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Sille 01

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Obwohl es eine Tortur war, am Ende war ich rundum befriedigt und völlig fertig. Zum Auto stützten mich Lobo und noch einer der Männer. Zum Laufen war ich nicht mehr in der Lage. Als ich dann im Auto saß, kam Daggi, die dicke zu mir. Ich wollte sie schon angiften, als sie mich ansprach. Jetzt war sie ganz anders. Sanft in der Stimme, sanft in der Berührung. Warum sollte ich ihr noch böse sein? Sie hatte das Spiel mitgemacht, das Lobo vorgegeben hatte. Lobo war ich auch nicht mehr böse, denn er hat meine Maso-ader befriedigt. Er hatte das mit mir gemacht, was ich schonmal in meine Fantasien mir vorgestellt hatte. Er war in der Lage meine Träume wahr werden zu lassen. Er hört aufmerksam zu und merkt sich alles.

Daggi, kam am nächsten Tag zu mir nach Hause. Na so richtig war sie nicht mein Fall. Blond und dick. Ich bin wenigstens schwarz und nur mollig. Schnell änderte ich meine Meinung über sie. Man konnte sehr gut mit ihr reden. Sie war lustig. Sie war sehr gepflegt. Sie war noch da als Lobo abreiste. Was soll ich sagen. Ich landete mir der dicken Bitch im Bett. Sie zeigte mir zärtlichsten Sex, wie er nur unter Frauen sein kann. Daggi wurde meine beste Freundin und sogar unsere Trauzeugin. Ach, Lobo darf sie ruhig vögeln. Da sie sehr eng gebaut ist passt gerade mal mit Mühe sein Durchschnittschwanz in sie. Die dicken, die mich Teilweise durchnehmen, würden sie töten, zumindest zerreißen. Aus dem Grund macht sie es lieber mit Frauen.

Montagmorgen war auch sie weg und ich spürte aufkommende Einsamkeit. Ich ließ es in den Telefonaten mit Lobo anklingen, dass ich die Tage zwischen unserm Beisammensein zu hassen begann. Diesmal kam Lobo bereits am Donnerstag. Ich dachte mir wie lieb er wäre mich nicht so lange alleine zu lassen. Der Grund war aber ein anderer. Er wollte von mir wissen ob ich es mir vorstellen könnte mit ihm zusammen zu ziehen. Wie sollte das gehen. Ich hatte in Trier meine Arbeit und fühlte mich hier auch sonst sauwohl. Ich sagte ihm genau das. Er lachte. Ich sollte gar nicht ins Münsterland kommen. Er wollte her mit mir leben. Die Geschäfte sollte Nicole führen und er würde ein-, zweimal im Monat dort hinfahren, oder fliegen. Im war allerdings meine Wohnung zu klein. Sein Vorschlag war nun, dass wir eine größere Wohnung suchen. Ich sollte meine noch beibehalten und wenn es mit uns nicht klappt könnte ich ja zurück gehen. Ich stimmte zu.

