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Silvia 04

Geschichte Info
Silvia machts für Geld.
4.3k Wörter
4.68
14k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/11/2020
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Der Sonntag nach unserer „Hauseiweihung" oder besser „Hauseinsegnung", bei dem was da verspritzt wurde, wurde von uns allen ganz ruhig angegangen. Warum auch immer ich war Frühaufsteher, somit war ich auch derjenige, der die Brötchen holte. Bei meiner Rückkehr war der Tisch bereits gedeckt und Katja schlich verkatert durch die Küche. Ich glaube, wenn der Kaffeeautomat den Kaffee nicht selber dosiert hätte wäre nichts Gutes dabei herausgekommen. Ihre Frisur hing auf halb acht, genau wie ihre dicken Titten, die nackt über ihrem Bauch hin und her baumelten, während sie den Tisch zu ende deckte. Als ich, beim Vorbeigehen an die Dinger fasste, wehrte sie meine Hand ab, „lass bitte, die tun weh. Manfred oder du habt wohl gestern versucht sie auf die Hälfte zusammenzudrücken." Ich erinnerte mich, dass ich ihre Euter beim letzten Fick feste gepackt hatte und beim Ficken kräftig dran gezogen habe.

Inzwischen kroch auch Silvia aus unserem Bett und Manfred steckte den Kopf durch die Wohnzimmertür. „Welche von euch Fotzen will mir die Morgenlatte wegblasen?" fragte er im Türrahmen stehend. Silvia sah ihn entgeistert an, „mach es dir selber. Ich kann heute gar nichts. Wäre ich ne Nutte müsste ich mich Berufsunfähig melden." Ich musste innerlich grinsen, Sie sprach große Worte gelassen aus, denn schließlich war sie auf dem Besten Weg eine Hure zu werden. Das Frühstück verlief ziemlich schweigend. Danach richteten sich die Beiden Gäste her und wir brachten sie zurück in ihre Wohnungen. Wir fuhren direkt zurück. Schon in der Küche flogen uns Klamotten vom Körper und wir schnurstracks in unser Bett. Nein, nicht was viele jetzt denken. Wir kuschelten uns an einander und wenige Minuten später waren wir eingeschlafen. Am späten Nachmittag wurden wir fast zeitgleich wach. Die gemeinsame Dusche fiel asexuell aus. Wir seiften uns gegenseitig ein, aber Sille war so wund gefickt, dass nichts ging. Wir fuhren in die Stadt um eine Kleinigkeit beim Chinesen zu essen. Den Abend beendeten wir vor dem Fernseher und gingen dann auch zeitig schlafen.

Montagmorgen 7 Uhr. Der Wecker sorgte dafür, dass wir aus den Federn kamen. Silvia brezelte sich auf und nach einem Stehfrühstück fuhren wir zum Gesundheitsamt. Der zuständige Arzt schaute ein wenig erstaunt, als er erfuhr um welche Untersuchung es sich handelte, machte dann aber seinen Job. Gegen Mittag konnten wir das Ergebnis abholen. Er erinnerte Sille daran, dass sie sich einen Gewerbeschein ausstellen lassen musste. „Ja ich versteh," antwortete sie, „damit ich im Großmarkt einkaufen kann." Entgeistert schaute der Arzt hinter ihr her. Sille wollte bis zum Mittag alles gepackt haben, was sie glaubte für die Woche zu brauchen. Nachdem wir das Gesundheitszeugnis hatten gings direkt nach Frankfurt. Die beim Gewerbeamt waren schon ein bisschen erstaunt, dass eine Frau mit Wohnsitz Trier in Frankfurt ein Gewerbe als Sexarbeiterin anmeldete. Aber mit dem Schein ebenfalls in der Tasche waren wir am frühen Nachmittag im Sud Fass. Robby und sein Partner begrüßten uns. Auf der Terrasse im Hinterhof des Clubs hatten die Mädchen einen Tisch gedeckt und es gab Blechkuchen, Kaffee und Sekt. Unzählige Male habe ich hier schon gesessen. Einige der Mädchen kannte ich, einige waren neu. Herzlich begrüßten sie uns und ganz besonders Silvia. Robby hatte sie informiert um was es hier ging. Zwei nahmen sie etwas später in die Mitte um ihr den Club zu zeigen und sie mit den Regeln vertraut zu machen.

