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Simone und Ich

Geschichte Info
Mein Widerstand bröckelt.
9k Wörter
4.61
45.4k
7
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Liebe Leserinnen und Leser,

nach langer Zeit möchte ich wieder einen Beitrag leisten. Die Ähnlichkeit zu einer bereits von mir veröffentlichten Geschichte wird sicherlich auffallen. Aber was soll's.

Trotzdem wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

Behutsam klopfe ich an Simones Tür. Sie hatte sich bei mir vor kurzem beschwert, dass ich immer zu ungestüm anklopfe und sie sich jedesmal enorm erschrecken würde. Ein liebliches "Ja" ist von drinnen zu hören und ich drücke daraufhin die Türklinke runter und öffne die Tür zu ihrem Büro. Mit einem Schritt stehe ich im kleinen Flur und schließe leise die Tür hinter mir. Rechts vom Flur ist die geschlossene Tür zu Simones Toilette. Geradeaus... das große und geräumige Büro mit den zwei L-förmig angeordneten Schreibtischen. Einer dieser Schreibtische steht an der Fensterfront und mit dem Rücken zu mir sitzt Simone an ihrem PC und tippt gerade noch schnell etwas in eine Tabelle ein. Nachdem sie fertig ist, dreht sie sich auf ihrem Bürostuhl herum und als sie erkennt, dass ich hinter ihr stehe, erhellt sich ihr Gesicht und ein strahlendes Lächeln empfängt mich.

"Hi Steffen ... na Du ... wie geht's?"

"Hi Simone ... och ... eigentlich ganz gut. Ich wollt nur mal kurz vorbei kommen und Dir einen schönen guten Morgen wünschen."

"Das ist nett Steffen ... Danke ... den wünsche ich Dir auch. Und... wie war Dein Wochenende?

Bei mir rattern die Gedanken. Eigentlich würde ich gerne mein Herz ausschütten. Aber Simone ist sowas wie eine gute Arbeitskollegin ... eine mit der ich mich schon ein paar Mal privat getroffen habe ... aber auch wenn ich das Gefühl habe, ihr wirklich alles erzählen zu können, so besteht trotzdem eine gewisse Blockade. Obwohl ich mich wirklich sehr zu Simone hingezogen fühle, komme ich nicht sehr aus mir heraus und kann mich nicht so öffnen, wie ich es eigentlich gerne täte. Nach außen bin ich immer der nette Typ, der immer gut drauf ist und zu jedem Anlass einen lustigen Spruch auf den Lippen hat. Das es bei mir privat nicht so läuft, wie ich es mir erwünsche, muss ich ja nicht jedem auf die Nase binden. Das mit meiner Freudin alles super ist und ich mit ihr der glücklichste Mann auf Erden bin, dieses Bild versuche ich bestmöglich aufrecht zu erhalten. Dementsprechend erzähle ich nicht viel über mein privates Leben... und so vermeide ich, andere Anlügen zu müssen.

"Wie immer. Ganz gut... aber langweilig." antworte ich und mein Magen verkrampft sich ein wenig wegen der kleinen Lüge.

"Langweilig?" hakt Simone nach. "Habt ihr nichts unternommen? Bei dem schönen Wetter könnt ihr doch super an den See gehen und Baden... oder einen schönen Spaziergang machen!"

"Ja sicher... hätten wir auch gemacht, aber wir hatten noch einiges in der Wohnung zu tun." war die nächste kleine Lüge, die über meine Lippen kam.

"Was habt ihr denn so wichtiges gemacht, was nicht hätte warten können?"

"Och naja... Wäsche waschen, Staub wischen, Aufräumen und so Dinge." und mein leicht krampfender Magen lässt mich nicht in Ruhe.

"Und das bei dem schönen Wetter? Da gibt es doch so viele andere schöne Dinge, die man unternehmen oder machen kann."

"Da hast Du sicherlich recht... mir würde da ja auch so einiges einfallen. Leider ist meine Freundin ein wenig ... na wie soll ich es ausdrücken ... naja ... unflexibel ... aufgrund ihres Gewichts. Wenn Du verstehst was ich meine? Du kennst sie ja."

