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Shooting Paula - Session 05

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Plopp!

‚Willst du...’

Schlürfen. Schwanz im Mund. Plopp!

‚... diese Schlampe...’

Schlürfen. Plopp!

‚... in ihren...’

Schlürfen. Plopp!

... ARSCH ficken?!’

Schlürfen. Ich verhinderte das nächste Plopp, indem ich sie festhielt, ihre Nase an meinem Unterbauch drückte, sie überforderte und mich nicht darum scherte. Das war mein Tag, meine Session, meine Regeln, es geht jetzt um MEINEN Orgasmus, Weib, also sei mir zu Diensten, schluck mich und schweig still! Von mir aus genieße auch!

‚Und wie ich sie in ihren Arsch ficken werde! Und DU wirst dich um ihre Möse kümmern, wirst sie ein zweites Mal kommen lassen, während ich ihren Arsch ausspritze und danach wirst du die Reste meiner Geilheit von meinem Schaft lecken. Na los, beweg dich!’

Wir waren bei Plotpoint Zwei angelangt, dem Moment, ab dem keine Umkehr mehr möglich war, das Schicksal seinen freien Lauf nehmen würde. Ich gab sie frei, Mira ließ sich Zeit damit, mich zu verlieren, zelebrierte sich noch ein letztes Mal selbst als die Brigitte Bardot des Blasens, ihr Mund verwandelt in eine schleimige Grotte.

‚Oh ja, Meister!’, sabberte sie, nachdem sie mich nass geleckt hatte, ‚Und wie ihr sie ficken werdet! Ich werde Euch beistehen, wenn Ihr Euch in ihr leer spritzen werdet, Eure Eier zum Kochen bringen, bis es so weit ist.’

Dann tauchte sie ab, verschwand, ließ mich mit meinem überreizten Schwanz allein. Ruth, immer noch völlig neben sich, reagierte nur auf Miras Bewegungen, hob erst ihr Becken, spreizte ihre Beine, so weit es ging und als Miras Kopf unter ihr auftauchte, sank sie ermattet zurück nach unten. Sie kam auf Miras Gesicht zu liegen, ihre offene Möse nur Zentimeter von dem großartigsten aller Frauenmünder entfernt. Die Dreifaltigkeit war ein Stück zusammengerückt. Ich überlegte, ohne mein Gehirn auch nur eine Sekunde lang einzuschalten. Die Abfolge... Möse, Arsch, Mund? Mund, Möse, Arsch? M-A-M. M-M-A, A-M-M? Verflucht, Leben, ich liebe dich!

Ich kann heute nicht mehr sagen, wie ich mich entschied. Jedes der Löcher eine Klasse für sich. Bestimmt befreite ich Ruth zuerst von dem Plug, stopfte ihn wahrscheinlich unmittelbar darauf Mira ins Maul, versenkte ihn dann, nach ausgiebiger Befeuchtung, in Ruths Möse und schob mit der selben Wahrscheinlichkeit danach meinen Schwanz in Ruths Darm. Sicher ist nur, dass ich alle drei Löcher voll auskostete, ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Gelöcherten, ohne Gnade gegen mich selbst. Ruths Arsch war eine Wucht, eng und weit zugleich, glitschig und gleitfähig ebenso wie angestrengt und ängstlich. Es dauerte eine Weile, bis sie verstand, was da geschah und sich auf den neuen Eindringling konzentrieren konnte, Miras Zunge war demnach keine Hilfe, leckte sie doch fest und ausdauernd über den hochempfindlichen, gerade eben gekommenen Kitzler. Bald schon fing sie wieder an zu stöhnen, löste sich ihr Körper aus der Starre des erlittenen kleinen Todes. Es blieb nicht lange bei Stöhnen, mein Schwanz war zu fordernd, rammte Ruths Arsch immer und immer wieder, und als ich das Gefühl hatte, es ging nicht tiefer, blähte er sich noch ein Stück mehr auf und bewies uns beiden das Gegenteil. Immer und immer wieder zog ich ihr das gute Stück ganz aus dem Darm, wissend, dass sie das überfordern würde. Ich genoss ihre lang gezogenen Klagelaute, schob ihn wahlweise tief in ihre Möse oder noch tiefer in Miras Mund und erfreute mich an ihrem weit offen stehenden Ringmuskel, nicht mehr imstande, sich zu schließen und deshalb in Zuckungen verfallen.

