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Silvia - der Anfang

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Das Laken, der Bezug alles hatte etwas abbekommen. Ich rief den Zimmerservice an und bestellte mir neue Bettwäsche. Ich log etwas von verschüttetem Kaffee.

Meine Gedanken kreisten um die letzten Stunden und den Sex den ich als heimlicher Zuschauer miterlebt hatte.

Vor lauter Geficke hatte ich meine Suche nach Silvia vergessen. Ich zog meine Jogger an machte mich wieder auf den Weg durchs Hotel.

In den Gängen herrschte rege Betriebsamkeit, aber immer so dass der Gast sich nie gestört fühlen konnte.

Gefühlt habe ich Silvi eine Stunde lang gesucht. Nirgends konnte ich sie oder eine ihrer Freundinnen finden. Ich rief sie immer wieder über ihr Handy an.

Entnervt setzte ich mich ins Café, ein herrlicher Blick auf den See. Die heißeTasse Kaffee entspannte mich ein bisschen. Plötzlich legten sich zwei Hände von hinten über meine Augen. „Rate wer dich gefunden hat", flötete mir Silvia ins Ohr. Ihre Laune schien sich um 180 Grad gedreht zu haben.
„Schatz wo warst du die ganze Zeit?" wollte ich von ihr wissen. „Ich war spazieren." Grinste sie mich an. „Schatz lass uns den ganzen Mist vergessen. Lass uns eine schöne Hochzeit feiern und Spaß haben. Hendrik einige meiner Freundin musste leider schon wieder nach Hause. Die haben ein bisschen zu doll gefeiert."

Ich beließ es dabei und beobachtete meine Zukünftige. Irgendetwas war anders an ihr. Ich konnte noch nicht sagen was es war, aber es war etwas anders an ihr.

Silvia und ich verbrachten den Nachmittag noch zusammen bis sie von Ihrer Mutter abgeholt wurde.
Die beiden hatten noch die letzten Vorbereitungen für die große Feier zu erledigen.

Ich bezog wieder mein Zimmer und schaltete den Fernseher ein. Ich Anbetracht des Ärgers der letzten Stunden schloss ich die Zimmertür von innen ab.

Ich zappte durch die Kanäle, bis ich auf einem der Bezahlkanäle hängen blieb.

Ich musste mich mit der Zimmernummer einloggen und die Kosten würden dann mit auf die Rechnung gebucht.

Ich schaltete mich durch das Angebot und blieb bei einem Fetischkanal stehen.
Große schwarze Männer trieben es mit kleinen weißen Frauen. Genau mein Fetisch dachte ich mir, packte meinen Pimmel aus und begann mich selber zu amüsieren.

Ich sah grade einem Ägypter zu wie er eine weiße, rothaarige Schwedin fickte, sein Riesen Schwanz bohrte sich unbarmherzig in sie rein, bis er sie am Ende besamte als hätte er die Gene eines Pferdes, als mein Handy sich meldete.

Eine WhatsApp von Silvia.

„Hallo Schatz, komm doch bitte in Zimmer 415"

Mehr kam auch auf Nachfrage nicht. Ich bin aufgegeilt wie ich war in meine Hose gesprungen habe mein Shirt übergeworfen und bin los zu Zimmer 415.

Ich stand mit gespannter Hose und zitternden Knien vor der Tür von 415, drückte die Klinke runter und betrat das Zimmer.

Das Zimmer war dunkel, bis auf das kleine Nachtlicht am Bett. Niemand war zu sehen. Ich dachte mir das Silvia mich überraschen wird und gleich aus dem Bad oder so kommen wird. Ich schloss die Tür, verriegelte sie und ging auf das Bett zu. Ich freudiger Erwartung übersah ich zuerst den Zettel der dort lag.

Als ich mich auf die Bettkante setzte fiel der Zettel hinunter.

