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Silvia - der Anfang

Geschichte Info
Silvia wie alles Begann.
5.8k Wörter
4.05
17.6k
5
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Die Hochzeit war der schönste Tag meines Lebens. Bis jetzt dachte ich. Silvia, meine Freundin aus Kindertagen hatte nach langem Werben unzähligen Anläufen und noch mehr Mühen endlich meinen Antrag angenommen.

Die Vorbereitungen für unsere recht opulente Hochzeit waren in vollem Gang. Silvias Familie ist stinkreich, ihr Vater hat durch mehr oder minder legale Geschäfte einen Haufen Geld angehäuft.

Das Lokal oder besser das gesamte Hotel stand zu unserer freien Verfügung.

Silvia, ihre Mutter und Schwestern sowie eine große Zahl an sogenannten Freundinnen waren schon seit einer Woche hier und verbrachten die meiste Zeit im Spa. Der Junggesellinnen Abschied wurde auch hier in dem vier Sterne Hotel gefeiert.

Silvia hatte das alles durch einen Weddingplaner organisieren lassen, der ihr von einer ihrer echten Freundinnen empfohlen wurde. Der hatte auch ihre Hochzeit und die dazugehörige Feier organisiert.

Ich verbrachte die „letzten Tagen in Freiheit „wie es so schön heißt damit meine letzten Projekte in der Agentur fertig zu stellen. Silvia bemängelte oft die fehlende Zeit für uns beide, aber nach der Hochzeit sollte ich eine Stelle in der Firma ihres Vaters antreten. Welche Stelle, das war mir noch nicht klar. Rüdiger, Silvias Vater hatte mich nachdem ich ihr den Antrag auf dem Sommerfest beiseite genommen und mir das Angebot gemacht. Sobald alle Papiere für die Hochzeit unterschrieben sind gehöre ich zur Familie und könne dann auch im Familienunternehmen arbeiten.

Ich bin gespannt was mich erwartet.

Die Akten erschlugen mich an diesem Tag, ich wusste nichtmehr, wo mir der Kopf stand als ich plötzlich durch das Klingeln meines Handys aus den Gedanken gerissen wurde.

Eine WhatsApp Nachricht von Silvia.

„Hallo mein Schatz, was treibst du den ganzen Tag? Wir genießen in vollen Zügen die Vorteile die Papa uns verschafft hat. Ich vermisse dich und deinen Körper. Ich kann unsere Hochzeitsnacht nicht mehr erwarten. Liebe Dich S. „

Diese Worte zauberten mir ein Lächeln aufs Gesicht, ich stürzte mich wieder in die Arbeit.

Endlich Wochenende ausnahmsweise am Donnerstag. Ich nahm mir den Freitag frei. Ich habe seit drei Tage nichts mehr von meiner zukünftigen Frau oder einer der anderen Damen ihres Gefolges gehört. Ich nahm an das sich die Damen in vollem Umfang vom Personal des Hotels verwöhnen ließen.

Morgen wollte ich mich auf den Weg ins Hotel machen denn am Samstag sollte der große Tag sein. Die Strecke zum Hotel wollte gefühlt kein Ende nehmen, Kilometer um Kilometer zog sich die Autobahn dahin.

In den bayrischen Alpen lag das Hotel der Spitzenklasse eingebettet in die Idylle der Berge, Wiesen und Wälder. Rings um nichts als Natur und Ruhe, die nächsten Tage werde ich mit meiner Frau, bei diesem Wort überkam mich ein wohliger Schauer, die Ruhe nach all dem Stress genießen.

Mein Volvo, ein spießiges Familienauto, nicht zu vergleichen mit den Protzkarren die bereits auf dem Parkplatz des Hotelstanden, quietschte und knarrte als ich auf das Gelände des Hotels einbog. Der Hotelpage kam zu meinem Wagen, klopfte an die Scheibe. „Sag mal geht's noch? Die Einfahrt für die Angestellten ist auf der Rückseite des Hauses. Mach das du deine Klapperkiste dahin bewegst!" blaffte mich der großgewachsene Mann in Uniform an. „Entschuldigen Sie guter Mann, ich bin. „weiter kam ich nicht, da fuhr mir der Page wieder über den Mund, „diskutier hier nicht, mach dich weg." Blaffte mich der Page an.

