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Shadow of the Seas 10

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...Patty Jane O`Conner hatte die kleine Hügelkette inzwischen erreicht. Die wenigen Büsche boten fragwürdigen Sichtschutz. Doch zwischen den Felsen konnte sie sich wenigstens vor den anfliegenden Gelatine-Kugeln ducken. Sie wollte sich wenigstens den Kerl aussuchen, den sie heute Nacht in ihr Allerheiligstes lassen würde.

War die halbe Stunde etwa schon um? Verdammt ja! Dieses faule Pack war ihnen mit drei Geländewagen gefolgt. Knapp vor den Fesvorsprüngen, hielt der Pickup schließlich an. Drei Jäger sprangen von der Ladefläche.

...Schulter, ...Bauch, ...Titte. Mary kreischte unter jedem einzelnen Treffer ganz unsoldatisch spitz auf. Die Geschosse zogen aber auch wirklich wie Peitschenhiebe. Das strohblonde Dummerchen war O`Conner mangels eigener Ideen gefolgt. Es hatte sich keine hundert Meter von ihr entfernt, zwischen Felsen und Büschen versteckt. Aber die Hasenohren hatten sie verraten.

Und als sich die Dreierkette der Jäger näherte, hat sie in ihrer Panik einfach mit ihrem albernen Pistölchen auf die Jäger geschossen. Flapp..., Flapp...

Nutzlos waren ihre rosa Kügelchen auf den Plastikschützern der Schützen zerplatzt. Zeitgleich rissen die nur ihre Luftdruckbüchsen hoch und landeten ihre Treffer. Mary würde diese Nacht wohl nicht zur Ruhe kommen. Und die blauen Flecken würden ihr wohl noch für Tage zu schaffen machen.

Doch das kümmerte die Männer nicht. Lachend schafften sie ihre Beute auf die Ladefläche und phantasierten lautstark darüber, dass, und in welcher Weise, sie die Beute selbstverständlich brüderlich teilen würden.

Das wird mir nicht passieren, dachte unsere Agentin noch selbstbewusst, während sie die Ablenkung nutzte, um in die nächste Felsmulde zu robben.

„Verdammt kratzig, der heiße Sand in der Mittagssonne", ...ging es der Vollbusigen noch durch den Kopf, als ihre empfindlichen Nippel während des Robbens gar nicht mal so unangenehm über den Boden schliffen. Die Rolle der nackten Beute hatte plötzlich etwas ungewollt erregendes.

Doch: Flapp, ...Flapp...

Volltreffer auf die linke Arschbacke. Ein zweiter, unnötiger auf die Außenflanke ihres Oberschenkels. Erst fühlte sie nur die kühle Markierungsfarbe. Dann kam das Brennen.

Der Afrikanische Jäger hatte sich geschickt von hinten angeschlichen, während die anderen Drei sie abgelenkt hatten. Er sah gar nicht mal schlecht aus, ...für Mitte Fünfzig. Freundlich lächelnd, reichte er ihr die Hand, und half ihr unerwartet „gentleman like" auf die Beine. Sie hätte es wirklich schlechter treffen können...

...Auf der Elster war es plötzlich vorbei mit der Gemütlichkeit. Sie waren nur noch etwa drei Seemeilen von der Shadow entfernt. Gunnar und Anna hätten das Segel schon am Horizont erkennen können, wenn sie nicht so innig miteinander beschäftigt gewesen wären.

... „O`Conner ist drin", ...lautete der kurze Funkspruch. „Setzt die Schwedin im nächsten Hafen an Land, und begebt euch unverzüglich zum nächsten Flughafen. Das Schiff wird abgeholt...

„Zwei Seemeilen!" ...jammerte die Blonde flehentlich.

„Ihr werdet mich doch jetzt nicht so kurz vor dem Ziel abservieren. ...Setzt mich in der Bucht ab. Ich kann ja sogar schon ihren Hauptmast sehen."

„Tut mir leid. ...Befehl ist Befehl. ...Unverzüglich heißt unverzüglich. ...Sie überwachen uns per Satellit, auf dass niemand von uns verloren geht", ...zuckte William mit den Schultern.

