Simone und Ich

Simone schleckt sich die Hand mit meinem Lusttropfen ab und als sie die Hand weg nimmt, ist ihr Mund und meine Eichel mit dem Faden verbunden. Fast wie eine Spaghettinudel. Sie muss jetzt nur noch die Nudel einsaugen und mein Schwanz wird hoch zu ihrem Mund gezogen.... denke ich noch so bei mir. Aber Simone hatte es ebenfalls bemerkt und wohl den selben Gedanken gehabt... und fängt tatsächlich jetzt an, sich den langen Faden einzusaugen und kommt mit dem Kopf gefährlich nahe an meine Eichel heran. Kurz vor meiner Eichel reißt er aber doch und Simone stellt sich ihre Lippen ableckend wieder aufrecht in die Dusche.

"Wow... lecker Steffen. Davon will ich noch mehr... viel mehr. Nun lass die Show beginnen und wichse Dir Deinen Schwanz. Wenn Du es jetzt nicht machst, dann mach ich es... und glaube mir, ich hole alles aus Deinen Eiern. So befreit hast Du Dich bestimmt dann noch nie gefühlt."

Sofort ergreife ich meinen Schwanz und bewege meine rechte Hand auf und ab. Mit der linken Hand fange ich meine tief hängenden Eier ein und beginne sie leicht zu massieren. Mit jeder Bewegung meiner rechten Hand nach oben befördere ich weiter Lusttropfen aus meiner feucht glänzenden Eichel, die ich wiederum mit der Hand an meinem Schaft verteile. Meine rechte Hand wichst jetzt von der Schwanzwurzel bis hoch zur Eichel in langsamen rhythmischen Bewegungen. Dann lasse ich mit der linken Hand meine Eier los und um schließe mit ihr meinen Schwanz an der Schwanzwurzel. Ich wichse jetzt mit beiden Händen meinen Schwanz, wobei oben noch immer einige Zentimeter heraus schauen, bevor mein Eichelkranz beginnt.

"Ja Steffen wichs Dir Deinen Schwanz für mich! Ich will Dich spritzen sehen. Ach was würde ich drum geben, Deinen Schwanz jetzt tief in mir zu spüren. Deine Eichel an meinem Muttermund zu spüren und mit meiner Fotze Deinen Schwanz leer zu melken. Oh mein Gott Steffen... ich halte das nicht aus. Das ist zu geil, Dich wichsen zu sehen."

Kaum hatte Simone es ausgesprochen, fängt sie an, sich die Hose vom Leib zu reißen, dann ihren Slip und anschließend ihr Oberteil samt BH. Nackt steht sie in der Dusche, rammt sich augenblicklich drei Finger in ihre schmatzende Fotze und zwirbelt mit ihrer linken Hand ihren linken Nippel, der wie auf dem Foto schon drei Zentimeter hervor steht. Gierig schaut sie dabei auf meinen Schwanz und murmelt diverse Sätze vor sich hin.

"Ein Prachtschwanz... ich will ihn spüren... ich will ihn zucken spüren... los Steffen... spritz endlich los... kleister mich voll mit Deinem fruchtbaren Sperma... ich Liebe Sperma... ich kann nicht genug davon bekommen... spritz mir in den Mund... ich will alles schlucken... spritz meine Titten und mein Gesicht voll... spritz mir in die Fotze... spritz mir gegen den Muttermund..."

All solche Sachen verlassen Simones Mund. Ich schaue ihr fasziniert zu, während ich noch immer vor dem Waschbecken stehe und jetzt schneller meinen Schwanz wichse. Die visuellen Reize, die Simone mir bietet beflügeln meine Geilheit und so langsam fühle ich schon den aufsteigenden Saft.

"Jaaa Simone... ich spritze für Dich gleich alles aus meinen Eiern. Gleich wirst Du Zeuge, wie der Inhalt meiner Eier hier durch die Luft fliegt. Mach Dich bereit! Gleich kommts. Jaaa jetzt Simone... jaaaaa ohhh ... jetzt."

Sofort zieht Simone die Finger aus ihrer Fotze und kommt etwas näher. Fest ist ihr Blick auf meine Eichel gerichtet. Und schon geht's los.

Mit einem Urschrei von mir verlässt der erste Spermastrahl mit enormen Druck meine Eichel... schlängelt sich empor, trifft den Spiegel zwei Zentimeter unter der Oberkante... prallt von dort ab und landet bei mir im Haar. Vier weitere schnell hintereinander abgefeuerte Spritzer kleistern den Spiegel komplett zu und beim sechsten Spritzer merke ich, wie mir die Beine weg knicken.

