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Simone und meine Großeltern

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auch meine Großeltern sind uns behilflich.
8.5k Wörter
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Fortsetzung von: Familienurlaub mit meinen Eltern

Auf der Rückfahrt vom Balaton unterhielten wir uns natürlich auch über die Ereignisse der letzten zwei Wochen. Vater und Mutter freuten sich darüber, dass ich ihnen gegenüber wieder so locker geworden bin wie es vor Jahren schon einmal war und auch Simone hatten sie sehr in ihre Herzen geschlossen. Insgesamt war es eine sehr harmonische Zeit, die wir alle vier nicht missen wollen und wir versprachen uns, dass wir diese Vertrautheit miteinander nicht wieder einschlafen lassen wollen. Simone äußerte sich ebenfalls euphorisch zu unseren Urlaub, hat sie sich doch in dieser Zeit sehr zu ihren ‚Vorteil' geändert, was das sexuelle betrifft, ist sie doch viel lockerer geworden, vor allem dank der Hilfe meiner Eltern. Für mich war das das allerschönste an unseren Urlaub, wird sich das ja hoffentlich auch in unserer weiteren Beziehung niederschlagen. Wir versicherten uns, dass wir uns jetzt nicht mehr aus den Augen verlieren wollen und uns auch öfter besuchen werden. Spontan fragte uns meine Mutter, ob wir schon etwas Bestimmtes für die kommende Woche geplant hätten. Wir schauten uns überrascht an und ich antwortete ihr, dass eigentlich sei noch nichts Festes vorgesehen sei, mal sehen was sich ergibt. Ich hatte ja noch bis Ende September Semesterferien und Simone noch fünf Tage Urlaub.

Mutter lächelte und fragte uns dann, ob wir nicht noch ein paar Tage mit zu ihnen kommen wollten. Oma und Opa würden sich sicher freuen auch mal wieder ihren Enkel zu sehen und seine jetzt ja schon langjährige Freundin kennen lernen wollen. Platz wäre ja genug im Haus und sie wäre dann nicht ganz so alleine, Vater müsse ja wieder arbeiten gehen. Jasmin, meine kleine Schwester, sei aber leider nicht da, sie ist mit ihren Freundinnen zelten.

Ich druckste etwas herum, als sei das nicht so günstig und da schnappte Sabine sich meine Hand und fing fast an zu betteln: Schatz, das wäre doch ein schöner Ausklang unseres Urlaubs, bitte, bitte lass uns das machen. Nachdem ich noch eine Weile überlegte gab ich ihr einen Kuss und stimmte zu. "Wir müssen aber noch einmal bei uns zu Hause vorbei fahren, wir haben nicht genügend Kleidung dabei" sagte ich, worauf Mutter erwiderte, dass wir am See doch eh nicht so viel Klamotten gebraucht haben und zur Not habe sie ja auch noch eine Waschmaschine.

Was sollte ich darauf noch sagen, also war alles geklärt und wir brauchten nicht extra den Umweg zu uns nach Hause zu fahren und konnten direkt den Weg zu meinen Eltern einschlagen.

Meine Eltern sind nach meinen Wegzug nach Wien zu den Eltern meines Vaters, meinen Opa Rolf und meiner Omi Elisabeth gezogen. Die haben ein großes Haus, mit ausreichend Platz, in Marchegg, ca. 60 km östlich von Wien und direkt an der slowenischen Grenze. Ich selbst war schon ewig nicht mehr bei meinen Großeltern.

Am frühen Nachmittag hatten wir das Ziel erreicht. Das Haus liegt direkt am See und Simone war offensichtlich stark beeindruckt von dem was sie da sah. „Deine Großeltern haben wohl richtig Geld?! Das Haus ist echt geil, wow."

Mehr Zeit blieb uns erst mal nicht, denn meine Omi erschien schon am Tor, um es für uns zu öffnen, damit wir auf den gekiesten Hof fahren konnten. Kaum ausgestiegen wurden wir alle der Reihe nach gründlich geherzt und einen Moment später erschien auch mein Opa um uns zu begrüßen.

Meine Omi ist wohl so Mitte oder Ende 60, so genau weiß ich das nicht. Sie sieht noch immer sehr gut aus, ihre halblangen Haare lagen auf ihren Schultern auf und sind schwarz, aber sicherlich inzwischen gefärbt. Sie ist etwa 1,65 m groß, nicht ganz schlank, mit runden Hüften und einem ansehnlichen Busen, der ihrer Schwiegertochter, also meiner Mutter in nichts nachstand. Alles in allem eine sehr gepflegte Frau, die ganz offensichtlich Wert auf ihr Äußeres legt. In jungen Jahren war sie mal eine echte Schönheit, ich hatte schon viele Bilder in den Familienalben von ihr gesehen.