Im Sud Fass war die oberste Regel, dass kein Mädchen einen Gast ansprechen durfte. Der Gast hatte das Mädchen anzusprechen, dann wurde vereinbart was für Dienste geleistet werden und dann gab er ihr für die Summe, die anstand Marken, die er aus einem Automaten ziehen konnte. Die Mädchen rechneten dann am Abend mit Robby oder seinem Partner ab. Kein Mädchen wurde zu irgendwas gezwungen. Als sie zurück kamen wirkte Sille etwas nervös. Ich sagte ihr, dass sie noch alles abblasen könnte. Sie schüttelte den Kopf, gab mir einen Kuss und flüsterte: „Schatz bis Freitag ich muss jetzt arbeiten." Ich drückte sie nochmal fest an mich, dann war sie weg. Robby und ich gingen ins Cafe Flair, direkt neben dem Sud Fass. Das Kaffee gehört ebenfalls den Beiden. Mit Robby war vereinbart, dass Sille ein Zimmer im Haus bekam. Robby versprach mir auf meine Frau aufzupassen. Ich hatte mir vorgenommen diesmal von Frankfurt nach Hause zu fahren. Eric hatte ich ohnehin mitgeteilt, dass er mich nicht abholen musste. Da wir vereinbart hatten, dass wir solange Sille im Club arbeitete nicht miteinander telefonieren. Sie wollte nur anrufen, wenn sie abbrechen wollte. Ich war die ganze Woche nervös, rechnete jeden Moment mit ihrem Anruf. Der aber kam nicht.

Freitagmorgen war ich früh auf dem Weg nach Frankfurt. Ich machte einen Zwischenstopp auf halber Strecke bei meinem älteren Bruder der bei Bonn auf dem Familiensitz unserer Familie lebte. Als ältester hatte er das alte Gemäuer geerbt. Er war ein eingefleischter Regierungsbeamter im Auswärtigen Amt. Mit ihm konnte ich über alles reden nur nicht über Frauen. Nicht das er schwul war. Ich glaube er hatte wirklich noch während des Studiums seine Traumfrau gefunden und war der Meinung, dass müsste bei jedem so sein.

Nach einer Stunde verabschiedete ich mich. Er schaute auf das Nummernschild, den Wagen und fragte: „Geliehen, oder deiner?" „Der meiner Freundin," antwortete ich. „Na wenigstens scheint sie Geld zu haben, wenn sie sich so ein Auto leisten kann," drehte sich um und ging ins Gebäude zurück.

Als ich im Auto saß musste ich lachen. Auf die Idee, dass ich den Wagen ihr gekauft haben könnte wäre er nie gekommen. Eine Stunde später fuhr ich in den Innenhof des Clubs. Das Wetter war gut und alle die wach waren frühstückten hier draußen. Mittendrin Sille, die mit den anderen Mädchen rumalberte. Ich sah, ihr ging es gut. Ich setzte mich dazu. Eine von den ganz jungen machte mir ein Brötchen fertig, goss mir Kaffee ein und von Sille kam wie beiläufig: „Maja, du kannst ihn auch gleich füttern. Der Frisst dir eh gleich aus der Hand." Ich schaute sie an. Sille kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoss, schlang die Arme um mich und Küsste mich vor allen lange und leidenschaftlich. Ich begriff, hier wurde Besitzstand abgesteckt. Ich war ihrer. Sie fütterte mich mit dem Brötchen. Nachdem ich fertig war bat ich sie mit mir ein paar Schritte zu gehen.

Sie strahlte mich an. „Schatz, jetzt bin ich eine echte Hurenfotze. 32 Freier hatte ich. Mit dem Verdienst von Montag bis heute Nacht, also 4 Nächte habe ich nach Abzug der Miete dreimal so viel verdient wie in einem Monat bei uns im Betrieb und es hat sogar die meiste Zeit Spaß gemacht. Die Kerle stehen auf Hängeeuter und etwas Mollige. Hier ganz besonders die jungen Männer. Ich glaube für sie war das so als würden sie ihre Mutter ficken." Es freute mich, dass sie keine schlimmen Negativerlebnisse hatte. Einige Wenige waren komisch, schüchtern, wussten nicht was sie wollten, aber im Großen und Ganzen war sie mit den Freiern zufrieden. „Du redest schon wie eine von ihnen," merkte ich lachend an. „Schatz, ich bin eine von ihnen. Ich habe zwar noch nicht die Erfahrung wie die Meisten hier, aber sie haben mich voll aufgenommen. Maja hat von irgendeiner gehört, dass du reich bist und möchte adoptiert werden. Sie würde sich auch von Papa und Mama „missbrauchen" lassen." Das musste Carola gewesen sein, die das Maja gesteckt hatte. Mit Ihr war ich mal einige Wochen zusammen.