„Lassen sie den Mann durch Georg, das ist der Bräutigam." Ertönte eine Stimme aus der Eingangshalle des Hotels und es erschien meine Schwiegermutter in Spe.

Eine große, blonde, großgewachsene Frau in den besten Jahren. Sie war von Natur aus schön, sie strahlte eine gewisse Eleganz aus. Ihre blonden, wallenden Haare fielen über Schultern auf ihre üppigen prächtigen Brüste. Für ihre 56 Jahre war sie top in Form und ihre Figur glich der einer griechischen Göttin.

Ich war heil froh, dass ihre Tochter die Gene der Mutter geerbt hatte. Silvia war eine Schönheit wie man sie sonst nur um Katalog findet oder in Hochglanzmagazinen am Bahnhof.

Mutter und Tochter konnte man nur bei näherem Hinsehen unterscheiden.

Der Page war irritiert sah mich an, wusste nicht was er tun sollte. Ich parkte meinen Wagen selber, stieg aus und übergab dem Mann der immer noch konstatiert in der Welt herum stand den Wagenschlüssel. „Wenn sie so nett wären und mein Gepäck auf mein Zimmer bringen würden guter Mann." gab ich dem Pagen spöttisch den Auftrag.

Dieser murmelte sich etwas in seinen perfekt gestutzten Bart.

„Hallo Julia, schön dich zu sehen. Wie geht es euch? Habt ihr die letzten tage genossen meine Liebe? Hast du meine Frau gesehen? „Nun mal langsam Hendrik komm erstmal an pack deine Sachen aus, mach dich frisch." Gab sie mir lachend als Antwort.

Ich unterhielt mich angeregt mit meiner zukünftigen Schwiegermutter und bemerkte gar nicht, dass sie mich in den obersten Stock des Hotels führte, in mein Zimmer, das ich für die nächsten zwei Tage beziehen sollte. „Der Bräutigam darf die Braut vor der Hochzeit nicht sehen mein Lieber" lächelte sie mich an. „kann ich dir irgendetwas bringen lassen?" „Nein danke ich werde gleich erstmal duschen gehen und dann lass ich mir was vom Room Service bringen." „In Ordnung mein Lieber, wenn du was brauchst meld dich einfach beim Pagen, er kümmert sich hier sehr zuvorkommend um alles. Ich sag Silvi das du da bist." Mit diesen Worten verschwand Julia aus meinem Zimmer.

Ich ging ins Bad und stellte die Dusche an, ich ließ das Wasser laufen, um eine angenehme Temperatur zu bekommen.
Das Bad war schon von Dampfschwanden durchzogen als ich es wieder betrat. Ich entledigte mich meiner Kleidung schmiss diese dann, wie es sich für einen noch Junggesellen gehört achtlos auf die Erde. Noch darf ich das dachte ich in mich lachend bei mir. Ich öffnete die Duschkabine und stellte mich unter den heißen Strahl.

Nach der langen Fahrt und dem harten Arbeitstag wirkt die Dusche ihre Wunder.

Nach gefühlten zehn Minuten nassregnen lassen stellte ich das Wasser zum Einseifen erstmal ab. Aus dem Nachbarzimmer kamen merkwürdige Geräusche, die ich erst nicht zuordnen konnte. Ich spülte mich ab, band mir ein Handtuch um die Hüften und versuchte den Geräuschen auf die Spur zu kommen.

An der Zwischentür zum Nachbarzimmer lauschend wurde klar, nebenan hatte jemand grandiosen Sex.