Silvis Handschrift:

„Hendrik, ich liebe ich. Ich freue mich deine Frau zu werden, das hier wird uns in unserer Ehe begleiten. Geh zum Schrank, oberste Schublade, ein vorgezogenes Hochzeitsgeschenk. Wenn du fertig bist. Wähle diese Nummer! Kuss Silvia."

Ich ging zu dem kleinen Schrank auf der gegenüberliegenden Seite des Betts, öffnete das Schubfach und fand eine kleine Schachtel.

Der Deckel war mit einer roten Schleife verziert.

Ich zog die Schleife ab und öffnete die samtene Schachtel.

Ein merkwürdig gebogenes Stück Kunststoff befand sich darin und ein rosafarbener Damenstring.


Ein gefalteter Zettel lag dabei. „Mein Schatz, leg das gute Stück an und verschließe es sorgfältig. Eine Anleitung liegt bei. Zieh dann den String drüber und dann ruf mich an. Kuss S"

Das Geschenk war schnell ausgepackt und die Anleitung gelesen. Dieses Plastikteil musste man sich über den Penis schieben und dann mit einem Vorhängeschloss verschließen.

Ich zögerte, was sollte das? Was hatte Silvia vor? Ich war erregt und ängstlich zu gleich. Ich tat es und verschloss meinen halbsteifen, immer noch geilen ungewichsten Penis in dem Palstikkäfig und verschloss ihn.

Ich kam mir komisch vor als ich den String anzog Gleichzeitig, aber auch merkwürdig erregt.

Ich wählte die Nummer auf dem Zettel.

Es klickte, „Hallo Hendrik;" hörte ich meine Silvia am anderen Ende der Leitung. „hast du alles wie in der Anleitung beschrieben erledigt?"

„Ja mein Schatz! Wo bist du?" antwortete ich.

„Das ist unwichtig, genieß den Abend mit mir!" bekam ich als Antwort." Leg dich aufs Bett, schalte den Fernseher ein,

Programm sieben, ich bin dann gleich bei dir" Das Telefon klickte, die Leitung war tot. Unruhe erfasste mich, oder Greilheit? Mein Schwanz wuchs in seinem Gefängnis und ich wollte ihn grade befreien als mein Handy summte.

Wieder eine WhatsApp von Silvia.

„Hendrik, zum Beweiß das du mein Geschenk auch wirklich angelegt hast schick mir bitte ein Bild davon!"

Ich tat dies und wartete. Die Haken wurden blau, die Nachricht angekommen und gelesen.

Nichts

Ich lag auf dem großen Bett, rosa Damenreizwäsche und mit einem Palstikkäfig um meinen Penis.

Das Handy summte, ein Bild. Meine Frau in schwarzen Dessous in einem der Hotelzimmer, das konnte ich erkennen.

Noch ein Bild, meine Frau in voller Größe. Sie war zurecht gemacht, wunderschön frisiert und geschminkt. Sie sah aus wie eine Göttin.

Nachricht:" Schatz ich liebe dich. Morgen heiraten WIR. Ich werde jetzt jemanden zu dir schicken, um den Schlüssel abzuholen. WIR werden morgen auf jeden Fall heiraten. Jetzt genieße die Nacht."

Ich war verwundert, ich dachte Silvia kommt her. Es klopfte.

In Eile band ich mir eins der großen Badehandtücher um die Hüften

Silvias Trauzeugin Steffi stand grinsend vor der Tür.
„Na alles klar mein bester?! Schon nervös wegen Morgen?!" dabei zogen sie das Morgen unnötig in die Länge.

„Wo ist der Schlüssel?" fragte sie trocken. Ich übergab das goldene Teil und Steffi machte auf dem Absatz kehrt und verschwand im Treppenhaus. Wie paralysiert stand ich im Türrahmen.

