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Silvia Teil 04

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„Ich dachte du bist schon geil?"

„Ja, bin ich."

„Also ..."

„Nein."

„Weißt du was, ich gehe jetzt schlafen. Wir sehen uns morgen."

Es war schon nach zwölf, ich war hundemüde und schaltete das Handy aus. Und ich wollte keine weiteren Nachrichten von Alex beantworten, außerdem würde Silvia mir morgen alles berichten beziehungsweise eher beichten, da war ich mir sicher.

Mittwoch, 8 Uhr. Ich hab durchgeschlafen. Sofort schaltete ich das Handy ein, zwei Nachrichten und ein Anruf in Abwesenheit.

00:35, Nachricht von Silvia: „Ich soll ihm nun auch einen blasen, er meint, ich hätte nichts dagegen. Sag, dass das nicht wahr ist!"

00:45, Silvia: „Was machst du, warum gehst du nicht ran?"

Nach dem Lesen der Nachrichten rief sie gleich an, doch sie ging nicht ans Telefon. Wahrscheinlich schlief sie noch, dachte ich mir.

Gegen 10 Uhr dann ihr Rückruf: „Guten Morgen."

„Hi, wie geht's dir. Und -- hat dich Alex gestern in Ruhe gelassen?"

„Schatz, ich ... es ist, Alex ...", stotterte sie.

„Da kommt sie schon, die Beichte", dachte ich mir und musste fast ein wenig schmunzeln.

„Ich hab dir noch geschrieben, was Alex von mir wollte. Aber du hast dich nicht mehr gemeldet. Er wollte, dass ich ihm wenigstens seinen Schwanz blase, aber ich wollte nicht. Da ist er mir nochmal zwischen meine Beine und hat meine nasse Muschi betatscht. Hat gelacht, mich eine geile Schlampe genannt, weil ich ... Schatz, ich war ... so nass. Es tut mir leid, ich war so geil, es war so lange her seit ... außerdem sagte er, dass du nichts dagegen hättest, stimmt das?"

„Ihr habt also miteinander ..."

„Ich dachte, er wird ... ich hab ihm seinen Schwanz geblasen und Schatz, es tut mir echt leid, ich ... ich war schon betrunken und so geil - ich wollte endlich wieder gefickt werden. Und weil du ..."

„Gib mir Alex ans Telefon!"

„Er ist schon gegangen, er dachte du kommst heute und wollte dir wahrscheinlich aus dem Weg gehen, nach dem was passiert war ..."

„Ich ruf ihn gleich an ..."

„Bist du böse auf mich, Schatz?"

„Wir reden später."

Scharfer Tobak. Alex nutze die Umstände aus und Silvia ‚spielte' nur zu gern mit. Ich wunderte mich, dass es damals mit dem jungen Kellner nicht so weit gekommen war ... war er ihr zu jung, zu unerfahren, zu wenig fordernd? Oder fehlte ihr die Freigabe, meine konkrete Anweisung, weiter zu gehen, sich gehen zu lassen? So wie sie es dieses Mal indirekt von mir hatte, oder besser gesagt: von Alex so gesagt bekommen hatte.

Mein Telefon klingelte, Alex: „Hi, du hast mir nicht zu viel versprochen, im Gegenteil. Danke dafür, bist ein echter Freund."

„Willst du mich verarschen, du ..."

Alex machte gar nicht erst den Versuch, das was vorgefallen war runterzuspielen, geschweige denn sich zu rechtfertigen.

Stattdessen fragte er mich: „Und, bist du schon in Bern?"

„Nein, noch nicht, erst gegen Abend. Weshalb fragst du?"

„Weißt du, wenn das so ist, dann hätte Silvia ja am Nachmittag noch Zeit für mich?"

„Du hast wohl nicht alle Tassen im Schrank, vögelst sie und möchtest gleich nochmal ran!"

„Beruhige dich, es ist nicht so. Wir sind zu weit gegangen, hatten getrunken und unser Spiel hat einfach Spaß gemacht, hatten vielleicht die Grenzen etwas überschritten. Lange Rede kurzer Sinn: ich möchte Silvia um einen Gefallen bitten. Du weißt, sie sieht gut aus, ist sexy ... und ich hab da eine Verhandlung mit einem wichtigen Kunden aus der Spedition. Du kennst die Typen, Pirelli-Kalender an der Wand usw. Wenn ich da in Begleitung einer hübschen Blondine bin, da hab ich den Deal so gut wie in der Tasche."

„Du bist bescheuert, soll sie auch noch für dich arbeiten?"

„Warum nicht, sieh es doch so: die Geschichte vom Sonntag ist vergessen, ich möchte schließlich auch nicht, dass du meiner Frau erzählst, was deine Süße mit mir angestellt hat ... außerdem - wenn du mich dabei unterstützt, dann bekommt sie auch einen Teil meiner Provision. Das ist doch ein Deal, meinst du nicht?"

„Das hat Silvia nicht nötig, du hast den Bogen längst überspannt, mein Herr."

