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Sie - Eindringliche Unmoral

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Es war ein entspannter Tag, wobei sich Monis Unterleib wie immer durch Stiche bemerkbar machte, wenn sie zu lange ihren Sohn ansah und ihr Kopfkino dadurch langsam in Wallung kam.

Während der Rückfahrt dachte Moni darüber nach, dass dieser Tag wieder einmal ein Wechselbad der Gefühle für sie war. Denn einerseits war sie es gewesen, die die Triebe ihres Sohnes geweckt und diese immer wieder aufs Neue herausgefordert hatte, indem sie sich ihm nackt zeigte oder ihn in anstößige und zweifelhafte Gespräche verwickelte.

Andererseits irritierte und überraschte es sie zunehmend, dass Toms Blicke und sein gesamtes Gebaren merklich fordernder wurden. Seine Begierde konnte sie mittlerweile förmlich spüren. Sie überlegte, ob er gegen sein Verlangen, die eigene Mutter zu begehren und für sich zu gewinnen, ankämpfte. Dabei hoffte sie zugleich, dass er den Kampf schon längst verloren haben könnte.

„Das ist mein Leben und meine Lust. Ich kann meine Lust kontrollieren, aber vielleicht will ich sie nicht mehr kontrollieren? Es passiert, wenn es passiert. Ich möchte es so. Aber trotzdem muss es von ihm ausgehen. Ich weiß, dass es falsch ist, aber das soll Tom selbst entscheiden, wenn er so weit ist!" geisterten die Gedankenspiele ununterbrochen durch Monis Kopf, während Tom lustlos auf sein Smartphone starrte.

Nach der halben Wegstrecke machte sich ein leichter Druck in Monis Blase breit und sie beschloss, sich in einem Waldstück nahe der Landstraße zu erleichtern.

„Ich muss mal schnell für kleine Mädchen!" blickte sie Tom lachend an und bog von der Landstraße in einen kleinen Waldweg ab.

Schnell verschwand Moni im Wald, um schließlich pinkelnd im Dickicht hockend hinter sich das Knacken von Zweigen zu hören.

Ein Blitz fährt durchfuhr ihren Körper, weil sie genau wusste, dass Tom sie beobachtete und höchstwahrscheinlich ihren nackten Hintern ansah. Einerseits war ihr diese Situation sehr peinlich. Anderseits spürte sie, wie sich ihr Unterleib verkrampfte:

„Er beobachtet mich, weil er mich jetzt vielleicht will." überkam es Moni, als sie demonstrativ ihren Schlitz mit einem Taschentuch abwischte, ihre Hose langsam hochzog und sich langsam in seine Richtung drehte.

„Ich habe deine Muschi schon öfters gesehen." sprach sie Tom mit ruhiger Stimme an.

Die Hand hebend, um ihn zur mit vorgespielter Empörung zur Rede zu stellen, wollte Moni ihn gerade ansprechen, als Tom sie direkt unterbrach:

„Sei still! Ich habe alles gelesen. Ich weiß alles, du perverse Schlampe"

Entsetzt durch seine harten Worte starrte Moni in das für sein Alter viel zu ernstes Gesicht:

„Was hast du gelesen?"

„Alles. Ich habe auf deinem PC alles gelesen. Ich weiß jetzt, was du bist und was du willst." baute sich Tom bedrohlich vor ihr auf.

„Du kannst doch nicht......................" brach ihre Stimme ab, denn in diesem Moment versank Monis Gefühlswelt endgültig in dem Chaos aus Unmoral und ihrer unterdrückten Leidenschaft.

Und sofort dachte sie beschämt, dass ihr Sohn über ihre intimsten Wünsche Bescheid wusste, und sie am liebsten im Boden versinken würde, aber auch vor Geilheit gleich explodieren würde.

„Was soll ich jetzt tun? Er weiß alles." schoss es ihr durch den Kopf.

Gleichzeitig spürte sie, wie sich ihr Unterleib noch enger zusammenzog und erste Tröpfchen ihren Slip einnässten. Genau in diesem Moment wurde ihr bewusst, dass sie ihr Verlangen nicht mehr verbergen konnte und auch nicht länger verbergen wollte.

Augenblicke, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, schauten sich Mutter und Sohn einfach nur still an.

„Ich will es auch!" brach es aus Tom heraus.

„Was willst du?" fragte Moni immer geiler werdend nach.

„Alles. All das was Papa mit dir macht."