Ich fing mich, schloss die Tür hinter mir, konnte ja sein das ein anderer Hotelgast mich so sah. Im Zimmer schien das Licht der Nachtischlampe aufs Bett. Ich ging rüber zum Fernseher schaltete ihn ein und setzte mich auf die Bettkante. Programm sieben, Schneegestöber, kein Bild. Dann wurde der Bildschirm schwarz. Eine Videoübertragung schien das zu sein.

Ein Knacken in den Lautsprechern und ein leises Summen

„Hallo Schatz!" Silvia schoss es mir durch den Kopf, „Schatz, du weißt ich liebe nur dich! Jetzt leg dich aufs Bett und entspann dich, es wird eine lange Nacht!"

Verwirrt, erregt, mit anschwellendem Glied, eingepfercht in einem harten Stück Plastik, flauem Gefühl im Magen und einer Gier nach meiner Frau die ich bis jetzt nicht kannte, lag ich in dem großen weichen Bett des Hotelzimmer im gedämpften Licht der Nachttischlampe und starrte auf den Fernseher.

Das Zimmer das ich sah war dem in dem ich war sehr ähnlich. Die Stilvolle Einrichtung und der gehobene Luxus ließ erahnen das es eine des eines der teureren Zimmer hier im Haus sein musste.
Silvi war nicht zu sehen aber im Hintergrund hörte man Geräusche. Ich konnte sie nicht zuordnen und meine Anspannung wuchs, genauso wie mein Penis der immer mehr gegen das Plastik drückte.

Jetzt passierte etwas, die Kamera wackelte, das Bild verschwamm für einen kurzen Moment und wurde dann wieder scharf.

Was ich sah verschlug mir die Sprache. Silvia, die Frau, die ich seit Jahren liebte, mit der ich Morgen den Bund der Ehe eingehen wollte saß in den heißesten Dessous, die ich je gesehen habe auf dem Bett, die Beine angezogen, gespreizt und dazwischen kniete ein Mann. Ein fremder Mann lag mit dem Gesicht im Schoß meiner Frau. In meinem Kopf explodierte eine Bombe, mir wurde heiß kalt übel alles auf einmal.

Silvis Augen waren geschlossen, ihre Brust hob sich langsam und gleichmäßig. Sie genoss den anderen Mann. Sie genoss das was er mit ihr tat. Ich konnte nur seinen Rücken erkennen, was er tat sah ich nicht konntes mir aber denken.

Es knackte wieder in der Lautsprecherbox. Der Ton wurde lauter geschaltet. Ich konnte jetzt das tiefe Atmen meiner Verlobten hören, ich konnte hören, wie sie schwer und tief die Luft einsog. Ein lustvolles Atmen, das kannte ich von ihr, wenn sie einem Orgasmus nahe war. Das schmatzende Geräusch der Zunge, die meine Frau beglückte, konnte ich hören. Förmlich die Feuchte ihrer Grotte fühlen. Meine Gedanken liefen Amok.

„Ja, das machst du gut. Mach weiter, leck mir mein geiles Loch. Ahhhh das ist herrlich." Hörte ich meine Frau lustvoll stöhnen. „Jaaaaa mir kommt es gleich!!! Fuuuuck Ohhh Gott. Jaaa." Mit diesem Schrei lies sich Silvi nach hinten fallen und fing an am ganzen Körper zu zittern. Eine gewaltige Orgasmus Welle hatte sie ergriffen und gab sie nicht wieder her. So schien es. Der Mann zwischen ihren Beinen wischte sich über die Lippen.

Langsam erhob er sich und stand in voller Größe vor meiner Verlobten.

Man sah sein Gesicht nicht, das fing die Kamera nicht mit ein. Ein Hüne von einem Mann. Breite Schultern und muskulöse

Arme und Beine. Dann drehte sich der Adonis in die Kamera und mir verschlug es den Atem. Ein Schwanz der einem Pferd alle Ehre gemacht hätte. Ein Monster von einem Organ hing an ihm gepaart mit zwei Straußeneier ´, alles glattrasiert. Der Waschbrettbauch wurde da schon zur Nebensache

Die Frau die da auf dem Bett lag und ihren Orgasmus genoss war nicht die Frau der ich vor geraumer Zeit einen Antrag gemacht hatte.

