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SIE

Geschichte Info
Cannabis und Realitätsverlust.
4.9k Wörter
3.46
35.9k
2
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Resak
Resak
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Kommentar vom Autoren: Grüße von Resak. Diese Geschichte ist ein Experiment - ich habe sie geschrieben als ich high und betrunken war. Entweder wird sie die beste, oder die schlechteste Geschichte sein, die ich je geschrieben habe. Ihr könnt in den Kommentaren entscheiden ;)

Beim (nüchternen) Korrekturlesen ist mir aufgefallen, dass ich mich relativ häufig wiederholt habe. Ich habe das aber nicht mehr geändert, da ich es authentisch lassen wollte.

Kommentar an die Moderation, die die Geschichte abgelehnt hat: es findet in keinster Weise ein Missbrauch oder ähnliches statt. Die hier dargestellten Zeilen sind eine Verzerrung der Wahrnehmung des Protagonisten - darum geht es hier schließlich auch in der Geschichte.

Es ist einvernehmlicher Sex von beiden Seiten.

__________

"Alles okay?" fragte SIE und sah mich mit einem Blick an, den man als fröhlich, aber auch als besorgt deuten konnte.

"Ja" hauchte ich und grinste SIE an. Ich lehnte mich gerade an unsere Küchenzeile.

"Spürst du schon etwas" fragte SIE interessiert.

Spürst du schon etwas? Spürst du schon etwas? bimmelte es in meinen Ohren. Was sollte ich spüren? fragte ich mich verwundert und nippte an meinem Glas. Ich spürte die Cola, die auf meiner Zunge sprudelte, aber auch Rum, der sich mit dem Geschmack vermischte und wie eine Explosion auf dem Gaumen wirkte. Meinte SIE das Getränk - den Cocktail - den Rum - den Alkohol? Nein, dachte ich und sah, dass das Glas halbleer war. Der konnte es nicht sein. So schnell wirkte Alkohol nun auch nicht.

"Ist es denn förderlich, wenn du kiffst und trinkst?" fragte SIE mich und das Lächeln in ihrem Gesicht ließ nach. Den restlichen Ausdruck konnte ich nicht deuten. Kiffst und trinkst? dachte ich nach und sah auf mein Glas. Das war's! Kiffen! Ich habe mir noch eben einen schönen langen Joint reingezogen - nur Gras, kein Tabak. Ich wollte die volle Wirkung spüren. Und das erklärte mir die vorherige Frage, ob ich schon etwas spüre. Natürlich! Ich spüre das Gras, das THC in meinem Körper, das für diese angenehm ruhige Stimmung sorgte. Das erklärte auch, warum ich SIE plötzlich nicht mehr richtig verstand. Ist es denn förderlich, wenn du kiffst und trinkst? sagte SIE. Ich kiffe, ich trinke. Aber wofür förderlich? Was meinte SIE?

"Ich glaube ich bin high" sagte ich mit dem breitesten aller Grinsen.

"Ich merk' schon" sagte SIE zynisch. "Aber ist das gut für... du weißt schon. Unser Vorhaben?"

Unser Vorhaben? Ah, ob kiffen förderlich war für unser Vorhaben, meinte SIE. Ich grinste, weil ich endlich verstehen würde, dachte ich. Was ist denn unser Vorhaben? wunderte ich mich und sah verwirrt. Verdammte Scheiße, dieses Zeug ballerte wirklich schnell. Noch eben war ich nüchtern und trank etwas Cuba Libre und nun war ich völlig stoned. Scheiße, was war unser Vorhaben? Ist das überhaupt ein Nomen? Vorhaben? Kommt es von "etwas vor haben"? Während ich über die Etymologie des Wortes nachdachte sah ich zu ihr herüber. SIE saß auf dem Stuhl mir gegenüber und trug nur ein langes rotes oder rosa Shirt. Oder war es Lachsfarben? sinnierte ich. Wie viele Rottöne kannte ich? War ich überhaupt befähigt über Farbtöne zu urteilen? Egal. Das Shirt war lang und durchsichtig. Das Shirt verbarg keine Geheimnisse vor ihrem Körper. Ich konnte deutlich ihre Brüste und ihre dunklen Brustwarzen durch den dünnen Stoff sehen. Und darunter trug SIE nichts, kein BH, kein Höschen. SIE hielt ihre Beine zusammen und ich merkte, dass ich mit Leichtigkeit ihre Muschi sehen würde, wenn SIE ihre Beine nur leicht spreizte, da SIE kein Höschen trug. Hab ich schon erwähnt, dass SIE kein Höschen anhatte? Ich merkte wie benebelt ich war. Es war als könnte ich nur drei Sätze oder etwa dreißig Sekunden zurückdenken. Als wäre als davor wie gelöscht. Ich musste mich konzentrieren, um überhaupt dem Gespräch zu folgen. Hatten wir überhaupt ein Gespräch? Kann man es als Gespräch bezeichnen, wenn ich nicht auf ihre Fragen antworten konnte? Was hatte SIE überhaupt zuletzt gesagt? Worum ging es?

