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Sille 01

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Nachdem sie fertig waren bedankten sie sich artig und verschwanden. Ich ging zu Lobo und setzte mich auf seinen Schoß. Diesmal mit dem Gesicht zu ihm. Ich verleibte mir seinen immer noch steifen Pimmel ein und bewegte mich rotierend auf ihm. Ihn umarmend legte ich meine Stirn an seine Stirn. Ich wollte wissen ob das jetzt jeden Freitag so wäre, dass ich die Transportkosten für sein Auto auf diese Art bezahlen müsste. Er schüttelte den Kopf. Das wäre langweilig, erklärte er mir. In der Überraschung liegt für ihn der Reiz. Meine Rotation auf seinem Schwanz, der tief in mir steckte, bewirkte das Richtige. Ich spürte jeden Schub seines Spermas in mir. Dieses Gefühl des warmen Schleims an meinem Muttermund. Während er sich in mich ergoss drückte er meine Titten schmerzhaft. Gleichzeit biss er mir abwechselnd in die Zitzen. Das Ergebnis war nass. Ich flutete meinen Geburtskanal.

Lobo wusste wieviel Männer mich vor ihm gefickt hatte. Es waren aus meiner Sicht und meiner damaligen Einstellung genug. 2 Ehemänner, 1 Freund vor den Ehen, 2-mal Fremdgegangen in der 2. Ehe und 3 Kerle aus dem Netz. Mit Lobo und den Beiden Studenten von Heute waren es inzwischen 11 Schwänze. Es war jetzt Anfang März und Lobo wollte, dass bis zum Ende des Jahres mindesten auf 100 komme. Ich blickte ihn erstaunt an. Wie sollte das gehen und wo sollte ich die herbekommen? Lobo besänftigte mich. Er würde schon für genügend „Material" sorgen. Wollte ich das wirklich? Wollte ich so viele verschiedene Typen über mich drübersteigen lassen? Lobo war sich sicher, dass er auf Dauer meinen Ansprüchen nach dem gefickt werden nicht gerecht werden konnte. Außerdem blieben durch das ständige Wechseln die Typen fremd. Jetzt bekam der Begriff Fremdficken ein Gesicht. Da wurden keine Gefühle investiert. Es ging um die reine Lustbefriedigung mit Hilfe menschlicher Dildos, wie sie Lobo nannte. Okay, mir solls recht sein. Mein Verlangen nach einer ständig gefüllten Fotze nahm ständig zu.

Es war schon erstaunlich. 2 Jahre habe ich so gut wie keinen richtigen Schwanz in mir gehabt und jetzt innerhalb kürzester Zeit schon einige und mein verlangen nach mehr war groß. Ich tat es für mich und Lobo. Lobo erklärte mir mal wie es ihn stolz machte, wenn andere geil auf mich sind. Es machte ihn geil zu sehen wie andere mich nahmen. Er liebte es die Schwänze zu sehen die in mich eindrangen. Meine Geilheit wurde seine Geilheit.

