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Von wegen Netflix und Chill

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Annika hat zwar einen Orgasmus, doch vom Sex mehr erwartet.
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Bei so einer hübschen Frau wie Annika konnte Stephan ja gar nicht anders, als nach rechts zu wischen. Sie war 27 Jahre, 1,65m klein und nicht zu dünn, aber auch keineswegs das Gegenteil. Sie war einfach wunderschön gebaut mit ihrem etwas größeren, runden, straffen B-Körbchen und diesen wunderschönen Oberschenkeln. Ihre Haut sah auf den Bilder sehr glatt und weich aus, ihr Gesicht war einfach nur süß und klein. Ihr Mund war klein, das Lächeln vorsichtig, die langen kastanienbraunen Haare reichten ihr über die Schultern und die grünen Augen waren etwas schüchtern, aber auch sehr warm. Stephan fiel kein anderes Wort außer süß ein, um dieses Gesicht zu beschreiben. Stephan selbst war auch keineswegs hässlich, aber sicher auch nicht der hübscheste Mann, der hier auf der Dating-App unterwegs war. Er war der gleiche Jahrgang wie Annika und ziemlich unscheinbar. Mit 1,84m normal groß und nicht besonders gebaut. Sein Körper war aber irgendwie trotzdem durchaus schön, weil er sich im Studio fit hielt und Fußball spielte, aber muskulös war er nicht.

Bauch und Brust waren flach, die Schenkel vom Kicken leicht trainiert, aber sonst keine außergewöhnlichen Muskeln. Auch sein Gesicht war ziemlich unauffällig und durchschnittlich, die schwarzen Haare hatte Stephan hoch gegelt. Einzig die kleinen, dunklen Augenringe um seine braunen Augen stachen etwas hervor. Stephan hatte mit Annika gemeinsam Abitur gemacht, sie hatten allerdings nie die gleichen Kurse belegt, sodass sie sich nur vom Sehen kannte. Stephan hoffte, dass das trotzdem für einen Bonus reichte. Annika hatte immer ziemlich schüchtern und zurückhaltend auf ihn gewirkt, er würde gerne herausfinden, ob das stimmte. Mittlerweile war sie ja immerhin auch schon acht Jahre älter und an Erfahrungen dürfte es ihr nicht gemangelt haben. Zumindest nicht, wenn sie ihren Körper so geschickt einsetzte, wie auf ihren Fotos -- dort trug sie ein orangenes Top, das etwas Ausschnitt hatte und die schöne Rundung ihrer Brüste perfekt in Szene setzte. War sie wirklich für das hier, was Stephan hoffte?

Er würde es vielleicht schon bald herausfinden können, denn die Beiden matchten und Stephan hatte die Chance, mit Annika zu schreiben. Offensichtlich war Annika gar nicht so schüchtern, wie sie wirkte. Sie schrieb viel, sie schrieb offen und nach einiger Zeit flirtete sie ziemlich eindeutig mit Stephan. Sie ging sogar noch weiter und lud ihn für den nächsten Abend direkt zu sich nachhause ein. „Wir können ja was schönes auf Netflix schauen und quatschen bisschen und trinken einen guten Wein oder so...", schrieb sie ihm. Stephan hoffte, dass das Angebot tatsächlich so gemeint war, wie er es vermutete. Er ließ sich natürlich darauf ein und bot an, Wein mitzubringen.

Am nächsten Abend war es so weit, Stephan stand vor ihrer Tür, fuhr sich nochmal durchs Haar und klingelte dann. Annika öffnete ihm, nahm ihm den Weißwein ab und stellte ihn kurz zur Seite, damit sie Stephan direkt umarmen konnte. Sie trug eine dunkelblaue Jeans, eine dünne, offene schwarze Strickjacke und darunter ein dunkelrotes Oberteil, das ein bisschen Ausschnitt hatte, ohne es damit zu übertreiben. Sie war hübsch mit ihren langen, offenen Haaren, die sie dazu trug und dem sanften Lächeln, das sie Stephan jetzt schenkte. Er hatte sich richtig schick gemacht mit seiner beigen Stoffhose und dem schwarzen, langärmligen Hemd. Sie bat ihn herein und führte ihn ins kleine Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch setzte, während Annika in die Küche ging, um einen Korkenzieher und zwei Weingläser zu holen. Stephan öffnete die Flasche, Annika startete schon einmal Netflix.

„Irgendwelche besonderen Wünsche?", fragte sie.

„Nein nein, such du ruhig was schönes aus." Das hatte Annika schon vorher getan, sie schaltete also eine ihrer Serien ein. Die war wirklich gut geschrieben und überzeugend gespielt, aber Annika wählte sie aus einem anderen Grund. Sex-Szenen und davon nicht zu wenige. Sie war gespannt, wie Stephan darauf reagieren würde, doch erst einmal sagte er nichts dazu. Annika setzte sich zu ihm auf die Couch, die Beiden quatschten ganz unverfänglich, tranken, lachten ein bisschen und schauten interessiert die Serie. Sie rückten mit der Zeit etwas näher aneinander, der Wein lockerte ihre Zungen und die Stimmung.

