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Silvester in Prag Teil 01

Geschichte Info
Eine spannende Gruppenfahrt nach Prag
3.7k Wörter
4.61
36.8k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/08/2019
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Silvester in Prag

Pünktlich traf Fabian an der Bushaltestelle ein. Daria wartete schon, jemand anders war aber noch nicht zu sehen. Sie entdeckte ihn sofort und winkte freudig. Zur Begrüßung gab es eine stürmische Umarmung. „Schön, dass du mitkommst.", grinste sie.

Fabian grinste auch. Er hatte Daria noch nie etwas abschlagen können. Am Anfang war er nicht so begeistert gewesen, Silvester mit seiner Ex und ihren Freunden in Prag zu verbringen. Doch ein wenig betteln ihrerseits und ein paar süße Wimpernaufschläge ihrer großen, dunkelbraunen Augen und er konnte einfach nicht Nein sagen. So war es schon, als sie noch zusammen waren, Daria bekam fast immer, was sie wollte. Sie war einfach viel zu hübsch, um ihr etwas abzuschlagen, und das wusste sie auch.

„Wir fahren aber hoffentlich nicht zu deinen Eltern?", fragte Fabian spitz.

Darias Familie lebte in Tschechien, in einem Vorort von Prag. Die jetzt 25jährige Brünette hatte es jedoch schon in jungen Jahren nach Deutschland gezogen und auch dort gehalten. Zu ihren Eltern, insbesondere ihrem Vater, hatte sie deswegen ein eher angespanntes Verhältnis.

„Um Gottes willen, nein.", antwortete sie auch sofort. „Ich will schließlich mit jeder Menge Spaß ins neue Jahr starten."

Jede Menge Spaß... Ein weiterer Grund, warum Fabian der Einladung gefolgt war. Er hatte keine Lust, alleine zu Hause zu versauern. Seine Freunde waren inzwischen alle in festen Beziehungen und verbrachten den Jahreswechsel im Kreis der entsprechenden Verwandtschaft oder des vergrößerten Freundeskreises. Er aber, als einsamer Wolf und Single, hatte keine Lust auf derart gesittete oder gar spießige Gesellschaften. Er wollte Party und die von Daria waren die Besten und definitiv nicht spießig... dafür gab es meistens viel zu viel Alkohol.

Nach und nach trudelte auch der Rest der Fahrgemeinschaft ein. Darias Cousin Sascha, ein gemütlicher Teddybär. Nicht, weil er dick war, sondern dichtes, dunkles Haar und einen stolzen Bart besaß.

Svenja und Frank, Freunde von Daria. Sie, eine kleine, kurvenreiche Blondine mit blauen Augen, er ein stattlicher Hüne mit dunklem Haar.

Max, Svenjas rothaariger Bruder und seine Freundin Mia. Die beiden waren ein seltsames Paar. Er war etwas untersetzt mit blasser Haut und eher introvertiertem Charakter. Mia war eine hochgewachsene, fröhliche Person, deren dunkle, mandelförmige Augen ihre chinesische Abstammung verrieten. Woher sie ihre kakaobraune Hautfarbe hatte, wollten ihre Eltern aber nicht verraten.

Tanja kam alleine, ohne ihren Ehemann Mark, was niemanden wirklich überraschte, kam er doch selten mit auf solche Unternehmungen. Tanja selbst war eine schwierige Person, launisch und zickig konnte sie sein. Aber hübsch war sie, mit hellbraunen Locken, blauen Augen und ziemlich großer Oberweite.

Als letzte kam Vanessa, wie immer fünf Minuten zu spät. Aber niemand war böse deswegen, man kannte es bereits und sie wurde von allen viel zu sehr gemocht, um sich darüber aufzuregen. Sie besaß aber auch eine einnehmende Persönlichkeit, klug, charismatisch, schlagfertig und ein bisschen versaut. Dazu groß und gut gebaut, mit langen, schwarzen Haaren und dunkelblauen Augen. Eine Hammerfrau!

