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Sie - Eindringliche Unmoral

Geschichte Info
Mutter sehnt sich danach, das Flittchen ihres Sohnes zu sein
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Im ersten Moment war es ein Schock für mich, als ich vor circa einem Monat bei Literotica die „Schamspirale" las und sofort wusste, dass ein „Datendieb" meine früheren Aufzeichnungen gestohlen hatte.

Es erregte und beschämte mich zugleich, während ich diese intimen Dinge über mich las und dabei fortwährend darüber nachdachte, was ich nur für eine moralisch verkommene Frau und auch Mutter bin.

War ich schon immer so? Wurde ich dazu, weil ich getrieben wurde? Wer oder was trieb mich? Fragen über Fragen geistern nach wie vor durch meinen Kopf. Und weiterhin suche ich nach Antworten.

Vor ca. 14 Tagen fasste ich dann den Entschluss, die einigermaßen gelungene Zusammenfassung meiner Aufzeichnungen durch meine realen aus- und erlebten Erfahrungen und Gefühle durch die folgende „Geschichte" zu ergänzen und zu erweitern. Denn ich hoffte einige Fragen, die ich mir nach wie vor selbst stelle, mithilfe der selbst verfassten Geschichte beantworten zu können.

Meine wahren Erlebnisse habe ich nun niedergeschrieben, weil ich meine Vergangenheit aufarbeiten will, um dabei mein Sexualleben zu reflektieren.

Denn in meiner düsteren Gedankenwelt gibt es (leider) sehr viel zu reflektieren.

Nach dieser Veröffentlichung hoffe ich, dass ich mit diesem Teil meiner Vergangenheit abschließen kann und dieses erregende, aber auch sehr verstörende und verquere Kapitel meines Lebens ein für alle Mal schließen kann.

Es soll und es muss endlich ein Ende haben. Auch wenn ich beim schreiben gemerkt habe, dass es mich nach wie vor erregt und zugleich verwirrt, dass ich das verkommene und willenlose Flittchen meines eigenen Sohnes war.

In der folgenden Niederschrift sind alle Personen über 18 Jahre alt. Obwohl mein Vorname nicht „Moni" lautet und wir damals nicht nach Finnland ausgewandert sind, gefällt mir der Name und das Land.

Aber bitte verzeiht mir, dass ich in der dritten Person schreibe. Diese Abstand brauche ich mittlerweile einfach.

Denn schließlich möchte ich nicht „rückfällig" werden. Diese Gefahr besteht nach wie vor, weil ich in speziellen Situationen einfach schwach bin oder auch sehr schwach und willenlos werden kann....

Anmerkung: Den Abschnitt im Mittelteil meiner Geschichte, in dem beschrieben wird, wie ich zum ersten Mal mit meinem Sohn schlafe, habe ich aus der „Schamspirale" in veränderter Form übernommen, da ich diese Darstellung bzw. Beschreibung für gelungen halte und diese sehr nah an der Wirklichkeit ist.

Hierfür habe ich den Autor „KreuzBube35" angeschrieben, um seine Zustimmung zu erbitten (wobei ich noch weiteren Kontakt zu dem jungen Mann hatte, um ihn auf seinen Datendiebstahl hinzuweisen. Aber das ist jetzt geklärt. Vergeben und vergessen).

Seine Bestätigung und seine Erlaubnis jene Textstelle sprachlich verändert übernehmen zu dürfen, befindet sich am Ende dieser Geschichte.

Sie -- Eindringliche Unmoral

Ist Moni ein unmoralischer Mensch? „Moralis" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt in etwa „die Sitten betreffend". Als Moral bezeichnet man die Werte und Regeln, die in einer Gesellschaft allgemein und mehrheitlich akzeptiert werden.

Wenn über jemanden gesagt wird, dass er oder sie „moralisch" gehandelt hat, dann ist damit also gemeint, dass sich jemand so verhalten hat, wie es die Menschen gut finden.

