag erklärt. Jeder Jäger hatte eine eigene Markierungsfarbe. Und wer sein Bunny „erlegte", durfte seine Jagdtrophäe anschließend natürlich auch mit ins Gästezimmer nehmen...