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Silvia - die Zeremonie

Geschichte Info
Es wird geheiratet.
3.9k Wörter
3.99
14.5k
4
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Er gab Silvia einen kleinen Moment der Gewöhnung dann hämmerte er seinen Zauberstab unaufhörlich in die Grotte meiner Verlobten. In wenigen Stunden sollten wir vor dem Altar stehen und den Bund fürs Leben schließen.

So wie es jetzt grade aussah wird sie sich zur Zeremonie verspäten, ging es mir durch den Kopf.

Der breitschultrige Mann trieb Silvia in den Wahnsinn es kamen Laute aus ihrem Mund die hatte ich in der ganzen Zeit, die wir zusammen waren, nie von ihr gehört.

Minuten lang stach der Kerl mit seiner Keule auf sie ein. Silvis Gesicht verzog sich zu einer grotesken Fratze. Sie fing an zu zittern. Ihr Atem ging immer schneller und die Bewegungen ihrer Beine waren jetzt unkontrolliert. Ein spitzer langer Schrei und Silvia kam. Sie kam nass, spritzte ihr Scheidensekret auf ihren Liebhaber, das Bett, meine Kleidung einfach alles was in der Nähe war wurde getränkt durch den Beweis ihres Orgasmus.

Der Kerl benutzte Silvi jetzt wie eine Gummipuppe, auf seinem Rohr aufgespießt hielt er sie an den Hüften und beackerte ihre Scheide bis auch er in einem scheinbar monumentalen Orgasmus seinen Samen in meine Geliebte verströmte.

Ohne weitere Worte zog er sich an und ging.
Ich saß neben Silvi auf dem Bett nahm ihre schlaffe Hand und streichelte zärtlich den Kopf meiner geschafften Frau.

Erschlafft ohne jegliche erkennbare Körperspannung lag Silvia, die Beine herabhängend auf meinem Bett und grinste mich an.

„Das war doch schon mal geil, oder? Hat dir die Show gefallen?" hauchte sie mir zu. Außer einem knappen nicken bekam ich nichts zu Stande, die Bilder der letzten Stunde waren noch zu präsent.

Silvi stand auf zog sich ihren String über, ein dicker Strom an fremdem Sperma floss an der Innenseite ihre Schenkel herunter. In Windeseile war ihr String durchnässt. „Süßer das war geil. Jetzt warst du auch mal Live dabei, das ist herrlich, nicht wahr?" Silvi war im Redefluss. Die Endorphine fluteten immer noch ihren Körper. „Schatz, „fing ich an meine Worte wieder zu finden," wann nimmst du mir dieses Plastikteil ab?" "Erstmal nicht" war die kurz kalte Antwort meiner Braut. „Ich geh jetzt in meine Suite und mach mich fertig. Bevor Ichs vergesse, ich bin nicht alleine in meiner Suite. Einer der Hengste wird mich noch mal besamen, dass ich auch gut gefüllt bin, wenn wir vorm Altar stehen." Silvi sah mich mit leuchtenden Augen an. Mit „Ich liebe Dich" war sie verschwunden.

Konsterniert blieb ich in dem Zimmer, das nach der Aktion aussah als wäre eine Kompanie Schimpansen durchmarschiert, zurück.

Mit den Gedanken bei meiner zukünftigen Braut, die im Begriff war sich ein drittes Mal wissentlich fremdes Sperma einzuverleiben, ging ich Duschen.
Den Käfig um meinen Penis wusch ich so gut ich konnte und versuchte ins innere mit dem Wasserstrahl zu kommen. Kein unangenehmer Geruch sollte darauf aufmerksam machen, dass ich nicht mehr Herr über mein bestes Stück war.

Ich zog den Smoking an, mein Schwiegervater in Spe hatte diesen für mich machen lassen, ich war schließlich jetzt ein Teil der Familie und die repräsentiert auch sein Unternehmen. Da kann ich nicht mit einem Anzug von der Stange auf der Hochzeit auftauchen. Nicht mal als Bräutigam. Musste ich mir immer wieder anhören.