Die aller wenigsten Mütter werden eine Beziehung, wie sie Moni und Tom hatten, nicht zu ihren Söhnen aufgebaut haben. Demnach wird es wohl als zutiefst unmoralisch angesehen, dass es Moni mehr als erregte, von ihrem eigenen Sohn vorgeführt und vor Allem verführt wurde.

Dass dieses Mutter-Sohn Verhältnis die Grenzen des unmoralischen Handelns und Denkens weit überschritt, war Moni stets bewusst. Darum war die grenzenlose Scham eine Zeitlang ihr ständiger Begleiter.

Die Crux dabei war, dass es Moni auf schwer zu erklärende Art und Weise sehr erregte, wenn sie sich schämte.

Dabei war es nicht nur der Reiz des Verbotenen, der dazu führte, dass ihr heißes Blut ins Gesicht und in ihre Vagina strömte, um besonders in ihrem Unterleib regelrechte Stiche zu verursachen.

Es war immer das Gefühl des „Nicht normal zu sein", dass ihre Scham immer weiter anheizte und dadurch quälende Geilheit in ihr auslöste. Die anständige Ehefrau, die Mutter, die liebenswerte Nachbarin und Freundin und die erfolgreiche Geschäftsfrau, alles in einer Person, die sich aber in ihren verborgenen und verruchten Fantasien immerzu vorstellte, wie sie von ihrem Sohn gevögelt und von ihm wie ein primitives Spielzeug benutzt wird.

Fantasien, zu denen nur sie allein Zutritt hatte. Sie sich dabei aber immer wünschte, dass sich Tom mit allen Mitteln auch Zutritt verschaffte.

Ihr drei Jahre älterer Ehemann Andreas, mit dem Moni seit ihrem 18. Lebensjahr zusammen war, hatte sich diesen schon vor langer Zeit verschafft, indem er Monis devote Ader leidenschaftlich (aus)nutzte, um seine eigenen, mitunter perversen Fetische, mit ihr zusammen ausleben zu können.

Schon zu Beginn ihrer Beziehung war es fast schon normal, dass Moni zum Beispiel die Schwänze von älteren Kerlen, die Andreas nach Kneipentouren mit nach Hause brachte, mit ihrem Mund oder mit der Hand befriedigte.

Sie tat dies mit vorgespieltem Widerwillen, aber innerlich drehte sie vor Geilheit fast durch, wenn sie von Andreas vor den Herren entblößt wurde, um dann die fremden Schwänze zu lutschen, bis die alten Säcke irgendwann stöhnend auf ihre Brüste ejakulierten, weil Andreas dies einforderte.

Waren die Herren erleichtert und verließen die Wohnung, dann dauerte es nur wenige Sekunden, bis Andreas seine Moni von hinten bestieg und ihr beim Stoßen ins Ohr flüsterte, was sie für eine perverse Schlampe wäre.

Dabei war es nicht nur die Wortwahl und der harte Schwanz in ihr, die Monis Muschi zum kochen brachte, sondern auch der Umstand, dass sie beim vögeln stets in Andreas Gesicht blicken musste. Denn er wollte ihre Scham nicht nur sehen, er musste sie sehen und spüren. Und sie machte das unendlich geil.

Auch Jahre nach ihrer Auswanderung nach Finnland trieben die beiden in ihrer neuen Heimat sehr spezielle Spielchen. An ideenreichen Anweisungen von Andreas mangelte es nicht.

Denn irgendwo stand immer ein LKW-Fahrer, der gerade Pause machte und sich darüber freute, wenn die große Blondine Moni ihr Röckchen hob und ihr blankes Fötzchen kurz aufblitzen ließ, weil Andreas dies Andreas von ihr forderte.

Die Zeit der zügellosen und perversen Sexspielchen war nun aber lange vorbei, denn irgendwann hatte Andreas das Interesse an seinem Zutritt zu Monis Gedanken und Fantasien verloren. Auf unerklärliche Weise hatte er damit aufgehört, Aktionen von ihr einzufordern, Moni vorzuführen und sie benutzen zu lassen.