Die Gruppe stieg in den wartenden Reisebus und kurze Zeit später waren sie unterwegs. Fünf Tage Prag, damit es sich auch lohnte, inklusive Silvesternacht lagen vor ihnen. Sie hatten eine Nachtfahrt gewählt, damit man am nächsten Tag gleich von der gebuchten Herberge aus losziehen konnte.

Svenja und Frank hatten sich auf die hinterste Sitzreihe verkrümelt. Die beiden waren schon seit der Schule zusammen und führten sexuell eine sehr offene und freizügige Beziehung. So öffnete Svenja, als es draußen dunkel und im Bus fast alle Lichter aus waren, geschickt die Hose ihres Freundes. Sex im Bus war für sie nichts Neues, aber jedes Mal aufregend. Sie nahm den dünnen, aber langen Schwanz in den Mund, um ihn steif zu blasen, was nicht lange dauerte. Dann entledigte sie sich schnell ihrer Beinkleider und setzte sich auf Franks Schoß und nahm ihn tief in sich auf. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht zu laut zu sein. Normalerweise liebte sie es beim Sex geräuschvoll ihre Lust zu bekunden und hätte auch vor ihren Freunden kein Problem damit, aber ein bisschen Rücksicht nehmen wollte sie schon. Vor allem auf Tanja, die alleine auf der Sitzreihe links neben ihnen saß und eingeschlafen war. Es war schließlich schlimm genug, dass sie wieder ohne Begleitung mitkommen musste. So versuchten sie möglichst nicht hörbar ihrem Faible nachzukommen. Was nur bedingt gelang.

Fabian, der neben Vanessa vor ihnen saß, bekam sofort mit, was hinter ihm abging. Aber er schmunzelte nur in sich hinein. Genauso hatte er die beiden kennengelernt. Ebenso Vanessa. Das schien ewig her zu sein, dass Daria ihm ihre beiden besten Freundinnen vorgestellt hatte, dabei waren es gerade mal drei Jahre. Es hatte sich zwischen all ihnen eine gute Freundschaft entwickelt, so dass es nicht groß aufgefallen war, dass er sich neben Vanessa gesetzt hatte. Es wusste auch niemand, wie seine Beziehung zu ihr war und das war gut so. Obwohl er jetzt ebenfalls gerne eine kleine Nummer geschoben hätte, aber das Risiko war zu groß, zumal Daria und ihr Cousin vor ihnen saßen, wenn auch etwas mehr außer Hörweite.

„Kannst du auch nicht schlafen?", fragte Vanessa in dem Moment leise.

„Wieso? Weil Svenja und Frank so laut ficken?", erwiderte Fabian amüsiert. Beide lachten.

„Weiß Daria eigentlich von uns?", flüsterte sie verschwörerisch und nahm damit den Gedanken auf, den er gerade hatte.

„Von uns? Du meinst, dass wir zusammen ficken? Nein."

„Traust du dich nicht, es ihr zu sagen?"

Fabian zuckte mit den Schultern. „Hat sich irgendwie nicht ergeben. Aber ich weiß nicht... ich bin froh, dass wir uns wieder gut verstehen und würde das auch ungern aufs Spiel setzen wollen."

Vanessa nickte verständnisvoll. „Kann ich gut verstehen. Ich möchte auch nicht, dass Sascha unbedingt etwas davon mitkriegt..."

„Sascha?"

„Naja" Vanessa druckste ungewöhnlich herum. „Er... ich glaube er schwärmt ein bisschen für mich... und ich will ihn nicht unnötig verletzen, weißt du?"

Fabian musterte sie genau. So kannte er Vanessa gar nicht und es schien mehr dahinter zu stecken, aber jetzt war wohl nicht der richtige Zeitpunkt, tiefer zu graben. „Okay.", sagte er nur.

„Super. He, soll ich dir einen blasen?"

„Aus Dankbarkeit?", fragte Fabian frech.

Vanessa grinste. „Auch. Außerdem hab ich Lust drauf..."

„Also nur oral oder auch Sex?"