Dann ging es wieder zurück, und als ich merkte, dass Mira auch noch versuchte, meine Hoden zu drücken, wertete ich das als Signal, als Hilferuf, als Ausbruch der Frauensolidarität. Erbarmen mit Ruth, Gnade für uns alle, komm endlich! Ich konnte mich ohnehin nicht mehr zurückhalten, ich musste mich entleeren, ich musste die finale Sauerei anrichten, koste es, was es wolle, sonst würde mein Hirn ernsthaft Schaden nehmen. Die Wucht, mit der mich mein Orgasmus überrollte, überraschte uns alle drei. Ruth schrie unter meinem festen Griff und meinen entmenschten Stößen Schmerz und die aufkommende Erleichterung aus sich heraus, Mira stöhnte ihr dabei permanent tief in ihre Möse und auch ich gab tierische Laute von mir, versucht, den beiden Befehle zu geben, aber mein Regnum neigte sich seinem Ende zu. Nero vor der Kulisse des brennenden Rom.

Das erste Zucken meiner Schwanzwurzel fiel so heftig aus, als hätte man mich mit einer glühenden Nadel gestochen. Ein fetter Spermastrahl schoss aus mir und in Ruths Darm, dann noch einer und einige mehr, ich pumpte, zitterte, vibrierte, zuckte wie ein Zuchtbulle. Miras fester Griff um meine Hoden zwang mich zur totalen Entleerung, ließ mich trocken werden, inwendig entsaftet. Ruth schrie bei jedem Schwall, den ich in sie hinein pumpte, ertrug es gerade noch, nur um mich jetzt nicht zu enttäuschen. Als ich sie endlich losließ, stieß sie sich von mir weg, mein Schwanz flog regelrecht aus ihr heraus, sie klatschte heftig zurück auf Miras Gesicht und augenblicklich bahnte sich mein Saft seinen Weg durch den offenen Ringmuskel hindurch ins Freie. Ich sah, was zu tun war, mein Sperma rann Ruths Schamlippen entlang, direkt nach unten in Miras offen stehenden, empfängnisbereiten Mund hinein. Ich wartete noch kurz, bis genug darin verschwunden war und stieß dann meinen immer noch weit von mir abstehenden, weil gelähmten Schwanz in ihr Maul. Mira fing mich irgendwie ab, gab mir zu verstehen, dass ich mich genug bewegt hatte und hielt mich ruhig, saugte besessen, aber doch zärtlich und genießerisch an meinem endlich kleiner werdenden Gerät, bemüht, mich trocken zu legen wie einen Säugling, der sich angepisst hatte. Ich ließ es geschehen, hinter Ruth und über Mira kniend, nach vorn gekippt. Völlig kraftlos ließ ich mich irgendwann fallen, klatschte auf Ruths Rücken, die das nur mit einem Zucken ihres gesamten Körpers quittierte und begrub dabei Mira unter uns beiden. Ich rollte mich auf die Seite, wäre um ein Haar von der Couch gefallen, blieb liegen und atmete schwer.

Zu unserem gemeinsamen Erstaunen war es Ruth, die zuerst ihre Sprache wieder fand. Ihre ganz eigene, freche Sprache sogar.

‚Okay, was ist jetzt, Marc: krieg ich die Rolle?’

Ich hätte ihr dafür am liebsten einen Oscar in die Möse gestopft.

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44 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
WO ZUM TEUFEL BLEIBT SESSION 6?

Das ist, verglichen mit all dem ellenlangen und unerträglichen Geschwafel, das hier bereits gepostet wurde, mal eine ganz kurze und banale Frage!

Sofern man beim Euro überhaupt noch von solchem reden kann, wärst Du bei Deinem Stil durchaus in der Lage, mit dem Schreiben gutes Geld zu verdienen, wenn...ja, wenn Du Deine Projekte bloß zu Ende brächtest!