Robby hatte Silvia angeboten, wenn es zwischen ihr und mir nicht klappt könnte sie jederzeit wieder im Club arbeiten oder mal so zwischendurch. „Würdest du das wollen?" fragte ich. Sie schaute mich an. „Wir heiraten in 4 Wochen. Was ist dann? Bleibe ich in Trier und du kommst weiterhin an den Wochenenden oder ziehst du ganz nach Trier oder ziehe ich zu dir ins Münsterland? Es ist noch nichts geklärt. Wenn du nur an den Wochenenden her kommst werde ich die Woche über im Club arbeiten. Du wolltest eine Hurenfotze, ich bin jetzt eine Hurenfotze. Bist du nicht dabei müssen die Kerle zahlen."

Ich war platt nach der Ansprache. Sie hatte Recht. Es war nichts geklärt. „Ich werde zu dir ziehen nach Trier. Einmal im Monat eine Woche bin ich im Münsterland, um nach dem Rechten zu sehen." Sie lächelte mich an: „das ist schonmal super. Nach der Hochzeit gebe ich meine Wohnung auf. Es wäre rausgeschmissenes Geld. Findest du es gut die Woche von morgens bis spät nachmittags auf mich zu warten?" „Ich habe damit kein Problem, aber kannst du damit leben, dass ich einsam dasitze und warte?" erwiderte ich. Lange Rede kurzer Sinn, ich fragte sie ob sie damit leben könnte ihre Arbeitsstelle zu kündigen. Sille nickte. Wir kehrten zu den anderen zurück. Ich bedankte mich bei Robby und den Mädchen dafür, dass sie so lieb zu Sille waren. Ich versprach, dass wir bald wiederkämen. „Nee, blos nicht," kam von Maja, „Die nimmt uns zu viel Freier weg." Lachend fiel sie Sille um den Hals, „tschüss Mama." „Maja, wenn du frei hast ruf an und komm uns besuchen," flüsterte ihr Sille bei der Umarmung ins Ohr. „Nur wenn ihr das Töchterchen Missbraucht," flüsterte sie zurück. „Worauf du dich verlassen kannst," sprachs, küsste Maja auf den Mund und wir fuhren winkend von dannen.

Alleine im Auto fragte ich Silvia ob es denn geil gewesen wäre sich für Geld Männern anzubieten. „Nein, geil war es nicht, aber es hat Spaß gemacht. Erst war ich sehr nervös. Mich hat auch zunächst keiner angesprochen. Ich denke, die waren sich unsicher, denn schließlich war ich ja mit Abstand die Älteste Frau im Club. Dann habe ich mir gedacht, wenn es doch heißt ich verkaufe meinen Körper, dann sollte ich auch wie eine Verkäuferin denken. Als solche muss ich von meinem Produkt überzeugt sein um es gut an den Kunden zu bringen. Eins kann ich dir sagen Georg, von meinem Produkt, Körper, bin ich zu 1000% überzeugt. Die Nervosität war weg und schon kamen die „Verkaufsgespräche" in Gang. Übrigens, wenn du dabei gewesen wärst, dann wäre es für mich geil gewesen, so war es ein Job, der einfach nur Spaß gemacht hat." „Demnach ist also so, dass du nicht unbedingt das Bedürfnis hast es zu wiederholen?" wollte ich wissen. „Nicht unbedingt. Mit dir ficke ich mit jedem, aber du musst dabei sein. Ich will sehen wie es dich geil macht, wenn andere über mich steigen, denn dann macht es mich auch geil. Wenn wir aber nochmal zu Robby fahren und du gehst mit in den Club, dann fick ich auch wieder für Geld. Ich will dich dann aber sehen," beantwortete sie meine Frage.