„Ne, dabei kann ich mich sicher nicht so gut zurückhalten wie Svenja.", kicherte sie. „Ich hab einfach Bock auf Sperma im Mund. Für eine Revanche haben wir dann schließlich noch die nächsten Tage Zeit..."

Fabian lächelte. „Okay, dann bedien dich!", sagte er und bot ihr freien Zugang zu seinem Schoß an.

Geschickt öffnete sie seine Hose und holte den bereits harten Schwanz heraus. „Da ist aber schon jemand mehr als bereit...", kommentierte sie auch direkt.

„Tja, ich werde halt immer steif, wenn ich mit dir rede...", erwiderte er. „Schließlich bleibt es bei dir nie beim Reden..."

„Schon klar...", meinte sie und stülpte dann ihre Lippen über seine Eichel. Fabian lehnte sich zurück und schloss genießerisch die Augen. Seit gut einem halben Jahr führten er und Vanessa eine leidenschaftliche Beziehung, die aber rein sexueller Natur war.

Während die heiße Maus seinen Schwanz lutschte, wanderten Fabians Gedanken kurz zurück, wie alles angefangen hatte. Es war Anfang des Sommers gewesen, er und Daria waren bereits eine Weile getrennt, als man sich in großer Runde wiedertraf. Es war das erste Mal, dass sie beide aufeinandertrafen, ohne dass einer eine Verpflichtung hatte. So hatten sie an dem Abend nicht nur viel zusammen getrunken, sondern auch heftig miteinander geflirtet. Als die anderen schon im Bett waren, war die sexuelle Spannung zwischen ihnen explodiert. Sie fingen an sich zu küssen und sich gegenseitig zu befummeln. Einer von beiden hatte die glorreiche Idee, lieber im Bad aufs Ganze zu gehen. Dort hatte er sie genommen, erst im Stehen, dann im Liegen auf den kalten Fliesen. Sie war mehrfach gekommen, bevor sie ihm, wie jetzt auch, den Saft aus den Eiern gesaugt hatte. Doch es war nicht bei diesem wilden One-Night-Stand geblieben. Danach hatten er und Vanessa angefangen regelmäßig miteinander auszugehen und Sex zu haben. Und niemand wusste davon.

Vielleicht wäre das so geblieben, hätte Svenja auf dem Gipfel ihrer Lust nicht doch einen lauten Seufzer ausgestoßen. Daria und Sascha hörten ihn nicht und Tanja wurde nicht wach, genau wie Max. Aber Mia, die eher einen leichten Schlaf hatte, schon. Sie war kurz vorher erst weggedöst und schreckte sogleich wieder hoch. Mia erkannte das Geräusch sofort und wollte sich umdrehen, um zu sehen, was hinter ihr vor sich ging. Doch in dem Moment fiel ihr Blick auf die Sitzreihe neben ihr, wo Vanessa ordentlich am Blasen war. Bei dem Anblick der Szene durchfuhr sie ein heißer Blitz. Sie hatte Fabian von Anfang an gemocht, als sie ihn vor einiger Zeit kennengelernt hatte und fand ihn auch schon immer attraktiv. Obwohl sich solche Gedanken natürlich nicht gehörten, immerhin war er damals noch mit Daria zusammen gewesen und sie seit einer gefühlten Ewigkeit mit Max.

Aber trotzdem hatte sie sich immer mal gefragt, wie er wohl nackt aussehen würde. Und jetzt hatte sie seinen Schwanz genau im Blickfeld. Es war ein durchaus stattliches Exemplar und kerzengerade. Der Anblick erregte sie ungemein, wobei sie auch ein wenig Neid empfand, dass Vanessa diejenige war, die daran herum lutschten durfte. Und bestimmt auch andere Dinge, davon war Mia überzeugt. Max Schwanz war auch okay, aber manchmal fragte sie sich schon, wie sich wohl ein anderes Kaliber anfühlen würde. Sie schämte sich sofort für den Gedanken, konnte ihren Blick aber nicht von dem Blowjob abwenden. Ganz langsam öffnete sie ihre eigene Hose und glitt mit einer Hand hinein. Eine vertraute Feuchtigkeit empfing sie, von der sie nicht überrascht war.