Bevor Lobo in dieser Woche zu mir gekommen war hatte er mit einigen Maklern in Trier telefoniert und Termine gemacht. Freitag gings los. Wir sahen uns etliche Wohnungen an. Alle waren groß, aber gefielen entweder ihm nicht oder mir nicht. Dann, am Samstag, fuhren wir auf die andere Moselseite. Vor einem dreigeschossigen Geschäftshaus mit Ladenlokal hielten wir. Durch einen Seiteneingang kamen wir ins Gebäude und fuhren mit dem Lift ganz nach oben. Dort wurden wir vom Makler empfangen. Der Lift Tür öffnete sich in der Wohnung und man stand direkt im großen Flur. Hier gingen mehrere Türen ab. Es war ein Penthaus mit rundumlaufendem Balkon und einer riesen Dachterrasse. Neben 3 Zimmern mit eigenem Bad gab es ein Gäste WC mit Dusche, ein Büro, eine Große Küche mit Essplatz für mehrere Personen und ein Wohnzimmer. Das Wohnzimmer alleine war schon größer als meine ganze Wohnung. Auf der Terrasse gab es einen Whirlpool und ein Schwimmbecken. Beide waren in den Boden eingelassen. Zur Mosel hin war eine Begrenzung aus Glas. Dadurch war der Blick auf den Fluss und die Stadt ungestört. Es musste herrlich aussehen, wenn im Dunkeln die Lichter an waren. Sehr schön, aber bestimmt unbezahlbar. Die mieten in Trier sind nun mal fürchterlich hoch. Lobo riss mich aus meinen Gedanken. Er wollte wissen ob sie mir gefällt. Ich nickte und teilte ihm meine Bedenken bezüglich der Miete mit. Er dreht sich zum Makler um und teilte ihm mit, dass wir die Wohnung nehmen. Er strahlte übers gesamte Gesicht. Es muss wohl eine dicke Provision drangehangen haben. Er ging mit Lobo in die Wohnung um die Verträge zu unterschreiben. Wenig später kam er zurück und drückte mir einen Schlüssel in die Hand.

Jetzt alleine schauten wir uns das alles ganz genau an und überlegten wie wir sie einrichten wollte. Er meinte ich sollte mir einen Innenarchitekten suchen und es mit ihm gemeinsam machen. Ich fand eine Innenarchitektin. Wir Beide planten durch und Lobo segnete ab. Er wollte wissen ob sie die Wohnung in vier Wochen bezugsfertig bekommt. Sie wollte es versuchen. Die Gestaltung der Wände und Deko waren nicht das Problem. Die Möbel waren es. Das was uns vorschwebte hatte bis zu einem halben Jahr Lieferzeit. Wie sie es gemacht hat weiß ich nicht, aber sie hielt den Termin ein. Falls jetzt jemand darauf wartet, dass wir mit ihr vögeln, nein, es war alles rein geschäftsmäßig. 14 Tage nachdem Lobo den Mietvertrag unterschrieben hatte bat er mich mit ihm zum Notar zu kommen. Was sollte ich beim Notar? Ich kam mit, obwohl mir kein Grund einfiel. Nach der Begrüßung saßen wir an einem Konferenztisch und der leierte einen Vertrag runter. EINEN KAUFVERTRAG. Käufer der kompletten Immobilie, einschließlich Ladenlokale, waren Lobo und ICH. Er hatte damals keinen Mietvertrag, sondern einen Kaufvertrag unterschrieben. Der Kaufpreis machte mich schwindelig. Wenn ich das unterschrieb hatte ich Schulden bis zum Nordpol. Nachdem der Notar fertig war teilte ich Lobo meine Bedenken mit. Er lachte und erklärte mir, dass er nie etwas auf Pump, sprich Kredit kauft. Wenn wir das kaufen gehört es uns und keiner Bank. Ich unterschrieb und sagte ihm gleich, dass wir darüber nochmal reden müssten. Er wehrte ab. Mir gehörte die Hälfte und gut ist. Soweit kannte ich ihn um zu wissen, dass jegliches weitere Gespräch nichts bringt.

Vier Wochen nach Besichtigung zogen wir ein. Es wurde eine kleine Einweihungsfeier. Daggi, mein guter Bekannter, Lobos älterer Bruder mit Frau und seine Kinder kamen. Ich lernte nun auch seine Familie kennen. Gemeinsamer Hauskauf, Familie kennenlernen wo sollte das hinführen? Es war eine ganz normale Wohnungseinweihung. Kein Sex, nur small talk und ungezwungener Spaß.