Mein Opa ist auch fast 70 Jahre alt. Ein großer kräftiger Mann mit noch vollem grauen Haar und noch sehr rüstig und fit. Sein Alter sieht man ihm gewiss nicht an und seit ich mich an ihn erinnern kann war er schon immer der Typ Mann, der Bäume ausreißen kann.

„Kommt rein. Schön das ihr da seid. Lisy hat extra Kuchen gebacken und der Kaffee ist schnell gemacht", lud er uns mit seiner lauten, aber herzlichen Stimme ein, ins Haus zu kommen. Vater und ich holten unsere Sachen aus dem Auto und stiefelten den drei Damen hinterher.

Omi führte Simone und mich erst ins Gästezimmer, um sich dann aber gleich in die Küche zurückzuziehen. Simone und ich schauten uns in dem herrlich großen Zimmer um, Simone war begeistert. Während sie als erstes den Inhalt unserer Taschen verstaute, öffnete ich die Balkontür und trat hinaus. Der Blick in den sommerlichen Garten und den angrenzenden See war überwältigend. So schön hatte ich das gar nicht mehr in Erinnerung. Die Sonne lachte in unser Zimmer und wir waren beide allerbester Stimmung. Simone kam heraus zu mir auf den Balkon und meinte:

„Ich dachte solche Häuser gibt es nur im Film oder Fernsehen."

Weiter kam sie nicht, denn ich nahm sie in den Arm und verschloss ihren Mund mit meinen Lippen. Sie erwiderte meinen Kuss und die nächsten Minuten verbrachten wir mit Küssen und Schmusen. Ich spürte ihren herrlich jungen, geilen Körper, aber besonders ihre straffen Brüste an meiner Brust und mein Schwanz in der Hose begann sich kräftig aufzurichten. Ich zog Simone zurück in unser Zimmer und gemeinsam ließen wir uns aufs Bett fallen. Ich war inzwischen echt scharf und ließ beim Schmusen meine Hände auf Wanderschaft gehen. Simones kurzes Kleid machte es mir leicht und meine Hand fand schnell den Weg unter ihren Tangaslip. Das gefiel ihr offensichtlich auch, denn sie spreizte die Beine, um es mir leichter zu machen. Ihre glatt rasierte Muschi öffnete sich unter meinen Fingern und ich hatte keine Mühe in ihre feuchte Spalte einzudringen. Nach kurzem Gefingere entlockte ich ihr die ersten Stöhnlaute. Ihre Hand war inzwischen auch nicht untätig und durch meinen Hosenstall an meinem Schwanz angekommen und massierte diesen heftig, als von unten Omis Rufen zu hören war:

„Kinder, wo bleibt ihr denn? Der Kaffee wartet bereits."

Widerwillig ließ ich von Simone ab. Ich hielt meine Finger unter meine Nase und roch Simones geilen Duft. Es half aber alles nichts. Ich ging kurz ins Bad, während Simone ihr Kleid und ihren Slip wieder ordentlich arrangierte. Hand in Hand stiegen wir die Treppe runter, wo Omi uns ins Wohnzimmer führte. Dort warteten auch bereits Vater und Mutter auf uns. Das Wohnzimmer hatte eine große verglaste Front mit einem phantastischen Blick in den blühenden Garten. Im Hintergrund konnte man gerade noch den Bootssteg und den See sehen.

Das Kaffeetrinken verlief in fröhlicher Stimmung und wir mussten viel erzählen, wie unser Urlaub bisher verlaufen war und vor allem interessierte sie, wie wir Simone und ich uns kennen gelernt haben und, und, und. Meine Großeltern erzählten viel von der Zeit, als sie in unserem Alter waren und wir stellten fest, dass zwar die Zeiten andere waren, aber junge Leute, damals wie heute, ähnlich dachten und fühlten.