Auch Fabians Schwanz glänzte nass von Vanessas Speichel im Schein der vorbeihuschenden Straßenlaternen, während ihr Kopf rhythmisch auf und ab ging. Mias Hand nahm den gleichen Rhythmus an ihrem Kitzler auf und steigerte schnell ihre Erregung. Fabian wirkte ebenfalls immer angespannter und Vanessas Bemühungen erhöhten sich sichtlich. Dann stoppten ihre Kopfbewegungen plötzlich und nur ihre Hand bewegte sich schnell an dem nassen Stamm auf und ab, während ihre Lippen fest die Eichel umschlossen. Fabian stieß gepresst die Luft aus, für Mia ein sichtbares Zeichen, dass er gerade kam. Vor ihrem inneren Auge sah sie, wie sein Sperma in Vanessas Mund schoss und sie gekonnt alles schluckte. Etwas, das Mia noch nie ausprobiert hatte. Den Gedanken bekam sie nicht zu Ende, da sie selbst zum Höhepunkt kam. Kein Laut kam über ihre Lippen, obwohl ihre Möse ordentlich zuckte. Sie masturbierte oft noch nach dem Sex und hatte dabei gelernt, sich schnell und geräuschlos zum Höhepunkt zu bringen.

Langsam entspannte sich ihr Körper wieder und sie wagte einen erneuten Blick zur Seite. Dort zeugte nichts mehr von dem eben Geschehenen. Fabians Schwanz war wieder in der Hose verschwunden und Vanessa wischte sich gerade die letzten Spermareste aus dem Mundwinkel. Dann tuschelten die beiden noch kurz miteinander, bevor sie sich schlafen legten. Und auch bei Frank und Svenja herrschte endlich Ruhe. So schloss auch Mia wieder die Augen, obwohl ihre Gedanken noch eine Weile um die eben erlebte Szene kreisten.

Am nächsten Morgen erreichten sie pünktlich die Herberge und bezogen ihre Zimmer, die alle auf einer Etage nebst großem Gemeinschaftsduschraum lagen. Die Verteilung hatte sich fast ein bisschen von selbst ergeben. Die Pärchen würden jeweils ein Zimmer bekommen, dazu Daria und Sascha und Vanessa und Tanja. Nur Fabian musste sich entscheiden, in welchen Raum er ein Extrabett haben wollte und man einigte sich auf Max und Mia, weil es auf den ersten Blick die unkomplizierteste und angenehmste Lösung zu sein schien.

Man hatte vereinbart, am ersten Tag eine gemeinsame Stadtbesichtigung zu machen und die restlichen drei Tage konnte jeder machen, worauf er Lust hatte. So ging der erste Tag sehr schnell um, die Gruppe war erst am späten Nachmittag wieder zurück in der Herberge. Bis man sich eingerichtet und zu Abend gegessen hatte, war es draußen bereits dunkel. Nach dem Essen verschwanden Svenja und Frank in ihrem Zimmer und jeder wusste, warum. Auch Fabian zog sich zurück. Die Nacht auf dem Bussitz hatte ihm nicht so gut getan und er wollte sich hinlegen und noch lesen. Doch daraus wurde nichts, denn die Wände waren nicht die Dicksten und so konnte er das Pärchen nebenan deutlich bei ihren Aktivitäten hören. Seine Fantasie schweifte entsprechend ab, denn er fand Svenja wahnsinnig attraktiv, wie die anderen Jungs wohl auch. Er fragte sich schon länger, ob es mal eine Gelegenheit gäbe, mit ihr in die Kiste zu steigen, denn da sollten die beiden ja ganz offen für sein.

Er spielte gerade mit dem Gedanken, sich einen runterzuholen, als die Tür aufging. Im Schein der kleinen Nachtlampe sah er Mia und Max.

„Hi, wollt ihr schon ins Bett?", fragte er und war froh, dass er bereits unter der Decke lag.