Ich war ja schon bei "Biochemie" ein bißchen angepisst, als plötzlich mittendrin Schluß war! Solche, mit Verlaub, Verpuffungen schätze ich gar nicht!

Nimm mir diese kleine Moralpredigt bitte nicht übel. denn daß Du einer der talentiertesten Schreiber hier bist, erkenne ich neidlos an. Ansonsten würde ich nämlich nicht meckern...

WespeWespevor etwa 8 Jahren
Lieber Chekov, nur und ausschließlich, weil du es dir gewünscht hast:

Nachdem ich geradezu fieberhaft "Biochemie" verschlungen habe, war es für mich in den letzten Wochen schon fast eine "kulthafte" Handlung, wann immer ich ausreichend Zeit zur Verfügung hatte, dein Meisterwerk "Shooting Paula" zu lesen und zu genießen.

Ich gebe zu, noch kein Text auf LIT hat mich zuvor so aus der Bahn geworfen und gleichzeitig in seinen Bann gezogen, wie die Schilderungen dieses affektierten, bornierten, hochnäsigen und dennoch hoch begabten, in gewissen Facetten tiefgründigen Fotografen, dessen Leben und Wirken du für ein paar Tage in einer Brillanz zeichnest, wie ich sie noch nie auf diesem Portal lesen durfte.

Ständig war ich emotional hin- und her gerissen zwischen Bewunderung, Wut, Lust, Verachtung, Anspannung bis hin zu einer gewissen Verzweiflung, wenn es dir wieder gelingt, eine einzige Minute in der (fiktiven) Realität in einer zweiseitigen Abhandlung so genüsslich in die Länge zu ziehen, dass man hätte heulen mögen, weil die Augen den Text nicht schneller erkennen und das Hirn alle Informationen nicht schneller aufnehmen kann. Du nimmst dir die "brillante Frechheit" heraus, eine Frage, eine Aussage, einen Gedanken zu beginnen und nach unverschämten (gefühlten) 10 Seiten zum Ende zu bringen, natürlich nicht, ohne weitere Fragen offen zu lassen. Das ist Folter! Folter der angenehmsten und unterhaltenden Art, die sich ein Leser nur wünschen kann!

Dir gelingt der perfekte Bogenschlag zwischen dem analytischen Blick des Profifotografen auf sein Gegenüber in allen Details und Feinheiten und des Mannes, der seine Gespielinnen in einer Sekunde verachten und als Hure bezeichnen kann und in der Nächsten vor der Schönheit des weiblichen Körpers resignierend auf die Knie geht, sich glaubhaft erlauben kann von Liebe oder Freundschaft zu sprechen. Das alles gepaart mit dem professionellen Wissen über die Fotografie. Ganz großes Kino!

Deine hektische, aber nie ausufernd schnelle, überzogene, detail versessene, überzeichnete, übertriebene Beschreibung von Situationen, Gefühlen, Eindrücken nimmt den Leser mit auf eine Odyssee zwischen Drogen- und Lustrausch, dem Absturz der Ernüchterung, dem "Nachladen", um der entstandenen Situation gerecht zu werden. Kaum eine andere Wahl des Hintergrundes für die bestimmenden Handlungen dieser Geschichte würde eine solche Schreibweise als realistisch durchgehen lassen. Und all dies ohne anzuklagen, ohne die moralische Keule zu schwingen. Brillant!

Ich bin fasziniert von der Charakterisierung deiner Protagonisten. Du verzichtest auf langatmige Detailschilderungen, konzentrierst dich auf die wesentlichen Punkte, die das Auge des Betrachters auch in der Realität genau so aufnimmt, um in Sekunden einen Eindruck von der jeweiligen Person oder Situation zu bekommen. Das erzeugt eine Spannung, die in nicht einer einzigen Zeile nachlässt. Der Leser wagt es gar nicht, Unklarheiten zu hinterfragen, weil - zumindest aus meiner Sicht - eine durchgehende Verlässlichkeit auf die Erklärung selbst der winzigsten Kleinigkeit dann erfolgt, wenn du als Autor es für richtig und angebracht empfindest.