Konzentrier dich, dachte ich und atmete ich durch. Ging es um Rottöne? Nein, um ihr langes Shirt oder war das schon sowas wie ein Kleid? Titten! Titten waren es. Ich wollte herausfinden was wir vorhatten. So wie SIE da saß, mich ansah, was SIE anhatte, deutete nur auf eins: wir wollten ficken. Ah! Das war unser Vorhaben! Ficken! Wir wollten ficken! Ich sah an ihr herunter und dachte darüber nach, dass SIE die perfekte Höhe hatte um meinen langsam hart werdenden Schwanz in den Mund zu nehmen.

"Ich hab' 'ne Latte" grinste ich und trank den Cuba Libre aus.

"Ich weiß, aber das meine ich nicht" sagte SIE.

Was meinte SIE dann? Wir wollten ficken und SIE hatte Sorgen, dass ich keinen hoch bekomme oder keine Lust habe, wenn ich kiffe. Dafür also die Frage, ob es förderlich sei. Ich überlegte und erinnerte mich an die Antwort, die ich gab. "Ich habe eine Latte" hatte ich gesagt - mir fiel gerade auf, dass ich ihre Frage damit doch korrekt beantwortete, denn offensichtlich hatte ich eine Latte und die Sorge war unberechtigt. Ich freute mich, dass ich eine Antwort gegeben hatte, obwohl ich die Frage nicht verstand. Plötzlich fiel mir auf: Scheiße, ich bin richtig high. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich verdammt langsam schaltete und ihre einfachen Fragen einfach nicht richtig verstand. Es war so, als würde mein Gehirn noch länger brauchen, um die gesprochenen Sätze zu verarbeiten. Wie viel Zeit verging seit ihrem letzten Kommentar? Was hatte SIE überhaupt gesagt? Konzentrier dich, sagte ich zu mir selbst.

"Ich weiß, aber das meine ich nicht" sagte SIE zuletzt. Was meinte SIE dann!? Ich dachte SIE meint das Ficken. Denk nach, denk nach, was könnte SIE meinen?

Ich sah um mich und stellte fest, dass ich die Küche noch nie so gesehen hatte wie jetzt. Was hatten die Fliesen denn für eine komische Farbe? Das war kein weiß und kein grau. Aber auch beige und "Eierschale" war es nicht. Und langsam gingen mir die Bezeichnungen für die Farbe aus, die ich da sah. Moment mal: wir hatten Fliesen in der Küche? Ich erinnere mich doch, dass wir die Küche gestrichen hatten. Es war Orange, oder rot oder Koralle? War Koralle eine Farbe? Ich sah nach oben - oh, über den Fliesen war eine orange Wand. Das orange passte gut zu ihrem Shirt. Ihr Shirt, bei dem man eindeutig ihre Brustwarzen sah. Sie waren hart und dunkel und schimmerten durch das Top. Die Brustwarzen erinnerten mich an den eigentlichen Zweck von Brüsten, nämlich dem Stillen von Babys.

Babys! Das war es! SIE und ich wollten ein Baby machen! Deswegen war ich high und betrunken und SIE halbnackt. Und meine Erektion erklärte es auch.

"Das hat keinen Einfluss darauf" erklärte ich und fühlte mich siegessicher. Es war für mich, als wäre es eine Herausforderung ihre Sätze zu verstehen und adäquat darauf zu antworten. Ich fand meine Antwort gut, denn sie machte ihr deutlich, dass ich sehr wohl noch nüchtern genug war, um SIE zu verstehen. Aber als ich darüber nachdachte, verging mir das Grinsen, denn ich fragte mich, wie lang ich für diese Antwort überlegen musste. War es eine Sekunde oder fünf Minuten? Ich merkte, wie sich meine Wahrnehmung veränderte. Meine Wahrnehmung der Zeit, meine Wahrnehmung der beschissenen Wandfarbe unserer Küche und selbst die Wahrnehmung der Entfernung. Der Raum fühlte sich auf einmal so groß an, größer als sonst ich fühlte mich als würde ich schrumpfen. SIE sah plötzlich so groß aus, als wäre SIE im Sitzen größer als ich im stehen. Ihre Brüste schienen gewaltig und ich fühlte mich, als sei die Küche doppelt oder dreifach so groß wie ich sie in Erinnerung hatte.