„Was?" hakte Moni mit zittriger Stimme nach.

„Das weiß du ganz genau!" bellte Tom mit fordernder Stimme und fügt hinzu:

„Du willst es auch. Das weiß ich! Andauernd bietest du dich mir an! Und nein, ich bin nicht mehr dein Kleiner. Schmink dir das ein für alle Mal ab. Ich werde dein Mann sein und werde dich haben wann und wo ich will!"

„Jetzt ist es doch so weit. Es ist wie es ist." stellte Moni nervös, aber auch erleichtert fest.

In Starre verfallen, ihrem Sohn langsam verfallend, sah Moni die Welt um sich herum nur noch in grauen Schleiern und nahm die Worte ihres Sohnes kaum mehr wahr.

„Hörst du schlecht? Du sollst dich jetzt ausziehen!" wiederholte Tom seine Forderung, während er sein T-Shirt und Hose auszog.

Zögernd kam Moni seiner Aufforderung nach und zog sich aus, während Tom nah an sie herantrat, um sie schließlich unbeholfen zu umarmen, wobei er seine Hände in ihre festen Arschbäckchen grub.

Minutenlang umarmten sich die beiden, während sich Toms harter Jungschwanz fest und immer energischer gegen ihre Schenkel drückte.

„Wie groß er geworden ist, aber wie zart seine Haut noch ist." fuhr es Moni durch den Kopf, als sie seinen Rücken streichelte, während er nun begann, abwechselnd ihre Titten zu massieren.

„Blas ihn jetzt!", keuchte Tom mit vor Erregung bebender Stimme.

„Nein....das dürfen wir nicht.................", wandte Moni ein und gab zugleich dem Druck von Toms Händen auf ihren Schultern nach, um sich vor ihn zu hocken und seinen Ständer zu lutschen.

„Ich lutsche und schmecke den steifen Schwanz meines Sohnes. Ich hasse mich dafür genau so sehr, wie ich es liebe." verurteilte sich Moni, als ihr Sohn immer lauter zu stöhnen begann.

Nach endlos erscheinenden Minuten der Schwanzlutscherei, drückte Tom seine Mutter und auf den bemoosten Waldboden:

„Ich will es jetzt!"

„Nein, in dir!" schlug Tom ihre Hand zur Seite, als sie nach seinem harten Ständer griff, um ihn zu wichsen.

Moni hielt ihre Beine noch mit etwas Kraft zusammen, als Tom diese spreizen wollte. Ganz bewusst setzte sie nur wenig Kraft ein, so dass Tom fast problemlos ihre zum ficken bereite Muschi freilegen konnte. Es brachte sie fast um den Verstand, dass sie sich jetzt hingab, aber sich dabei ein wenig sträubte.

„Wir dürfen das nicht!" hauchte Moni noch, als Tom sich schließlich auf seine Mutter legte und seinen harten Pimmel gegen ihre jetzt nasse gewordene Muschi drückte, wobei er langsam, aber unnachgiebig in sie eindrang.

„Nicht so schnell mein kleiner Mann. Langsamer, sonst kommt es dir gleich schon!", flüsterte Moni ihrem Sohn ins Ohr, als dieser mit immer schneller werdenden Stößen in seine Mutter fickte.

„Ich bin nicht mehr dein kleiner Mann!", keuchte Tom und stieß seine Mutter noch energischer.

„Ohh, was bin ich nur für ein verruchtes Miststück. Sage meinem eigenen Sohn wie er mich vögeln soll!" dachte Moni, während sie den harten Jungschwanz ihres Sohnes tief in sich aufnahm.

Nach wenigen Minuten des hemmungslosen Aktes, verriet ihr das Zucken seines Schwanzes, dass Tom jetzt kommen würde. Und mit einem lauten Aufstöhnen quittierte Moni den Einschlag seines Spermas.

„Ich brrrrrrauche dich so sehr!" stöhnte Moni, als sein erhitzter Körper auf ihr erschlaffte, während sie seinen heißen Atem an ihrem Hals spürte.

Lächelnd und glücklich blickte sie in den Wald hinein und bemerkte dabei plötzlich die Gestalt eines Jägers, der sich auf ca. 50 Meter auf die beiden zubewegte.

„Da kommt jemand, wir müssen weg!" drückte sie Tom von sich herunter, um dann in Windeseile ihre Hose anzuziehen, Bluse und BH aufzuheben und mit Tom an der Hand loszulaufen, wobei sich beide während des Laufens weiter anzogen.