Das Stöhnen und Keuchen von mindestens zwei Leuten konnte ich ausmachen. Ich konnte durch die dicke Holztür nur Wortfetzen verstehen, das reichte aus, um meinem Penis Leben einzuhauchen. Er wuchs und wurde durch das gehörte härter und härter. So kannte ich mich gar nicht, als Voyeur.
Ich grinste vor mich hin, wissend das ich in der Hochzeitsnacht auch diesem Spaß machkommen werde.

Ich zog mich an und machte mich auf den Weg meine Zukünftige zu finden.

Als ich aus meinem Zimmer trat, kam aus dem Nachbarzimmer der Page von der Eingangstür. Mit einem Nicken schloss er die Zimmertür hinter sich und ging an mir vorbei.

Ich konnte leider nicht erkennen mit wem ers getrieben hat. Ich machte mich in diesem riesen Haus auf die suche nach Silvia.

Die Flure des Hotels schienen kein Ende zu nehmen, der rote Teppich war mit roten Ornamenten verziert.

Ich schlenderte eine gefühlte Ewigkeit in den Gängen hin und her ohne eine Menschenseele zu treffen, fast hätte man meinen können ich wäre alleine in dem großen , weißen Prachtbau, wären draussen nicht die Aufbauarbeiten für meine Hochzeit gewesen. Die Angestellten liefen wie die Bienen durcheinander.

In der riesigen Lobby blieb ich an der großen Fensterfront stehen, sah hinaus über den Parkplatz, der sich langsam mit diversen Lieferwagen für Wochenende füllte, hin zum See der flach wie eine blaue Spiegelscheibe in der Berglandschaft lag.

Plötzlich wurde mir von hinten die Augen zu gehalten. Ich erschrak zu erst nahm aber dann den süßen Parfumduft meiner Verlobten war.

„Silvi, Schatz endlich" drehte ich mich um und küsste sie.
Silvia schmeckte nicht wie die Silvia die ich vor einer Woche aus unserer Wohnung hab gehen lassen.

„Entschuldige Schatz, ich war grade Essen", grinste sie mich an „der gesalzene Kaviar ist der Wahnsinn, den musst du kosten." Ohne weitere Vorwarnung nahm sie meinen Kopf und ich spürte die salzige Zunge in meinem Mund.

„Mhh Schatz, schön, dass es dir so gefällt, ich möchte das grade nicht du weißt doch dieses salzige Zeug ist nicht mein Geschmack," gab ich in nettem angewidertem Ton zurück.

Grinsend gab und nicht wirklich in meine Richtung antwortende kam nur ein gemurmeltes, „daran wirst du dich schon gewöhnen."
Silvi zog mich mit sich in Richtung der Schwimmhalle.

„Komm Schatz die anderen Mädels warten schon, sie wollen endlich den Bräutigam kennen lernen".

Ich hatte keine Chance zu widersprechen und meine wunderschöne Verlobte zog mich hinter sich her durchs Hotel.

Die Freundinnen meiner Frau saßen in der luxuriös gestalteten Spa Landschaft mit Bademänteln bekleidet auf großen schweren roten Ledersofas. Die meisten der Damen kannte ich nicht, es waren Frauen, mit denen meine Zukünftige zur Schule und auf die Uni gegangen ist. Ich wirkte wie ein Fremdkörper zwischen all den Frauen.

Silvia versuchte mich vorzustellen aber keine der Damen nahm wirklich Notiz von mir.

Die eine meinte „Silvi Schatz ist das dein Ernst, das ist er? Echt jetzt. Na du musst wissen was du machst."
Ein Kichern ging durch die Runde und ich war wieder Nebensache.

Es tat schon ein bisschen Weh so als Außenseiter behandelt zu werden. Ich wollte mir den Tag und vor allem die Hochzeit nocht vermiesen lassen und versuchte Silvia dazu zu überreden das wir beide zusammen auf mein Zimmer gehen und ein letztes Mal als unverheiratete miteinander Schlafen.