Ich fragte sie dann nach Maja. Nun erfuhr ich was mit der 19-jährigen war. Maja kam es einer zerrütteten Familie. Mutter, Alkoholikerin und ihr Lebensgefährte war neben seiner Sauferei och noch ein Frauenschläger. Maja hat mit 16 die Schule geschmissen, von zu Hause weg und um zu überleben ist sie auf den Strich gegangen. Dort hat sie Robby vor einem Jahr aufgelesen und mit ins Sud Fass genommen. Hier war sie save. Sille beschrieb sie als ein aufgeschlossenes, intelligentes Mädchen, dass leider Opfer ihrer Herkunft war. Sie wurde eben in eine Welt der Chancenlosigkeit geboren. Somit blieb ihr nicht weiter übrig als als Prostituierte ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Ich hörte mir schweigend an, was Sille über das hübsche Mädchen sagte.

Nachdem wir eine schon eine Weile unterwegs waren fiel Silvia auf, dass es nicht die Strecke nach Trier war auf der wir uns befanden. Ich musste lachen als sie es bemerkte. Gerade erreichten wir das Dreieck Dernbach. Ich fuhr auf die A48 und verließ diese bei Koblenz und fuhr Richtung Bonn den Rhein entlang. Im Vorbeifahren zeigte ich ihr den Schlossähnlichen Stammsitz meiner Familie. Sie erfuhr, dass dort mein älterer Bruder lebte, den ich ihr später, samt Frau, vorstellen würde.

Am späten Nachmittag erreichten wir mein Haus im Münsterland. „Du wohnst auf einem Bauernhof?" fragte Sille erstaunt. „Jein, würde ich sagen. Es war mal ein Bauernhof. Genauer, ein Vierkanthof, den ich habe umbauen lassen," erklärte ich ihr. Das große, ehemalige Scheunentor schwang auf und ich fuhr in die Garage. Hier blieb Silvia schier der Mund offen. Schön aufgereiht standen hier meine zwei und vierräderigen Schätze. Das ganze in Warmen Licht angestrahlt. „Oha," meinte sie, „das ist ja schon dekadent." „Warum?" fragte ich sie, „sieht ja außer uns Beiden niemand." Wir stiegen aus und betraten über eine Seitentür den Innenhof. Hier war der mit einsetzender Dunkelheit beleuchtete Pool. „Was willst du alleine mit so einem riesigen Anwesen?" fragt sie mich. Ich konnte ihr die Frage nicht beantworten. „Naja, jetzt bin ich ja nicht mehr alleine, du bist ja hier und vielleicht kommt mit dir ja noch mehr Leben hier rein." Fragend schaute mich Sille an. „Später," beantwortete ich die nichtgestellte Frage.

Ich zeigte ihr alles und das Fazit unseres Rundgangs war, dass Sille feststellte, dass man hier mit einer großen Familie super leben könnte. Wir waren aber allein hier.

Sille stand vor dem Großen Panoramafenster im Wohnzimmer und blickte in den dezent beleuchteten Innenhof. Ich stellte mich hinter sie und sie ließ sich rückwärts gegen meine Brust sinken. Ich griff um sie herum und legte meine Hände auf ihre Titten, die sich noch in ihren E-Körbchen befanden. Ich fragte mich innerlich, warum diese Kolosse von Euter in Körbchen und nicht in Körben ruhen. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich jetzt meine Hurenfotze besteigen würde. Sie rekelte sich in meinen Händen. Ich zog ihr den Reißverschluss des Kleides auf und es rutschte über ihre Schultern nach unten. An den dicken Glocken musste ich ein bisschen nachhelfen und dann stand sie nur noch mit einem Ballonett und French Panty bekleidet vor mir. Der BH ließ ihre riesigen Fleischberge noch größer erscheinen. Ich holte beide heraus und sie sackten nach unten. Ihr geiler Körper, der in den letzten Tagen von so vielen Männern bestiegen worden war spiegelte sich in der großen Scheibe. Andächtig streichelte ich ihre zarte Haut. Knetete ihre Euter und zwirbelte ihre Brustwarzen. Sille stöhnte leise und genoss die Behandlung. Eine Hand von ihr suchte hinter ihrem Rücken meinen Schritt und massierte meinen erwachenden Schwanz. „Schatz, flüsterte sie, benutz mich, besteig mich wie eine Nutte. Ich bin deine Nutte. Wann immer du willst, mach ich für dich und jeden, den du mir andienst, die Beine Breit. Ich bin alles was du willst, Fickfleisch, Fotze, Spermagrab." Ihre Worte ließen meinen Schwanz hart werden. Ich mag es, wenn sie so redet.