An ihrem Aussehen und Erscheinungsbild lag es jedenfalls nicht, denn Moni war nach wie vor eine attraktive Frau, was sie an den durchdringenden und zum Teil gierigen Blicken der Männer erkennen konnte. Von Natur hatte sie einfach Glück mit ihrem Stoffwechsel gehabt. Zudem hielt sie Ihren schlanken 178 cm Körper durch regelmäßiges Fitnesstraining zusätzlich in Form.

Nach wie vor erregte es Moni, wenn ihr die Kerle beim einkaufen in den Ausschnitt schauten. Für einen besseren Blick auf ihre festen B-Körbchen Brüste ließ sie natürlich immer einen entsprechenden Knopf zusätzlich offen, um sich dann besonders weit über die Kühltheke zu lehnen.

Auch die geifernden Kerle im Schwimmbad machten sie scharf, wenn diese auf ihren Hintern starrten, wobei ihr Bikini Höschen immer wieder sehr knapp ausfiel.

Stets errötete sie in solchen Situationen und dabei schoss ihr immer durch den Kopf:

„Was bin ich nur für ein Flittchen, dass ich mich den Männern zeigen will und mir ihre schwellenden Ständer vorstelle!"

Das waren die Momente, in denen ihr Kopfkino startete und sie sich nach den Anweisungen und Aufforderungen ihres Mannes sehnte, aber sie leider feststellen musste, dass er das Interesse an ihren Kopf-Filmchen verloren hatte.

Dieses aufkommende Desinteresse war ein schleichender Prozess. Nach der Geburt ihres Sohnes Tom lebten Moni und Andreas weiterhin ungehemmt ihre sexuellen Vorlieben aus, wozu auch die Aktfotographie gehörte.

Wobei Moni ihre Bilder schon damals heimlich auf diversen Plattformen im Internet veröffentlichte. Es machte sie einfach scharf, sich anderen Männern nackt zu zeigen, auch wenn Andreas dies nicht wusste.

Ja, gerade weil er es nicht wusste, machte es sie geil. Besonders wenn sie sich beim masturbieren vorstellte, wie viele fremde Männer ihre Bilder als Wichsvorlage benutzen würden.

Als Tom das Teeangeralter erreichte, zog sich Andreas mehr und mehr zurück und verbrachte seine Tage zunehmend auf dem Golfplatz, statt seine Frau sexuell zu fordern, um ihre devoten Neigungen und ihr Schamgefühl bis auf das Äußerste herauszufordern.

Schließlich wuchs Tom zu einem jungen Mann heran. Und obwohl Moni ihren Tom nach wie vor „Kleiner" nannte, musste sie feststellen, dass aus ihrem Kleinen nun fast ein Mann geworden war, der sich mittlerweile auch für das weibliche Geschlecht interessierte.

Zu dieser Zeit begann Moni ihrem Kleinen ein wenig nachzuspionieren. Eine Freundin hatte er offensichtlich nicht, aber die Browserverläufe auf seinem Laptop ließen darauf schließen, dass er sich ausgiebig auf diversen Pornoseiten herumtrieb.

Nachdem Moni wieder einmal die Suchverläufe ihres Sohnes durchforstete erschrak sie plötzlich. Denn der erregende Stich in ihrem Unterleib in ihrem Unterleib signalisierte ihr, dass sie der Blick auf Toms Pornosuche erregte. Sogar sehr erregte.

„Oh, es macht mich geil zu sehen worauf er steht?" hinterfragte sich Moni. Und schon wurde ihr Bauch warum und ihr Gesicht vor Schamesröte heiß.

„Milf. Mature. Reife Frauen. Und es erregt mich, dass zu sehen, worauf sich mein Sohn einen runterholt? Ja, das tut es...." schwirrte es durch Monis Kopf „Sehr sogar....."

Knappe 10 Minuten später stand Moni schon unter der Dusche und stellte sich zum ersten Mal die Frage, ob Tom sie auch als Frau und nicht ausschließlich als Mutter wahrnahm, während ihre Hand zwischen die Beine fuhr und sie mit dem masturbieren begann.

