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Siesta

Geschichte Info
Bei der Mittagspause im kühlen Zimmer wird es noch heißer.
1.2k Wörter
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Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 05/06/2024
Erstellt 05/09/2024
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Inspiriert von Jenny

Ich komme in den abgedunkelten Raum in der Hitze des mediterranen Sommernachmittags. Du liegst auf dem Bett. Nackt. Die Arme vom Körper weg gestreckt, die Beine gespreizt. Seestern.

Du hast die Augen geschlossen. Aber ich bin sicher, du schläfst nicht. Ich bin auch sicher, dass du weißt, dass ich jetzt hier stehe und mein Blick über deine schönen Brüste und zwischen deine Beine auf deine rasierte Vulva gleitet.

Und du weißt auch, dass spätestens jetzt mein Schwanz gegen meine kurze Hose drückt.

Ich gehe zum Bett und knie mich zwischen deine Beine, berühre dich aber nicht. Ich bewege meine Nase bis wenige Millimeter vor deine Spalte. Ich genieße den Anblick und deinen feinen Geruch. Ich spüre die Wärme, die von Deinem Körper ausgeht. Und ich bin sicher, du spürst auch meine Wärme und fühlst meinen Atem auf deinen Beinen und an deiner Vulva. Ich bewege meine Nasenspitze ganz dicht über deine Lippen auf und ab und achte darauf, dich nicht anzustoßen.

Erst nach einer ganzen Weile lecke ich mit meiner Zungenspitze so sanft, wie ich es hinkriege, von deinem Damm am rechten Rand deiner Vulva bis nach ganz oben, oberhalb deines Kitzlers. Dabei gebe ich mir Mühe, dich an deiner empfindlichsten Stelle noch nicht zu berühren. Und dann möglichst langsam und sanft auf der anderen Seite wieder runter. Ich mache eine Pause. Du liegst scheinbar noch ganz ruhig. Aber ich glaube, dass du in Wirklichkeit angespannt darauf wartest, dass ich endlich weiter mache.

Jetzt schiebe ich meine Zunge in die Falte zwischen deiner äußeren und der inneren Lippe und lecke die Falte langsam nach oben. Es fällt mir wahnsinnig schwer, mich dabei so zu bremsen.

Auf dem Rückweg ist die Falte der anderen Seite von oben nach unten dran. Jetzt war es noch schwerer als vorher, deinen Kitzler auszusparen.

Mein Schwanz spannt so sehr, dass es schon weh tut. Aber darum will ich mich noch nicht kümmern.

Nach einer weiteren Pause, von der ich hoffe, dass sie dich wahnsinnig macht, ist die Oberkante der inneren Lippe, vom Damm bis so dicht wie möglich vor den Kitzler, dran. Ich zeichne deine innere Vulvalippe sozusagen mit der Zungenspitze nach. Und auf der anderen Seite wieder zurück bis zum Damm.

Jetzt mache ich eine noch längere Pause. Dann lecke ich so fest ich kann von unten nach oben mittig über deine Pussy und auch voll über den Kitzler. Hast du gerade aufgestöhnt?

Ich widme mich jetzt mit voller Aufmerksamkeit deinem Kitzler. Spiele mit der Zunge daran, küsse und knabbere mit den Lippen. Zumindest mich macht das immer noch geiler. Ich hoffe, Dich auch.

Ich spüre eine leichte Bewegung, die durch deinen Körper geht. Ich denke, du hast deine Hände auf die Brüste gelegt und spielst mit den Nippeln. Um meine Annahme zu überprüfen, müsste ich meinen Kopf heben. Das lass ich im Moment lieber und lecke, so gut ich das kann, an deinem Kitzler.

Meine Wahrnehmung ist in dieser Haltung ja stark eingeschränkt. Und ich konzentriere mich auch ausschließlich auf deine empfindlichste Stelle. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass du jetzt irgendwie unruhig bist.

Ich fasse dir auf beiden Seiten von unten in die Kniekehlen und schiebe deine Knie nach oben. Dein Rücken wird rund und deine Pussy und dein Arsch liegen wunderschön vor mir. Ein paar Sekunden genieße ich einfach nur den Anblick.