"Stimmt... ich kenne sie und verstehe Deine Gedanken. Etwas abnehmen würde ihr bestimmt nicht schaden. Aber apropos... entschuldige meine Nachfrage und bitte verstehe es nicht falsch ... eigentlich geht es mich auch überhaupt nichts an, aber hattest Du mal inzwischen wieder Sex mit ihr?"

Oh... das ist ja nun wirklich ein heikles Thema... denke ich so bei mir. Aber die Direktheit lässt irgendwie zumindest ein bisschen meine inneren Schranken fallen

"Ach Simone... das ist noch immer so ein leidiges Thema. Ich hatte Dir vor Jahren darüber erzählt, aber geändert hat sich leider nichts. Ich weiß sogar noch das Datum, wann ich das letzte Mal Sex hatte... der 21.12.2010 ... also jährt sich mein Sexentzug in diesem Jahr zum zwölften Mal."

Schockiert sieht mich Simone an.

"Ach du Scheiße! Mensch Steffen... das ist doch nicht normal! Ihr seid jetzt wie lange zusammen? 14 Jahre glaube ich mich zu erinnern. Oder?"

"Mhhh... ja stimmt." murmel ich beschämt vor mich hin.

"Sag mal... wie hältst Du das nur aus? Ich meine... so als Mann hat man doch so seine Bedürfnisse." fragt Simone nun schon etwas neugieriger.

"Naja... einfach ist es nicht... stimmt schon. Aber was soll ich machen? Die Liebe ist ja da. Ich hatte ja schon viel drüber nachgedacht... und inzwischen kann ich das auch verstehen, wenn Männer eventuell Fremd gehen... oder zu einer Prostituierten... oder was auch immer. Mit dem Gedanken hatte ich mich auch schon öfter herum geschlagen. Aber für mich ist das nichts. Zu einer Prostituierten gehen und Schlammschieben... neee neee neee. Lass mal... das muss nicht sein." versuche ich mich zu erklären und leichte Röte schießt in mein Gesicht.

"Aha... aber Fremd gehen das schon?!

"Mhhh... nein... eigentlich das auch nicht. Das ist mir viel zu viel Stress. Ersteinmal müsste ich ja dafür eine Frau finden. Dann müsste die ja damit auch klar kommen, dass ich eine Freundin habe und die auch niemals verlassen werde. Und so wie man schon so oft gehört oder gelesen oder auch im Film gesehen hat, entsteht dann immer irgendwann das Problem, dass einer von beiden mehr will. Darauf habe ich ehrlich gesagt auch kein Bock. Abgesehen davon ist das dann auch immer so eine Sache, wie man es zeitlich einrichten kann. Ist mir viel zu umständlich." rede ich mich umständlich heraus und hoffe, dass das Thema damit irgendwie beendet ist.

Aber da habe ich mich geirrt. Die Hartnäckigkeit von Simone setzt noch einen drauf.

"Kann ich absolut verstehen. Aber wie befriedigst du dann Deine Bedürfnisse? Du bist doch auch ein Mann... und dazu noch ein äußerst Attraktiver. Du hättest doch ohne Ende Chancen bei der Frauenwelt."

"Ups... jetzt geht's ans Eingemachte" denke ich

"Kann schon sein... und danke für das Kompliment... aber ich bin halt nicht auf der Suche und bin auch nicht so einer, der zu jeder sich bietenden Möglichkeit irgendwelche notgeilen und anzüglichen Bemerkung macht. Ich will es einfach nicht drauf anlegen. Und wie Männer ihre Bedürfnisse befriedigen, wenn keine Frau involviert ist, kannst Du Dir doch sicherlich denken? Du bist ja auch schon seit Jahren solo." antworte ich jetzt etwas frecher.

"Ich habe da zumindest eine Ahnung. Du machst also Handbetrieb und holst Dir einen runter. Stimmt doch ... oder?" kommt die direkte Frage von Simone .