„Verdammter, starrsinniger Beamtentrottel"...

„Unverzüglich, hat er gesagt," ...zwinkerte Bob. ..."Wir haben noch nicht mal die Zeit, dich zu verfolgen, wenn du jetzt deine Tasche hinein wirfst, und uns das Beiboot klaust. Schon warf er ihr das Gepäck zu, und kappte die Halteleinen des im Heck verstauten Gummibootes.

„Danke, das werde ich dir nie vergessen."

Bob bekam einen letzten Kuss. William nur einen Handkuss. Denn sie ärgerte sich über seinen Starrsinn. Dann sprang Anica ins Boot, und Bob stieß es über die Rutsche ins Meer.

Die Schwedin würde wohl ein paar Stunden rudern müssen. Aber das war sehr gut für die Muskulatur, ...und machte einen schönen, straffen Oberkörper...

...Wie dem aufmerksamen Leser nicht entgangen sein dürfte, neigt sich dieses kleine, karibische Abenteuer jetzt langsam seinem unaufhaltsamen Finale zu.

Ich danke meinen treuen Lesern an dieser Stelle schon einmal dafür, dass sie mir bis hierhin so tapfer gefolgt sind. ...Und für die freundlichen Kommentare und Zuschriften (die ich zugegebenermaßen manchmal heraus kitzeln musste ;-).

Einen letzten Teil, wird es jetzt auf jeden Fall noch geben.

Doch nun ist wieder des Lesers Mitarbeit gefragt.

Soll ich dieses Schwarze Schiff in Zukunft in weitere Abenteuer schicken? Oder ist mal ein ganz neues Thema gefragt?

Ich freue mich auf Ideen und Anregungen...

Pitze

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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schöne Abwechslung

Schöne Abwechslung, die Einspieler mit der Hasenjagd, und auch Anicas "Piratentraum". Zeigt aber auch, dass der Autor müde ist, und schon selbst nach neuen Abenteuern sucht. Soll er auch, - giere schon nach neuen, geilen Heldinnen und ihren Beschreibungen. Ein bisschen mehr Liebe zum Detail täte hier auf Lit. übrigens auch anderen Autoren mal ganz gut.

Freue mich auf das Finale. Aber dann sollte der Schwarze Schatten der Meere zu dunklen Horizonten aufbrechen, und ins Reich der Legenden eingehen;-)

Gruss FRITZI

haselnuss626haselnuss626vor mehr als 6 Jahren
Die Shadow of The Seas hat eine Pause verdient

Nach den diversen Abenteuern darf das Schiff und auch die Akteure deiner spannenden, sexy Geschichte nach einem packenden, knisternden Finale eine Pause einlegen.

Ich freue mich auf eine neue Geschichte von dir.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Darf man sich auch beides wünschen?

Beide Geschichten sind einfach toll. Also ich freue mich über jede Fortsetzung, aber auch über eine dritte Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Die Shadow hat sicher noch Potential

Das schwarze Boot kann sicher noch ein bisschen schwimmen.

Zumal du jetzt im Teil 10 ein paar Lockerungsübungen eingebaut hast.

O.K. - Die Überleitungen haben mir bisschen gefehlt.-

Aber der Schwarze Schatten sollte doch auch ein weiteren Verfolgung standhalten.

maclakemaclakevor mehr als 6 Jahren
Du darfst auch andere Geschichten schreiben

So schön die Geschichte der Shadow of the Seas ist, Du hast mit viel Hingabe sehr viel da reingepackt. Es würde aus meiner Sicht das Potential entstehen, irgendwann in sowas wie eine Wiederholung zu laufen. Warum also dieses Wagnis?

Du kannst super schreiben, nimm Dir doch eine neue Leinwand und mal ein neues Bild. Würde mir bestimmt auch sehr gut gefallen! Und vielleicht ist es für Dich ja inspirierender etwas völlig neues zu schaffen.

Für hier auf jeden Fall ein großes DANKE!!

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