Lobo war nun ständig in Trier. Wenn ich arbeiten war dann kümmerte er sich vom Büro aus um die Dinge die zu erledigen waren. Es kehrte Normalität ein, wie bei vielen anderen Paaren auch. Gemeinsames Einkaufen, durch die Stadt bummeln, sich in Straßenkaffees setzen, Leute beobachten und lästern. Bei aller Normalität kam der geile Sex bei uns nicht zu kurz. Lobo ließ sich immer was einfallen. Manchmal ganz spontan. In Saarburg, einer Stadt an der Saar, gab es ein Italienisches Restaurant. Die Terrasse lag direkt am Wasserfall in der Saarburger Altstadt. Ein übrigens lohnenswertes Ausflugsziel. Hier aßen wir zu Mittag. Es war ein schöner, warmer Tag. Ich hatte ein leichtes Sommerkleid, mit tiefem Ausschnitt. Meine Brüste wurden von einer Balconette gut präsentiert. Dem Kellner fielen bald die Augen in mein Dekolleté. Lobo beobachtete ihn und sagte dann zu mir, dass der Kellner und sein Kollege sich wohl über mich unterhielten. Während sie mit einander sprachen schauten sie immer zu uns herüber. Lobo hatte eine spontane Idee. Ich sollte ihn anrufen und dann, ohne aufzulegen, das Handy in meine Handtasche stecken. Mein Auftrag war es die Kellner zu fragen wer mich von den Beiden auf der Toilette ficken wollte.

Ich stand auf und ging zu ihnen. Ich rechnete nicht damit, dass einer ja sagt. Zu meinem Erstaunen wollten Beide. Ich ging voraus. Einer kam nach. In der Damentoilette ging ich in eine Kabine, beugte mich nach vorne und stützte mich ab. Hinter mir wurde die Kabinentür geschlossen. Er hob mein Kleid und legte es mir über den Rücken. Mein nackter Arsch und die blanke, feuchte Möse waren bereit. Er fummelte an seine Hose rum und holte seinen Schwanz raus. Nach einigem herumstochern half ich ihm das richtige Loch zu finden. Er rammelte mich im Kanickelstil. Meine Fotze war gut geschmiert, denn immer, wenn ich Aufgaben von Lobo bekam war ich sofort nass. Ich feuerte ihn an es mir zu besorgen. Lobte ihn, was für ein guter Ficker er sein und dass er einen geilen Schwanz hätte. Ich wusste ja, dass Lobo alles mithört. Der Kellner, ein echter Italiener stöhnte und spritzte dann ab. Ich blieb so stehen und wartete auf den Zweiten. Er war auch sofort da und nahm den Platz seines Kollegen in meiner vollgesauten Fotze ein. Auch er arbeitete sehr schnell. Ich bekam bei Beiden keinen Orgasmus. Es war nicht weiter schlimm, dass ich unbefriedigt war, denn ich liebte es, wenn Schwänze in mir waren und ich danach weiter total heiß war. In dem Zustand konnte der Tag nur noch besser werden. Nach dem der Zweite fertig und gegangen war drehte ich mich um und sah in die Aufgerissenen Augen einer Frau meines Alters. Sie sah recht gut aus. Ich lächelte sie an und sagte ihr, dass sie bei ihrem Aussehen ihr Essen hier sicher auch in Naturalien bezahlen könnte. Beim Verlassen der Toilette hörte ich nur ein „Schlampe" von ihr. Ja ich war und bin eine Schlampe.

Wenn man tagtäglich zusammen ist sind natürlich Tage dabei wo nichts passiert. Da wir in unserer Wohnung grundsätzlich nackt waren, berührten wir uns häufig gegenseitig. Dadurch war ich ständig heiß. Lobo verstand es mich immer auf „Temperatur" zu halten. In unserem Nest hatten wir fast nur miteinander Sex. Die wenigen Ausnahmen bezogen sich auf Daggi und einmal Rita, die uns besuchen kam. Leider ist das mit Rita dann eingeschlafen. Sie brauchte es wohl täglich. Da Lobo nicht mehr greifbar war hatte sie sich einen anderen gesucht der sie bediente.

