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Silvia 04

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„Darf ich das Maja vorschlagen?" wollte Sille wissen. Ich nickte. Sie bat mich auf den nächsten Parkplatz zu fahren. Hier fiel sie mir um den Hals und küsste mir das ganze Gesicht. „Danke, danke, du bist zu gut für diese Welt. Sie stieg aus und beugte sich zurück in den Wagen. Komm, da vorne ist ein Tisch, ich beuge mich drüber und du fickst mich von hinten. Deine Vorschläge machen mich geil. Sie stand schon vor einem dieser typischen Metall-drahtgeflecht-Tischen die es dort gibt, beugte sich nach vorne und hob ihr Kleid, so das ihr nackte Arsch im Freien lag. Ich stellte mich hinter sie und fuhr ein. Dieses Weib schaffte es, dass mein Dödel in Sekundenschnelle Einsatzbereit war.

Unbemerkt hatte sich ein Mann genähert und fragte ob er mitmachen dürfe. Wir erschraken Beide. Sille hatte sich aber schneller gefangen als ich und von ihr kam ganz trocken: „Ja klar, mit Gummi, 50,00€." Wortlos drückte er Sille einen 50 Euroschein, den er aus seiner Tasche gekramt hatte in die Hand. Derweil fickte ich sie weiter. Sille fing schon leicht an zu stöhnen. Der Typ streifte sich bereits eine Gummitüte über und wichste seinen Schwanz an, brav darauf wartend, dass ich das Loch freigebe. Mich machte es an, dass ein völlig fremder uns beim Ficken zusah, ich spritze in die kochende Fotze meiner Freundin und trat zu Seite. Sille blieb liegen und der Typ schob seinen beachtlichen Prügel in das vollgeschleimte Fickloch. Er war ein Genießer. Bedächtig fuhr er ein und aus. Sille blickte mir in die Augen, sah wie geil mich das machte und dann ging sie ab. Der Typ verschärfte sein Tempo und als er in ihr zuckte und seinen Saft in die Tüte entlud schrie sie ihren Orgasmus über den Parkplatz. Der Mann zog seinen Schwanz raus und Sille richtete sich auf. Ihr lief der eigene Saft und Reste von mir die Schenkel runter. Der Typ streifte das Kondom ab und wollte es wegwerfen. „Halt," sagte sie zu ihm, „das gute Zeug nicht verschwenden. Du leerst den jetzt über meinen Titten aus." Der ließ sich das nicht zweimal sagen und hielt ihn über ihren großen Ausschnitt und sein Sperma lief ihr in das Tal zwischen ihren Glocken. Sie bedankte sich artig. Wir stiegen ein und fuhren weiter. „Mann oh Mann bist du eine geile abgezockte Hurensau," ließ ich sie wissen, „lässt dich spontan für Geld auf 'nem Parkplatz ficken. Sille lachte schallend: „Ist doch klar, einmal Nutte immer Nutte. Du darfst nicht vergessen ich bin gewerbliche Sexarbeiterin. Ich werde schön brav alles was ich einnehme bei der Steuer angeben." Jetzt musste ich auch lachen. „Diesmal warst du aber billig." „Dann bin ich eben derzeit eine billige Nutte. Das kann sich aber auch wieder ändern," kam lachend von ihr zurück.

Zuhause in Trier angekommen luden wir alles aus und in den Kleiderschrank. Sille bereitete schonmal das Abendessen vor und rief aus der Küche: „Ist dir dies Haus nicht etwas zu klein?" „Nein", rief ich zurück, „warum sollte das zu klein sein?" „Wenn ich an das Haus in Vreden denke ist das hier ja wohl nur ein Behelf für dich." „Nein," sagte ich während ich hinter sie trat und sie umarmte. Ihr Busen war immer noch verklebt von dem Sperma des Freiers vom Parkplatz. Wir setzten uns an die küchenbar und aßen zu Abend. Ich schaute mir meinen Schatz an: „Du siehst aus wie eine billige Schlampe!" Indem ich das sagte lächelte ich sie an. „Georg, ich bin alles das was du möchtest. Schlampe, Hure, Fotze, Fickstück, brave Ehefrau, gute Begleitung im Leben, nur werde ich niemals eine Mutter sein. Bei letzterem blickte sie mich traurig an. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie. „Es gibt eben Dinge die sind wie sie sind, es sei denn wir selbst sind in der Lage es zu ändern." Sie blickte mich mit ihren blauen Augen an. „Ich bin 42, bald 43, das ist ein Alter, da sollte man es keinem Kind antun auf die Welt zu kommen und eventuell nichts mehr von den Eltern zu haben, weil sie schon so alt bei der Geburt waren." Ich ließ das so im Raum stehen. „Ruf Maja an, sie soll uns nächste Woche besuchen. Ich schick ihr einen Wagen und ich bezahle ihr den Verdienstausfall." Sille holte das Telefon und wählte die Nummer, die sie von Maja bekommen hatte.

Nachdem sie Maja direkt am Telefon hatte und sie einlud, schwieg sie eine ganze Weile, Maja sagte was, was ich nicht hören konnte. Dann legte sie, ohne noch einmal was gesagt zu haben auf. Traurig blickte Silvia mich an. „Maja wird nicht kommen. Sie dankt für die Einladung, aber sie möchte nicht für einige Tage in ein Leben schauen, dass sie nie erreichen wird, um dann dahin zurück zu müssen wo sie jetzt ist. Dann bleibt sie lieber in Frankfurt. Dann hat sie aufgelegt."

Ich rief Robby an und fragte ob Maja im Club arbeite. Er bejahte das, meinte aber, dass irgendwas nicht stimmt, sie wirkte plötzlich sehr bedrückt.

Ich schaute, nach dem ich aufgelegt hatte, zu Silvia: „Zieh dich an, wir fahren sofort nach Frankfurt."

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor mehr als 3 Jahren
Silvia

Was die beiden für eine phantastische Beziehung haben,da kann man neidisch werden.

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