Der schwarze Stoff fühlte sich gut an auf der Haut, das Parfüm kitzelte in der Nase, die Fliege war schnell und professionell gebunden, die Hose war Gott sei Dank so super geschnitten und der Boxerslip so eng, dass der Peniskäfig in keiner Weise auffiel.

Ich zupfte noch die Jacke zurecht und wollte grade aus der Tür denn die Zeremonie meiner Hochzeit fing in einer halben Stunde an, da summte mein Handy auf dem Tisch.

Eine WhatsApp meiner Braut. Ein Foto. Ich sah betreten den Sperrbilschirm an. Wollte ich das Bild wirklich sehen? Ihre Worte donnerten wie eine Lawine in meinem Kopf.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und bemerkte das mir die Beine weich wurden. Ich öffnete die Sperre, die App ging auf und der Chat wurde geöffnet. Silvia in verschiedenen Posen, nackt, in Dessous, auf Knien vor einem kleinen dicken braungebrannten Mann. Seinen Schwengel im Mund dann in der Scheide, das nächste Bild eine Nahaufnahme, sein Sperma tropft aus ihr heraus. Dann wie sie sich das Kleid anzieht.

Mein Peniskäfig wird schlagartig eng. Mein Penis drückt aus jeder sich bietenden Öffnung heraus. Meine Hoden schmerzen und mein Magen rebelliert. Mir wird schlecht und ich bin geil wie Sau zur selben Zeit.

Ich muss mich am Türgriff festhalten, um nicht umzufallen. Ich brauche ein paar Minuten, um wieder klar zu denken.

Als ich mich gefangen habe, lege ich das Handy auf die Anrichte neben der Tür, ziehe das Sako grade und mache mich auf den Weg. Ich werde JETZT heiraten.


Mit gestrafftem Rücken, die Schultern nach hinten, den Kopf grade aus. Ich werde mir jetzt meine Frau zurückholen. Sie wird meine Frau und ich bin der Einzige, der mit ihr schlafen wird. Sie wird mir diesen verdammten Plastikkram vom Schwanz abmachen und das tun was ich ihr sage. Ich bin der Mann im Haus und es wird das getan was ich sage. Schoss es mir durch den Kopf. Ich fühlte mich frei ich fühlte mich groß. Wie von einer unsichtbaren Welle getragen schwebte ich der Terrasse entgegen auf der wir unsere große wunderschöne Hochzeit abhalten werden.

Die meisten der geladenen Gäste hatten sich schon in die aufgestellten Stuhlreihen gesetzt. Viele von Silivs Freundinnen waren nicht mehr da. Die meisten hatten sich nach der Jungesellinnen Party verabschiedet. Feiern, ohne was zu zahlen das war für sie das Nonplusultra. Ich habe mit Silvia schon oft darüber gesprochen das diese Damen Silvi nur ausnutzen. Davon wollte meine Gattin nichts hören.

Auf meiner Seite der Stuhlreihe war es relativ leer Einige meiner Schulfreunde hatten den Weg aus Hamburg auf sich genommen und wohnten meiner Hochzeit bei.

Auf der Seite meiner Frau drängten sich sie Leute. Ich war erstaunt das meine Frau einen so großen Freundes und Familienkreis hat.

Auf der anderen Seite gehörten ihre Eltern zur gehobenen Gesellschaft, da war es Standard das man zur Hochzeit der Zöglinge geht.

Was mich in blankes Entsetzen versetzte war, das sich in den hinteren Reihen drei große breit gebaute Herren hinsetzten.

Ich erkennte die Männer, das waren die, die sich meine Silvia gegriffen und mit ihren harten Schwänzen geschändet haben.

Auf einmal wurde das Stimmengewirr von einer Fanfare zerrissen. Der Hochzeitsmarsch setzte ein und meine wunderschöne Braut kam in einem langen weißen Kleid den freien Gang entlang auf mich zu. Im vorbeigehen ließ sie ihre Hand über die Schultern der drei Männer huschen ohne das es ihrem Vater groß aufgefallen wäre.