Ich umrunde deinen Anus mit meiner Zungenspitze. Dann spiele ich mit meiner Zunge ausgiebig an diesem kleinen Löchlein. Ich drücke auch mit der Zunge dagegen. Nicht dass ich dabei wirklich eindringen würde, aber ich denke und hoffe, dass es sich geil anfühlt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lass' ich deine Beine wieder absinken und widme mich erneut deinem Kitzler. Nur ab und an gehe ich mit der Zunge etwas weiter runter und stecke meine Zunge in den Eingang zu deiner Vagina. Das klappt hier auf alle Fälle deutlich besser als hinten. Aber mit einem Finger oder gar meinem Schwanz dürfte es wohl nicht konkurrieren können.

Du legst eine Hand auf meinen Hinterkopf, so dass du den Druck meiner Zunge auf deinen Kitzler erhöhst. Gleichzeitig hebst du dein Becken rhythmisch an. Offenbar hast du aufgegeben, die schlafende Unschuld zu mimen. Du kannst es natürlich nicht sehen, aber ich grinse. Soweit das mit ausgestreckter Zunge möglich ist.

Es dauert gar nicht lange, da legst du auch die zweite Hand auf meinen Hinterkopf. Die Bewegungen deines Beckens sind jetzt noch stärker und schneller. Du steigerst den Druck mit beiden Händen auf meinen Schädel. Und du bewegst meinen Kopf jetzt auch in Richtung deines Kopfes und wieder runter. Ich brauche jetzt nur noch die Zunge rauszustrecken. Eigentlich masturbierst du dich jetzt mit meinem Kopf als Hilfsmittel. Der Gedanke lässt mich fast abspritzen. Nur ein wenig kann ich meinen Schwanz, der immer noch in meiner, jetzt viel zu engen Hose steckt, an der Matratze reiben. Das reicht nicht. Aber gerade ist mein Abschuss auch nicht das Ziel.

Du hast die Beine etwas angezogen, presst meinen Kopf unablässig auf deine Vulva, während du ihn über deinen Kitzler reibst. Die Stöße deines Beckens sind jetzt so heftig, dass ich um meine Schneidezähne fürchte. Außerdem besteht hier die Gefahr, dass ich zwischen deinen Oberschenkeln eingeklemmt, in deine Pussy gepresst den Erstickungstod erleide.

Während ich noch drüber nachsinne, ob das ein schöner Tod wäre und was dann wohl auf dem Grabstein steht, höre ich dich laut aufschreien. Du bewegst meinen Kopf nicht mehr, presst ihn nur fest in deine Vulva. Gleichzeitig presst du deine Oberschenkel zusammen, so dass ich wie in einem Schraubstock eingespannt bin. Dein Becken zuckt unkontrolliert.

Nach einer gefühlten Ewigkeit entspannt sich dein ganzer Körper. Ich hole erst mal tief Luft. Dann hebe ich meinen Kopf. Du liegst wieder ruhig mit ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Bett. Deine Augen sind geschlossen. Es sieht aus wie vorhin. Nur dein Brustkorb hebt und senkt sich sehr schnell. Und deine Vulva glänzt nass. Mir scheint, sie zuckt auch noch alle paar Sekunden.

Ich streife mein T-Shirt und die kurze Hose mitsamt der Unterhose zügig ab und knie mich wieder zwischen deine Beine. Mein harter Schwanz zeigt auf deinen nassen Eingang. Ich rutsche etwas hoch und er dringt ohne Widerstand in dich ein. Du bist extrem gut durch mein Lecken und deine Säfte geschmiert und durch den Orgasmus ganz weit. Ich stütze meine Hände links und rechts von dir auf die Matratze und ficke dich. So schnell und kräftig ich kann.

Ich muss lächeln: gerade hast du mich benutzt, um dich zu befriedigen und jetzt benutze ich dich. Du liegst auch einfach nur reglos da. Aber wie ich dich kenne, genießt du es.

Mein Zeitgefühl ist in dieser Situation nicht so gut. Wahrscheinlich sind es nur wenige Minuten und mir kommt es gewaltig. Der Orgasmus hört gar nicht mehr auf. Immer wieder zuckt mein Schwanz in dir und macht mir tolle Gefühle. Währenddessen bewege ich mich in dir immer noch hin und her. Aber jetzt langsam und ohne Druck.

Du öffnest die Augen und lächelst mich an. Ich küsse dich intensiv auf den Mund und lasse mich dann erschöpft neben dich fallen.

Als ich wieder aufwache, bist auch du schon wach. Jetzt ist der Nachmittag nicht mehr so heiß und wir können wieder an den Strand gehen.

Mal sehen, was der Abend so bringt...

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