„Schatz, das geht nicht, das darf man nicht." Bekam ich als nicht ernstgemeinte Antwort zurück. „Pass auf meine Mädchen und ich haben gleich noch einen Massagetermin, dann komm ich in dein Zimmer. Ist das ok.?!" Silvi wusste ich konnte ihrem Augengeklimper nicht widerstehen und ich verschon die Zweisamkeit mit meiner Frau auf später. Was später ab jetzt wirklich bedeutet sollte ich erst noch lernen.

Ich gab Silvia einen kleinen Kuss auf die Wange „ Ich freu ich auf dich, hauchte ich ihr ins Ohr „ und verließ die Damenrunde und machte mich alleine auf den Weg in mein Zimmer. Was ich mit der restlichen Zeit heute noch anfangen sollte war mir bis ich in meinem Zimmer ankam noch nicht ganz klar.

Ich schmiss mich aufs große, weiche Bett schaltete den Fernseher ein und zappte durch die unzähligen lokalen und privaten Sender. Nirgends war auch nur die Spur von Unterhaltung oder Ablenkung zu finden,

Genervt holte ich aus meiner Reisetasche meinen Laptop, schaltete das Gerät ein öffnete den Webbrowser und besuchte wie so oft eine der bekannten Sexwebseiten.
Ich war seit Monaten Stammbesucher, ja schon fast süchitg nach der Webseite mit dem Nagetier.

In der Suchleiste der Website gab ich ein:

Schwarz und weiß ficken, drückte die Entertaste und der Rechner spuckte unzählige geile Video aus wo heiße und nicht ganz so geile Frauen mit unterschiedlichen Körpern sich von massiven schwarzen Männern besteigen ließen.

Ich klickte mich durch die Videos kam dann aber doch immer wieder zu meinen Favoriten zurück.
Ein großer schwarzer Mann trieb es mit einer kleinen zierlichen weißen Frau vor den Augen ihres Mannes. Ohne Gnade rammte er seinen unglaublich großen schwarzen Phallus in die Scheide der immer lauter schreienden weißen.

In meiner Fantasie war Silvi die weiße Frau und ich der heiße schwarze Mann, der sie bis zur Besinnungslosigkeit vögelt.

Meine Hand wanderte wie von selbst in meine Hose und ertastete meinen geschwollenen Penis. Ich rieb an ihm und zusammen mit dem Mann im Video schoss wir unser Sperma raus, er in den Uterus seiner Lustsklavin und ich in meine Unterwäsche.
Der kalte, klebrige Samen schmierte an meiner Hand als ich sie aus der Hose zog.

In diesem Moment flog die Tür auf und Silvi schoss ins Zimmer.

„Hallo mein Schatz, was treibst du?" rief sie mir gut gelaunt entgegen als sie sich zu mir aufs Bett fallen ließ.

In Panik klappte ich den Rechner zu, schmierte dabei meine Sauce über das Display und die Tastatur.

„Ähm Hendrik was machst du? „meine Verlobte sah mich schon fast angewidert an.
„ Gar nichts mein Schatz," log ich , „ nur noch schnell Emails für die Firma schreiben."

„Hendrik,"ihre Stimme wurde erst," willst du mich verkohlen? Was hast du da grade am Rechner gemacht? Ich erwarte das wir keinen Geheimisse haben!"
Es lag ein eisiger Hauch in ihrer Stimme.

„Ich hab einen Porno geschaut. „gab ich kleinlaut zu. Ich schämte mich wie einer der vor der gesamten Klasse in die Hose gemacht hat.
„Ist das dein scheiß Ernst? Wir heiraten morgen und du holst dir einen runter? Reich ich dir nicht? „ Silvias Stimme bebte jetzt vor Zorn. Wütend stand sie auf und schlug die Tür mit einem lauten Knall hinter sich zu.


