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"Soll ich dich ficken...?" fragte SIE und ich öffnete die Augen. Wie meinte SIE das? Es fehlte mir irgendetwas, an dem ich unsere Beziehung deuten könnte. War es en "Soll ich dich ficken, Papa?" von einer ängstlichen Tochter? Ein "Soll ich dich ficken, mein Junge?" von einer Mutter, die weiß was sie will? Oder ein schlichtes "Soll ich dich ficken?" von meiner Partnerin? Sag was, dachte ich mir und wurde überrascht, als SIE ihre Lippen bewegte und ergänzte: "... Schatz"

Danke für nichts. Du könntest damit alles sein. Aber die Message der Frage ging nicht verloren. Soll ich dich ficken? fragte SIE. Natürlich sollte SIE das. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer feuchten Muschi und setzte mich auf den Stuhl neben ihrem. Sofort stand SIE auf und setzte sich auf mich. SIE nahm meinen Schwanz und führte ihn sich an ihre Fotze. Sofort setzte SIE sich auf mich. Ihre Brüste wirkten wieder gewaltig - wie Milch gefüllte Muttertitten. Ich fühlte mich wieder klein und jünger. Sofort verflogen meine Gedanken daran, dass ich ihr Vater und SIE meine Tochter sein könnte. Nein, SIE war meine Mutter, war ich mir plötzlich sicher, als SIE mich begann zu reiten und ihre wirklich riesigen Brüste vor meinem Gesicht wackelten. Passten die Brüste bis vor kurzem kaum in meine Hände, waren sie plötzlich jeweils größer als mein Kopf. Ich drückte meinen Kopf in sie und schnappte mit meinen Lippen nach ihren lange und harten Nippel. Ich lutschte an ihnen, während SIE mich immer schneller ritt. Ich nuckelte an ihnen wie ein Baby und genoss den Geschmack in meinem Mund. Es war, als würde ich Muttermilch auf meiner Zunge wahrnehmen, so schmeckten sie. Ich fühlte mich in diesem Moment wie ein Sohn, der von seiner Mutter gefickt wurde.

Ich öffnete wieder meine Augen und sah SIE an - ihren makellosen Körper, diese Brüste, die so schön wackelten und in meine Hände passten. Moment mal - das waren nicht die Muttertitten, an denen ich gerade lutschte.

"Mmmhhh" stöhnte sei lauter und lehnte sich zurück. Würde SIE ein "Daddy" anhängen würde es so klingen, als wären wir Vater und Tochter. Es machte mich wahnsinnig. Ich wusste nicht wer SIE war und wen ich da fickte. Alles, was ich wusste war, dass ich SIE gerne fickte.

Mit aller Kraft hob ich SIE hoch auf den Tisch und setzte SIE dort ab. War ich der Sohn, der plötzlich die Kraft bekam und seine Mutter hochhob oder der Vater, der seine Tochter in Missionarsstellung ficken wollte?

Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus ihrer Muschi und fragte mich: Fühlte sich das gut an? Definitiv. Ihre Muschi war wie eine weiche Wolke, die ich fickte. Ich stöhnte "Oh ja" und fragte mich, ob ich es geil fände, wenn es meine Mutter wäre, die ich fickte. Wäre es geil ihre Muttertittten in den Mund zu nehmen und daran zu saugen während ich die Fotze fickte, die mich zur Welt brachte? Irgendwie schon. Ich würde mich sogar über Muttermilch freuen, die in meinen Mund fließt, während ich meine Mutter ficke. Und wie wäre es, wenn ich meine eigen Tochter fickte, mein eigen Fleisch und Blut, das den Schwanz von Daddy möchte? Genauso geil. Eigentlich spielte es keine Rolle - ich liebte die Muschi, in der ich war. Egal, ob es die Muschi meiner Mutter, meiner Partnerin oder meiner Tochter war! Ihre Muschi fühlte sich viel zu gut an, als dass es eine Rolle spielen würde. Ich fickte SIE solange ich konnte - ich fickte SIE mit dem Wissen, dass ich SIE vollspritzen musste, weil wir ein Kind zeugen wollte. Dabei war es egal, ob das Baby mein Sohn, mein Bruder-Sohn oder mein Sohn-Enkel werden würde. Es könnte auch mein Sohn-Neffe sein, wenn SIE meine Schwester war. Ganz egal, welche Muschi ich da fickte: es könnte wäre in jedem Fall mein Sohn oder meine Tochter, die ich da zeugen würde. Ein Sohn, der wahrscheinlich dann von ihr, seiner Mutter oder eine Tochter, die dann von MIR, ihrem Vater gefickt werden würde. Waren das normale Gedanken? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mehrheit aller Männer solche Gedanken hat, wenn sie knietief in einer feuchten Fotze stecken.