Den einzigen Kritikpunkt, sofern man von einem solchen sprechen kann, habe ich "an anderer Stelle" angebracht. Deine Erläuterungen hierzu sind mir mehr als verständlich. Ich danke dir für deine schnelle Antwort.

Liebe Grüße

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Auch wenn mich dieser Teil inhaltlich nicht so angesprochen hat, so ändert das nichts an der Tatsache, dass die Veröffentlichungen eines chekov geradezu sensationell sind.

Es ist ein Jammer, welch hinterfotzigen Attacken sich engagierte Autoren hier aussetzen müssen. Anstatt sich für solche Werke, die man immerhin für lau verkonsumieren darf und die zu lesen niemand gezwungen wird, zu bedanken, regiert missgünstiger Neid und hin und wieder der (Schein-)Moralist und vorgebliches Expertentum.

Wenn solch auffälliges Verhalten ein Spiegel der Gesellschaft ist, dann sind chekov et al. das Licht am Ende eines verdammt dunklen Tunnels.

Meinen aufrichtigen Dank dafür.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Gut geschrieben...

....gute Geschichte. Wenn Du noch das ständige "das lern ich Dir" korrigieren würdest wäre sie perfekt. Es heißt "beibringen". ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Befremdlich

@Neulich im Kommentarboard vom anonymen "hallalo"

Auf die Kernaussagen reduziert will dieser überlange Kommentar eigentlich nur folgendes ausdrücken:

der Kommentator hält LIT für ein schlechtes Forum, er hält die Schreiber und Kommentatoren für unfähig und die LIT-Diskussionen für pseudointellektuellen Quatsch.

Um das zu formulieren hab ich jetzt 2 Sätze gebraucht, der anonyme brauchte schätzungsweise 15 Sätze dafür.

Abgesehen davon, ob die Diagnose des anonymen stimmt oder nicht: wenn ihm LIT so zuwider ist, warum liest er es dann und glaubt, seiner Abneigung in einer langen Tirade Ausdruck verleihen zu müssen?

Eine Story, die ich nicht mag, muss ich zu Ende lesen, um sie fair beurteilen zu können. Ein Forum, das ich als Ganzes ablehne, muss ich erst gar nicht anklicken.

Der anonyme "hallalo" hätte es also einfacher haben können.

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

KlarensaKlarensavor mehr als 13 Jahren
Nachtrag

Es sollte natürlich "Rosettenfreak" heißen ^^ .

Klarensa

KlarensaKlarensavor mehr als 13 Jahren
Sorry, ...

... aber ihr merkt garnicht wie lächerlich ihr euch macht.

Was haben die Kommentare mit der Geschichte zu tun ???

Rein garnichts.

Klarensa (und sicher nicht "Rosettenfrek")

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Neulich im Kommentarboard

Donnerwetter potzblitz, wer hat nur diesen herrlichen Kommentar geschrieben?

Oute Dich, habe mich köstlich amüsiert. Hier kriegt ja jeder sein Fett weg.Sogar Auden James..Hand in Hand mit rosettenfreak.

Und Polabrear das Alterego von

John Wayne....schmunzel, schmunzel.

A.J., was für ’ne tragische Witzfigur. Die virtuelle Daseinsform des Möchtegern-Schriftstellers, verkannten Genies, die binäre Transformation Bukowskischer Alpträume, ein kafkaesker rollender Furz auf der Gardinenstange, ein Hölderlin für die ganz Armen. Arme Sau.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
@anonymer Hallalo

Was kann chekov dafür, dass du keinen Sex hattest ?

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Heute bei "Lit"

@Neulich..." von "anonym", aber von "hallalo", da der Kommentar identisch ist

mit "hallalos" Kommentar im Thread "rosettenfreak u Konsorten:"

Abgesehen davon, daß der Kommentar totaler Schwachsinn ist: Was sucht er bei dieser Story?

Hier hat nie jemand behauptet, er wäre "Clare Quilty" (aus Nabokovs "Lolita").

Aber der anonyme "hallalo" ist sicher auch kein Karl Kraus.

Ich hab den Eindruck, manche wie "Leo", "Klara18" und "hallalo" melden sich nur noch an, um gegen gewisse Mitglieder zu stänkern.