Ich fühle mich ein bisschen in die Ecke gedrängt. Inzwischen ist die Röte in meinem Gesicht nicht mehr zu übersehen. Aber was soll's... ersten rede ich mit einer sehr vertrauten Personen und zweitens... was habe ich schon zu verlieren?

"Ja stimmt. Bleibt mir ja auch nichts anderes übrig." versuche ich nur kurz zu bestätigen.

"Und wie oft machst Du es Dir selber... Wenn ich mal so indiskret fragen darf?"

"Jetzt will sie's aber wissen" schießt mir durch den Kopf. Aber ich werde mutiger. So leicht lasse ich mich nicht unter kriegen.

"Eigentlich jeden Tag. Also bis aufs Wochenende. Zu Hause ist das schlecht machbar, weil meine Freundin das ja nicht unbedingt mitbekommen soll." plaudere ich unbedacht heraus und in diesem Moment bin ich mir der Falle bewusst.

"Ach... jeden Tag? Du bist doch immer unterwegs und eigentlich auch immer hier auf Arbeit. Verstehe ich nicht so ganz." will Simone es nun genauer wissen.

In die Falle bin ich selber getappt... nun muss ich dazu stehen und antworte jetzt etwas selbstbewusster.

"Naja... in meinem Büro habe ich doch eine Toilette... da halt."

Jetzt prescht Simone vor und mit ihrer ihr eigenen Art haut sie die nächste verbale Attacke raus.

"Hier? Bei Dir auf Toilette? Jeden Tag? Ich werd verrückt. Das heist, wenn Du zu mir ins Büro kommst, dann ist es durchaus möglich, dass Du gerade kurz vorher Deinen Schwanz in der Hand hattest und ins Waschbecken gespritzt hast?"

Hop oder Top... jetzt kann ich auch alles erzählen.

"Ja so ungefähr. Zeitlich muss ich halt immer schauen, wie es gerade so passt. Aber ins Waschbecken spritze ich nicht... zumindest sehr selten. Meistens immer in die Kloschüssel."

Jetzt will Simone Details wissen und bohrt nach.

"Wie in die Kloschüssel? Stehst Du dann davor... oder kniest Du vor der Schüssel? Ist doch unbequem."

"Was geht nur in Simones Kopf vor? Warum stellt sie mir solch pikante Fragen?" frage ich mich.

"Nö... meistens sitze ich auf der Schüssel und kurz bevor es mir kommt, stehe ich auf ... zumindest ein bisschen und biege dann meinen Schwanz nach unten. Naja ... Biegen ist nicht so möglich... eher beuge ich mich vor, strecke meinen Hintern nach hinten und dann geht's besser."

"Aha... stell ich mir irgendwie komisch vor. Ist doch nicht so wirklich entspannt diese Haltung. Schon alleine dieses Runterbiegen... naja... zumindest bei meinem Ex-Mann ging das."

"Keine Ahnung wie das bei Deinem Ex-Mann war, aber bei mir ist das halt anders. Kommt vielleicht auch auf die Größe an?" presche ich mit meiner Behauptung vor.

"Größe? Naja... mein Ex-Mann war halt durchschnittlich bestückt. Da war sein Schwanz noch einigermaßen flexibel... im steifen Zustand."

"Kann schon sein. Bei mir ist da ... naja... etwas mehr halt."

"Na nu machst Du mich aber neugierig."

"Du willst jetzt nicht wirklich noch die Größe von meinem Schwanz wissen?"

"Doch... will ich. Na nu raus mit der Sprache! Lass Dir nicht alles aus der Nase ziehen!"

Defensive ist nicht mein Ding... also knall ich ihr jetzt knallharte Details um die Ohren.

"Na gut... meiner ist 23,5 Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von 4,5 bis 5,5 Zentimeter. Reicht Dir das?"