„Ja, wir sind doch recht müde.", erwiderte Max. „Willst du noch lesen?"


„Eigentlich schon, aber Svenja und Frank lassen mich nicht." Daraufhin lauschten die beiden und fingen an zu grinsen. Fabian grinste auch und meinte: „Naja, also kann ich die Lampe auch ausmachen. Morgen ist ja auch noch Gelegenheit, wenn wir mal nicht durch die Gegend latschen müssen." Max lachte und Fabian knipste die Lampe aus. Im Dunkeln hörte er, wie sich die beiden auszogen und hinlegten. Man konnte leider gar nichts erkennen, was Fabian ein bisschen bedauerte, hätte er Mias schlanken Körper doch gerne mal etwas mehr in Natura gesehen. Er überlegte, ob er jetzt wirklich schon schlafen sollte, als er aus dem Nachbarbett rascheln und kichern hörte. Die beiden würden doch nicht...

Als Mia schwach anfing zu stöhnen, stand Fabian so leise wie möglich auf und verließ das Zimmer. Noch einem Pärchen beim Sex zuzuhören hatte er keine Lust drauf. Soviel zu der einfachen und unkomplizierten Zimmerverteilung.

Er ging wieder zum Esszimmer, wo nur noch Daria, Sascha und Vanessa saßen. Als Vanessa ihn sah, stand sie auf und schob ihn zurück in den Flur. „He, ich dachte du willst ins Bett. Lesen, oder so."

„Ja, aber es gibt da zwei Paare, die andere Sachen im Sinn hatten. Und nur zuzuhören macht keinen Spaß."

„Ach, zuschauen wäre wohl besser gewesen?", fragte Vanessa neckisch.

„Interessanter.", grinste er. Dann drückte er Vanessa sanft an sich und meinte: „Aber selber machen wäre mir noch lieber, schließlich hast du noch etwas gut."

Vanessas Augen funkelten erfreut, dann verzog sie aber fragend das Gesicht: „Und wo? Tanja ist auch im Zimmer und wollte mit Mark telefonieren. Auf ihre Laune danach habe ich sowieso keine Lust."

„Wie wäre es mit der Dusche?", schlug Fabian vor. „Da will heute bestimmt keiner mehr rein."

Vanessa gefiel die Idee. Abschließen konnte man die Dusche zwar nicht, aber vor dem Nassbereich standen ein paar Umkleideschränke, so dass man von der Tür aus nicht sofort auf die Duschen blicken konnte. Außerdem waren die beiden so schnell miteinander beschäftigt, dass sie gar keinen Gedanken mehr daran verschwendeten, erwischt zu werden. Vor den Umkleiden zogen sie sich gegenseitig aus und neckten sich dabei. „Uuuuh, du bist ja schon ganz steif.", bemerkte Vanessa.

Fabian reagierte nicht sofort darauf, sondern zog sie stattdessen mit sich unter die Dusche. Nachdem er dort das Wasser eingestellt hatte, zog er die schöne, nackte Frau wieder an sich heran und küsste sie. Seine Hände gingen dabei sofort auf Wanderschaft. Er liebte ihren Körper und könnte sie stundenlang streicheln. Als seine Hand ihre Spalte erreichte, stellte er fest, wie feucht sie bereits war. „Oho, da ist aber jemand schon ganz schön nass.", stellte er nun seinerseits fest und drang langsam mit zwei Fingern in sie ein. Vanessa zog scharf die Luft ein und presste sie mit einem lauten Seufzer wieder aus. „Dabei habe ich doch fast die Live-Sexshow bekommen.", stichelte er.

„Das hätte dir gefallen, was? Gut, dass ich da bin und du dich an mir abreagieren kannst.", keuchte Vanessa, während Fabian sie weiter fingerte.

„ Soso.", lachte er. „Wenn nicht, würde ich mir einfach eine andere suchen..."

„Aaaaaaahhhaaaa...", stöhnte sie. „Und weeeeennnnn? Svenja? Deine ... deine Ex?" Sie bekam die Frage kaum noch raus, da sie kurz vorm Höhepunkt war.