Da ihre threads schnell geschlossen werden, weichen sie wahllos auf irgendwelche Kommentarseiten aus.

Kein Zweifel: "Lit" wird durch solche Leute immer besser.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Neulich im Kommentarboard

Schnauze, rosettenfreak und Konsorten!

Kein Tag ohne euren Dünnschiss in den Kommentar-Rubriken.

Als ginge es euch wirklich um die jeweilige Geschichte, defäkiert irgendeiner aus eurer Arschparade ein Häuflein verquasten Bockmistes zu ’ner Story, und, hast du nicht gesehen, dilettiert das digitale Darmflöten-Defilee um Lit-ranicki und Co. als Literarisches Quartett. Und rosettenspasti bläht am lautesten.

Wenn eure Flatulenzen doch nur einen Hauch Originalität oder Tiefgründigkeit besäßen.

Einige Autoren lassen sich bestimmt gerne aufklären über inhaltliche Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten ihrer Beiträge. Aber eure Kritiken und Vorschläge stinken vor Desinteresse und Überheblichkeit, einzig abgesondert, um eure hohlen Fürze aufzublasen zur Kakophonie einer immer wieder gleich inszenierten Selbstbeweihräucherung.

Eigentlich stellt sich dem angewiderten Beobachter nur folgende Frage:

Wenn ihr Habacht-Kameraden wirklich ein solches Faible für wahre (erotische) Literatur habt, so von Talent, Esprit und Inspiration geprügelt seid, Voluptas und Erato eure Sinne derart befeuern, warum, zum Teufel, verplempert ihr hier eure Zeit?

Tiberius’ Kuss in ‚Quo Vadis’ (von Henryk Sienkiewicz), die perfide Gruppensexszene in ‚Jagdzeit’ (von David Osborn), Peter Mangalore und Lilly Fischman in Bukowskis ‚Das Schlimmste kommt noch’, Emanuelles Intermezzo bei buddhistischen Mönchen (Emmanuelle/ Arsan), jede dieser (trivialen) Schilderungen enthält mehr Erotik, mehr inhärenten Tiefgang, Subtext oder Witz als alles Geschreibsel auf Literotica – von den wahren Meistern ganz zu schweigen. (Muss ja nicht immer der Langweiler Henry Miller sein, gelle rosettenschweinchen?)

Warum arbeitet ihr euch nicht an den eigenen Schöpfungen ab oder lernt von den Besten?

Ach so: Ihr seid lieber die Hühneraugen unter Blinden als das Furunkel am Arsch von Pegasus in der Welt richtiger Schriftsteller, Rezensenten und Kritiker?

Armselig. Also: Haltet endlich den Rand.

Eine Hohepriesterin aus eurem inzestuösen Zirkel von Brüdern und Schwestern im Geiste hat unlängst in einem Kommentar allen Ernstes aus dem Logo Literotica einen immanenten Anspruch dieses Portals hinsichtlich substanzieller Erotik abgeleitet.

Hallo? Jemand zuhause? Glotzbembel auf! Guckst du Kategorisierung von Literotica! Groschen gefallen? Nix zu danken.

Hämorrhoiden-Johannes, der lästigste aller Dünnbrettbohrer hier, glaubt tatsächlich (s. seine Kommentare), positives Feedback von Lesern seiner öden Exkrete bewiese sein schriftstellerisches Niveau. Haha. Rosettenpups, alter Gurkeneimer, nix wie her mit dem Nobelpreis für die BILD. Und zukünftig stimmen Legastheniker über korrekte Rechtschreibung ab. Würde hier ein Affe Hieroglyphen kacken, fänden sich noch Fans, die ihn zum neuen Salinger küren.

Der nominale Wert eines Votums per Internet ist ohnehin für’n Arsch. Nötigenfalls mittels Proxys, CyberGhost, Tor, Router-Reset, usf. kann selbst der dümmste DAU unterschiedliche Identitäten simulieren, anonym wie registriert. Eingetragene User, ob mit oder ohne Veröffentlichungen, sind keinen Deut authentischer als anonyme und somit ihre Statements kein Methanmolekül mehr wert als namenlose Anmerkungen.