„Was mache ich gerade? Worüber denke ich gerade nach? Ich bin ein versautes Schweinchen" stöhnte Moni auf, als sie sich Höhepunkt rieb und ihr Körper vor Erregung zitterte.

In den nächsten Wochen schlich sich die Frage, ob Tom sie nicht nur als Mutter, sondern auch als begehrenswerte Frau wahrnahm, immer intensiver in ihre Gedanken und Fantasien.

Getrieben durch eine bis dahin noch unbekannte Erregung fing Moni an, das Interesse ihres Sohnes auf die Probe zu stellen.

Mal waren es knappe Röcke, in denen sie sich Tom mit der Frage präsentierte:

„Kann ich so etwas mit meinen 48 Lenzen auf dem Buckel noch tragen?"

Woraufhin sie sich nachts intensiv befriedigen musste, weil Tom bei seinen Antwort verlegen wurde, wenn er ihre makellosen langen Beine lobte oder ihr sagte, dass sie doch viel jünger aussehen würde.

Oftmals waren es aber auch vermeintlich unscheinbare Aktionen, mit denen sie ihren Kleinen reizen wollte. Zum Beispiel erregte es sie fürchterlich, wenn sie den Plug in ihr Poloch einführte, um dann den nichtsahnenden Tom aufzusuchen und mit ihm ein Gespräch über die Gefahren des Internets zu führen.

Nach derartigen Gesprächen kochte ihre Muschi förmlich, weil sie sich u. a. vorstellte, dass Tom langsam Lunte roch und erahnen könnte, wie seine Mutter tickt.

Aber jedes Mal, nachdem sie sich Tom präsentiert hatte oder eines ihrer Spielchen durchgezogen hatte, grübelte sie:

„Hat er jetzt genauer hingeschaut? Weiß er etwas? Was denkt er wohl? Ob ich ihn anrege? Wird er langsam scharf auf mich?"

Um sich im Anschluss daran der Selbstbefriedigung hinzugeben und wegen den immerzu neuen Selbstvorwürfen in ungebremste Scham zu verfallen:

„Was bin ich nur für eine verruchte Hure, dass ich meinen eigenen Sohn ansexen will und mich das völlig anmacht, dass er darauf anspringen könnte!"

Mittlerweile war es ihr egal, dass ihr Mann nur noch wenig Interesse an ihr zeigte. Denn Moni hatte nun eine neue Leidenschaft entdeckt, die langsam aber sicher zu einer Begierde ausartete. Eine Begierde, die aus drei Buchstaben bestand: Tom!

Vollkommen gestand sie sich diese Begierde, jenes Verlangen noch nicht ein. Aber sie fühlte, dass ihre besondere Zuneigung Tom gegenüber bereits tief in ihrem Bewusstsein verankert war.

Und ja, sie war sich im Klaren darüber, dass es zutiefst unmoralisch war, dass sie sich als Mutter innig wünschte, dass Tom in die Körperöffnung eindrang, aus welcher er vor 18 Jahren herauskam.

Dabei wurden Monis Spielchen nicht nur durchdachter und ideenreicher, sondern sie wurden von ihr auch immer spontaner umgesetzt.

So geschah es an einem heißen Samstag Nachmittag, dass Moni früher als geplant nach Hause kam und weder Tom noch ihren Mann fand. Schnell zog sie einen Bikini über, mixte einen Drink und legte sich mit einem Buch an den hauseigenen Pool.

Moni wusste, dass Andreas nicht vor 19:30 Uhr nach Hause kommen würde, da er bereits am Morgen meinte, dass er an diesem Tag sehr lange arbeiten müsste. Wo Tom war, dass wusste Moni nicht. Auch nicht wann er nach Hause kommen würde, doch wahrscheinlich vor ihrem Mann.

Da die Nachbarn nur sehr schwierig in den Poolbereich schauen konnten, zog Moni ihren Bikini irgendwann aus und legte ihn auf das Tischchen neben sich.