Ständig ließ er sich was Neues einfallen. Er war sehr kreativ in dem was er arrangierte. Einen Samstag erklärte er mir, dass ich an diesem Wochenende schwarzsehen würde. Ich verstand zunächst nicht was er meinte. Ich musste mir samstags ein leichtes Kleid anziehen. Darunter war nichts. Er fuhr mit mir in ein nahegelegenes Hotel. Von der Tiefgarage aus fuhr wir mit dem Lift nach oben. Er öffnete die Tür zu einer Suite. Ich schaute mich um. Es war schon sehr wertig, also ein nicht zu preiswertes Hotel. Ich wartete ab was passieren würde. Es klopfte an der Tür. Bevor Lobo die Tür öffnete verband er mir die Augen. Kurze Zeit später hörte ich stimmen und dann waren überall Hände an meinem Körper. Ruckzuck war ich nackt. Ich wurde in die Knie gezwungen und ein Schwanz stupste gegen meine Lippen. Ich machte den Mund auf. Das Ding war sehr dick. Jetzt nahm mir jemand die Augenbinde ab. Ich hatte einen dicken, langen Negerschwanz in meinem Mund. Soweit ich konnte sah ich mich um. Jetzt wusste ich ganz genau was mit schwarzsehen gemeint war. Alle Männer waren farbige. Lobo hatte die 6 im Internet gefunden. Es war eine Gangbang Truppe. Sie hatten aktuelle Gesundheitszeugnisse und somit wurde ich von allen sechs besamt. Lobo machte mich zur Niggerhure. Es klingt sicher nicht gut, eher rassistisch, aber mich machte es geil. Ich war ja die Hure, die sich von farbigen besteigen ließ. Die Schwänze der schwarzen Kerle gehörten in die Kategorie Monster. Sie dehnten meine Fotze gewaltig. Die Mengen die aus den Eiern in meinen Körper gepumpt wurden waren dementsprechend. Wenn man sich Pornos anschaut, dann gibt es vieles was mit Frau gemacht wird. Glaubt mir, das ist alles das was Männer geil macht. Mich macht vieles davon nicht geil. Ich blase nicht gerne. Ich habe nichts davon, wenn ein Kerl seinen Schwanz zwischen meinen Eutern hin und her schiebt. Ich mach kein Anal. Geil macht mich folgendes: Ficken, fingern der Fotze, Brüste kneten, zwirbeln und pressen, drehen der Zitzen, leichte Schläge auf die Euter, den Arsch, auf die Fotze, anspritzen auf den gesamten Körper. Diese waren auch jedes Mal die Vorgaben, die Lobo an die Stecher machte. Bis auf einen hielten sich alle dran. Der wollte in meinen Arsch und flog sofort raus.

Jetzt könnte man ja meinen, dass es dann auch langweilig würde, wenn nur bestimmte Dinge erlaubt waren. Erlaub ist letztlich alles was ich von mir aus mache. Ab und an blase ich auch. Nur Arsch und Tittenfick mach eben nicht. Langeweile kommt schon deshalb nicht auf, weil es immer wieder andere Orte, Männer und Situationen sind. Wir waren in Clubs auf Parkplätzen und historischen Orten.

Ein Wochenende waren es 4 Männer die mich fickten. Lobo fuhr mit mir nach Kenn, einem Ort neben Trier. Dort war eine Kiesbaggerei. Es hatte am Nachmittag geregnet und die zufahrt zur Kiesgrube war schlammig. Wir trafen die Gruppe auf dem Parkplatz des damals noch vorhandenen Reals und dann fuhren wir in die Kiesgrube. Als aus dem Auto ausstieg versank ich bis zu den Knöcheln im Schlamm. Auweia meine schönen Schuhe. Egal da musste ich durch. Um es für mich besonders dreckig werden zu lassen gab es eine Ausnahme. Ich musste mich hinknien und allen Kerlen die Schwänze anblasen. Ich sah vielleicht aus. Als Lobo meinte, dass es genug mit Blasen sei. Wurde ich über die warme Motorhaube gelegt. Meine Titten hingen aus der Bluse und pressten sich auf dem warmen Blech platt. Die 4 behandelten mich wie ein stück Fickfleisch. Sie tauschten sich lautstark darüber aus was ich für sie war. Sie feuerten sich gegenseitig an die alte Sau, die Hurenfotze, dass Bückstück hart zu rammeln. Ich mag es zu hören, wenn die Stecher abfällig über mich denken. In den meisten Fällen ist es aber so, dass sie sich so nur auslassen, wenn sie noch nicht abgespritzt haben. Bis auf wenige sind sie danach sehr höflich. An diesem Abend war ich fürchterlich dreckig. Schlamm überall. Am nächsten Tag sah ich auf der Motohaube den Abdruck meiner Brüste. Man konnte genau die Umrisse und die Brustwarzen erkennen. Waren, durch das Plattdrücken, ganz schön mächtig. Wir fuhren noch Wochen mit den Zeichen unserer Lust durch die Gegend.