„Gefällt dir das eigentlich?", fragte Annika und schmunzelte Stephan von der Seite an.

„Ist doch schön anzusehen, oder?", fragte der zurück.

Annika schmunzelte nur und legte ihre linke Hand vorsichtig auf Stephans Oberschenkel.

„Und gefall' ich dir auch?", fragte sie.

„Sogar noch besser", meinte Stephan und schaute Annika in die Augen. Er streckte ihr seinen Kopf etwas entgegen und die beiden küssten sich vorsichtig. Annikas Hand wanderte über den Oberschenkel in die Mitte in Richtung Intimbereich.

„Ich merk's", meinte sie, als sie durch die Hose hindurch Stephans Genital spürte. So süß, unschuldig und zurückhaltend Annika zunächst wirkte, war sie gar nicht, wie dieser Abend bewies.

Stephan liebte es zu spüren, wie der Penis in seiner Hose langsam hart wurde und anwuchs. Er küsste Annika mit etwas mehr Leidenschaft und packte mit seiner linken Hand nach ihrem Kopf. Er presste ihn sanft noch etwas stärker zu sich, während seine Küsse leidenschaftlicher wurden. Annika war unterdessen bereit damit beschäftigt, den Knopf von Stephans Hose zu öffnen. Er half dabei nach, zog sich schließlich selbst die Hose runter, während Annika in der Zeit ihre Strickjacke und das Oberteil auszog. Dann kniete sie sich auf den Teppich vors Sofa, zog Stephans Boxershorts runter und nahm seinen halbsteifen Penis in den Mund. Annika blies gerne, das merkte Stephan schnell. Ihre Zunge war extrem gefühlvoll und sanft. Sie lutschte geschickt und schon nach vier, fünf Minuten war Stephan richtig hart. Er war gut gebaut, mit unbeschnittenen und durchaus breiten 18cm, die für Annika gut und fast komplett glattrasiert waren.

„Du bläst so geil", lobte Stephan. Doch kaum, dass er das gesagt hatte, stoppte Annika ihren Blowjob und erhob sich. Sie gab Stephan einen Kuss und packte ihn dann an den Händen, damit er auch aufstand. Dann gab es erneut einen Kuss, während Stephan nach dem Verschluss ihres schwarzen BH griff und den öffnete. Annika ließ ihn zu Boden fallen und ihre herrlichen Brüste kamen zum Vorschein. Sofort legte Stephan seine Hände darauf und knetete ein bisschen. Die Titten waren straff, die Haut aber weich und glatt. Und die Größe war genau, wie Stephan es mochte: Ein nicht zu kleines und vor allem sehr rundes B-Körbchen, aber eben auch keine riesige Oberweite. Dazu passten ihre harten Nippel, die leicht hervorstanden. Annika machte sich während des Rummachens an Stephans Hemd zu schaffen und öffnete ein paar Knöpfe.

Auch hier half er wieder nach, zog sich das Hemd schnell aus und warf es aufs Sofa. Annika nutzte den Moment, um sich von ihm zu lösen und ging einmal quer über den Flur ins Schlafzimmer. Ihr runder Arsch sah so knackig in der Jeans aus und Stephan folgte dem mit seinem Blick nur zu gerne. Er streifte sich noch Hose, Boxershorts und Strümpfe komplett ab, ehe er Annika folgte. Die hatte sich bereits aufs Bett gelegt, ihre Jeans verloren und war nur noch mit ihrem schwarzen Höschen bekleidet.

Stephan warf sich auf sie, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und ließ seine rechte Hand in ihr Höschen wandern, während die linke wieder die Brüste massierte. Annikas rechte Hand presste unterdessen seinen Kopf auf den ihrigen, damit sie besser rummachen konnten, die linke griff nach Stephans Penis und hielt ihn mit etwas Rubbeln steif. Jetzt löste sich Stephans Hand von ihren Brüsten und ging ebenfalls runter ans Höschen. Das zog er Annika mit einer geschickten Bewegung aus. Jetzt da sie völlig nackt war, musste Stephan einfach aufstehen, um den Anblick des Körpers in aller Pracht zu sehen. Er schmunzelte einfach, als er vor dem Bett stand und Annika ihre Beine leicht spreizte.

Ihr Körper war quasi perfekt: Schlank, aber nicht zu dünn -- genau wie Stephan es mochte. Die Haut weich und glatt, der Intimbereich perfekt rasiert und bereits feucht. Der Bauch flach, die Schenkel straff und rund, nicht zu klein, aber auch nicht zu groß. Genauso wie die bereits erwähnten Brüste mit den harten Nippeln.

„Kondom dabei?", fragte Annika.