Ich zog sie zum Esstisch und sie legte sich mit dem Rücken auf ihn. Ihre Glocken rutschten seitlich vom Brustkorb. Ich legte ihre Beine über meine Schultern. Ihre Fotze lag nass glänzend vor mir. Meine Eichel berührte das schon leicht geöffnete Fickloch. Schleim ran aus dem Kanal. Ich rieb meinen Schwanz an ihren Schamlippen und wenn ich die Perle berührte zuckte ihr Unterleib. „Ohne Gummi koste es einen Tausender," sagte sie plötzlich. Ich verstand das Spiel. Ich rammte ihr den Mast in den Unterleib. Sie warf den Fickbereiten Körper dem Stoß entgegen. Ich griff die fast neben ihrem Körper liegenden wackelnden Fleischberge und zog daran. Ich hielt mich daran festgekrallt und konnte noch härter zustoßen. Es war ein animalischer, ja brutaler Fick. Ihre Säfte strömten und ihre Fotze gab schmatzende Geräusche von sich. Mit einem Mal warf sie sich hin und her, wurde laut, zuckte, krampfte und dann stöhnte sie: „Für einen weiteren Tausender darfst du in mich rein spritzen." Das brachte bei mir das Fass zum überlaufen und ich schleuderte meinen Saft in dem Empfängnisbereiten Hurenkörper. Die gesamte Situation, meine Gedanken, dass sie sich in den letzten Tagen als Nutte hingelegt hat und sich von Wildfremden besteigen lassen hat, machte mich unsagbar geil. Ich hatte das Gefühl ich würde spritzen wie nie zuvor. Ich ließ mich nach vorne auf ihr warmes Fleisch sinken. Sie streichelte mich und flüsterte: „Ich liebe dich. Bitte lass mich nie mehr allein." Ich möchte dich nicht nur heiraten, ich möchte mich dir schenken. Ich will dein Eigentum sein." Mir traten fast die Tränen in die Augen, bei dem was sie sagte. „Ich nehme das Geschenk an," gab ich leise Zurück und verschloss ihr den Mund mit einem leidenschaftlichen nicht enden wollenden Kuss.