"Komm!" stöhnte SIE und forderte mich dazu auf in ihr abzuspritzen. Ich sollte ihre Muschi füllen, sie vollwichsen, ein Baby zeugen. Mir war es egal, wer ich war - ich wollte nur in ihrer Fotze kommen. Ich wollte meinen Samen in ihren Muttermund führen und auf die Suche nach einer Eizelle leiten. Ich wollte SIE schwängern - völlig egal, ob SIE meine Frau, meine Mutter oder meine Tochter war. Ich spritzte SIE voll und spürte den heftigsten Orgasmus meines Lebens - vielleicht lag es am Gras, dass ich so viel spürte. Ich fühlte so als würde ich eins werden, mit ihr, mit meiner Tochter, meiner Mutter, meiner Frau. In dem Moment als ich kam, spielte es keine Rolle mehr wer ich war und wer SIE war. Wir waren eins. Wir gehörten zusammen. Es war als wäre ich ein einziges Spermium, das mein Körper aus seinem Schwanz in ihre Muschi spritzte. Ich näherte mich der Eizelle und wurde eins, wie mein Körper mit ihrem Körper. Ich wusste in diesem Moment, dass wir erfolgreich waren: ich hatte SIE geschwängert. Als ich meinen Schwanz aus ihr zog fiel ich wie in Ohnmacht zu Boden.

"Ist alles okay?" fragte SIE besorgt und ich sah auf ihre von mir vollgewichste Muschi. Ich sah SIE an und versuchte SIE wahrzunehmen, SIE zu erklären. Waren ihre Brüste groß oder klein? War ich größer oder kleiner als SIE? Wer war SIE? Schwängerte ich gerade meine Frau oder meine Mutter oder meine Tochter? Es fühlte sich alles gleich richtig und gleichzeitig gleich falsch an. Was war die Realität? War ich ein Mutterficker, ein Tochterbumser oder ein einfacher Ehemann? Es war als wäre es in diesem Moment ein Knotenpunkt verschiedener Universen. In einem Paralleluniversum wurde ich von meiner eigenen Mutter verführt. Ich wurde mit Cannabis und Alkohol betäubt, damit ich ihren perversen Wunsch nachkam und sie schwängerte. In einem anderen war ich ein alleinerziehender Vater, der seine Tochter unfassbar heiß findet und mit ihr schläft. Sie liebt mich und vertraut mir und wenn sie ehrlich ist, genießt sie meinen Schwanz in ihrer Muschi. Oder aber SIE war meine Frau, die mich liebt und sich sehnlichst ein Kind von mir wünscht. Alle drei Paralleluniversen eröffneten sich mir vor meinen Augen. Oder waren es nur verschiedene Erinnerungen meines Lebens? Wurde ich von meiner Mutter verführt und zeugte mit ihr eine Tochter? Eine Tochter, die ich jetzt fickte??

Wer zum Teufel war ICH? Wer zur Hölle war SIE? "Ist alles okay?" schallte mir ihre Frage noch in den Ohren. Nichts war okay. Ich wusste nicht, wer SIE war. Ich wusste nicht, wer ICH war? Jetzt war ich so verunsichert, dass ich es einfach wissen MUSSTE. Also fragte ich SIE direkt. Ich sah SIE ernst an und fragte: "Wer bin ich?"

Und plötzlich sah ich drei unterschiedliche Bilder mit meinen Augen.

"Mein Schatz" sagte SIE lächelnd.

Mein Schatz? Ich sah drei Bilder, drei Frauen. Eine Frau in meinem Alter - wie alt war ich überhaupt? SIE sagte "Mein Schatz" wie eine Partnerin, eine Freundin, eine Ehefrau. Lächelnd, spaßhaft, beruhigend. In einem anderen Bild sagte SIE "Mein Schatz" wie eine Mutter, fürsorglich, erwachsen, ähnlich wie "Mein Sohn" oder "Mein Junge". Im dritten Bild sagte SIE "Mein Schatz" als hätte ich das von ihr gefordert - ängstlich und verunsichert, wie eine Tochter, die Angst vor ihrem Vater hatte. Die Frage half mir also kein Stück weiter. Ich konzentrierte mich, versuchte die Realität wahrzunehmen und fragte: "Und wer bist du?"

Und plötzlich wurden aus den drei Bildern zwölf Bilder. Jedes von ihnen antwortete unterschiedlich:

"Deine Freundin"

"Deine Mutter"

"Deine Frau"

"Deine Nachbarin"

"Deine Tochter"

"Deine Schwester"

"Deine Tante"

"Deine Oma"

"Deine Nichte"

"Dein Tinder-Date"

"Deine Enkelin"

"Deine Sklavin"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
wer du bist?

Du bist der beste

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren

Der geistige Zustand des Erzählers ("high und betrunken") scheint einigermaßen authentisch eingefangen; WerBistDu hat bereits eine gute Einschätzung der Geschichte gegeben ("krude" - der Rezensent schließt sich an), und eine interessante Frage dazu aufgeworfen ("stoned zu sein und dennoch poppen zu können" ??).

Hmm - tja.

Ludwig

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren

wieder einaml ganz prima...

Tolle Idee!

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 3 Jahren
Lmw

^^ also SO stoned zu sein und dennoch poppen zu können, Reschpeckt! :-))

Herrlich krude Kurzgeschichte. Lass es so stehen und keine Fortsetzung. Soll sich doch jeder selbst sein Hirn zermartern wenn er ne Fortsetzung mag.

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