Mein Schwiegervater übergab mir die Braut, ich hob den Schleier und sah meiner wunderschönen Frau in die strahlend blauen Augen.

Ein gewisses grinsen konnten wir uns beide nicht verkneifen. Beide wohl aus unterschiedlichen Gründen wie ich später noch herausfinden sollte.

Der Priester las die Messe und später, nachdem die Ringe getauscht, das Ja Wort gegeben und der Reis geworfen wurde, setzten wir die Hochzeit im großen Ballsaal des Hotels fort.

Hier war eine unglaublich große Tafel aufgebaut. Die Hochzeitsplaner hatten sich selbst übertroffen.

Stundenlangwurde gelacht, getanzt und getrunken. Es muss kurz nach Mitternacht gewesen sein, als mir auffiel das ich Silvia schon länger nicht gesehen hatte.

Mit einem kleinen Glimmer machte ich mich auf die Suche. Die meisten Gäste hatten auch schon gut einen im Kahn und die Stimmung wurde frivoler. Immer wieder sah ich Freundinnen von meiner Gattin miteinander knutschen. Das scheint in der gehobenen Gesellschaft angesagt zu sein dachte ich bei mir. Silvia war nirgendwo zu finden.
Ich versuchte, angetrunken wie ich war, sie auf ihrem Handy zu erreichen. Klar, dass sie in ihrem Hochzeitskleid keine Handytasche dabeihat.

Es machte sich schon wieder meine Blase bemerkbar, kommt davon wenn man die Finger nicht vom Bier lassen kann. Ich suchte eine der Toiletten auf verzog mich in eine der Kabinen, kein andere sollte, wenn auch nur zufällig keinen Käfig sehen, der wie ein Fremdkörper in diesem feinen Aufzugwirkte.

Ich hatte immer noch Angst, dass irgendwann aus einem blöden Zufall heraus meine Problematik mit Silvia ans Licht kommen wird.

Ich saß auf der Toilette und entspannte mich, da hörte ich aus einer der Nachbarkabinen eindeutige Würgegeräusche. Ich dachte grinsend das eine der Mädchen von Silvi ihren Spaß.

Ich blieb Mucks Mäuschen Still und lauschte den beiden.

Sie schien ihren zu haben, wie sie schmatzte und stöhnte, ihn hörte man genießen.

„Du geile Sau, das machst du gut, fast wie ein Profi. Sicher das du keine Nutte bist?" brummte er.
Da war ich mir auch nicht sicher, ob ein paar der Freundinnen meiner Frau nicht doch nebenbei, dem ältesten Gewerbe der Welt nachgehen.

Mit würgendem Geräusch schien die Nutte ihrem Lover recht zu geben.

Ich versuchte so leise wie möglich mich in meiner Kabine wieder in meine Anzughose zu quetschen. Mit betrunkenem Kopf und dem rosa Plastikanbau an mir war das Geräuschlos fast unmöglich. Ich hatte Schiss das ich mit dem Ding am Reißverschluss hängen bleibe.

Angezogen und auf dem Weg raus, aus Reflex drückte ich natürlich die Spülung. Heiß schoss es mir durch den Körper. Damit hatte ich mich verraten

Die hektischen Geräusche aus der Nachbarkabine machten deutlich, dass er sich erwischt fühlte.

„Hey, entspann dich. Die Braut kriegt, was die Braut will!" ich erschrak und im selben Moment wars mir auch wieder klar wo sich meine frisch angetraute Frau die ganze Zeit rumgetrieben hat.

Ich stieg auf die Kloschüssel, um über den Rand der Kabine zu schauen,

Silvia kniete in ihrem wunderschönen Kleid auf dem Boden der Toilette und hatte den Riemen eines mir vollkommen Unbekannten Mannes im Mund.
Sie lutschte und genoss sein Geschoß. Immer tiefer sog sie sein Pimmel in den Hals.