In der nähe unserer Wohnung gab es ein Eros-Center. Ich fragte Lobo wie es da wohl ab ging. Er zuckte mit den Achseln und meinte dann, dass wir es uns mal ansehen könnten. Gesagt und et fuhr in die Tiefgarage des Centers. Im Empfang angekommen schaute uns der Türwächter erstaunt an. Es kam wohl nicht so oft vor, dass Frauen ins Haus kamen. Wenn wir zum Gaffen gekommen waren sollten wir sofort wieder gehen. Lobo erklärte ihm, dass wir eine Frau suchten, die es auch mit Frauen macht. Er zeigte auf mich und erklärte, dass ich einmal das erleben wollte, wie es mit einer Frau ist. Wir erhielten eine Zimmernummer und einen Namen. Dieses Center war ein sogenanntes Laufhaus. Lange Flure mit Türen links und rechts. Davor saßen die Frauen. Einige lasen, andere strickten und wieder andere telefonierten. An der entsprechenden Zimmernummer angekommen trafen wir auf eine Frau um die 30. Lobo verhandelte mit ihr und wir betraten das Zimmer. Hier gab Lobo ihr das vereinbarte Geld. Da ich gar keine Lust auf diese Frau hatte blieben wir ungefähr 45 Minuten und unterhielten uns mit ihr. Sie erzählte uns welche Kunden hier so verkehrten. Ich traf sie noch einige Male in der Stadt. Man sah ihr dann nicht an, dass sie eine Nutte war. Wir tranken Kaffee und ich erfuhr so nach und nach warum sie das Gewerbe ausübte. Ich wollte von Lobo wissen ob er eine Möglichkeit sah ihr zu helfen was anderes zu machen. Der schüttelte den Kopf. Man könne nicht alle retten und das Thema war für ihn erledigt.

Meine Lebensumstände hatten sich mit dem Zusammenziehen mit Lobo drastisch geändert. Von einer 56m² Sozialwohnung in ein Luxuspenthaus. Keine Gedanken mehr verschwenden wie man mit dem Geld bis zum neuen Lohn kommt. Ich besaß plötzlich ein eigenes, kleines Auto. Vorher hatte ich keins, weil man in der Innenstadt keins braucht, keinen Parkplatz findet und ich es mir auch nicht leisten konnte. Meinen Kollegen war inzwischen auch aufgefallen, dass sich was geändert hatte. Oft wurde ich von Lobo nach Arbeitsende abgeholt. Sein alter Mercedes, wie ich ihn nannte, war ein sau teurer Oldtimer. Das erklärte mir ein Kollege. Da sah man mal wieder wie wenig Ahnung ich davon habe. Hatte ich schonmal gedacht warum er sich nicht mal ein neues Auto kauft.

In dem Unternehmen in dem ich arbeitete war es üblich, dass der engste Kollegenkreis bei Geburtstagen zu dem Geburtstagskind nach Hause eingeladen wurde. Ich sprach mit Lobo darüber. Ich hätte sie in die alte Wohnung einladen können, aber Lobo wollte, dass sie hierherkamen. Sechs meine Kolleginnen und Kollegen sagten dann zu. Ich hatte frei und wollte alles für den Abend vorbereiten. Lobo wollte was bestellen, aber ich bestand darauf alles selber zu machen. Das erstaunen über meinen neuen Wohnort war dann groß. Ein Kollege fragte ganz unverblümt ob wir im Lotto gewonnen hätten. Von Lobo kam nur ganz kurz: „Nein, das kann man auch durch Arbeiten erreichen." Der Kollege faste nicht weiter nach. Es wurde ein schöner Abend. Eine Kollegin wollte dann doch wissen wie ich an den Mann gekommen bin. Sie anlächelnd sagte ich: „Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und dann die Beine breit machen. Der Rest kam von alleine." Sie beneidete mich um mein Glück.