Nach dem Kaffee meinte meine Mutter, sie wolle noch eine Maschine mit Wäsche machen und ob wir etwas dazu zu geben hätten. Simone ging in unser Zimmer und holte die paar Sachen, überwiegend Unterwäsche, und reichte sie Mutter. Simone und ich machten uns dann auf, um den großen Garten und das Seeufer zu erkunden. Wir fanden ein hübsches, schattiges Plätzchen am Wasser unter einer großen Eiche, wo wir uns auf eine alte hölzerne Bank setzten. Ungestört setzten wir dort unsere unterbrochene Schmuserei fort. Simones strammer Busen mit den harten Nippeln machte mich schnell wieder scharf und mein Schwanz in der Hose hatte mal wieder kaum genügend Platz. Simone zögerte nicht lange und holte ihn aus seinem engen Gefängnis heraus, während ich meine Hand auch schon wieder unter ihren Kleidchen hatte. Das streicheln ihrer süßen Titten hatte schon ausgereicht, um ihr glattes Fötzchen wieder feucht werden zu lassen. Ohne Mühe konnte ich mit dem Finger in Simonen eindringen. Ich wichste ihr enges nasses Loch und unterbrach nur gelegentlich, um auch ihrem Kitzler etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Simone beschäftigte sich dabei intensiv mit meinem Schwanz. Wir stöhnten beide und genossen es den anderen zum Höhepunkt zu treiben. Nach wenigen Minuten fing mein Schwanz an zu zucken, um dann in hohem Bogen seinen Saft Richtung See zu spritzen. Auch Simone war bereits so weit und während sie laut stöhnte konnte ich fühlen wie sie sich unter ihrem Orgasmus verkrampfte und dann wieder entspannt löste. Wir küssten uns noch eine Weile und ich knetete ihre super Brüste dabei, bevor sie meinen Schwanz säuberte und wir dann gemeinsam wieder in Richtung Haus liefen.

Omi hatte es sich in einem Liegestuhl bequem gemacht. Sie trug einen schwarzen Badeanzug, sodass ich unauffällig ihre Figur in Augenschein nehmen konnte. Ihre Brüste waren wirklich recht groß, nicht riesig aber mit geilen Nippeln, die sich deutlich unter dem Badeanzug abzeichneten. Ihre runden fraulichen Hüften gefielen mir ebenfalls und in ihrem Schritt meinte ich fast zu erkennen, dass sich dort ihre Schamlippen abzeichneten. Der Zwickel ihres Badeanzuges lag recht straff zwischen ihren Beinen und konnte nicht verhindern, dass links und rechts recht viel ihrer grauen Härchen heraus schauten. Ich hatte also doch recht, ihr schwarzes Kopfhaar war gefärbt und ihre Schamhaare hatten den Naturton. Ihre Schenkel waren schön geformt und nicht faltig oder schwabbelig, von Cellulitis konnte ich nichts sehen, sicherlich treibt sie noch etwas Sport, dachte ich bei mir. Trotz allem war sie halt immer noch meine Omi und ich wendete keine weiteren Gedanken an ihr Äußeres auf.

Während ich meine Omi „begutachtet" hatte, waren Simone und sie bereits munter am Plaudern.

„Wo sind eigentlich die Anderen", fragte ich dazwischen.

„Deine Mutter wollte ja in die Waschküche, dein Vater telefoniert mit seinen Chef und Opa, der sitzt sicherlich wieder an seinem Computer und chattet mit seinen vielen Freunden. Du weißt doch, dass sein alter Triumph Roadster in der Garage sein großes Hobby ist. Um an Ersatzteile zu kommen muss man wohl Kontakte auf der ganzen Welt haben, zumindest behauptet er das. Ich bin allerdings sicher, dass er am PC nicht nur seinem Hobby nachgeht, sondern sich auch gerne mal Bilder von süßen jungen Mädels anschaut."

Simone war verblüfft. „Stört dich das denn nicht, wenn er sich dort nackige Mädchen ansieht?"

Omi und Opa hatten Simone inzwischen das Du angeboten und Simone ging das auch ganz glatt über die Lippen.

„Warum sollte es? Mein Rolf ist ein ganz lieber Kerl und ein guter Ehemann, ich habe keinen Grund zu klagen. Warum soll ein Mann sich nicht auch mal ein nacktes junges Mädchen ansehen, ich bin nun halt ja auch keine 20 mehr. Appetit kann er sich ja holen, wenn er dann zu Hause isst soll es mir nur recht sein. In einer guten Ehe sollte jeder seine kleinen Geheimnisse behalten dürfen."

„Hast du denn auch ein paar kleine Geheimnisse?", fragte ich neugierig.

„Natürlich mein Junge, natürlich."

Dabei lächelte sie verschmitzt ohne näher auf die Geheimnisse einzugehen.

„Wenn du dich auch sonnen möchtest, kannst du dich ruhig in den anderen Liegestuhl legen", sagte Omi zu Simone.

„Ich habe meinen Bikini zu Hause vergessen und am Balaton brauchte ich auch keinen."