„Ich glaub, das brauchen wir noch nicht", meinte Stephan. Er wollte seinen Schwanz noch nicht zwischen ihre glatten Schamlippen stecken. Er ging zum Bett und legte seinen Kopf zwischen Annikas Beine. Er küsste sie vorsichtig und legte seine Zunge auf ihren Kitzler. Annika stöhnte ganz sanft, schon bevor Stephan anfing, sie langsam zu lecken. Als er damit begann, wurde Annika merklich lauter.

Es war schön, Annikas Lust zu hören und an ihrer feuchten Vagina zu spüren, doch noch würde Stephan sie lange nicht kommen lassen. Er stoppte sein orales Vorspiel schon nach ein paar Minuten und ging stattdessen höher. Er küsste zunächst Annikas Bauch, dann ihre Brüste und saugte leicht an ihren Nippeln. Dann ging er noch ein Stückchen höher, gab Annika einen Zungenkuss, küsste dann noch ihren Hals und ging noch weiter hoch. Schließlich kniete er so auf dem Bett, dass er sich mit den Händen am Kopfende abstützen konnte und sein Schwanz direkt vor Annikas Mund war. Sie verstand das, öffnete ihre weichen Lippen und umschloss die Spitze von Stephans Penis. Kaum dass er ein bisschen in Annikas Mund steckte, begann er auch schon mit seinen Stößen. Er achtete darauf, seinen Penis nicht zu tief reinzuschieben und noch waren seine Bewegungen langsam. Doch das Tempo steigerte sich, jedoch immer so, dass es für Annika angenehm war, wie er ihren Mund fickte.

Die Stöße wurden auch ein bisschen härter, während er sich am Bett festhielt, doch es war nicht zu heftig für Annika. Sie legte ihre Hände dabei auf Stephans Arsch. Hätte er ihren Mund zu hart gefickt, hätte sie ihre Finger in sein Hinterteil gekrallt, doch das war nicht nötig. Er tat es gut, doch nach ein paar Minuten stoppte er wieder.

„Geh Mal nach unten mit deinem Mund", meinte er zu Annika, als er rausgezogen hatte. Dann legte er sich auf die Seite und genoss, wie Annikas Scheide direkt vor seinem Gesicht landete. Die 69er-Stellung war doch eine wunderbare, Annika lutschte sanft Stephans Genital und Stephan leckte Annikas glatte, feuchte Vagina. Obwohl ihr Mund beschäftigt war, war ihr leises Stöhnen zu hören.

Annika musste zwischendurch immer wieder ihren Mund von Stephans Penis lösen, damit sie etwas mehr Lust hervorbringen konnte. Stephan ließ sie gewähren und drückte ihren Mund schließlich gar nicht mehr zurück auf seinen Schwanz. Er wurde nämlich selbst immer schneller mit seiner Zunge und brachte Annika dadurch zu ihrem Orgasmus. Sie war froh, dass ihr Mund dabei mit nichts anderem beschäftigt war, sodass sie ihre Lust perfekt herausstöhnen konnte. Stephan grinste nur, löste seinen Mund von Annikas Intimbereich und drehte sich so, dass er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn geben konnte.

„Leg dich nochmal richtig hin", bat er Annika. Die ging also auf den Rücken und machte ihre Beine breit. Obwohl sie gerade erst ihren Orgasmus gehabt hatte, freute sie sich auf Stephans Penis. Doch den würde sie nicht in sich spüren, denn Stephan hatte andere Pläne. Er küsste Annikas Brüste und steckte dann seinen Penis dazwischen. Die Haut ihrer Brüste fühlte sich herrlich an und Stephan wurde fast wahnsinnig vor Geilheit darüber, dass er seinen Penis an ihnen reiben durfte. So gut wie Annika vorhin bereits geblasen hatte, konnte er es dort aber leider nicht lange aushalten. Er spürte, wie das Sperma langsam in ihm hochstieg, doch er stieß seinen Schwanz immer weiter zwischen Annikas Titten. So lange, bis er schließlich kam und sich seine Samen über die Oberweite verteilte. Der erste Teil spritzte etwas weiter fast an Annikas Hals, doch der größte Teil landete auf und zwischen ihren Brüsten. Als er gekommen war, rollte sich Stephan neben Annika und lächelte sie leicht an.

„Ich hätte dich aber schon noch gerne richtig in mir gespürt", beklagte sich Annika. Sie hatte ihren Spaß gehabt, aber diesen Schwanz hätte sie gerne in ihrer Vagina gespürt. Doch jetzt war er schlaff und würde wohl so schnell auch nicht wieder hart werden.

„Wir können uns doch nochmal treffen", meinte Stephan. „Ich hab sowieso das wichtigste von der Serie verpasst."

„Würde mich freuen", meinte Annika und gab Stephan einen Kuss auf die Wange, ehe sie aufstand, um sich ein Handtuch aus dem Schrank zu nehmen. Damit wischte sie sich das Sperma auf ihren Brüsten weg und legte sich dann nochmal zu Stephan, um noch ein paar Minuten mit ihm zu kuscheln.

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