Lobo zog sich mehr und mehr aus dem operativen Geschäft zurück. Eines Morgens stellte er mir die Frage ob ich nicht aufhören wollte zu arbeiten. Wir waren inzwischen über 8 Monate zusammen. Er hätte kaum noch was zu tun und ihm wäre langweilig, wenn er auf meinen Feierabend warten musste. Ich teilte ihm meine Bedenken mit. Was würde aus mir, wenn es auf Dauer nicht mit uns klappt. Ich möchte mein eigenes Geld verdienen, nicht komplett von ihm abhängig sein. Das sah er ein. Er überlegte kurz und hatte dann eine Idee. Ich könnte seine Immobilien verwalten und er würde mich dafür bezahlen. Ich würde ordnungsgemäß angemeldet. Das Gehalt, dass er mir zahlen wollte war mehr als doppelt so hoch wie das was ich jetzt verdiente. Nach ein paar Tagen Bedenkzeit stimmte ich zu und kündigte bei meiner alten Firma. Wir richteten in seinem Büro einen weiteren Schreibtisch ein und 4 Wochen später war ich in meinem neuen Job. Wie sich herausstellte musste ich nur einmal im Monat die Abrechnungen eine Verwaltungsfirma überprüfen. Gesamter Zeitaufwand im Monat ca. 10 Stunden. Nun hatte Lobo das was er wollte. Wir konnten jederzeit tun und lassen was wir wollten.

Inzwischen hatte sich Lobo eine recht neue Limousine und einen amerikanischen Geländewagen nach Trier bringen lassen und der alte Mercedes sah nur noch sehr selten das Tageslicht. Wir reisten viel herum und Lobo sorgte dafür, dass ich immer auch was Geiles erlebte. Eine seiner verrücktesten Ideen war, Nationalitäten ficken. Diese Idee kam ihm als er die vielen Nationalitäten sah, die Trier besuchten. Er wollte, dass ich mit mindestens einem aus jedem Staat dieser Erde gefickt habe. Es gab damals 196 Staaten. Ich hatte keine Vorstellung wie das funktionieren sollte. Wollte er in jedes Land dieser Erde reisen, denn hier in Trier waren ja fast nur Japaner und Chinesen? Er inserierte in Berlin. Hier gab es ja aus jedem Land eine Botschaft oder ein Konsulat. Einmal im Monat wollten wir nach Berlin und dann wollten wir sehen was wir erreichten. Jetzt aber stand der Jahreswechsel an und wir hatten beschlossen den zu zweit zu Hause zu verbringen. Wir genossen unsere Zweisamkeit mit zärtlichem Sex. Im warmen Whirlpool sahen wir die fantastische Kulisse der Innenstadt Triers mit Feuerwerk bis hoch in die Weinberge.

Lobos Ziel war es, dass ich in diesem Jahr von mehr als 100 Männern gefickt werden sollte. Am Neujahrsmorgen lag auf meinem Platz beim Frühstück ein flaches Paket. Ich öffnete es und hielt einen Bilderrahmen in der Hand. Es war eine Urkunde, die bestätigte, dass mich seit unserem Kennenlernen 243 verschiedene Kerle in meiner Fotze waren. Darunter stand, dass ich darüber hinaus von allen 429-mal gefickt wurde. Fast jeder hatte mich 2 Mal gefickt. Lobo hatte Strichliste geführt. Im Geiste rechnete ich nach wie oft mich Lobo gevögelt hatte und kam mit ihm auf rund 700 Ficks insgesamt. Ich bedankte mich für die Urkunde du wollte von ihm wissen ob meine Fotze ihm nicht langsam zu ausgeleiert wäre. Er nahm mich in den Arm, drückte mich feste an ihn und schüttelte den Kopf. Er fände es fantastisch eine so häufig gebrauchte Hurenfotze zu haben.

Mein Einwand, dass ich keine Hure wäre, da ich ja kein Geld dafür nehme, wischte er so vom Tisch. Er fand, wir könnten ruhig bei den zukünftigen Gangbangs Geld nehmen. Ich sah in erstaunt an. Sollte ich jetzt ein Professionelle werden? Es war tatsächlich so, dass fast alle jedes Mal fragten was es kostet an einem Gangbang teilzunehmen. Bislang hatte Lobo gesagt, dass es nichts kostet und daraufhin wollten dann auch viele nicht. Der nächste kostete 100,00€ pro Teilnehmer. Es gab wie immer Getränke und Knabbereien inclusive. Es war eigentlich wie immer. Wir erhielten soviel Zusagen, dass wir daraus 2 Tage machen mussten, da es unmöglich für mich gewesen wäre alle über mich drüber zu lassen.