Endlich im Auto sitzend blickte Moni besorgt in den Rückspiegel. Doch am Waldrand war niemand zu sehen.

„Meinst du, dass er uns gesehen hat?" fragte Tom nervös nach.

„Ich denke nicht!" antwortete Moni, obwohl sie innerlich sogar hoffte, dass der Jäger alles gesehen hat. Gesehen hat, wie sie von ihrem eigenen Sohn gefickt wurde und gekommen ist, als er ihr verkommenes Mutterloch vollgespritzt hat.

Und schon sah sie im Rückspiegel wie ihr Gesicht scharlachrot wurde und ihre Muschi schon wieder unaufhörlich nach neuen Streicheleinheiten und erlösender Befriedigung bettelte, während das Sperma ihres Sohnes immer noch in langen Fäden aus ihrem Mutterschoß floss.

Nach ihrem ersten Sex veränderte sich das Leben von Moni und Tom schlagartig. Aus den kleinen Spielchen war nun ernst geworden. Monis unmoralische Fantasien waren Realität geworden. Und so herrschte im Haus täglich eine sexuell sehr aufgeladene Atmosphäre, wobei Moni keine klaren Gedanken mehr fassen konnte.

Andreas bekam von alledem nichts mit, denn Moni und Tom waren sehr gut darin, ihre Gefühle und ihre Lust zu verbergen, wenn Andreas zugegen war. Zudem gingen die beiden sehr vorsichtig vor, da ihr Verhältnis nicht nur zu einer familiären Tragödie führen würde, sondern die geheime Beziehung auch eine strafrechtliche Probleme nach sich ziehen könnte.

Zum einen war es das unsagbar Verdorbene, das Monis Unterleib rund um die Uhr zum kochen brachte und ihre Muschi mehrfach am Tag zum Auslaufen trieb.

Zum anderen erregte es Moni wahnsinnig, dass sich die Machtverhältnisse zwischen ihr und Tom verändert hatten. Denn in den Tagen nach ihrem Walderlebnis wurde schnell deutlich, dass es nun Tom war, der langsam aber sicher seine eigenen Spielchen entwickelte, um seine Mutter zu provozieren, sie zu fordern und sie endgültig gefügig zu machen.

Moni vermutete, dass Tom bereits lange vor ihrem intimen Verhältnis über ihre devote Ader Bescheid wusste. Auch wenn er ein noch recht unerfahrener junger Mann war, so setzte er sein Wissen kreativ und geschickt ein, um Moni intensiv das Gefühl zu vermitteln, dass sie ihm hoffnungslos ausgeliefert war.

Dazu gehörte auch, dass er sie für ihr unmoralisches Verhalten erniedrigte, indem er sie mitunter wie eine Hure behandelte und ihr zum Beispiel Geld vor die Füße warf, nachdem er sie im Badezimmer gegen die Wand gedrückt hatte, um dann kurz in sie einzudringen, während sich sein Vater im Wohnzimmer ein Fußballspiel anschaute.

Toms Spielchen bestanden auch darin, dass er Moni regelmäßig Vorgaben machte, welche Kleidung sie zu tragen hatte, wenn Freunde von ihm zu Besuch waren und seine Mutter die Fantasien dieser Jungs unauffällig durch provozierende Kleidung anheizen musste.

Oftmals reizte Tom seine Mutter durch seine speziellen Anweisungen tagelang, ohne sie auch nur einmal anzufassen, bis beide irgendwann so geil waren, dass er wie ein Tier über sie herfiel. Wobei sie immer etwas Gegenwehr leistete, weil es sie unglaublich scharf machte, wenn er sie dann trotzdem einfach nahm.

Nicht selten kam es vor, dass beide aus der Stadt kamen und an einer Tankstelle hielten, wo Moni dann dem jungen Kassierer einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt gewähren musste, weil Tom es so von ihr gefordert hatte. Nach derartigen Aktionen steuerte Tom den Wagen dann schnell in entlegene Winkel, um von seiner Mutter geblasen zu werden.

Moni gestand sich irgendwann vollends ein, dass sie genau dort gelandet war, wo sie immer sein wollte. Denn es erregte sie unendlich, dass sie Tom nun völlig ausgeliefert und zu der Person geworden war, die sie sein wollte: Das heimliche Flittchen ihres Sohnes, die im Alltag die getreue Ehefrau und Geschäftsfrau mimte.