Ohne auch nur einmal abzusetzen schob sie die Stange weiter und weiter in den Hals. Der Mann fing an schneller und heftiger zu Atmen. Ein untrügliches Zeichen das er sich gleich erleichtern wird.

Mit einem Stöhnen, das auch im Ballsaal gehört werden könnte, entlud sich der Herr ungeniert in den Rachen meiner Silvia.

Bereitwillig und schmatzten schluckte sie die Proteininfusion runter ohne, dass auch nur ein Tropfen verschwendet wurde.

Ihr Blick ging in diesem Moment nach oben und mit einem leuchten in den Augen sah sie mich.

Ein grinsendes Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Ich war erregt und angestachelt zu gleich. Mein Schwanz wuchs in seinem Plastikgefängnis. Der Typ dem Silvia grade das Hirn aus dem Pimmel gesogen hat bemerkte mich nicht. Glück oder nicht lasse ich dahingestellt.

Er schien befriedigt, Silvi erhob sich, in ihrem Brautklein sah sogar das majestätisch aus und der Typ ging sich anziehend ohne ein weiteres Wort wieder auf unsere Hochzeitsfeier.

„Na mein Schatz, hat dir die kleine Showeinlage gefallen?" grinste mich Silvia an. „Oh ja mein Schatz, das war geil! Antwortete ich wahrheitsgemäß," darf ich dich lecken? Bitte!" „Sicher nicht!" antwortete sie schroff. „Komm her und helf mir mein Kleid wieder zu richten"

Ein bisschen enttäuscht und geil auf meine Frau bis in die Haarspitzen half ich ihr das leicht geknitterte Kleid wieder in Form zu bringen.

Ein langer, sämiger, salzig schmeckender Spermakuss war die Belohnung für meine Hilfe.

Silvi drehte sich beim Gehen noch einmal um.
„Mein Schatz, es ist ein wunderschöner Abend. Ich hatte selten so viel Spaß. Lass uns nachher in unserer Suite zusammen Spaß haben. Dann werde ich dich wahrscheinlich auch von deinem kleinen Ding befreien. „ Mit einem Kuss auf die Wange verschwand sie im Ballsaal.

Ich freute mich, nein in meinem Bauch schlugen sie Schmetterlinge Purzelbäume. Ich war so glücklich wie lange nicht.

Ich genehmigte mir noch den ein oder anderen Whisky, die meisten Gäste hatten sich in ihre Zimmer zurückgezogen und nur noch Silvi und ich waren auf der Tanzfläche, bis einer der Hotelangestellten das Licht im Ballsaal anknipste.

Vollkommen betrunken und in Vorfreude auf das kommende schwankte ich mit meiner neu angetrauten Frau in Richtung der Fahrstühle.

In meinem Kopf drehte sich alles und vor meinen Augen hatte ich einen Nebel. Silvi schloss mit der Karte die Tür zu unserer Suite auf und musste mich schon fast ins Zimmer schubsen, ich war zu betrunken, um selber Garde und aufrecht zu gehen.

Ich hörte wie durch Watte Silvia schimpfen das ich ein nutzloser Säufer sei, dass eine Braut in der Hochzeitsnacht über die Schwelle getragen werden muss. Viel mehr konnte ich nicht verstehen.
Silvia schien sich mit jemandem zu unterhalten. Im Flur der Suite stand ich an die Wand gelehnt und versuchte nicht umzufallen.

Ich sah, wie durch Wolken Silvias Schuhe ins Zimmer schweben, das war komisch. Dann erkannte ich das sie von einem Mann auf den Armen getragen wurde.

„Wie es sich für eine Braut gehört!" Schnauzte sie mich an." Das ist Jean. Er war so frei mal wieder deine Arbeit zu übernehmen Hendrik." Ein eiskalter Ton. Ich was schon fast froh betrunken zu sein, dann habe ich das morgen sicherlich vergessen redete ich mir ein

„Hendrik, geh ins Schlafzimmer und mach das Bett!"