Was mir irgendwann aufgefallen ist, war, dass ich so gut wie Garnichts über Lobo wusste. Ich wusste, dass er im Münsterland lebte, aber nicht wo und wie. Als ich danach fragte lud er mich zum nächsten Wochenende zu sich ein. Er wollte mich direkt nach meinem Arbeitsende abholen lassen. Meine Arbeit endete um 13.30 Uhr. Um 14 klingelte es und ein Taxifahrer wollte mich abholen. Sollte ich mit dem Taxi dahin gebracht werden? Der aber fuhr mich zu einem kleinen Flugplatz bei Trier, wo schon ein kleines Flugzeug mit laufenden Motoren auf mich wartete. Der Pilot bat mich an Bord der Maschine und Minuten später waren wir in der Luft. Da ich keine Flugangst habe genoss ich den Flug. Was das wohl kostet ging mir durch den Kopf. Nach etwas mehr als einer Stunde landeten wir im Münsterland. Kaum stand die Maschine kam auch schon Lobo mit seinem alten Auto und holte mich ab.

Zunächst ging es zu einem gepflegten Bauernhof in der Nähe des Flugplatzes. Lobo hatte hier in den ehemaligen Stallungen seine Spielzeuge, wie er es nannte. Eine Sammlung sehr schöner Autos und Motorräder. Ein anderer Teil war nach Stallung in dem sich Pferde befanden. Diese gehörten ihm aber nicht, sondern waren hier eingemietet. Dort sah ich aus der Ferne eine schlanke Frau, die etwas älter als ich sein durfte. In ihren Reiterhosen sah ihr Hintern schön stramm aus. Was für Brüste anbelangte war unter dem weiten Pullover nicht zu erkennen, konnte aber nicht viel sein.

Vom Bauernhof, der, das wusste ich jetzt, Lobo gehörte, fuhren wir in die nächst größere Stadt zu einem Hotel. Beim Betreten wurden wir freundlich vom Personal begrüßt. Lobo ging mit mir zum Lift und fuhr mit mir in den zweiten Stock. Die luxuriöse Suite, die wir dann betraten, war der Platz wo er in der Woche wohnte. An sich schlief er dort nur. Er reichte mir eine Speisenkarte und bat mich etwas auszuwählen. Das Gewünschte bestellte er telefonisch und eine halbe Stunde später meldete sich die Küche, dass wir essen könnte. Nach dem guten Essen gings zurück nach oben. Ich musste mich entkleiden. Vorschrift des Herren, in privaten Räumen hat Sille nackt zu sein. Lobo wollte mich jederzeit, überall anfassen können. Freier Zugang zu allen Körperteilen.

Es klopfte und ich sollte aufmachen. Ich griff zu einem der Bademäntel, aber Lobo hielt mich zurück. Nackt öffnete ich die Tür. Vor mir stand die Frau, die ich auf dem Hof, am Pferdestall gesehen hatte. Sie reichte mir die Hand und stellte sich als Rita vor. Ich nannte ihr meinen Namen. Von ihr kam ein ich weiß und sie betrat die Suite. Sie begrüßte Lobo mit einem Kuss auf den Mund. Nun stellte er mir die Frau richtig vor. Rita war eine verheiratete Frau, mit der Lobo eine Freundschaft plus unterhielt und das schon seit vielen Jahren. Ich hatte das Gefühl, dass sie mit meiner Anwesenheit nicht so ganz einverstanden war. Es gibt Frauen, die nicht teilen können. Leider schien ich auch dazu zu gehören. Es war schon so, dass wir uns gegenseitig anzickten. Ich erlebte zum ersten Mal, dass Lobo verärgert war. Er ging dazwischen und wir erhielten eine Standpauke.