Wir gingen duschen und dann ins Bett. Hier übernahm sie die Initiative. Sie streichelte mich überall. Nahm meinen Schwanz in den Mund. Eine ganze Weile fickte sie mich mit dem Mund. Ein geiles Bild, wenn der feuchtglänzende Schwanz aus ihrer Mundfotze glitt. Sie wechselte die Stellung und schwang sich mit dem Gesicht zur mir über mein Becken. Sie nahm meinen Schwanz schob ihn sich in die Fickröhre und fickte sich selber indem sie ihren Unterleib hob und senkte. Immer verschleimter kam er heraus. Noch einmal hob sie ihren Unterleib. Der Schwanz glitt ganz aus ihr heraus. Nun setzte sie ihn an ihre Rosette und drückte sich das steife Stück Fleisch mit einem Ruck in den Arsch. Ein kurzer Aufschrei, denn es muss ihr schon etwas weh getan haben, denn sie hat sich selbst keine Zeit genommen den Schließmuskel an den Eindringling zu gewöhnen, sondern hat sich direkt aufgespießt. Sofort nahm sie Fahrt auf und ritt mich. „Gefällt das meinem Hurenbock?" wollte sie wissen. Ich nickte und griff ihre schaukelnden Medizinbälle. Dann griff ich Beide Zitzen und nahm sie zwischen die Finger und begann sie zu pressen und zu drehen. Jetzt ging sie ab. Stöhnend versuchte sie, bereist unkontrolliert zuckend den Rhythmus auf meinem Schwanz beizubehalten. Dann krampfte sie, ich hatte das Gefühl, sie wollte mir den Schwanz abquetschen. Durch diesen Reiz explodierte ich in ihrem Darm und mit dem sie den warmen Erguss in ihrer Arschfotze spürte, war es bei ihr vorbei. Ihre Möse entleerte sich auf meinem Unterleib. Da wir vorsorglich Badelaken untergelegt hatten blieb das Bett trocken. Wir entfernten sie und kuschelten uns aneinander. In Löffelchenstellung, ich hinter ihr liegend, eine Hand auf ihren Brüsten schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen, ich hatte Brötchen geholt und Sille hatte in der Zeit den Tisch gedeckt, Eier gekocht, saßen wir gemütlich und ließen uns das Frühstück schmecken. Wir besprachen den Tag. Ich wollte ihr einige der Hotels zeigen und auch die Mehrfamilienhäuser die ich hier besaß. Wir räumten auf und machten uns auf den Weg. Ich zeigte ihr das erste Hotel, welches ganz in der Nähe meines Wohnsitzes lag und es folgten noch zwei weitere. Irgendwann meinte sie dann: „Naja, die Zimmermädchen könnten ruhig etwas gründlicher reinigen, denn die saubersten sind die Zimmer nicht." Ich war bislang der Meinung, dass es bei mir in den Hotels sauberer zuging als bei vielen anderen. Ich glaube als Mann hat man doch nicht den richtigen Blick für so etwas. Einiges später habe ich dann herausgefunden, dass Sille in Sachen Reinlichkeit in Räumen sehr penibel war. Ich habe ihr dann den Vorschlag gemacht, dass sie, wenn sie gekündigt hat, in der Woche in der ich meine Meetings abhalte, sie die Häuser kontrolliert. Sie strahlte mich an und umarmte mich. Nur Geliebte und Ehefrau zu sein schien ihr wohl im Magen gelegen haben. Nun hatte sie eine Aufgabe und seitdem waren die Hotels die saubersten überhaupt. Sie ist freundlich aber bestimmt mit dem Etagenpersonal alles durchgegangen und da die nie wussten wann die „Alte" auftauchte, haben sie es sich ganz einfach gemacht und immer gründlich gearbeitet.

Silvia war schon von allem was sie gesehen hatte beeindruckt. Ich hatte mit Nicole, der Direktorin des Stammhauses besprochen, dass sie zukünftig die Wochenbriefings zu leiten hätte und ich mich weitestgehend aus dem Geschäft zurücknehmen würde. Ich gab ihr eine ordentliche Gehaltserhöhung und damit war mein kleiner Ausstieg geklärt und abgesichert.

Sonntags packten wir noch einiges an Kleidung die ich mit nach Trier nehmen wollte. Ich bat Silvia daran zu denken, beim nächsten Mal, wenn wir im Münsterland sind, von ihren Sachen etwas mitzunehmen und hier zu lassen. So bräuchten wir nicht jedes Mal Koffer packen. Auf der Rückfahrt nach Trier, immerhin gut 3 ½ Stunden, fragte ich Silvia ob sie Maja für so gut einschätzt, dass man ihr eine Chance geben sollte einen anständigen Beruf zu erlernen und aus dem Milieu auszusteigen. Mit 19 hätte sie doch alle Zeit der Welt etwas Neues zu beginnen. „Du magst sie?" fragte Sille. „Ja, aber nicht wie du jetzt meinen könntest. Ich finde es schade, dass so ein hübsches Mädchen, intelligentes Mädchen, in dem Beruf gefangen ist. Auch wenn es bei Robby anders zugeht, sie ist und bleibt eine Nutte." erklärte ich. „Versteh ich nicht. Du wolltest doch auch, dass ich eine Hure werde, warf Sille ein. „Richtig, aber das war nur für uns, du wirst nicht deinen Lebensunterhalt dadurch verdienen, dass du auf alle Zeit dich von jedem vögeln lassen musst," erklärte ich den Unterschied, „außerdem wollte ich eine Frau die eine reichlich gebrauchte Fotze hat," Ich grinste und Sille schlug mir spielerisch auf die Schulter. „Was willst du denn mit Maja machen?" wollte sie wissen. Ich erklärte ihr, dass ich Maja das Angebot machen wollte, dass sie einen anständigen Schulabschluss machen sollte. Wenn das klappt und sie Abitur machen würde könnte sie ja studieren. Ich würde ihr das ganze finanzieren und das ganz ohne Hintergedanken.

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