Kam als Anweisung von der jetzt schon deutlich entspannteren Silvia.

Ich wackelte ins Schlafzimmer schlug das Bett auf und ließ mich fallen, in Erwartung das Silvia gleichkommen würde.

Silvia schien Jean noch zu verabschieden, die beiden unterhielten sich noch im Flur, ich bekam leider nicht genau mit was die beiden sich da noch zu sagen hatten, es zog sich aber wie Kaugummi.

Immer wieder fielen mir auf Grund meines doch sehr umnebelten Kopfs die Augen zu.

Plötzlich stand Silvia neben unserem Bett grinste mich an „Hendrik, was machst du da? Du liegst mit Klamotten im Bett, komm mein Schatz zieh dich aus.!"

Ich zuckte und zerrte an meinem Smoking bekam das Ding aber nicht aus. Dann bemerkte ich das sich Hände an meinem Gürtel zu schaffen machten. Ich schloss die Augen und genoss die Behandlung.

Mit einem Ruck wurde ich vom Bett befördert. Ich fand mich auf dem Zimmerboden wieder und brauchte ein paar Sekunden, bis sich wieder ein klarer Gedanken fassen ließ. Mit einem Schmierfilm vor den Augen erkannte ich das weiße, wunderschöne Hochzeitskleid, die Strassstein besetzten Schuhe meiner Frau. Ich war verwirrt, vernebelt vollkommen betrunken.

Silvi schien mit dem Rücken zu mir zu stehen, ich rappelte mich hoch und dabei fiel mir auf das Jean auch noch da war. „Nett das du ausgeholfen hast, ich wäre jetzt mit meiner Frau alleine." lallte ich den beiden entgegen.

Die beiden sahen mich an, sahen sich an und ignorierten mich weiter. Jean nahm den Kopf meiner Frau in seine großen dunklen Hände. Er näherte sich mit seinen dicken dunklen Lippen denen von Silvia. Er küsste sie innig, ohne mich auch nur im Entferntesten zu registrieren. In meinem Kopf lief alles in Zeitlupe ab.

Silvia erwiderte seinen Kuss. Ich hörte die beiden schmatzen und aneinander lecken. Mein kleiner Freund, eingesperrt in seinem Käfig fing trotz der Alkohlbremse an sich selbständig zu machen.

In meinem geistigen Nebel versuchte ich meine Anzughose auszuziehen. Mein Peniskäfig wurde immer enger und begann zu schmerzen

Ich stand auf wackeligen Beinen an die Wand gelehnt und sah zu wie Jean meiner Frau seine Zunge tief in den Rachen schob.

Silvia schien es zu genießen. Jean zog ihr langsam das Hochzeitskleid aus das in einem großen Rascheln zu Boden. Seine Hände wanderten über ihren ganzen Körper, fassten sie überall an, kneteten ihre wunderschönen, großen, festen Brüste. Seine Hände wanderten über das herrliche weiße Mieder runter zu ihrem Schritt und verschwanden in ihrem String.

Ich wurde wahnsinnig scharf. Mein Schwanz brannte wie Feuer in seinem Käfig. Jean wichste meine Frau mit seiner Hand, fest hatte er sie jetzt von hinten im Arm und eine seiner dunklen Hände steckte in ihrem String und bearbeiteten ihre kleine Perle.
Silvia verging sich vor Lust und hatte mich anscheinend vollkommen vergessen. Ohne Scham stöhnte sie ihre Lust heraus.

Ich konnte deutlich sehen wie Jean ihre Fotze wichste und Silvia sich kaum auf den Beinen halten konnte vor Geilheit. Er griff eine Seite ihres hauchdünnen Strings, riss einmal kräftig dran und meine Gattin stand nackt von ihm. Allein diese Szene machte es mir unmöglich meinen Blick abzuwenden.