Das war nicht die stöhnende, liebende Partnerin in der Missionars Stellung, die danach immer auf Klo lief. Das war ein menschlicher Lustvulkan am Ausbrechen.

„Komm her", hörte ich meine geliebte Silvia heiser ihren Beglücker auffordern. „Komm her und nimm mich!"

„Was?! Nein das geht nicht, das geht zu weit! Silvia, nein das geht nicht! Du wirst meine Frau morgen. Nein mach das nicht!" schrie ich den Fernseher an, nicht wissend ob sie mich hören konnte. "Silvia, Neiiiin!" unwillkürlich brach ich in Tränen aus. Mir sackten die Beine weg und in mir drehte sich alles.

Aber außer dem Schmerz darüber das meine Frau sich einem anderen Mann hingab und in aufforderte mit ihr zu schlafen war da noch die unbändige Erregung in meiner rosa Unterwäsche. Mein kleiner Freund drückte unbeschreiblich gegen das Plastik Gefängnis in das ich ihn hab einschließen müssen.

Ich wollte auf der einen Seite der Sache bei Silvia im Bett Einhalt gebieten andererseits wollte ich meinen Trieben folgen und mich wichsend dem Druck in den Hoden entledigen.

Auf dem Bildschirm kam während dessen Bewegung ins Bild. Der Riese stand direkt vor meiner wunderschönen Braut und hatte seinen Monsterschwanz direkt vor ihrem Gesicht in Stellung gebracht. Silvia wartete keine Sekunde, ergriff den Stab und schob ihn sich bis zu den Mandeln in den Hals. Wie eine professionelle Pornodarstellerin bearbeitet sie den gewaltigen Penis des Mannes, der ihr grade einen Orgasmus der Sonderklasse verschafft hatte.

Mein kleiner Freund in seinem Gefängnis wurde immer unruhiger und der Druck immer grösser.
Sabber und Spucke liefen der wunderschönsten Braut, meiner Braut vom Kinn. Mit weit aufgerissenen Augen und einer Hingabe blies Silvia den Riemen des Hünen, der an Größe noch zuzunehmen schien.

Seine dicken glatten Hoden baumelten hin und her. Silvia massierte die dicken Eier mit einer Hand und lutschte den Pfahl wie einen Lolli.

Mit einem Plopp Geräusch entließ sie das Monster aus ihrem Mund.

„Jetzt nimm mich endlich. Ich will nicht schon wieder so lange warten. Heute gehörst du nur mir!" stöhnte meine Braut dem Mann entgegen. Sie drehte sich auf den Bauch auf das Bett spreizte die Beine und der Riese stand mir seinem steinharten Gerät direkt zwischen ihren Beinen.

Die Kamera wurde anscheinend vom Stativ genommen und dichter ans Geschehen herangetragen. Man konnte jetzt klar die feuchte geifernde Möse meiner Verlobten sehen, die vor Geilheit nur so glänzte. Die Hoden des Mannes der im Begriff war Silvia zu benutzen wie ein Stück Fleisch, wirkten aus dieser Perspektive noch größer und noch voller.

Er bewegte sich langsam, fast wie in Zeitlupe auf Silvi zu. Seinen Schwanz in der Hand kam er ihrer Grotte immer näher. Meine Anspannung wuchs und wuchs. Hätte ich nicht diesen Käfig um hätte ich wahrscheinlich schon lange meinen Samen im Zimmer verteilt. So geil wurde ich durch dieses Schauspiel.