Mein erster Gangbang als bezahltes Fickstück war dann schon etwas anders. Die typen forderten mehr von mir, nahmen mich auch härter ran. Es war sicher nicht so hart wie im römischen Tempel, aber ganz schön heftig. Ich war ganz schön wundgefickt als der letzte seinen Schwanz aus mir herauszog. Für mich ist es total aufgeilend, wenn sich die Stecher gegenseitig anfeuern. Was sie alles für mich an Begriffe finden. Sie behandeln mich wirklich wie ein billiges stück Fickfleisch. Sie haben dafür bezahlt und meinen dann über mich reden zu können als wäre ich nicht dabei. Gib es der alten Fotze. Fick sie kaputt. Reis ihr das Loch auf. In mich reinspritzen können ja die wenigsten, denn kaum einer kommt mit einem aktuellen Aidstest. Deshalb ziehen einige, wenn sie kommen ihren Schwanz raus und das Kondom ab. Ihr Saft geht dann auf meinem Körper. Lobo achtet darauf, dass mir nichts in mein Loch kommt. Das meine Fotze nicht die engste ist weiß ich selber. Ich bekomme aber oft die Bestätigung der Teilnehmer, dass ich eine total ausgeleierte Sau wäre. Man würde merken, dass ich laufend gefickt würde. Oder es gibt Bemerkungen zu meinen dicken Hängetitten. Mancher einer schlägt mir auch auf die wabbelnden Euter. Kneifen in die Brustwarzen gehört auch dazu und wenn ich dann laut aufstöhne kommen die Kerle. Es macht sie mega geil, wenn sie mir weh tun können. Ich sehe nun mal so aus als würde ich beim Ficken leiden. Wenn es sie geil macht. Mir soll es recht sein. Je geiler sie sind um so härter geben sie es mir. Ja ordinärer sie mit mir umgehen um so höher fliege ich. Ist mal eine Truppe weniger hart drauf, dann animiert Lobo sie, indem er sie anfeuert es seiner Euterkuh, Fickschlampe richtig zu besorgen. Sie sollen keine Rücksicht auf mich nehmen, ich könnte schon einiges vertragen. Ich entwickelte mich immer mehr zu einer devoten Masoschlampe. Meine Gehänge waren oft grün und blau. Lobo fing dann doch an mich auszubremsen, denn es wurde ihm zu heftig. Er wollte diese Art der Gangbangs nicht mehr. Zukünftig würden wir Rollenspiele arrangieren. Ein Thema wurde vorgegeben und dann sollte es zum Spaß kommen. Wildes abficken sollte es nicht mehr geben.

Einige der Gangbangs gab es dann doch, denn Berlin lief besser als wir dachten. Wenn ich eine Weltfotze werden sollte, dann musste es schon so sein, dass jeder der dabei war an die Reihe kam. Das ging nur diszipliniert, einer nach dem anderen drauf und rein in mein Fickloch.

So, das war es fürs Erste. Vielleicht erzähl ich später noch mehr.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eure Geschichte hat was, da ich in meinem Leben jetzt eben auch eine Frau zu finden scheine die weit mehr will als nur Frau zu sein, ist das ein schöner Gedanke dass zu sein

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eure Geschichten sind wunderbar, vor allem wenn man, wie ich, die ganzen Lokalitäten kennt.

Die Nummer in der Pizza in Saarburg hatte ich so direkt vor Augen.

Toll macht weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Der typische Versuch, Männerphantasien aus Sicht einer Frau darzustellen. Das geht immer schief.

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Der Beginn ist gut geschrieben - bitte weiter

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