Jean hatte drei Finger in Silvias Lusthöhle versenkt und ihre Möse dankte es ihm mit nassen schmatz Geräuschen. Meine frisch angetraute Frau lief förmlich aus. Ihr Muschisaft lief schon an den Innenseiten ihrer heißen Schenkel runter, ihren prallen Arsch rieb sie wie eine Tänzerin aus Hip-Hop Videos an Jeans Schwanz der sich mehr als deutlich unter seiner dunklen Hose abzeichnete.

Ich bemerkte wie mir langsam, aber sicher die Kraft zu stehen aus den Beinen verschwand. Ich rutschte mit dem Rücken an die Wand gelehnt und den Blick nie von meiner geilen Frau nehmend die Wand runter und plumpste mit einem Knall auf den harten Teppichboden.

Aus der neuen Perspektive sah ich Jeans straffen Hintern wie er hinter Silvia stand und sich seinen Schwanz von ihrem Arsch reiben ließ.

Abrupt stoppte Silvi ihre Tanzeinlage und drehte sich zu dem gutaussehenden schwarzen um.

Sie ging in die Knie nestelte an seinem Gürtel rum und zog mit einem Ruck seine Hose runter. Die Hose an den Knöchel hielt er den blonden Kopf meiner Frau in beiden Händen.

Ich konnte nicht genau sehen was Silvia da macht aber ihre Kopfbewegungen und die Geräusche waren eindeutig.

Sie hatte offensichtlich seinen Penis im Mund und bliess ihn. Ich robbte zum Bett, stehen geschweige denn gehen war nicht drin in meinem Zustand.

Silvia hatte den massiven schwarzen Schwanz bis zur Schwanzwurzel im Hals. So massiv und tief hatte sie meinen Schnieppi nie im Hals. Sein Penis war deutlich größer als meiner, den ich schon länger dank des rosa Käfigs nicht mehr in Natura gesehen hatte. Auch die dicke war um einiges mehr als meiner.
Silvi bearbeite seinen Stab wie eine der Mädchen in den Wichsvideos, die ich mir zum Entspannen angesehen hab. So in real ist es noch wesentlich geiler dachte ich mit drehenden Gedanken.

Meine heiße Braut leckte an dem Pahl wie an einem Eiszapfen, sie konnte von diesem Riesen gar nicht genug bekommen.

Jeans dicker rasierter Sack baumelte zwischen seinen Beinen hin und her. Silvi massierte seine Straußeneier mit einer Hand durch die dunklen Boxer hindurch. Der schwarze kommentierte ihre Arbeit mit einem genussvollem stöhnen.

Silvia schien genug vom Blasen zu haben. Aus der Hocke war sie wieder auf Augenhöhe mit Jean und drängte ihn sich seiner übergebliebenen Kleidung zu entledigen.

Der schwarze verstand die Zeichen und war im Hand umdrehen nackt. Sein mit dicken Adern durchzogener Zauberstab stand wie ein Geschützrohr von ihm ab.
Das Glänzen in Silvias Augen war nicht zu übersehen. Mit einem Seitenblick auf mich der eine Mischung aus Mitleid und Verachtung war, drehte sie sich wieder um stützte sich mit den Armen aufs Bett. Sie blickte über die Schulter Jean tief in die Augen und nickte ihm zu. Der schwarze Mann nahm Maß, setzte seinen Penis zwischen den Schamlippen meiner Frau an und schob seinen Freudenspenden bis zum Anschlag in Silvias heißes Lustloch.

„Ooooohhhhhhh Fuuck! Jaaaaaaaaa" kam es Silvia sofort. Jean fing langsam an sich in meiner Frau zu bewegen und sie kam ihm im gleichen Rhythmus entgegen.

Immer schneller fickte Jean die Möse meiner Frau. Silvia war so aufgegeilt das es ihr ein ums andere Mal kam. Jedes mal brauchte sie weniger Zeit um sich wieder zu fangen und ihren schwarzen Hengst erneut anzustacheln sie noch tiefer zu ficken.

„Ja du geile Sau, fick mich tief!" feuerte Silvi Jean an. Der schwarze Lover ließ sich nicht beirren und fickte im gleichen heißen Tempo weiter.

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