Rita sollte den Ball flachhalten, schließlich fickte sie ja zwischendurch mit anderen und ich ebenso. Wenn er dann hier mit Rita und in Trier mit mir fickte, dürfte das ja wohl okay sein. Keine von uns Beiden würde vernachlässigt oder ihr ginge etwas verloren. Wenn ich mit ins Münsterland käme könnte Rita dazukommen und wir ficken zu dritt. Sollte Rita mal in der Lage sein nach Trier mitzukommen wird auch zu dritt gefickt. Wem das nicht passte konnte gehen. Rita blieb, ich auch. Nun musste Rita sich ausziehen. Dabei kam zu Tage, dass sie einen Minibusen hatte, der zudem auch noch schlaff hing. Leere Milchtüten. Wir lagen zu dritt auf dem großen Bett. Rita in unserer Mitte. Mit einem Mal sagt Lobo, dass er mir zeigen wollte wie geil Rita war. Er fasste ihr wie er es auch bei mir gern tat an die Fotze. Rita hatte eine leicht behaarte Möse. Für eine so schlanke Frau sehr wulstige Schamlippen. Seine Finger steckten in ihr und er sagte ich soll auf die Uhr schauen. Er drückte mehrmals zu und nach 13 Sekunden ging das Fickstück ab und spritzte mit gewaltigem Druck eine Fontäne in den Raum. Sie zuckte und krampfte dabei wie bei einem Anfall. Lobo legte sich auf sie und fickte sofort drauf los und wieder kam sie. Diesmal lief alles am Schwanz vorbei ins Laken. Nachdem Lobo in sie eingespritzt hatte rollte er sich neben sie und forderte mich auf meine ganze Hand in sie zu stecken. In die schmale Frau meine Hand reinstecken? Ich setzte meine Finger an die verschleimte Fotz und meine Hand glitt mit leichtem Druck in den Unterleib der Frau. Das war das erste Mal, dass ich eine Frau da unten berührte und dann auch noch tief in sie eindrang. Ihr Fickschlauch legte sich um meine Hand wie ein enger Handschuh. Sie saugte meine Hand regelrecht in sich hinein. Ich begann mich in diesem feuchtwarmen Loch zu bewegen. Rita brückte meiner Hand entgegen. Sie stöhnte, wurde immer lauter und dann warf sie ihren Unterleib hoch. Ihr Körper bildete eine Brücke. Sie krampfte in ihrem Orgasmus derart, dass ich glaubte sie zerquetscht meine Hand. Ich saß fest. So sehr ich zog ich kam nicht raus. Panisch schaute ich zu Lobo. Der beruhigte mich, sie würde gleich loslassen. Dem war dann so. Als ihr Orgasmus abklang konnte ich raus.

Lobo zog sich an und ging zu einem Termin, den er noch wahrnehmen musste. Rita zog mich zu sich. Ihre Lippen suchten die Meinen und sie gab mir ein Kuss mit Zunge. Ihre Hände suchten meine Möse und sie begann das Gleiche Spiel mit mir. Ich spritzte ebenfalls sehr schnell, denn ich war nun total heiß. Obwohl ich nicht mit Sperma geschmiert war schaffte sie es mit ihrer Hand in mich hinein. Oh mein Gott. Was war das. In mir konnte kein Platz mehr sein. Ich wusste ja, dass ich eine sehr weite Fotze hatte. Das aber eine Hand, zur Faust geballt da rein passte hätte ich nicht für Möglich gehalten. Das Weib fickte mich mit der Faust in ungeahnte Höhen. Das es mit Lobo und seiner Entourage für mich solche neuen Erfahrungen gab war der reine Wahnsinn. Es war eine Welt, die ich so nicht erwartet hätte. Was war ich doch für ein unerfahrenes Wesen. Ich wurde von einer Frau gefickt. Ich hatte lesbischen Sex. Bislang war es mir nicht in den Sinn gekommen Sex mit einer Frau zu haben. Plötzlich leere in meinem Unterleib zeigte mir, dass sie die Hand rausgezogen hatte.

Ich war Ritas erste Frau, genauso wie sie meine erste Frau war. Trotzdem haben wir tollen Sex. Sie rieb ihre verschleimte Fotz an meiner. Was waren wir danach besudelt. Verschmiert lagen wir einander in den Armen und schliefen ein. Als Lobo zurück kam schliefen wir tief und fest. Er muss uns Schlafende so gedreht haben, dass er problemlos an unsere Fotzen kam. Er griff rein und drückte zu. Fast gleichzeitig wurden wir wach und spritzten ab. Er wollte wissen ob zwischen uns alles okay wäre. Zum Zeichen dafür küssten wir Frauen uns und gingen uns gegenseitig an den Körper. Plötzlich sprang Rita auf. Sie hatte die Zeit völlig vergessen. Ihr Mann würde sich bestimmt schon Sorgen machen. Ohne duschen zog sie sich an und war weg. Ich war ein bisschen verwundert. Ungeduscht, würde ihr Mann nichts merken. Sie roch förmlich danach gefickt zu haben. Lobo schüttelte den Kopf. Ich erfuhr, dass die Beiden schon seit 15 Jahren nicht mehr miteinander schliefen. Nach außen waren sie das tolle Ehepaar, aber im Innern nur noch der Kinder wegen zusammen.