Ich legte auf und dachte über das Gesagte nach. Ich erwischte mich sogar dabei, wie ich tatsächlich in Erwägung zog, Silvia auf Kundenbesuch zu schicken, mit Alex. Ich schüttelte den Kopf und stürzte mich in die Arbeit. Es gab noch einiges zu erledigen, wollte ich es schaffen, möglichst bald bei ihr zu sein.

Mittwoch, 13 Uhr, Nachricht von Silvia: „Schatz, warum meldest du dich nicht. Wann kommst du?" Mein Lieferant informierte mich zwischenzeitlich darüber, dass meine Ware erst am Freitag zugestellt werden würde. Meine Pläne wurden über den Haufen geworfen und ich ärgerte mich darüber, zumal ich mir überlegen musste, wie ich dies Silvia nun beibringen sollte.

Ich rief sie an: „Schatz, es ist wegen der Lieferung ... ich bekomm sie erst am Freitag und ..."

„Was heißt das ... aber du hast mir versprochen ... ich ..."

„Ich weiß, aber ich bin erst am Freitag in Zürich und ..."

„Es hat was mit Alex zu tun, du bist ..."

„Nein, glaube mir ... apropos Alex, weißt du, was er vorgeschlagen hatte?"

„Von dem will ich nichts mehr hören ... er ... was?"

„Er hat heute einen Termin bei einem wichtigen Kunden, einer Spedition. Er meinte, wenn du ihn begleiten würdest, dann würden sich seine Chancen erhöhen, einen tollen Abschluss zu machen ..."

„Was ... wie kommt er denn darauf?"

„Na, du bist hübsch, intelligent ... wenn du den Kunden ein wenig bezirzt, wird er ..."

„Bezirzen ... du meinst, wenn die mir in den Ausschnitt schauen können ... ihr Männer seid alle so gesteuert ..."

„Ja, ist wirklich eine schwachsinnige Idee von ihm. Obwohl er ..."

„Wie kannst du wollen, dass ich mich wieder mit ihm treffe ... bist du ... ich verstehe gar nichts mehr ... obwohl er was?"

„Obwohl er meinte, dass du auch eine Provision bekommst."

„Echt, wie viel?"

„Keine Ahnung, müsstest ihn fragen"

„Und wenn schon, außerdem kann ich ja nicht weg ... die Kinder sind am Nachmittag da"

Mittwoch, 14 Uhr, Alex rief mich an: „Hi Tim, und - was ist mit Silvia? Wird sie mich begleiten?"

„Du bist hartnäckig, und verrückt auch noch."

„Warum, ist doch nichts dabei, finde ich."

„Du denkst, es reicht, wenn sie nur gut aussieht, oder wie soll das ablaufen?"

„Genauso ist es, vielleicht noch sexy Schuhe, etwas kürzeren Rock ... und Ausschnitt zeigen, so läuft es bei denen ..."

„Sie kann heute sowieso nicht, die Kids sind bei ihr ... außerdem ist sie sauer, weil ..."

Ich hielt inne, mochte ihm nicht allzu viele Details preisgeben.

„Sauer ... wegen mir? Es tut mir leid Tim, aber ich hatte das Gefühl, dass es dir ... wie soll ich sagen ... du hast so von ihr geschwärmt, dem Sex mit ihr ... ok, ich war so geil auf sie ... und ich wäre froh, Meine zuhause wäre so ... wie soll ich sagen ... offen. Ich wünschte wir beide wären so offen wie ihr."

„Nein, es ist ... wegen heute ... ich kann erst am Freitag kommen, deshalb ist sie sauer nun."

„Meinst du, ich könnte heute nochmal mit ihr ..."

„Jetzt hör doch auf, du bist ..."

„Essen gehen meinte ich, ehrlich"

„Ich glaube dir kein Wort, vergiss es"

„Schade ... aber ich hätte eine Idee"

„Du sollst es vergessen sagte ich!"

„Ich könnte den Kundentermin auf morgen Vormittag verschieben, da hätte sie doch Zeit, oder?"

„Ich denke schon, aber ..."

„Dann ruf ich sie an und frag sie, ok?"

„Alex, deine Frau ... was macht sie, ist sie auch zuhause?"

„He, warum fragst du?"

„Was würdest du sagen, wenn ich sie einfach anrufen würde, einfach so ... vielleicht hat sie ja Lust, mit mir essen zu gehen, was meinst du?"

„Ich ... du ... weißt du, ich denke nicht, dass sie ..."

„... dass sie sich von mir ficken lassen würde?"

„Das meinte ich nicht ... außerdem ja, das würde sie nicht!"

„Ok, dann werde ich sie mal anrufen, zumindest wegen Essen gehen ..."

„Ach, ich ... weißt du was: wenn du Silvia dazu bringst, mit mir morgen den Kundenbesuch zu machen, dann kannst du es probieren ... du wirst sie eh nicht dazu bringen ..."

„Du meinst, deine Frau?"

„Auch, und Silvia ..."

„Silvia wird dich gleich anrufen, warte ... und wegen deiner Frau ... du wirst sehen"

Das Zepter lag wieder in meiner Hand und das Spiel - es begann mir richtig Spaß zu machen.

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