„Das ist ja nun gar kein Problem! Wir sind hier völlig ungestört. Du kannst dich in deiner Unterwäsche sonnen, oder wenn du möchtest auch nackt, wie am Balaton, es guckt dir keiner etwas weg. Ich mache das ja sogar auch meistens so. Eigentlich trage ich diesen Badeanzug nur wegen euch, weil ich nicht wusste, ob euch der Anblick einer alten, nackten Frau stört."

Ohne zu zögern entledigte sich Simone ihres Kleidchens und legte sich mit Tanga und BH in den Liegestuhl, alleine wollte sie sich wohl auch nicht nackt präsentieren. Ich machte mich auf den Weg in die Garage, um mir Opas alten Triumph anzusehen.

Ich fand dort sowohl das Auto, als auch meinen Großvater, der seinen Wagen gerade liebevoll polierte. In den nächsten zwei Stunden lernte ich alles über Oldtimer was man sich nur vorstellen kann. Es war wirklich interessant. Die Zeit verging rasch, bis Simone den Kopf zur Tür rein streckte und uns mitteilte, dass das Abendessen fertig sei.

Da es immer noch sehr schön warm war aßen wir auf der großen Terrasse. Bei frischem Brot, vielen Wurst- und Käsesorten und kräftigem Tee genossen wir den hereinbrechenden Abend. Das Abendessen ging über in ein gemütliches Beisammensein mit herrlich kräftigem Rotwein, dem alle reichlich zu sprachen.

Mein Vater erzählte von unseren Urlaub und vergaß auch nicht die erotischen Begebenheiten zu erwähnen, nein er schwärmte sogar von seiner Schwiegertochter in spe in höchsten Tönen. Mutter wollte es so nicht stehen lassen und gab auch ihren Beitrag zum Besten. Mein Kopf sah bestimmt wie eine überreife Tomate aus, als sie so ganz ohne Scham von ihren ‚Inzesttaten' mit mir berichtete, Simone ging es auch nicht anders. Ganz so nebenbei erfuhren wir, dass meine Großeltern und meine Eltern auch keine Unschuldslämmer in dieser Beziehung waren und sich ebenfalls von Zeit zu Zeit miteinander schöne Stunden bereiteten hatten. Die Zeit rann schnell vorüber und es war schon fast Mitternacht als uns die Großeltern eine gute Nacht wünschten. Simone und Mutter räumten noch schnell die Gläser in die Küche und dann gingen wir auch in unsere Zimmer.

Während Simone ins Bad ging, stellte ich mich auf den Balkon, um den lauen Abend noch etwas zu genießen. Hier bemerkte ich, dass das Nachbarzimmer ebenfalls einen Zugang zum Balkon hat und das dort noch Licht brannte. Das muss wohl das Schlafzimmer von Omi und Opa sein, oder von Vater und Mutter, ich wusste es nicht. Ich hörte gedämpfte Geräusche die mich neugierig machten. Also ging ich leise zum Fenster, um einen Blick hinein zu werfen. Die Jalousien waren nicht geschlossen und da das Zimmer hell beleuchtet war und ich draußen im Dunkeln stand konnte ich unbemerkt beobachten, was dort geschah.

Meine Omi lag nackt auf dem Rücken im Bett, ihre Beine hatte sie weit gespreizt. Deutlich konnte ich ihren nackten Körper betrachten, störten doch jetzt kein Badeanzug mehr. Die großen Titten mit den kräftigen Nippeln, ihren dichten Busch mit den grauen Härchen zwischen ihren Schenkeln und ihre Hand, die sich durch ihren Busch wühlte und an ihrem Fötzchen spielte. Vor dem Bett stand, ebenfalls nackt, mein Opa. Sein Schwanz stand steif aufgerichtet in die Höhe. Aber was für ein Schwanz! So einen Riesen hatte ich noch nie gesehen, Vater's Schwanz war ja schon gewaltig, aber Opa's! So dick und lang, die gewaltige pralle Eichel -- unglaublich. Er wichste seinen riesigen Schwanz langsam auf und ab, während er dem Treiben seiner geil stöhnenden Frau zusah.

Ich lief zurück in unser Zimmer, wo Simone, nur mit einem Tanga, bekleidet gerade aus dem Bad kam. Ich fasste sie an der Hand und zog sie hinaus auf den Balkon. Sie schaute mich verdutzt an und ich machte ihr mit dem Finger ein Zeichen leise zu sein. Vorsichtig näherten wir uns dem beleuchteten Fenster.

Opa ließ eben von seinem Schwanz ab, sodass er in voller Größe deutlich zu sehen war. Simone presste sich ihre Hand vor den Mund um den Ausruf ihres Erstaunens zu dämpfen.

„Der Schw..., Schwa, Schwaa.....nz, was für ein Prügel", stotterte sie.