Ich erzählte in allen Farben wie Rita es mir besorgt hatte. Lobo war zufrieden, dass wir so gut zueinander gefunden Hatte. Der Grund war, dass er Rita nicht aufgeben wollte. Ich hatte mich damit abzufinden, dass ich nicht die einzige war. Ich war aber, das beteuerte er, seine Nummer 1. Außerhalb der Suite liefen wir sittsam bekleidet herum, denn es war ja ein ganz seriöses Businesshotel. Nach und nach lernte ich auch das Personal kennen. Die einzige, von der ich glaubte, dass sie das Treiben ihres Chefs kannte war Nicole, seine rechte Hand. Nicole war eine, nicht ganz schlanke, Frau um die Mitte 20. Sie führte das Haus, wenn er nicht anwesend war. Lobo hielt große Stücke auf sie. Als ich wissen wollte ob er sie auch schonmal. Schüttelte er den Kopf und sagte: „Never fuck the Company!" Wie im Flug verging das Wochenende im Münsterland. Im Flug ging es für mich Sonntagnachmittag zurück nach Trier.

Meine Wohnung war so leer ohne ihn. Die nächsten Wochen und Monate des Jahres verliefen wie viele andere. Lobo kam freitags und verließ mich sonntags. Jedes Mal hatte er sich was Neues einfallen lassen. Im Spätsommer, es war noch richtig schön warm, reichte er mir ein Kleid, dass vorne meine Brüste frei ließ. Der Schritt war offen und auch hinten kam man ungehindert an meinen Körper, wenn man den Stoff zur Seite schlug. Ein Kleid der O. So gekleidet fuhren wir nach Tawern, einem kleinen Ort unweit von Trier. Dort ging es einen Hügel hoch. Hier war der Nachbau eines Römischen Tempels. Um diese Zeit waren hier keine Besucher mehr. Oben angekommen sah ich 6 Männer und eine, schon fast fette Frau. Die Frau trug wie ich ebenfalls ein Kleid der O. Ihre Möbse waren noch größer als meine und ruhten mehr oder weniger auf ihrem Bauch.

Überall standen Öllampen. In der untergehenden Sonne wirkte das ganze sehr Geheimnisvoll. Lobo führte mich durch die Gruppe zu einem steinernen Altar. Auf diesem lag eine etwas breitere Isomatte. Mir war sofort klar was das bedeutete. Ich war eine Opfergabe. Ich sollte sicher nicht im Sinne von getötet werden, geopfert werden. Ich war ein Fickopfer. Vor dem Altar stehend ließ Lobo die Männer und die Frau das Opfer begutachten. Ihre Hände waren überall. Richtig feste prüfte die Frau das Opferfleisch. Frauen sind viel ruppiger gegenüber anderen Frauen. Ich vermute es liegt an unserer angeborenen Stutenbissigkeit. Warum prüfte die Fotze mein Fleisch? Frauen, wenn sie an unseren Treffen teilnahmen, waren dazu da die Männer anzublasen, damit sie steif waren, wenn sie mich ficken sollten. Ich wurde auf den Altar gehoben. Ich saß auf der Kante und dann legte ich mich nach hinten. Jetzt kniete sich die Dicke Frau zwischen meine Schenkel und leckte mir durch die Fotze. „Die ist klatschnass," murmelte sie und leckte weiter. Schnell brachte sie mich mit ihrer Zunge an den Rand eines Orgasmus. Die dumme Pute hielt mich eine ganze Weile auf diesem Level, ohne mir über die Klippe zu helfen. Ich fing an zu betteln. Es half nichts. Sie tat es nicht und als ich mir selber helfen wollte hielt man mir die Hände fest. Ich weiß nicht ob ihr euch das vorstellen könnt wie es ist nicht kommen zu dürfen. Diese Bitch quälte mich und ich sah um mich herum nur grinsende Arschlöcher.