Für Moni hätte dieses Leben ewig so verlaufen können. Aber manche Wege trennen sich irgendwann. Gewollt oder auch ungewollt.

Ende

An dieser Stelle beende ich meine Geschichte lieber, da ich wieder einmal intensiv über mich selbst nachdenken muss.

Ob mir das schreiben hilft, über meine Vergangenheit klar zu werden? Ich kann es noch nicht sagen. Vielleicht will ich auch gar keine „Hilfe"?! Rot bin ich jetzt jedenfalls genug. Wenn ich noch weiter schreibe, dann sehe ich bald für immer wie eine Tomate aus.....

Nun sind fast zwei Jahre vergangen sind, in denen ich meinen Tom nur wenige Male gesehen habe. Es war damals irgendwann der Zeitpunkt gekommen, an dem sich unsere (intimen und sexuelle Wege) einfach trennen mussten. Tom wusste dies. Ich wusste es.

Ich vermute, dass er damals absichtlich einen Studienort wählte, der besonders weit von uns entfernt ist. Nach unserer „Trennung" verlief mein Leben wieder in geregelten Bahnen, wozu natürlich auch mein Leben und der Sex mit meinem lieben Mann Andreas gehört, der von meiner, eher unserer ausgelebten Unmoral im Übrigen nie etwas bemerkt hat.

Mein Mann fordert mich, so wie es mir immer noch wünsche, nach wie vor nicht mehr. Und wenn, dann nicht besonders ausgiebig.

Aber mittlerweile kann ich damit gut umgehen. Wobei ich beim Sex mitunter noch an einen anderen „Mann" denken muss......... Wann und ob das jemals aufhören wird? Ich weiß es nicht, denn tief in meinem dunklen Inneren bin ich nach wie vor eine verkommene, perverse Mutterschlampe.......

Bestätigung Quelle „Waldteil":

Gesendet: Mittwoch, 28. Juli 2021 um 07:49 Uhr

Von: KreuzBube35@

An: christina

Betreff: Erlaubnis

Gesendet: Freitag, 29. Juli 2021 um 12:54 Uhr

Von: Christina

An: "KreuzBube35"

Hi Chrissi,

na klar darfst du das in dem Wald verwenden. Abgesehen davon schreibe ich eh nix mehr. War ne einmalige Sache.

Dank und dr auch alles gute.

Gruß

Ralle

This message contains feedback for: KreuzBube35

This feedback was sent by: christina.

Comments:

Hallo Bube,

ich werde dich jetzt zum letzten mal stören und wollte dich herzlich bitten, ob ich das Kapitel "Der Begierde ausgeliefert " in abgeänderter Form für meine Geschichte verwenden darf?

Ich wünsche dir noch Alles Gute und viel Glück bei der Jobsuche!

Liebe Grüße

Chrissi

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Das war super geschrieben und geschildert, danke an die Autorin, klasse udn geil der Sex dazu, Ob Moral oder Unmoral, es dürfte nicht selten vorkommen, das Mütter unendlich Geil auf ihre nun erwachsende Sohn geil treiben und auch noch schwanger wurden, in der Frage , Moral oder Unmoral, wo kein Richter ist ist kein Kläger.

Kopfkino_MKopfkino_Mvor mehr als 2 Jahren

Sehr anregender Stil...eine geile Mischung. Gerne mehr davon auch mit mehreren Beteiligten. Bin gespannt auf weitere Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die schamgefühle waren sehr erregend, jedoch hätte anstatt der ungeübten, schroffen und damit verkürzen Art wie Tom auf Moni reagiert durch mehr überlegenes Spiel noch mehr aus dem Taboo heraus holen können. Auch war der Sex zu kurz und wenig, als Report kaum wirkungsvoll. Und falls erlaubt, schreibe bitte substantivierte Verben groß, nach allem "zum", " dem", "vom" , usw keine Angst vor dem Großschreiben! Zum Ficken trug ich fortan nur noch Röcke und Strapse, beim Abwaschen ein Paar meiner nuttigsten High Heels und einen Mini, der kaum was verbarg, wenn ich mich beim Einräumen des Spülers tief vor ihm bückte.

grimbartsnaturgrimbartsnaturvor fast 3 Jahren

"moral" hat zwischen zwei menschen nichts verloren!

aber wenn's dich anmacht - ruhig mal rotwerden!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die geilsten Geschichten schreibt das Leben selbst.

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