Auf dem Bauch liegend fing sie an zu lesen. Dabei genoss sie das Gefühl, entspannt nackt am Pool zu liegen, weil dies etwas war, dass sie eigentlich nur sehr selten tat. Und schon gar nicht, wenn jemand zu Hause war.

Nach einiger Zeit krochen ihr wieder diese speziellen geil machenden Gedanken in den Kopf, in ihren Magen und in ihre Muschi. Und sie hoffte nun inständig, dass Tom bald kommen und sich heimlich auf sein Zimmer schleichen würde, von wo aus er sie beobachten könnte.

Womit Moni aber überhaupt nicht gerechnet hatte war, dass Tom gegen halb sechs plötzlich auf der Terrasse stand:

„Hi Mama!"

Alleine wegen dieser kurzen Begrüßung verkrampfte sich Monis Magen, wobei ihr fast gleichzeitig das Blut ins Gesicht.

Wahrscheinlich hatte Tom zuerst gar nicht registriert, dass seine Mutter nackt war, denn es dauerte eine Minute, bevor er stammelte:

„Mama, was... wieso... oh, sorry, ich wusste ja nicht...!"

Moni hatte sich ein wenig beruhigt und fragte recht normal:

„Was ist denn?"

Keine Antwort, aber er starrte seine Mutter weiter an, wobei sie immer noch auf dem Bauch lag und er außer ihrem nackten Arsch nichts sehen konnte.

„Oh, weil ich nichts anhabe? Stell dich nicht so an, Tom, du hast mich doch am Strand schon oft oben ohne gesehen, und am FKK-Strand auch schon nackt. Ist doch egal ob ich splitternackt am Strand bin, oder hier ganz nackt am Pool liege, oder?" fragte Moni weiter nach.

Das Wort „nackt", erregte sie dabei ganz besonders und nun wollte sie es so oft wie möglich sagen. Tom sollte es in seinem Kopf haben und nur noch daran denken, dass sie „NACKT" war.

Tom schüttelte nur verlegen den Kopf. Er ging aber auch nicht weg, was Moni schon halb befürchtet hatte. Im Gegenteil, denn er setzte sich auf einen Stuhl und starrte weiterhin seine Mutter an.

Moni gab ihrem Sohn ein paar Minuten, um sich an die Situation zu gewöhnen, bevor sie fragte, ob es ihm nicht langweilig sei und ob er sich nicht eine Badehose anziehen wollte und in den Pool springen wollte.

Bei der Frage hatte drehte sich Moni um und winkelte ihr linkes Bein an, um Tom einen Blick auf ihre glänzende Spalte zu ermöglichen.

„Ohje, ihm fallen die Augen aus dem Kopf!" dachte Moni, als Tom immer wieder zwischen ihren Brüsten und ihrem Schritt hin und her schaute.

Tom bewegte sich nicht und gab keinen Laut von sich, als Moni liebevoll sagte:

„Stell dich nicht so an. Nackt zu sein ist doch etwas völlig Natürliches. Ist doch kein Verbrechen, wenn ich mich mal nackt sonne. Also los, zieh dich um und geh kühl dich im Pool ab! Du musst ja nicht nackt schwimmen!" lachte Moni auf.

Nach ihrer Aufforderung nahm sie wieder ihr Buch und tat so, als ob sie lesen würde. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte sie jedoch, dass Tom sie immer noch anstarrte, aber schließlich aufstand, um mit schnellen Schritten ins Haus zu gehen. Dabei war Moni sicher, dass sich Toms Shorts im Schritt übermäßig ausbeulte.

„Mein Kleiner hat einen Ständer, weil seine Mutter eine verdammte Schlampe ist." jagte es durch Monis Sinne.

Schon nach kurzer Zeit kam Tom in Badehose wieder und sprang sofort mit einem lauten Platschen in den Pool.

„Ui, der hat aber eine Abkühlung dringend nötig." hauchte Moni durch die Zähne.