Ich blieb allein, schuldbewusst und mit verklebten Fingern in meinem Zimmer zurück.
Als ich meine Fassung wieder hatte stand ich auf, wusch mir die Finger zog mich um und machte mich auf die Suche nach meiner Verlobten, um die Wogen zu glätten und um mich zu entschuldigen.
Das Hotel war wie ausgestorben an diesem Spätnachmittäglichem Sommertag. An der Rezeption konnte man mir auch nicht weiterhelfen, keiner hatte Silivia gesehen und an ihr Handy ging sie auch nicht. Pausenlos versuchte ich sie anzurufen. Am Anfang drückte sie mich nach maximal zweimal klingeln weg jetzt schien sie mich zu ignorieren oder ihr Akku hatte den Geist aufgegeben.

Entmutigt machte ich einen Spaziergang durch die weitläufigen Gartenanlagen des Hotels.
Ich war in Gedanken und bemerkte erst nicht das ich alles andere als allein im Park war.

Ich wurde durch das Gestöhne und das tiefe Keuchen eines Mannes aus meinen Gedanken gerissen.

Ich ging aus Neugier den Geräuschen nach. Abseits des Weges im Schatten einer riesigen alten Eiche, gut geschützt durch den Bewuchs hatten es sich, nach erstem Anschein zwei gemütlich gemacht und trieben es wie die Karnickel.

Von meinem Platz ausa konnte ich nicht erkennen wer es war der sich da die Seele aus dem Leib ficken ließ. Ich schlich langsam näher, meine Hose wurde wie von selbst im Schritt immer enger. Mein Pimmel wurde allmählich steif.
Ich konnte erkennen das es der Page war, sein Name war mir in der Zwischenzeit entfallen, die Frau kannte ich, ich wusste aber nicht woher. Dann fiel es mir ein, wie ein Blitz durch fuhr es mich. Die Frau die Silvia für Ihre Gattenwahl belächelt hatte. Anne meine ich war ihr Name.

Die beiden bemerkten mich nicht und gaben sich hundert Prozent ihrer Lust hin. Die Ausdauer, die der Page an den Tag legt war Olympiaverdächtig. Mit harten, kräftigen Stößen trieb er Anne von einem Höhepunkt zum nächsten. Sie kniete Doggy vor ihm, saß als Cowgirl auf seinem Luststab oder wurde Missionar von ihm in den weichen Untergrund gevögelt. Er hatte sich voll im Griff kam es mir in den Sinn, ich hätte schon nach zehn Minuten abgespritzt und der Fickt seit fast einer dreiviertel Stunde auf die Stute ein.

Als hätte er meine Gedanken gehört verzog der große blonde Mann plötzlich das Gesicht und verkrampfte seine Pobacken.
Ein kehliges Stöhnen wie das eines röhrenden Hirsches kündigte seinen finalen Orgasmus an.

„Jaaa", stieß Anne anscheinend mit letzter Kraft heraus; „Gib mir deinen Saft du geile Sau. Mach mich voll damit, Fuck, oh mein Gott ist das geil. Jaaaaa".

Die beiden sanken in sich zusammen als die Welle der Orgasmen über sie hinweggefegt war. Schlapp blieb sie auf ihm liegen und ich konnte er kennen das sein Samen in Bächen aus ihrer immer noch gestopften Möse herauslief.
Anne fiel nach rechts von ihm runter ins Gras, mit einem Plop Geräusch flutschte sein immer noch beachtlicher Riesen Schwanz aus ihr heraus.

„Das war geil meine Kleine. Das wiederholen wir gerne nochmal." Gab der Page von sich, mehr oder weniger in Annes Richtung, während er sich seine Uniform wieder anzog und sich zum Aufbruch bereit machte.
„Ja gerne, aber ich brauch erstmal eine kleine Pause" gab Anne kraftlos zurück, „die letzten Tage hier waren doch anstrengender als gedacht." Mit einem zwinkern in den Augen gab sie dem Pagen noch einen Klapps auf den Po der sich schon wieder in Richtung Hotel aufgemacht hatte.

