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Silvia - die Zeremonie

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„Los! Ich will nochmal kommen. Jean machs mir. Zeig meinem Mann wie man eine Frau wie mich nimmt:"

Jetzt wurde Jean auf einmal langsamer, seine Stöße wurden tiefer, aber langsamer.

„Was machst du da? Ich will dich spüren Jean bitte hör nicht auf!" Silvia flehte ihren Begatter an. Jean grinste sie nur fies an. „Hast du es eilig? Wir haben doch Zeit?!" Silvia keifte ihren Hengst an „Ich will kommen, machs mir. Gibs mir deinen Schwanz. Lass mich kommen. Ich haltes nicht aus. Bitte."

Jean erhöhte seine Stoßfrequenz deutlich und man merkte das Silvi sich einem gigantischen Höhepunkt näherte.

Urplötzlich stoppte Jean sein stoßen. Er hielt inne und meine Frau war fast am Ausrasten.

Ich saß am Fußende des Betts und sah zu wie meine Frau, die Liebe meines Lebens von einem schwarzen Mann gefickt wurde. Der Alkohol verschwand immer mehr aus meinem Kopf und langsam, aber sicher wurde ich mir der Tragweite der Situation bewusst.
Jean hatte meine Silvia im Griff. Er machte sie abhängig von seinem Schwanz. Das ich mit seiner Größe und seinem Durchhaltevermögen nicht mithalten konnte, das wurde mir schlagartig klar, aber Silvia schien sich an Jeans Freudenspender zu verlieren.

„Jean, bitte. Ich kann nicht mehr. Bitte Jean mach weiter!"

Der schwarze Ficker kümmerte sich nicht weiter um das geile Gejammer der aufgeheizten Silvia.

Er hielt Silvia wie aufgesteckt auf seinem Schwanz fest an den Hüften fest.

Jean nutzte die Geilheit meiner geilen Frau aus. Immer wieder nahm er Silvi bis an den Rand des Orgasmus dann stoppte er wieder, bis sie sich vor Lust und Verzweiflung verging.

„Mann, ich kann nicht mehr, bitte! Lass mich kommen, ich brache diesen Abgang, bitte ich brauche das!" schrie sie ihn jetzt an. „Jean bitte mach mich glücklich lass mich bitte kommen!" Die Verzweiflung war Silvia anzumerken.

„Was bekomme ich dafür, wenn ich dich kommen lasse?" pokerte Jean.

Ich kauerte auf meinem Platz auf dem Fußboden und sah von unten zu wie der schwarze Pflog die Lippen meiner Frau teilte. Sein Riemen glänzte feucht vom Scheidensaft meiner Geliebten.

Einzelne Stöße aus Jeans Lenden brachten Silvia um den Verstand.

„Alles!" schrie sie ihn an. "Alles, was du willst! Aber lass mich kommen!"

„Alles? Wirklich Alles?" mit einer Häme in der Stimme die unüberhörbar war quälte Jean Silvia weiter mit einigen wenigen Stößen. „Ja verdammt, alles was du willst. Ich bin dein Sklave, mach mit mir was du willst. Ich kann nicht mehr. Ich gehöre Dir!" jammerte meine Frau voller Lustqualen.

Das versetzte mir einen Schlag in die Magengrube, ich war mit einem Schlag Stocknüchtern und Tränen rannen über meine Wangen.

„Ich liebe meinen Mann, aber ich gehöre Dir", kam auch schon als Erklärungsversuch von Silvia.

Ich sah Silvi in ihre rot unterlaufenen Augen. Sie sah meine Schmerzen und griff nach meiner Hand, „Tut mir leid" sah ich sie mit den Lippen formen.

Ich hielt ihre Hand, bemerkte das Jean sein Tempo wieder steigerte.
„Alles, das ist gut." Brummte er „ich werde dich als einziger Ficken, Schlampe. Du und deine Löcher gehören ab sofort mir. Ich kann mit dir machen was ich will und wann ich will."

Am Rand des Wahnsinns schrie meine Frau nur noch ein „Jaaaaaaa!" heraus.

„Ich geb dir meinen Samen du sau. Lass ihn drin, du wirst ihn dir nicht rausdrücken, Hast du mich verstanden, Schlampe?"

Ich sah meine Frau nur nicken, sie atmete heftiger und schneller. Sie näherte sich einem Monster von Orgasmus.

Jean fickte noch eine viertel Stunde die geschundene Fotze meiner Silvia, bis er mit einem lauten Schrei in ihr kam.

Dann kams ihr. Der geschmeidige Körper Silvias verkrampfte sich, sie schrie, spritzte ihren Mösensaft über das ganze Bett. Das meine Frau auch nass kommen konnte, das war neu und aufregend für mich.

DAS war das Zeichen für Jean seinen Samen in die Scheide zu kommen, die ihm jetzt exklusiv gehörte.

Jean fickte noch eine viertel Stunde die geschundene Fotze meiner Silvia, bis er mit einem lauten Schrei in ihr kam.

Silvia hatte grade eine zweite Zeremonie vollzogen hatte ich das Gefühl.

Ich bin zum Ehemann und Zweitmann zur gleichen Zeit geworden.

Was passiert hier.... Ich war geil wie nie, in meinem Käfig machte mein Schwanz was er wollte. Ich bemerkte die nasse Suppe, die sich den Weg durch meinen Slip bahnte. Ich bin gekommen ohne dass ich mich angefasst habe.

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor mehr als 1 Jahr

Diese an und für sich sehr geile Geschichte wird stark getrübt durch die miserable Schreibweise, bösartig gesagt: sie ist bestimmt im "Suff" geschrieben !!!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

So eine Drecksgeschichte. Blöder geht es nicht. Absoluter Schwachsinn, mehr fällt mir dazu nicht ein. Schade das man nicht niedriger als 1 bewerten kann. Eigentlich eine minus10.

Lass das Schreiben bloß.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Welch eine hinterfotzige Schlampe.

Betrügt vor der Ehe ihren Mann und Strich und Faden und macht ihn der Hochzeitsnacht zum Cuckold. Das beide eigene Kinder wollen, kommt ihr nicht in den Sinn. Vielmehr obsiegt ihre Geilheit und schenkt ihren Körper den Lover. Ich liebe meinen Ehemann ist ja der Hohn des Jahrhunderts. Hoffentlich wacht der Trottel auf und rächt sich für die Schmach. Aber ich denke er wird sein Leben lang keusch gehalten. Die Schlampe würde ich auf den Mond schießen.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Hoffnung

Habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass dies nicht eine der üblichen Cuckold-Geschichten ist und sich noch entwickelt. Er könnte beispielsweise verdeckt das Verhalten seiner Schwiegermutter ans Tageslicht bringen oder bei seiner neuen Tätigkeit in der Firma Unruhe stiften, Firmengeheimnisse verkaufen und so der Familie Schaden zufügen und auf diese Weise Rache nehmen...

kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Extrem, aber gelungen

Eine Cuckold-Geschichte der extremen Art, der arme Bräutigam wird ins kalte Wasser geschmissen. Aber seine Braut hat immerhin keine Geheimnisse (mehr) vor ihm und scheint zu wissen, was er wirklich braucht, also auf den zweiten Blick denkt sie nicht nur an sich selbst. Was etwas verwundert ist, dass sie Jean das Versprechen gibt, dich nurmehr von ihm cicken zu lassen. Ihre anderen Lover werden da wohl enttäuscht sein ...

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