„Ich würde jede aus der Gruppe ficken.", erwiderte Fabian lapidar. Zu einer Antwort kam Vanessa nicht, denn er drehte sie einfach um und drang von hinten in sie ein. Er fickte sofort mit kräftigen Stößen los, umfasste von unten ihre prachtvollen Titten und trieb die junge Frau schnell zum ersten Höhepunkt. Sie kam laut und nass, doch beides spielte unter der Dusche keine Rolle. Er verminderte auch nicht das Tempo, sondern stieß weiter kraftvoll zu. Vanessa stützte sich mittlerweile an der Wand ab, hielt ihm aber weiter gierig ihren Arsch hin und ließ sich innerhalb von wenigen Minuten zum zweiten Höhepunkt ficken. Dann endlich nahm Fabian das Tempo raus, schloss sie in seine Arme und küsste zärtlich ihren Nacken.

„Du machst mich fertig.", seufzte sie.

Fabian lachte: „Dabei bin ich doch noch gar nicht fertig."

Vanessa drehte sich um und küsste ihn. Zärtlich drang ihre Zunge in seinen Mund ein. Eine Weile standen sie so, küssten und streichelten sich, während ihre prallen Titten gegen seine Brust und sein nicht minder praller Schwanz gegen ihren Bauch drückte. Dann löste sie sich von ihm und ging aus dem Nassbereich heraus. Vor der Umkleide stand eine Bank, auf die sie sich legte und einladend die Beine spreizte. „Komm her und bring es zu Ende!", forderte sie. Fabian drehte das Wasser ab und folgte ihr. Er setzte sich zwischen ihre Schenkel und drückte seinen Schwanz gekonnt zurück in ihre heiße Spalte. Er bewegte sich erst langsam in ihr, um es noch etwas genießen zu können. Bald konnte er sich nicht mehr zurückhalten und fickte sie schneller, bis er endlich auch kam und seine Ladung in ihren Unterleib entlud.

Keuchend blieben sie danach so sitzen und betrachteten gegenseitig ihre nass gefickten und geduschten Körper. „Hast du das vorhin eigentlich ernst gemeint?", nahm Vanessa das Gespräch wieder auf.

„Was meinst du?", fragte er.

„Das du jede aus der Gruppe ficken würdest..."

„Ja, klar.", bestätigte Fabian. „Sind doch lauter hübsche Mädels."

„Auch Tanja?", hakte sie nach.

„Warum nicht?", lachte Fabian. „Sie hat geile Titten und außerdem will ich ihre Muschi ficken und nicht ihre Stimmungsschwankungen."

Vanessa prustete laut. „Okay, akzeptiert. Gut zu wissen."

„Aha." Fabian wurde manchmal nicht schlau aus ihren Aussagen, wusste aber dass es sinnlos war, weiter nachzufragen. Stattdessen küsste er sie und fragte: „Und was ist mit dir? Sind ja auch ein paar Jungs dabei..."

„Ja... und mit zwei von denen habe ich bereits geschlafen.", erwiderte sie spitz.

„Zwei? Warte, du meinst mich und... lass mich raten... Frank?"

„Treffer.", bestätigte sie.

„Habt ihr... zu Dritt...."

„Du kennst doch den Grundsatz der Beiden: sie dürfen es beide mit jedem anderen treiben..."

„... aber niemals alleine.", beendete Fabian den Satz. „Also ja."

„Neidisch?", fragte sie.

„Ein bisschen.", gab er zu. „Svenja ist echt heiß."

„Ist sie.", bestätigte Vanessa. „Aber vielleicht" Diesmal küsste sie ihn, „ergibt sich ja noch eine Gelegenheit."

„Vielleicht.", erwiderte er lachend. „Was ist mit Max und Sascha?"

„Ganz ehrlich... Max fass ich nicht an. Ja, er ist ganz nett und ich mag ihn. Mia behauptet auch, dass er gut ficken würde. Aber was soll sie auch sonst sagen. Dennoch... keine Chance."

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