SIE sah mich an, aber ich konnte ihren Ausdruck nicht deuten. Ich konnte nicht ihre Emotionen deuten, aber genauso wenig meine. Ich sah SIE an und wusste, dass wir ein Baby machen wollten. Dass wir es lange versuchten; dass SIE ihre fruchtbare Tage hatte... Aber wer war SIE, fragte ich mich und überlegte. Diese Frage beschäftigte mich mehr als sie sollte. Wer war SIE und wer war ICH? In welcher Beziehung standen wir zueinander? Rein logisch betrachtet war SIE meine Partnerin, meine Freundin, meine Frau, mit der wir den nächsten Schritt in unserer Beziehung gingen und ein Kind zeugen wollten. Doch logisch war jetzt nichts mehr. Ich war high. Richtig high. Zusätzlich strömte Alkohol in meinen Körper, aber ich hatte das Gefühl, dass es mir dabei half konzentriert zu bleiben. Das THC hat nämlich meine Wahrnehmung vollkommen verzerrt oder gestört.

Wer war SIE? wunderte ich mich und hinterfragte alles. Ich fühlte mich als hätte ich alles zuvor vergessen. Als wäre ich in diesen Körper eingestiegen, als ich am Glas nippte. Ich fühlte mich wie jemand, der einen Film sah und direkt in die Handlung sprang. Oder wie jemand, der ein Buch liest und sich selbst durch das Lesen erarbeiten muss, wer der Protagonist ist und wie er zu den anderen Charakteren steht. Ich fühlte mich, als sei ich ein Autor einer Geschichte, der beim schreiben dieser nicht mehr weiß als der Leser.

Also: wer zum verdammten Teufel war SIE? Wer war ICH? Ich überlegte. Wer war ICH? Welche Hinweise gab es? Also ich bin ein Mann, das ist klar. Das ist erkennbar an meiner Erektion und an meiner Lust, diese in eine schön feuchte Muschi zu stecken. Daraus lässt sich auch schließen, dass ich hetero bin. Ich hatte zuvor gekifft und trank Alkohol - ich werde also höchstwahrscheinlich volljährig sein. SIE sitzt am Küchentisch und hat ebenfalls ein halb ausgetrunkenes Rotweinglas. Nächstes Indiz: wir wollen ein Baby zeugen - also können wir doch nur in einer Beziehung sein, eventuell Eheleute? Ich fühlte mich wie ein Detektiv, wie eine Art Sherlock Holmes, nur bekifft. Sherlock High.

"Jetzt trink aus!" forderte SIE ungeduldig und ich erschrak. Es wirkte so fordernd und dominant. Verriet das etwas über unsere Beziehung? fragte ich mich. Ich fühlte mich so klein plötzlich. Und SIE war gefühlt doppelt so groß und wirkte autoritär. Ich sah SIE an - SIE wirkte riesig, hatte gewaltig große Titten, die hingen, aber unter dem Shirt eine massive Erscheinung waren. Ihre Nippel schienen unter dem Top so groß und dunkel, als würden sie Drillinge oder Vierlinge stillen. Richtige Muttertitten halt. Und plötzlich sah ich SIE an und wunderte mich: dieser Körper, diese Stimme, dieser fordernder Ton. SIE war älter, dachte ich. Deutlich älter, dominanter, autoritärer. Eine Tante? Eine Mutter? MEINE Tante? MEINE Mutter? Plötzlich begann mein Hirn zu spinnen. Das machte alles seinen Sinn. Plötzlich sah ich SIE - SIE war meine Mutter, die mich mit Cannabis und Alkohol betäubte. Die sich an mir verging, mich ausnutzte, um ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Ich sollte SIE schwängern, meine eigene Mutter und SIE dachte ich würde es nicht merken.