Sockiert und fasziniert sieht mir Simone in die Augen. Es entsteht eine Pause in unserer Unterhaltung... in der der Blick von ihr immer wieder zögerlich an mir herab gleitet. Nie völlig unverblümt zu meinen Schritt... sonder nur zu meiner Brust oder maximal zum Bauch... halt nur soweit, um den bewusster wahrnehmbaren Bereich des Blickfeldes in die Nähe von meinem Schritt zu bekommen. Nach etlichen Sekunden des verarbeitens dieser Informationen, plaudert Simone ihrerseits ein paar Geheimnisse aus.

"Oh mein Gott Steffen! Das ist ja riesig! Das ist doch vermutlich der Traum einer jeden Frau! Zumindest meiner, wenn ich ehrlich sein darf. Ich habe in meiner Dildosammlung einen Dildo mit 20 Zentimetern Länge und so 4 Zentimetern Durchmesser, aber selbst der ist schon recht ordentlich. Jedenfalls stößt der schon hinten ganz tief drinnen an meinem Muttermund an... und da guckt noch ein Zentimeter raus. Das finde ich übrigens absolut geil, wenn der Dildo hinten anstößt. Zum Anfang war es schon sehr unangenehm, aber man gewöhnt sich dran. Jetzt bekomme ich die heftigsten Orgasmen, wenn mein Muttermund stimuliert wird."

"Ein 20 Zentimeter Teil... und ein Zentimeter guckt noch raus? Da würden bei mir ja noch 4,5 Zentimeter raus gucken." ist meine Reaktion auf ihr Geständnis.

"Steffen Steffen... Du stellst Dir doch nicht gerade vor, tief in mir zu stecken und mit Deiner prallen Eichel meinen Muttermund zu stimulieren?" schlussfolgerte Simone geschickt und versuchte somit, bei mir den Samen eines unmoralischen Gedanken zu pflanzen.

"Nein nein... ich meinte ja nur... rein rechnerisch. Außerdem kenne ich ja Deine Anatomie nicht und das Aussehen von Deiner... ähmm ... Vagina." versuche ich abzulenken.

"Naja... Vagina... was für ein blödes Wort. Ich sage zu meiner "Vagina" einfach nur ganz obzön Fotze. Ich stehe eh mehr auf etwas deftigere Bezeichnungen. Außerdem kann ich zu meiner "Vagina" auch ruhig Fotze sagen... so ausgeleiert wie die ist. Da sind schon ganz andere Dinge drin verschwunden. Mit der Zeit verträgt die schon so einiges und meine Schamlippen sind keine Lippen mehr... das sind eher Lappen." wird Simone nun ebenfalls offener.

"Lappen? Ich stehe voll auf Lappen! Und auch Nippel. Je größer umso besser. Die Normale Größe bezeichne ich eher als Knospen." ist meine lapidare Antwort.

Nun entwickelt sich ein interessanter Gesprächsverlauf...

"Was ist denn für Dich ein Nippel? Ab welcher Größe würdest Du den denn als Solchen bezeichnen?"

"Na so ab 1,5 Zentimeter in etwa."

"Na da hab ich ja nochmal Glück gehabt. Ich kann 3 Zentimeter bieten... das Doppelte."

"Wow Simone... das ist ja auch ein Traum!"

"Und Du sagtest Lappen gefallen Dir?

"Mhhh." und ich nicke heftig.

"Na dann ... meine sind frei hängend 5 Zentimeter lang. Richtig lang gezogen kommen die auf knapp 10 Zentimeter... also einzeln meine ich."

"Oh mein Gott Simone... das ist ja irre! Da werde ich ja ganz hibbelig."

"Da bist Du nicht der Einzigste! Geht mir auch grad so. Wir haben uns jetzt auch ganz schön in Rage geredet. So offen haben wir noch nie geredet... und schon gar nicht über so intime Details. Aber ich muss Dir jetzt ehrlich gestehen, irgendwie bin ich schon etwas neugierig, wie Dein Schwanz aussieht. Darf ich Dir ein Vorschlag machen? fragt Simone mutig.

"Aber gerne doch. Wir haben uns jetzt so viel erzählt und sind so offen miteinander, Du kannst mir alles Sagen oder mich auch alles Fragen. Sei jederzeit offen und ehrlich zu mir! Dann bin ich es auch zu Dir."