Irgendwie im Unterbewusstsein bekomme ich mit, dass ich nach hinten weg sacke und mit dem Oberkörper durch die hinter mir zum Glück geöffnete Tür falle. Also nicht so wie ein steifes Brett... sondern eher erst auf dem Hintern zum Sitzen komme und dann mit dem Oberkörper nach hinten umkippe.

Das alles geht so schnell... noch während ich falle, registriere ich , dass Simone aus der Dusche springt, mich anspricht ...

"Alles ok Steffen? Mensch mach mir keine Angst. Du spritzt ja immer noch... ist das geil. Tut mir Leid... aber ich muß das jetzt machen."

... und auf einmal steht Simone über mir... breitbeinig und mit dem Rücken mir zugewandt. Sie beugt sich vor, geht gleichzeitig in die Hocke, schnappt sich meinen Schwanz, aus dem gerade der vorletzte Spritzer kommt, welcher die knapp über der Eichel baumelnden Schamlippen trifft und führt sich den Schwanz ein. Mit einer fließenden Bewegungen senkt sich ihr Becken herab, während gleichzeitig mein Schwanz Simones Fotzenkanal spaltet, dehnt und die Tiefen erkundet. Plötzlich stoppt sie.

"Ahhhhhh wie geil... einen Spritzer konnte ich noch spüren und jetzt stößt Du an. Deine Eichel ist an meinem Muttermund. Ohaahhh... fühlt sich das geil an und Dein Schwanz steht immer noch."

Simone beugt sich vor und betrachtet sich meinen Schwanz, wie er in ihrer Fotze steckt.

"Da sind noch ein paar Zentimeter. Die muss ich unbedingt auch noch drin haben."

Sie richtet sich auf und hebt ihr Becken an. Gerade soweit, dass meine Eichel zwar heraus flutscht, aber von den langen Schamlippen in Position gehalten wird. Dann lässt Simone sich fallen und rammt sich so meinen Schwanz noch tiefer rein. Wieder beugt sie sich vor und betrachtet das Ergebnis.

"Mist... zwar schon besser, aber da fehlt noch ein kleines Stück."

Diesmal ändert sie die Taktik und hebt einfach die Beine an, um so mit ihrem ganzen Körpergewicht für den nötigen Druck zu sorgen. Der Druck auf meine Eichel steigt und dann jubelt Simone auf.

"Ja Steffen... Du bist drin... komplett drin mit Deinem Schwanz. Das ist unglaublich... wie sich das anfühlt... wie Dein Schwanz meine Eingeweide nach innen drückt. Und jetzt ficke ich Dich und hole mir Dein restliches Sperma. Im Video konnte ich es ja sehen, dass Du zwei Mal hintereinander abspritzen kannst. Nun beweise mir, dass das keine Eintagsfliege war!"

Sanft hebt Simone ihr Becken an... aber nur wenige Zentimeter... setzt sich wieder auf meinen Schwanz und rutscht mit dem Becken nur vor und zurück. Aufgrund der Länge von meinem Schwanz rührt meine Eichel enorm in ihrem Fickloch herum... permanent um ihren Muttermund herum. Simone fängt an zu hecheln... und beobachtet noch immer vorgebeugt ihre weit gedehnte Fotze, in der bis zum Anschlag mein Schwanz steckt. Sie ergreift meine Eier, spielt kurz mit denen und drückt sie leicht und sanft.

Dann hört sie plötzlich damit auf und dreht sich zu mir um.

"Sei mir nicht böse wenn ich jetzt etwas mache, aber das ist für Dich und für mich gut."

Simone dreht sich wieder weg von mir und beugt sich vor. Kurz spüre ich ihre Hand an meinen Eiern. Dann kurz am Damm wie sie meinen Schwellkörper massiert. Nach einer kurzen Unterbrechungen dann, wie sie einen Finger an meinem Schwanz entlang in ihre Fotze schiebt. Plötzlich ist der Finger verschwunden und wie aus heiterem Himmel macht sich ein Finger an meinem Arschloch zu schaffen. Ich zucke überrascht zusammen und Simone stöhn auf. Durch dieses plötzliche Zucken presste sich mein Schwanz kurz tiefer hinein. Dann war es aber schon vorbei und schwupps war ihr Finger in meinem Arsch. Der wühlt gleich tief in mir herum und dann spüre ich es... Simone fängt mit dem Finger an, meine Prostata zu stimulieren.

"Wow... was ist das denn für ein geiles Gefühl?" stöhne ich hervor.