Für mich war die Quälerei endlos. Ich lag heulend, flehend auf dem Altar. Ich wand mich gegen die Kräftigen Hände die mich hielten. Nichts nützte. Dann rammte mir jemand etwas Dickes in den Unterleib. Es schien mich zu zerreißen. War das ein Schwanz oder eine Faust? Immer tiefer drang dieses Dicke Etwas in mich ein. Stieß an den Muttermund und wollte durch ihn in meinen restlichen Körper. Schmerzen durchfuhren meinen Unterleib. Wollten die mich hier wirklich opfern? War ich so wertlos, dass ich mich wie ein stück Vieh abschlachten lassen musste? Das Dicke begann sich in meinem Geburtskanal zu bewegen. Rein und raus, rein und raus. Meine Fotzenlappen lagen so eng um diesen Kolben, dass auch sie zu reißen drohten. War ich trocken? Warum ging das so schwer, warum war ich so ausgefüllt? Es war gleichmäßig dick, konnte also keine Faust sein. Ich konnte aber auch nichts sehen, da man mir etwas über die Augen gelegt hatte. Ich war ein weibliches Opfer, dass hier abgeschlachtet werden sollte. Ich hatte Angst. Wo war Lobo? Warum tat er mir das an? Der Pfahl in mir bewegte sich schneller. Stieß jedes Mal hart ganz tief in mir an. Ich schrie, strampelte, wollte weg. Sie hielten mich und ich musste es über mich ergehen lassen. Das Tuch wurde weggezogen und ich sah die grinsende Visage dieser fetten Fotze. Ich war so verzweifelt. Lobo würde ich danach aus meinem Leben streichen, wenn ich das überleben würde. Das Gesicht über mir verschwand. Im Licht der Öllampen sah ich einen Baumlangen schwarzen Mann. Er stand zwischen meinen Schenkeln und war es der mich pfählte. Ich merkte wie sein Stamm in mir anfing zu zucken. Dann riss er ihn aus meiner geschundenen Fotze. Und schlug mir dieses Ding auf den Unterleib. Seine Eichel war fast am Ansatz meiner Brüste. Dick wieder Unterarm eines kräftigen Mannes. Als er ihn herausriss merkte ich schon wie er heran rollte. Mit dem Schlagen auf Fotze und Bauch explodierte etwas in mir. Ich hatte das Gefühl alles was in mir war kam raus. Meine Eingeweide würden dem Orgasmus Hilfestellung leisten und mich in etwas nie gefühlten sterben lassen. So wollte ich sterben. Er ergoss sich über meinen Schweiß glänzenden Körper. Er war nicht nur mächtig gebaut, er musste auch dicke Eier haben. Unmengen Sperma verschleimte meinen Körper. Die Bitch hatte nichts besseres zu tun als mir das Zeug ein zu massieren.

Obwohl ich nach dem Akt völlig fertig war, fickten mich die anderen Kerle reihum durch. Die hatten eine Ausdauer. Ihre Schwänze spürte ich kaum. Die waren alle gut gebaut, aber nichts gegen den großen Schwarzen. Die dicke war dann auch auf dem Altar. Schwang ihren massigen Unterleib über mein Gesicht und drückte mir ihre Fotze auf den Mund. Sie war total verschleimt. Ich musste schlucken. Wer hat die den gefickt und sogar vollgespritzt? Hier fickten doch alle mit Kondom. Irgendwann fragte sie mich ob mir das Sperma meines Mannes schmeckt. DER HATTE DIE BITCH GEFICKT UND BESAMT. Ich biss ihr in die fetten Schamlippen und sie sprang schreiend vom Altar. Klar kann er andere Frauen ficken. Aber warum die? Viel Zeit zum nachdenken blieb mir nicht. Ich wurde weiter als Opfer benutzt. Mehrmals stiegen die über mich drüber. Sie fickten mir unzählige Orgasmen. Ich schwebte in einer anderen Welt. Der einzige der mich nicht fickte war Lobo. Genüge ich ihm nicht mehr?