Und plötzlich wurde mir klar: meine Wahrnehmung hatte sich komplett verändert, seit ich kiffte. Vorher erschien es mir plausibel, dass SIE meine Partnerin, meine Freundin oder Ehefrau war, mit der wir ein Kind zeugen wollten. Und plötzlich erkannte ich, dass SIE meine Mutter war. Aber andererseits: ich bin high - was, wenn SIE nicht meine Mutter ist und ich es mir nur einbilde? Aber... was ist, wenn SIE tatsächlich meine Mutter ist, ich aber im nüchternen Zustand das nicht erkenne, sondern erst wenn ich bewusstseinserweiternde Drogen konsumiere? Sah ich jetzt die Realität und ich bin ihr Sohn und ich blende unsere Beziehung im nüchternen Zustand bewusst aus, weil ich das sonst nicht verarbeiten kann? Was war die Realität? Plötzlich wurde ich ganz philosophisch und dachte an die Matrix, die Mutterwelt, die Realität. Ich hatte also zwei Realitäten vor mir: eine, in der ich vor hatte meine Freundin oder Frau zu schwängern und eine andere, in der meine Mutter von mir geschwängert werden wollte. Eine davon real, die andere eine Illusion.

"Hast du überhaupt Lust?" fragte SIE und ich drückte mich von der Küchenzeile ab, um mit wackligen Schritten auf SIE zuzugehen. SIE wirkte riesig, ich wirkte klein. Es war als stünde ich vor einer gewaltigen Statue einer Göttin, ähnlich wie Zeus im Tempel von Olympia. Ich war ein Mensch, ihrer unwürdig und dennoch sah ich hoch zu ihr, zu ihren sich langsam öffnenden Schenkel. "Hast du überhaupt Lust" wiederholte sich die Frage und ich verarbeitete das Bild einer großbrüstigen großen Frau mittleren Alters, die ihre Beine spreizte und mir ihre Muschi zeigte. Eine MILF aus einem Porno, die dann sowas sagte wie: "Komm zu Mama"?

Aber konnte es meine Mutter sein? Ich meine, es fühlte sich so an, aber... wie erkläre ich dann meine Erektion? Wenn ich von meiner Mutter missbraucht werden würde, hätte ich doch kaum eine Erektion, oder? Aber, was wenn das Gras und der Alkohol mich benommen machen sollten? Wenn SIE mich abfüllen und gefügig machen wollte? Dann wäre es ihr gelungen, denn ich war hart und ich wollte. Aber ist das realistisch? Eine Mutter, die ihren Sohn ficken will und vor allem: ein Sohn, der seine Mutter ficken willen? Ich sah ihren Körper genauer an. Ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit und ihre Brüste wirkten gewaltig. Ihr Körper sagte mir: FICK MICH. Und ich wollte diesen Körper ficken, auch wenn es meine Mutter wäre. Ich meine: wenn ich mir ihren Körper so ansah, war es mir egal, wer SIE war. Ob SIE meine Mutter, meine Frau oder sogar meine Tochter sein würde, machte keinen Unterschied. SIE wollte gefickt werden und ich wollte SIE ficken.

Ich zog die Hose etwas herunter und holte meinen Schwanz aus der Hose. SIE sah mit großen Augen zwischen meine Beine. Als ich ihr näher kam fühlte ich mich mit jedem Schritt größer und plötzlich wirkte ich wie ein Hühne.

"Willst du es HIER tun?" fragte SIE. Ich verarbeitete diesen Satz erst einmal. Willst du es HIER tun? fragte diese sexhungrige MILF verrucht. Es hörte sich an wie ein "Fick Mami HIER und JETZT"

Ich sah in ihre verwunderten Augen und fühlte mich plötzlich groß. Es fühlte sich nicht mehr so an, als sei ich ihr Sohn und SIE meine Mutter. SIE wirkte plötzlich kleiner und verängstigt. ICH war plötzlich der Dominante, der ihr den Schwanz an die Lippen hielt. Ich war der Autoritäre, der ihr mit der Geste sagt, dass SIE meinen Schwanz lutschen soll. SIE sah nicht mehr aus, wie meine Mutter. Ganz und gar nicht. Als ich mein Schwanz in ihr Gesicht hielt, fühlte es sich so an, als würde ich damit sagen: "Lutsch meinen Schwanz" und ihr Blick, mit dem SIE mich ansah, sah aus, als sage SIE: "Ja, Daddy!"

Daddy? Wirklich? Konnte das sein? Ich sah SIE an: plötzlich wirkten ihre Brüste nicht mehr so groß, sondern eher, dass sie gerade so in meine Hände passten. Ihre Augen sahen eingeschüchtert aus und ich erkannte mich selbst in ihnen. Machte das Sinn? Konnte ich der Vater dieser Frau sein, die meinen Schwanz langsam in die Hand nahm und mir in die Augen sah, während SIE ihn langsam in den Mund nahm?