"Ich stimuliere jetzt Deine Prostata. Das regt die Produktion von der Flüssigkeit an, die sich beim Orgasmus mit dem Sperma vermischt und dafür sorgt, dass es aus Deinem Körper herausgeschleudert werden kann. Kurz gesagt, dass Zeug was Du Lusttropfen nennst ist eigentlich die Flüssigkeit, in der sich der Samen beim Orgasmus befindet. Und das wiederum bedeutet, wenn ich die Prostata zu einer erhöhten Produktion stimuliere, dann spritzt Du noch mehr Sperma ab, wenn Du Deinen Orgasmus hast.

"Ähm das ist mir jetzt zu viel Biologie. Mach weiter! Jetzt hast Du eh schon meine schwachen ein zwei Sekunden ausgenutzt und Dich blitzschnell auf meinen Schwanz gesetzt."

Tief in mir spüre ich, wie der Finger von Simone eine bestimmte Stelle sanft massiert und leichten Druck ausübt. Bei jedem leichten Druck vibriert es kurz in meinem Schwanz und ich spüre deutlich, wie ein dicker Lusttropfen meine Eichel verlässt. Ganz langsam aber stetig baut sich in mir ein immer größer werdender Druck auf. Die Bewegungen von Simones Becken werden langsam fordernder. Immer schneller rutschen die Schamlippen über mein Schambereich und dadurch das Simone mit einem Finger in meinem Arsch steckt, drückt ihre Hand meine Eier nach oben gegen ihren Kitzler... der unentwegt an meinem Sack scheuert.

"Ohh Steffen... es ist so herrlich, Deinen Schwanz sooo tief in mir zu spüren. Du machst mich wahnsinnig vor Geilheit. Ich bin gleich soweit. Dein Schwanz beschert mir zum ersten Mal einen Orgasmus... los komm mit mir gemeinsam... ich brauche Dich jetzt... schenk mir Dein Sperma! Bitte bitte... spritz ab und flute meine Fotze mit Deinem Samen. Spritz tief in meine Gebärmutter!"

"Ich weiß nicht ob ich noch so lange durchhalte... Simone... Dein Finger bringt mich um den Verstand... Deine Fotze melkt mich aus. Ahhh... ich glaube jetzt ist es soweit... "

"Noch nicht Steffen... ein bisschen noch. Halt durch! Ich bin gleich soweit..."

"Oh nein Simone... mir kommt's jetzt. Ich kann es nicht mehr aufhalten."

Und schon sprudelt es los. Mit Hochdruck jage ich Simone die erste Salve in die Fotze. Sie drückt weiter auf meine Prostata... und stöhnt auf. Plötzlich kippt sie nach hinten, ihr Finger flutscht aus meinem Arsch und dann liegt Simone flach mit dem Rücken auf mir und zuckt am ganzen Körper. In der Zwischenzeit habe ich ihr noch zwei Salven tief hinein gespritzt und auf einmal werden ihre Zuckungen immer heftiger. Sie drückt ihr Becken nach oben ... mein Schwanz flutscht aus ihrer Fotze und schießt in diesem Moment gerade seine vierte Salve ab... Simones Hintern klatscht wieder herunter... ich umgreife Simone mit beiden Händen, zwirbel an den riesen Nippeln und stütze Simone somit etwas, damit sie nicht seitlich herunter rollt. Mein Schwanz ist zwischen Simones gespreizten Oberschenkeln... liegt mit der Eichel auf dem Kitzler und kurz vor jedem nächsten Spritzer bäumt sich mein Schwanz auf, feuert dann das Sperma in die Luft und ermattet förmlich... indem er wieder auf dem Kitzler von Simone aufschlägt. Diese zuckt jedesmal heftig zusammen und somit wird ihr Orgasmus immer weiter in die Länge gezogen. Wenn mein Schwanz kurz auf dem Kitzler liegt, ist das fast so, als ob das Magazin aufgefüllt wird und schon bäumt sich mein Schwanz wieder auf und feuert die nächste Salve ab, die auf Simones Bauch landet.

Kaum lassen die Spritzer von mir an Intensität nach, ziehe ich Simone kurz ein Stück hoch, meine Eichel rutscht ein Stück zwischen den Schamlippen herunter und in dem Moment wo meine Eichel vor dem Eingang zur Fotze ist, schiebe ich Simone wieder ein Stück nach unten. Nun steckt meine pulsierende und zuckende Eichel in Simones Fotze und pumpt die letzten Rest von Sperma hinein. Simone greift mit der rechten Hand zu ihrer Fotze und befühlt meinen in ihr steckenden Schwanz. Zufrieden stöhnt sie vor sich hin und verreibt die Spermaspuren auf ihrem Körper.