Nachdem Tom einige Bahnen gezogen hatte, stand Moni auf, um ebenfalls in das kühle Wasser zu steigen. Hätte jemand am Beckenrand gestanden, dann wäre demjenigen sofort ins Auge gefallen wie sehr ihre Spalte vor Nässe bereits glänzte, obwohl sie noch nicht im Wasser war.

An den Beckenrand gelehnt schaute Moni ihrem Sohn beim schwimmen zu, der hin und wieder eine Pause machte, um dann verstohlen zu ihr herüber zu blicken.

In Gedanken versunken ertappte sich Moni plötzlich dabei, wie sie unter Wasser ihren Schlitz massierte.

„Oh, wenn er das mitbekommt!" erschrak sie, als ihre Muschi bereits zu pulsieren begann.

„Ich kann nicht anders." gestand sich Moni ein und versuchte so normal und entspannt wie möglich drein zu schauen, während Tom im gleichen Tempo an ihr vorbeizog.

„Was bin ich nur für eine Mutter, die sich in Gegenwart ihres Sohnes wichst!" urteilte Moni über sich selbst, während ihr Finger immer heftiger gegen ihre Klitoris drückte und sie spürte, dass der kommende Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war.

Als es so weit war, biss sie die Zähne aufeinander und kniff sich mit ihrer nicht wichsenden Hand in die Seite.

„Reiß dich zusammen, Schlampe!" befahl sie sich selbst, um ihre Lust unter Kontrolle zu halten.

Einerseits war sie darauf bedacht, dass Tom nichts bemerkte. Andererseits hoffte sie, dass er es doch irgendwie spürte, dass seine Mutter gerade etwas sehr Unanständiges tat.

Nachdem sie wieder die Kontrolle über sich erlangt hatte und ihren nackten Körper entspannt im Wasser treiben ließ, fasste sie einen Gedanken, den sie schon des Öfteren mit sich selbst diskutiert hatte:

„Ich werde niemals den ersten Schritt tun. Das muss ganz alleine von Tom ausgehen. Aber wenn er es irgendwann wagen sollte, dann werde ich für ihn da sein und mich ihm hingeben!"

Mittlerweile war es sieben Uhr geworden und Moni wurde es langsam etwas mulmig, denn ihr Mann konnte jederzeit zurückkommen. Also stand sie auf und packte ihre Sachen zusammen. Bevor sie ins Haus ging, um sich wieder anzuziehen, stellte sie sich noch einmal vor Tom hin, der gerade am Beckenrand saß:

„Tom? Schatz, tust du mir einen Gefallen? Sag Papa bitte nicht das Mama hier ganz nackt am Pool war, okay? Er mag das nicht. Er meint immer die Nachbarn beobachten mich. Papa wird dann nur wütend. Er muss ja nicht wissen, dass ich splitternackt war, oder? Ist doch Unsinn, als ob die eine alte Frau wie mich nackt sehen wollen."

Mit einem verschmitzten Lächeln ging Moni ins Haus und dachte daran, dass sie das heutige Erlebnis Tage lang für ihre hemmungslose und ausgiebige Befriedigung nutzen wird.

Weitere Wochen vergingen, während Monis aufreizende Spielchen immer durchdachter wurden, wobei ihre Fantasien und Sexgedanken nur noch auf ihren Sohn fokussiert waren. Dies empfand sie als eine Art Mischmasch aus Erregung, Geilheit, Verdorbenheit, Perversion und tiefster Scham.

„Ich werde langsam wahnsinnig! Irgendwann drehe ich noch völlig frei." dachte Moni mehr als nur einmal. Und um ihre Gefühle und Erlebnisse besser verarbeiten zu können, dokumentierte sie fast täglich alles auf ihrem PC in Form eines virtuellen Tagebuchs.

An einem Samstag fuhr sie dann zum ersten Mal nach langer Zeit wieder alleine mit Tom in eine entferntere Stadt, um für ihn neue Kleidung zu besorgen. Andreas war wieder beruflich unterwegs und dachte selbstverständlich nicht im Entferntesten daran, welche Vorstellungen sich seit einiger Zeit in dem Geiste seiner Ehefrau abspielten.

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