Wenn es zuvor logisch erschien, dass SIE meine Mutter war und mich quasi missbrauchte, könnte ich genauso ihr Vater sein, der mit seiner eigenen Tochter ein Kind zeugen möchte. Mit ängstlichen Blick lutschte SIE meinen Schwanz als hätte ich es von ihr verlangt. Als hätte SIE sich daran gewöhnt, dass wir sexuell werden oder als ob ich ihr drohen würde, wenn SIE sich widersetzte. Aber könnte ich das? Konnte ich ein Vater sein, der sich an seiner Tochter vergeht? Ich blickte nach unten und spürte ihren weichen Mund. Vielleicht war es das THC in mir, dass es so intensiv werden ließ, aber ich fühlte mich, als bestünde mein Körper zu 90% aus Eichel. Aus Penis, den meine eigene Tochter lutschte. Aber war das möglich? War ich der Typ Mensch, der seine eigene Tochter dazu zwingen könnte ihm einen zu blasen? Andererseits stöhnte SIE leicht und SIE schien es zu genießen an meinem Schwanz zu lutschen. Oder bildete ich mir das nur ein? Was war Einbildung und was Realität? Eigentlich lehnte ich den Gedanken kategorisch ab, Sex mit seiner eigenen Tochter zu haben. Das machen doch nur Psychopathen, oder? Aber hat sich schon einmal einer gefragt, wie sich Psychopathen fühlen? Oder Leute, die Wahnvorstellungen haben? Sie nehmen die Realität vollkommen anders wahr, als alle anderen Menschen. Wenn sich ein Vater an seiner Tochter vergeht, denkt er vielleicht, dass sie es will. Dass sie sich nichts dringender wünscht als den Pimmel ihres Vaters in ihrer Muschi. Der Psychopath glaubt er tut seiner Tochter einen Gefallen, er glaubt, dass sie es dringend will und dass er etwas gutes tut. Was sie wirklich über ihr Verhältnis denkt, weiß er nicht. Wenn sie "Fick mich, Daddy" ruft, tut sie es vielleicht nur, weil sie Angst vor ihm hat und weiß, dass er es hören möchte. Was ich sagen will, ist: in diesen Köpfen spielt sich ein ganz anderer Film ab, als in der Realität. Oder anders: diese Psychopathen sehen den gleichen Film, aber unterschiedliche Rollen. Und jetzt meine Frage: woher weiß ich, dass ich nicht so ein Psychopath ist? Einer, der seine Tochter fickt? Einer, der seine Tochter schwängern will? Vielleicht bin ich nur high und bilde mir das ein? Aber wenn es unterschiedliche Wahrnehmungen gibt, woher weiß ich, dass ich die richtige Wahrnehmung habe? Woher weiß ich, dass das was ich sehe und denke, wirklich passiert? Der warme und nasse Mund um meine Eichel sagt mir, dass ich einen Blowjob bekomme. Aber woher weiß ich von wem? Bin ich der Psychopath, der seine Tochter missbraucht? Bin ich der Sohn einer Psychopathin, die ihren Sohn missbraucht? Oder bin ich einfach nur ein Ehemann, der von seiner Frau seinen Schwanz gelutscht bekommt? Oder gibt es weitere Optionen? Wenn wir Eheleute sind oder nur Partner - wer ist der dominante in unserer Beziehung? Bin ich es, der seinen Schwanz in ihren Mund drückt oder SIE, die mich an sich heranzieht, weil SIE Spaß daran hat, meinen Schwanz zu lutschen?

"Willst du mich jetzt?" fragte SIE. Ich verstand die Frage, aber nicht, wie sie gemeint war. Fragte SIE das als Tochter, die Angst vor ihrem Vater hatte und wusste, dass ich Sex erwartete oder fragte SIE das als Mutter, die ihren Sohn verführte? Vielleicht könnte SIE aber auch eine Tochter sein, die ihren Vater verführte oder aber eine Mutter, die von ihrem Sohn verführt wurde. Vielleicht waren wir aber auch gar nicht verwandt und wollten einfach nur als Mann und Frau ein Kind zeugen. Ich glaube, dass man das einen Realitätsverlust nennen könnte.