"Wahnsinn Steffen... Dein Schwanz zuckt ja immer noch und ich kann es spüren, wie sich Dein heißes Sperma in mir ausbreitet. Soviel wie Du gerade abgespritzt hast, da hat es sich ja echt gelohnt, Deine Prostata zu stimulieren. Aber mit soviel hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Zumal Du kurz davor ja schon den Spiegel verschönert hast."

Plötzlich springt Simone auf, kniet sich neben mich, schnappt sich meinen Schwanz, wichst ihn weiter und mit der anderen Hand beginnt sie meine Eier zu drücken und zu kneten. Ihren Mund stülpt sie über meine Eichel und nuckelt die Reste von Sperma heraus. Diese Behandlung verfehlt ihre Wirkung bei mir nicht. Anstatt zu erschlaffen bäumt sich mein Schwanz wieder auf. Ungläubig schaut mich Simone mit meiner Eichel im Mund an und wichst beherzt weiter.

Zwei Minuten später spüre ich ein verräterisches Ziehen in meinen Eiern und dann folgt ein kleiner Orgasmus und zwei Spritzer landen direkt in Sabines Mund. Sie lässt meine Eichel aus ihrem Mund und zeigt mir das, was sie gerade aus meinen Eiern erbeutet hat... nur um es kurz darauf herunter zu schlucken.

"Boha... lecker Dein Sperma. Ich wusste doch, dass Du nochmal abspritzen kannst. Du hast aber auch eine wunderschöne und ergiebige Spermaquelle."

"Phuu Simone... Du hast nicht zuviel versprochen und mich zu Höchstleistungen gebracht. Der Trick mit Deinem Finger in meinem Arsch war wohl ausschlaggebend. Es tut mir Leid, dass ich Dich so eingesaut habe."

"Nein nein Steffen... dass muss Dir nicht Leid tun. Es war herrlich. Ich Liebe Sperma über Alles. Egal wo. Nur schade, dass soviel daneben ging als ich meinen Orgasmus hatte. Aber als Du gekommen bist und mir den ersten Spermastrahl tief in meine Fotze gespritzt hast, wow... das war ein Druck. So habe ich es noch nie gespürt. Das muss ein gigantischer Strahl gewesen sein. Ich konnte es richtig an meinem Muttermund spüren und dachte nur, will der gar nicht enden der Strahl ... und dann ist es mir gekommen und ich habe meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle halten können."

"Ach Simone... jetzt wo ich wieder klar denken kann, kann ich mich nur bei Dir für dieses Erlebnis bedanken. Eigentlich wollte ich es nie soweit kommen lassen. Du weißt, wie ich darüber denke. Aber nun haben wir diese Schwelle überschritten und ich muss sagen, daß war seit vielen Jahren des einsamen Wichsens ein Erwachen. Ein Erwachen in der Form, dass ich süchtig danach werden könnte, dieses Erlebnis zu wiederholen."

"Das wäre wunderbar Steffen. Mein Mund... meine Fotze und ja... auch mein Arsch stehen Dir jederzeit zur Verfügung. Das verspreche ich Dir. Und ... hab keine Angst... das bleibt unser Geheimnis. Solange Du willst, können wir gerne so weiter machen. Wenn Du doch Gewissensbisse bekommen solltest, dann werde ich es akzeptieren. Diese Erinnerung an heute werde ich aber auf ewig behalten. Nun lass uns aber mal schnell aufstehen und alles sauber machen. Schau Dir das doch Mal über dem Waschbecken an. Auch wenn's echt geil aussah, wie Du da standest, mit dem spritzenden Schwanz in der Hand, trotzdem bleibt es eine absolute Verschwendung."

"Du hast Recht. Lass uns alles sauber machen. Ich muss übrigens noch schnell duschen. Ich glaube ich habe da was im Haar."

Simone schaut in diesem Moment zu meinem Haar und wischt mit dem Zeigefinger die Spermaspuren aus dem Haar. Schnell verschwindet der Finger in ihrem Mund und sie leckt ihn genüsslich ab.

"Ich sag ja... was für eine Verschwendung. Ich muss auch duschen. Sonst rieche ich den ganzen Tag nach Sperma, so wie Du mich vollgespritzt hast. Lass uns doch gemeinsam duschen!"

Wir rappeln uns auf und als Simone vor mir steht, schaue ich nach unten und sehe an einer Schamlippe einen langen Spermatropfen hängen. Ich fange ihn mit einem Finger auf und stecke ihn anschließend in Simones Mund. Simone saugt an meinem Finger, als würde sie meinen Schwanz blasen und schaut mir provokativ in die Augen.

"Mehr"... flüstert sie und zieht mich am Schwanz in die Dusche.