Der Riese hatte seinen Freudenspender jetzt an der Möse meiner Frau in Spe angesetzt und rieb ihn hoch und runter, hoch und runter, hoch und runter.
Silvia quittierte das mit lustvollem Stöhnen wilden scheinbar unkontrollierbarem Zucken ihrer Beine.

„Steck ihn endlich in mich rein, mach es endlich!" forderte sie ihn auf.

Doch er ignorierte sie und quälte sie weiter. Immer nur für einen ganz kurzen Moment fuhr er mit seinem steinharten Stab in sie. Grade so das ihre kleine, jetzt schon geschwollene, Perle gereizt aber nicht überreizt wurde.

„Ahh du Mistkerl, das machst du jedes Mal ... Ohhh Gooooott,biiitte, Hör auf nimm mich endlich!" flehte Silvia.

Hatte ich richtig gehört, jedes Mal, das war nicht das erste mal das sich dieser Kerl an meiner Braut vergreift?!

Ich saß wie ein Haufen geiler Masse auf dem Bett in einem Hotelzimmer in der Bayrischen Alpen, sah meiner Frau beim besten Sex ihres Lebens zu und morgen heirate ich sie. Was für eine groteske Szenerie ist das hier bitte?

„Ahhh bitte mach es endlich, ich halte es nicht mehr aus. Gib mir endlich deinem Schwanz!" schrie Silvia ihren Hengst an der sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben schien.

„Fick ich dich besser als dein Mann?" brummte der Mann mit einem Bass in der Stimmer der Barry White vor Neid erblassen ließe.


„Jaaaaaa verdammt das weißt du auch." Schrie meine Verlobte fast schon zornig, sich dem Mann und seinem Pferdepenis entgegen drückend.

„Soll ich dir wieder dein geiles Fotzenloch mit meinem Samen zukleistern du geiles Stück?" brummte der Bass.

„Verdammt fick mich endlich ich werde Wahnsinnig wenn du mich nicht sofort stößt" jetzt klang schon Verzweiflung in Silvis Stimme mit," jaaaaaa bitte mach mich voll mit deinem Saft, lass alles raus! Mach mich voll und spritz alles was du in deinen Eiern hast in mich. Aber bitte JETZT! Ich halte es nicht mehr aus!" schrie sie ihren Stecher jetzt fast schon kreischend an.

Der Bass dröhnte in den Boxen," Nein meine kleine Hure das musst du dir verdienen, das weißt du! Bettel noch ein bisschen!" verspottete der Mann meine zukünftige Frau.

„Was willst du denn noch hören, ich kann nicht mehr! Du bist der beste Ficker, den ich je hatte. Ich will nie wieder einen anderen Mann in mir haben!"
„Nie wieder?!" unterbrach sie der Bass „NIE wieder!?"

„Jaaa nie wieder, ich gehöre nur noch Dir mach mit mir was du willst, aber Ich flehe dich an nimm mich endlich. Erlös mich bitte!!!" schrie Silvia den Riesen jetzt an, schon mit Tränen unterdrückter Stimme.

Der Stecher fackelte nicht lange und schob seinen fetten Schwanz ohne Gnade in einem Stoß in meine herrlich enge Braut. Ein Schrei aus Schmerz und Erleichterung hallte durchs Hotel.
In keinem Porno der Welt hätte man sowas inszenieren können, das was sich in einem der besten Hotels Bayerns jetzt in diesem Moment abspielt.


Ich saß wie gebannt vor dem flimmernden Kasten und sah teilnahmslos zu wie die Mutter meiner zukünftigen Kinder von einem Monster mit Riesen Penis ins Nirvana gevögelt wurde.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
...

Ich hatte vermutet, dass Silvia und Hendrik Sex haben - sie mit verschiedenen Männern, er mit ihren Freundinnen und ihrer Mutter. Das wäre die Vorbereitung auf die Hochzeitsnacht gewesen. Gleiches Recht für beide.

So würde ich an Hendriks Stelle Silvia auf den Mond schießen ...

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