Jetzt druckst Simone etwas herum...

"Nagut... also ... ähm... mhhh... ich frage jetzt einfach mal frei heraus. Du kannst es auch ablehnen. Ich wäre Dir nicht böse. Also... ähm ... nun hattest Du mir ja gerade beschrieben, mit was für einem fänomenalen Schwanz Du ausgestattet bist. Und ich hatte Dir ja gesagt, dass ich schon irgendwie neugierig bin, wie der wohl aussieht. Also... ähm ... könntest Du mir ein Bild von Deinem Schwanz machen und zuschicken? Du kriegst auch eins von meiner Fotze und von meinen Nippeln."

"Du meinst so ein richtiges Foto? So richtig wenn mein Schwanz steif ist? Ich weiß nicht... ich meine... so wir wir jetzt darüber geredet haben, daß ist schon weitaus mehr, als ich eigentlich zulasse. Das ganze Gespräch bis jetzt war nur so, weil ich Dir extrem vertraue und Du mir wirklich viel bedeutest. Aber ein Bild von meinem steifen Schwanz? Das ist dann doch schon ein Schritt, der mir widerstrebt. Wenn ich mir jedoch überlege, von Dir im Gegenzug ebenfalls ein Bild zu bekommen, dann ist das wiederum nur fair und zeugt von gegenseitigem Vertrauen."

"Ja genau Steffen. Ich verstehe Deine Bedenken vollkommen. Keinem anderen würde ich jemals ein solch intimes Bild anvertrauen. Um jetzt nicht lange um den heißen Brei herum zu reden, schlage ich deshalb vor, wir treffen uns morgen früh zur selben Zeit hier wieder. Dann können wir, wenn wir beide es wollen, die Bilder tauschen. Denn falls wir es wollen, möchte ich unbedingt in Deine Augen sehen, wenn Du zum ersten Mal ein intimes Bild von mir siehst. Bis dahin können wir beide nochmals darüber nachdenken. Bist Du damit einverstanden Steffen?"

"Auf jeden Fall Simone. Das ist eine gute Idee. So machen wir es, denn im Moment kann ich Dir wirklich nicht sagen, ob ich dazu bereit bin."

"Alles klar Steffen... dann wünsche ich Dir erstmal einen schönen Tag und ich hoffe, wir sehen uns morgen früh wieder. Und... wenn ich das zum Abschluss nochmal sagen darf, auch auf die Gefahr hin, Dich damit eventuell zu beeinflussen... ich hoffe von ganzem Herzen, ein Bild von Dir zu sehen."

"Mach's gut Simone... Dir auch einen schönen Tag und bis morgen."

So abrupt das Gespräch auch endete... die Saat war gesäht. Bei mir und wie sich noch herausstellen wird, auch bei Simone.

Der restliche Tag war für mich mit viel Nachdenken verbunden. Auf der einen Seite will ich nicht zu viel von mir preisgeben... auf der anderen Seite hatte ich eh schon zu viel erzählt. Dann war da noch meine absolute Neugierde... wie mag Simone wohl unter herum Aussehen? Mit ihren geschilderten Details war ich schlicht überfordert... aber auch total aufgegeilt. Zum Feierabend fasste ich schließlich den Entschluss, mich darauf einzulassen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Am nächsten Tag gleich in der Früh:

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"Guten Morgen Simone. Na, gut geschlafen?"

"Guten Morgen Steffen... nein nicht wirklich."

"Oh tut mir Leid. Wieso denn nicht?"

"Ach Steffen... frag doch nicht so blöd! Eigentlich müsstest Du das doch wissen... oder zumindest erahnen."

"Lag das etwa an mir?" tue ich etwas dümmlich und lächel Simone an.