Trotzdem goutiert rosettenwix dankbar positive anonyme Rückmeldungen, akzeptiert aber als ernst zu nehmende Disputanten im Universum seines virtuellen Ersatzlebens nur „echte“ Literoten. Na ja, vielleicht hält er so sein Elend für eine Existenz.

Allerdings, rosettendödel, warum diskriminiert die Anonymität einer Aussage ihren Wahrheitsgehalt?

Nebenbei, rosettenheimer; DU KANNST NICHT SCHREIBEN. Und das wird dir jeder bestätigen, der’s kann. Dein Rechercheeifer zeitigt lediglich platten Eklektizismus. Ebenso wenig verfügst du über genügend Sprachgefühl, Einfühlungsvermögen und analytische Begabung für Interpretationen. Deinen hermeneutischen Analphabetismus und wie wenig dich die Geschichten anderer Autoren interessieren, offenbaren deine uneinheitlichen, verlogenen Beurteilungen fremder Werke.

Rosettenkasper behauptet, es gäbe hier anspruchsvolle Postings. Benennt aber keine. Ein paar graue Zellen eiern vielleicht doch noch durch seinen Bregen. Immerhin ahnt er: Jedwede Empfehlung bekäme er ratzfatz um die Ohren gehauen. Es gibt hier kein Gran Dichtung, das einem literarisch begabten Menschen nicht die Tränen der Verzweiflung in die Augen treiben würde.

Ein Großteil der Literotica-Autoren schreibt auch nicht, um einen Preis zu gewinnen oder selbsternannte Philologen für Remote-Nachhilfe anzuwerben. Ihr Seelenstriptease folgt der simplen Erkenntnis, dass eine Lieblingsphantasie nirgends so kongenial zu finden ist wie in der eigenen schriftlichen Version. Im Schutz des Internets gönnt man sich einen exhibitionistischen Kick, in der leisen Hoffnung auf ein verständnisvolles Echo oder Gleichgesinnte. Schwarz auf weiß erscheint zudem selbst eine bizarre Wunschvorstellung ein wenig realer, wahrer.

Und wer’s über autoerotische Nebeneffekte hinaus wirklich ernst meint mit dem Schreiben, verdient ehrliches Lob oder konstruktive Kritik, keine ichbezogene Phrasendrescherei und schon gar nicht das bornierte Gewinsel von Auden James.

A.J., was für ’ne tragische Witzfigur. Die virtuelle Daseinsform des Möchtegern-Schriftstellers, verkannten Genies, die binäre Transformation Bukowskischer Alpträume, ein kafkaesker rollender Furz auf der Gardinenstange, ein Hölderlin für die ganz Armen. Arme Sau.

An Nichtigkeit nur noch übertroffen von Polarbaer, der Pappnasen Claqueur, entweder das impotente Alter ego von John Wayne Gacy oder eines der Pseudonyme von rosettenhirni - oder beides. Ab dafür.

Noch eins, rosettenschlunz: Du bist kein Clare Quilty. Ehe du einen originären Satz prägst, qualifiziert sich Stephen Hawking im Stabhochsprung für Olympia.

Zusammengefasst: Hättet ihr Schwallbacken wirklich was auf der Pfanne, würde euch Literotica am Arsch vorbeigehen. Darum ist eure penetrante Dauerpräsenz auf dieser Site umso peinlicher.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Einfach super

sogar meiner Frau hat die Storie gefallen, ok, teilweise fand sie es zu hart, aber sie hat ihr gefallen !

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 14 Jahren
Lieber "chekov"

Genau, auch ich werde deine wunderbare Story downvoten.

Pfeiif auf die Neider! Egal, wie sehr der Wert deiner Story abstürzen mag, es kann ihrer Klasse nichts, aber auch gar nichts anhaben!

Ich bewundere diese Reihe!

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Wo isser hin ...

de Rammo und de Plot? Also näh ...

Läßt einen zurück ... high and dry

-S-

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ chekov

MITTLERWEILE HAT LIT HIER

AUCH SCHON EIN WIPE-OUT

GEMACHT, WHAT EVER, VOM

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