Anne lag gefickt und auslaufend in der Sommersonne im Gras. Ich konnte von meinem Platz aus sehen das ihre Möse wund gefickt war, die Schamlippen waren geschwollen und rot wie ein Krebs. Der Samen des Pagen lief jetzt wie ein Fluss aus ihr heraus. Mit den Fingern an ihrem Loch hantierend verschmierte sie den Lebenssaft auf ihrem ganzen Körper, leckte danach die Finger sauber und zog sich ihr weites Sommerkleid wieder über. Grinsend und befriedigt ging auch Anne wieder ins Hotel zurück.
Ich hocke noch immer unter dem Busch, von dem aus ich den beiden bei ihrem Freiluftporno hab zusehen können.

Jetzt erst viel mir auf das meine Hose nass war. Ich war gekommen ohne das ich meinen Schwanz in der Hand hatte, es lief einfach so aus meinem Riemen heraus.

Es hatte sich ein dunkler Fleck an der Vorderseite gebildet. Ich hatte tatsächlich in die Hose abgespritzt ohne auch nur einmal zu wichsen.

Mich umschauend und bedacht darauf das mich niemand sah machte ich mich auf den Rückweg in mein Zimmer. Ich hatte Gott sei dank genügend Klamotten mit das ich mich nochmal umziehen konnte.

Der eigentliche Grund für meinen Spaziergang war mir tatsächlich entfallen. Die beiden rammelnden hatten mich vollkommen aus dem Konzept gebracht.

Ich ging zügig durch die Empfangshalle des Hotels als mich meine Schiegermutter abpasste.


„Hendrick mein lieber, hast du Silvi gesehen? Ich suche sie schon eine ganze Weile." „ Nein tut mir leid, ich suche sie auch. Sie wird sicher mit ihren Damen noch ein bisschen Zeit verbringen. Entschuldige mich bitte ich muss austreten." Log ich und verschwand im Treppenhaus.
Den Lift wollte ich aus Gründen des Entdeckt Werdens nicht benutzen.

Meine Schritte halten in dem gemauerten Treppenhaus nach als ich schon wieder eindeutige Geräusche aus dem Untergeschoß hörte.

Jetzt ist es auch egal, dachte ich bei mir. Mein Penis meldete sich auch wieder und versteifte sich zunehmend.

Langsam und leise ging den Geräuschen nach, die keinen Zweifel offen ließen. Das klatschen von Haut auf Haut und das Stöhnen von Mann und eindeutig einer Frau waren der Beweis das in diesem Hotel die Lust ganz weit oben stand.

Langsam und ohne Geräusche zu machen ging ich weiter die Treppe runter dann sah ich die beiden. Meine Schwiegermutter war vorne über gebeugt über eine Kiste und der farbige Hotelangestellte pfählte sie von hinten. Seine Stöße hagelten wie ein Trommelfeuer in ihre kahle Spalte und ihr Fotzensaft lies sie schmatzen als wenn es kein Morgen gäbe

Ich traute erst meinen Augen und dann meinen Ohren nicht.

„Mach schon du geile Sau besam meine alte Fotze, schieße mir dein Sperma ins Loch:"

Diese Ausdrucksweise war so gar nicht das was ich von Julia gewohnt war. Ich machte mich leise und langsam rückwärts wieder auf den Weg die beiden allein zu lassen als ich das kehlige Brummen des schwarzen hörte. Jetzt in diesem Moment schossen Millionen von Spermien in die Möse meiner Schwiegermutter.

Das war ein geiler und auch gleichzeitig erschreckender Moment.


Mein kleiner Freund stand wie eine eins, das hatte ich seit Jahren nicht mehr, dass er SO hart und dauersteif war.

Ich rannte fast den Weg in mein Zimmer, riss mir förmlich die Klamotten runter und machte es mir selbst. Ich hatte meinen Penis grade in der Hand da spritzte schon das klebrige Sekret heraus. In einem hohen Bogen schoss das Zeug auf mein Bett.

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