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Silvester in Prag Teil 01

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„Aber mit Sascha würdest du...?"

„Ja... nein... ich weiß nicht..." Vanessa wirkte ehrlich ratlos.

„Sag mal, kann es sein, dass du vielleicht mehr für ihn empfindest?", fragte Fabian helfend.

„Ehrlich, das versuche ich selber seit einiger Zeit herauszufinden.", gab sie zu. „Aber selbst wenn... du kennst mich, ich ficke einfach viel zu gerne rum..."

„Ja, du bist eine ziemliche Schlampe.", grinste Fabian und auch Vanessa musste lachen.

„Und was für eine.", sagte sie. „Und... das will ich ihm nicht antun, weißt du? Ich glaube nämlich nicht, dass sich das in einer Beziehung so schnell ändern würde."

„Naja, aber bei Frank und Svenja funktioniert es doch auch.", gab Fabian zu bedenken.

„Ich weiß, aber die beiden sind ganz andere Persönlichkeiten, ich fürchte da ist Sascha viel zu sensibel für. Und nur für eine paar Nächte... so, um es mal ausprobiert zu haben... ich weiß nicht, ob er das gut findet... und ob ich das gut finde..."

„Ich denke, du solltest es herausfinden. Und zwar bald.", riet ihr Fabian. „So richtig glücklich wirkt ihr nämlich beide nicht mit der Situation."

„Ja... wahrscheinlich hast du rech."

„Natürlich hab ich das.", flachste er. „So, ich gehe jetzt zurück in mein Bett. Nicht das meine Bettnachbarn noch misstrauisch werden."

„Tu das, ich bleibe noch ein bisschen hier, bevor ich mich Tanjas Launen aussetze."

Schmunzelnd verließ Fabian den Duschraum, während er hörte, wie Vanessa wieder das Wasser aufdrehte. Er trocknete sich ab, zog sein Nachtzeug an und ging zurück zu seinem Zimmer. Als er die Tür öffnen wollte, hielt er inne, denn eine helle Stimme schrie gerade: „Jaaa, spritz ab! Gib mir deinem Samen!" Es war eindeutig Mias Stimme. Er grinste. Schien so, als wenn die beiden seine Abwesenheit sinnvoll genutzt hätten. Aber sie waren schließlich ein Paar, es war ihr Recht, ihre Pflicht verdammt, die Chance zu nutzen und Sex zu haben. Fabian beschloss ein paar Minuten zu warten, um nicht in eine peinliche Szenerie zu platzen.

Mia fingerte sich gerade sanft in das noch warme Sperma ihres Freundes, als sich die Zimmertür öffnete. Zum Glück war es dunkel im Raum und sie lag bereits wieder unter ihrer Decke, so dass der Ankömmling nichts von ihrer Aktivität wahrnehmen konnte. Genau wie Max, der inzwischen mit dem Rücken zu ihr lag. Noch schien er aber nicht zu schlafen, denn auch er bemerkte die weitere Person im Raum.

„Fabian?"


„Ja?"

„Man, wo warst du denn solange?"


„Im Bad. Hab Vanessa gefickt.", antwortete Fabian lapidar.

„Na klar.", lachte Max. „Oller Angeber."

Damit herrschte wieder Ruhe. Fabian kroch in sein Bett und auch Max war wenige Minuten später eingeschlafen. Mia lauschte seinen ruhigen Atemzügen und setzte dann die Stimulation ihrer Klitoris fort. Dabei machten ihre Gedanken Purzelbäume. Im Gegensatz zu ihrem Freund glaubte Mia sehr wohl, dass Fabians Aussage stimmte, immerhin hatte sie den Blowjob im Bus deutlich gesehen. Sie war sicher, dass er es mit Vanessa getrieben hatte... und es machte sie wieder neidisch. Ja, es wurmte sie sogar ein bisschen, obwohl es unfair den beiden gegenüber war. Sie waren immerhin Single und konnte machen, was sie wollten. Und überhaupt, sie hatte sich gerade von ihrem Freund ficken und abfüllen lassen. Und jetzt lag sie hier und masturbierte und dachte dabei an einen anderen. Vor ihrem inneren Auge sah sie, wie Fabian und Vanessa es unter der Dusche trieben, wie er sie von hinten nahm, dass ihre dicken Titten schaukelten. Und dann wechselte das Bild und sie nahm Vanessas Platz ein. Sie stellte sich vor, wie er sie richtig rannahm und anschließend mit seinem Saft abfüllte. Bei der Vorstellung kam Mia zum Höhepunkt. Sie biss sich auf die Lippen und konnte gerade noch einen Schrei unterdrücken. So heftig war sie lange nicht gekommen. Danach schlief sie befriedigt, aber mit wirren Gedanken ein.

Wie die restlichen Tage wohl laufen würden...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Sehr schön, bitte Fortsetzung

Ich möchte gerne weiter lesen

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren

Sehr gut geschriebener Beginn

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