"Na klar lag das an Dir. Naja... nicht so richtig. Eigentlich lag das eher an der Beschreibung Deines Schwanzes. Ich war gestern hier auf Arbeit, nachdem Du gegangen bist, dermaßen unkonzentriert und nach Feierabend einfach nur noch Geil, Spitz, Rollig... und was weiß ich noch alles. Ich hab mir zu Hause nur noch die Klamotten vom Leib gerissen, bin in die Wanne gehüpft, hab meine Fotze rasiert, bin ins Bett gesprungen, die Beine auseinander gerissen und hab mir meinem größten Dildo bis zum Muttermund rein gejagt. Du glaubst nicht wie oft ich gestern einen Orgasmus hatte. Ich konnte es selbst nicht glauben. Bei 10 hab ich aufgehört zu zählen. Soviel hatte ich noch nie in einer Nacht. Das ganze habe ich für Dich ausgiebig dokumentiert. In Bildern und sogar ein Video. Ich dachte mir, wenn ich schon den Mut aufbringe und Dir bei einem Bild vertraue, dann ist es zu einem Video auch nicht weit. So... und nun spann mich nicht so sehr auf die Folter! Hast Du ein Bild für mich gemacht und würdest Du mir vertrauen und es geben?"

"Ach Simone... ich hätte nicht gedacht, dass Dich das so sehr aufgeilt, nur weil ich Dir gestern meinen Schwanz beschrieben habe. Ich kann Dich übrigens beruhigen... ich habe mich dazu entschieden, Dir mehr als nur ein Bild zu geben."

"Jaaaaa.... oh geil Steffen... ich kann Dir gar nicht beschreiben, wie sehr ich mich freue... jaa jaa jaaaaa." jubelt eine sichtlich erfreute Simone.

"Bei mir war es gestern ähnlich wie bei Dir. Tagsüber war ich ebenfalls unkonzentriert und irgendwie aufgekratzt... oder aufgedreht. Keine Ahnung. Ich hatte Dir ja gestern beschrieben, wie sehr ich auf lange Nippel und Schamlippen stehe. Und tja... da bin ich permanent am Suchen im Internet, ob es da auf den einschlägigen Seiten irgendwas zu finden gibt, was ich noch nicht gesehen habe. Und nun kommst Du daher und berichtest Mal so nebenbei von Dir und Deinen körperlichen Attributen und Vorzügen. Da konnte ich mich nicht lange beherrschen und habe nach Feierabend doch tatsächlich noch zwei Stunden in meinem Büro verbracht. Konnte ja zu Hause erzählen, ich musste auf Arbeit noch einiges erledigen. Jedenfalls bin ich in meinem Büro, welches Deinem ja ähnlich ist, unter die Dusche, habe mich frisch gemacht und unten rum alles rasiert."

"Wow ... geil... ich stehe total auf rasierte Schwänze und Eier. Die sehen dann immer so schön groß aus." säuselt Simone so als kleine Bemerkung dazwischen.

"Naja... und dann habe ich mich in mein Chauffeursbett gelegt, die Augen geschlossen und mir versucht vorzustellen, wie Deine Fotze wohl aussieht. Du hattest sie ja ganz gut beschrieben. Das ging dann bei mir auch Ruck Zuck und ich hatte eine riesen Latte. Zuerst habe ich meinen Schwanz von allen Seiten fotografiert. Aber als dann die ersten Lusttropfen oben raus kamen und über meine aufgeblähte Eichel am Schaft herunter liefen, sah das so geil aus, dass ich davon auch noch Fotos gemacht habe. Irgendwie bin ich dabei so geil geworden, dass ich meinen Schwanz von oben bis unten mit meinen Lusttropfen eingerieben habe. Kennst das Gefühl doch sicherlich auch... wenn Du angefangen hast, gibt's kein Halten mehr?

"Oh ja Steffen... das kenne ich auch."

"Ich wichse also schön behutsam weiter und steigere mich langsam immer mehr. Mein Handy habe ich dann umgeschaltet auf Videoaufnahme... und das Ergebnis habe ich ebenfalls für Dich mitgebracht. Hoffentlich gefällt es Dir und wird Dich in Zukunft in einsamen Stunden begleiten. Vielleicht sorgt es ja auch dafür, dass Du so mach schönen Orgasmus erlebst. Wer weiß."