Ich antwortete auf ihre Frage: "Ja...", weil ich SIE wollte. Aber ich dachte nach. Wenn SIE meine Mutter wäre, würde ich sagen: "Ja, Mama". Aber wenn ich SIE "Mama" nennen würde, wäre es ja merkwürdig, wenn SIE nicht meine Mutter wäre, oder? Aber was waren die Alternativen? SIE "Tochter" zu nennen? Das wäre ja noch unmöglicher als "Mama". Immerhin ist es in Lateinamerika gewöhnlich sexy Frauen als "Mama" zu bezeichnen. Ich kenne jemanden aus Kuba - der nennt seine Freundin tatsächlich "Mami". Aber "Tochter"? Das sagt doch keiner. Scheiße... ich wollte auf irgendwas hinaus, aber der Alkohol blockierte meine Kreativität. Jetzt fällt es mir wieder ein. Kuba! Kuba liegt in der Karibik und die Karibik ist bekannt für Piraten und Piraten sind bekannt für ihre Schätze. Jetzt weiß ich endlich, welchen Weg meine Gedanken gingen: Schatz! Ich nannte SIE "Schatz". Ich antwortete auf ihre Frage, ob ich SIE jetzt wollte mit: "Ja, Schatz!"

Denn Schatz war ohne Wertung. Schatz war ein kreativloser Kosename für jemanden, dem man eventuell nahesteht. "Schatz" sagt ein Partner zu seiner Freundin. "Schatz" sagt ein Vater zu seiner Tochter und "Schatz" sagt ein Sohn zu seiner Mutter, wenn SIE das von ihm erwartet. Es war die beste Antwort, die ich geben konnten.

SIE nahm meinen Schwanz aus dem Mund und spreizte die Beine weiter. "Fick mich" sagte SIE.

Fick mich, WAS? Fick mich, SOHN? Fick mich, DADDY? Fick mich, SCHATZ? Fuck, wer war ICH und wer war SIE? Ich ging auf die Knie herunter, denn ganz unabhängig wer SIE war, wusste ich, dass ich SIE ficken wollte. Ob TROTZ oder WEGEN des Cannabis oder Alkohols - KEINE FUCKING AHNUNG.

Ich hielt meinen Schwanz an ihre feuchten Schamlippen und sah in ihr Gesicht. SIE sah mich mit roten Wangen an. "Fick mich" sagte ihr Gesicht. Keine Ahnung, ob es Tante, Mutter, Tochter oder Nichte war - ich wusste, sofern meine Wahrnehmung nicht trübte, dass ich SIE ficken wollte. Ich drückte meinen Schwanz in ihre feuchte Pussy und rutschte ins warme und weiche Paradies. Ich glitt in einen feuchten Himmel und schwebte durch die Wolken. Verdammt, fühlte sich das gut an! Jetzt war es mir sogar ein bisschen egal, in welcher Muschi ich mit geschlossenen Augen steckte. Es könnte meine Mutter, meine Tochter, meine Freundin, meine Tante, meine Frau sein. Es könnte auch ein scheiß Tinder-Date sein, das ich gerade fickte und einfach nichts mehr checkte, weil das Gras potenter war als der steinharte Penis, der diese wunderbare Fotze fickte. Ich fühlte mich mächtig - scheißegal wer ich war - es fühlte sich an, als hätte ich einen Riesenschwanz, der in der Muschi von ihr immer weiter wuchs und sie mehr als nur ausfüllte. Ich bewegte meine Hüfte hin und her und fickte SIE langsam. SIE stöhnte laut und schien es zu genießen. Ich fasste Ihre Brüste an. Mit einer Hand drückte ich ihre Brust zusammen und fühlte mich wie eine Vater, der seine junge Tochter fickte. Bei der anderen Brust hatte ich das Gefühl, dass meine Hand viel zu klein für Ihre Titte ist und ich ihr Sohn sein musste, der seiner Mutter einen Gefallen tat und sie fickte. Und als ich mich konzentrierte, waren beide Brüste gleich groß. Ich wusste nicht, wer ich war und wer SIE war, aber ich wusste, dass sich ihre Muschi verdammt gut anfühlte. Doch das half mir nicht weiter. Wenn ich ihr Vater wäre, fühlte sich ihre Muschi gut an. Wenn SIE meine Mutter wäre, fühlte sich ihre Muschi verdammt gut an. Wenn ich ihr Ehemann wäre, fühlte sich ihre Muschi atemberaubend an. Ich war alles und nichts zu gleich, aber es war mir egal, denn ich war in ihr.

Resak
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