Opa kniete sich inzwischen aufs Bett, wo seine Frau sich aufrichtete um seinen gewaltigen Prügel in den Mund zu nehmen. Sie musste ihren Mund wirklich weit aufreißen, um dieses Ungetüm überhaupt aufnehmen zu können. Ganz offensichtlich hatte sie aber Übung darin, denn sie meisterte das ohne größere Probleme. Während Omi nun seinen Schwanz blies ließ Opa eine Hand hinab zu ihrer Fotze gleiten um diese mit seinen Fingern zu verwöhnen. Deutlich konnte ich erkennen wie er ihren Kitzler massierte. Verstohlen schaute ich zu Simone. Diese hatte keinen Blick für mich. Gebannt starrte sie auf das Geschehen im Zimmer. Ihr Mund war geöffnet und -- sie stöhnte. Nun sah ich auch warum. Sie hatte eine Hand in ihrem Slip und den heftigen Bewegungen nach zu urteilen wichste sie sich ihre Spalte äußerst heftig. Ich ließ sie gewähren und konzentrierte mich wieder auf die Großeltern. Opa hatte seinen Schwanz aus Omis Mund gezogen. Omi kniete sich hin und reckte jetzt ihren Po in die Höhe. Opa kniete hinter sie und führte seinen Steifen zu ihrem Fotzeneingang. Sanft setzte er seine Eichel an, um sie dann langsam in Omas nasses Loch zu drücken, was ihm ohne Schwierigkeiten zu gelingen schien, na klar, hatte er ja schon ein jahrelanges Praktikum mit Oma hinter sich. Kaum eingedrungen begann er sie mit kräftigen Stößen zu ficken, ja er nahm sie richtig ran und Omi schien das zu mögen. Das war kein zärtlicher Blümchensex! Er fickte sie mit seinem Riesenschwanz schnell und hart, wobei er Omi an den Hüften packte um richtig tief zustoßen zu können. Und Omi war geil. Durch das gekippte Fenster konnten wir ihre spitzen Schreie und ihr Stöhnen deutlich hören. Zwischendurch hörten wir auch Worte wie: geiler Bock, fick mich, gib mir deinen riesen Schwanz, ja stoß zu, meine nasse Fotze und ähnliches.

Wieder schaute ich zu Simone. Ihre Hand an ihre Muschi bewegte sich nun rasend schnell. Sie hatte die andere Hand zur Faust geballt und sich in den Mund gesteckt, um zu lautes Stöhnen zu unterdrücken. Nun konnte ich sehen wie sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Die Situation war unglaublich. Meine Großeltern vögelten wie die Verrückten und meine Freundin wichste beim Beobachten ihre Möse. Natürlich war mein Schwanz ebenfalls zum Platzen steif, hatte ich doch gleich zwei geile Ansichten.

Kaum war es meiner Freundin gekommen, brüllte mein Großvater auf und pumpte seinen Samen tief in Omis Loch. Einen Moment später zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus, allerdings nur um ihn meiner Omi wieder in den Mund zu schieben. Dazu musste sie sich etwas drehen, sodass ich von draußen genau zwischen ihre gespreizten Schenkel sehen konnte. Ich sah wie sich bei Omi die Muskeln ihre Möse bewegten und sie dadurch das Sperma, mit ihren Mösensaft, herauspresste. Mengen weißlichen Schleims quollen zwischen ihren Schamlippen hervor und liefen an ihren Schenkeln herab.

In diesem Moment griff Simone nach meiner Hand und zog mich zurück in unser Zimmer. Sie riss sich den Tanga vom Arsch und kniete sich aufs Bett, den Arsch hochgereckt, genau wie Omi es getan hatte. Mir war schon klar was das bedeutet. Ich zog mich ebenfalls in aller Eile aus, kniete mich mit steifem Schwanz hinter sie und drang sofort und ohne Vorspiel in sie ein. So hart ich konnte drückte ich meinen Schwanz in ihr Loch, es war mir in diesen Moment völlig egal, ob es ihr weh tat. Das tat es aber wohl nicht, denn das einzige was von Simone zu hören war, war ein wollüstiger Schrei. Genau wie Opa es mir vorgemacht hatte fickte ich nun Simones Fotze. So hart und tief ich nur konnte. Und genau wie Omi schrie und stöhnte meine Simone. Und zum ersten Mal in unserer Beziehung feuerte sie mich mit schmutzigen, geilen Worten an -- genau wie Omi es mit ihrem Mann getan hatte. Simone war noch immer so geil, dass es ihr bereits nach wenigen Minuten zum zweiten Mal kam und als ich dann tief in ihre Fotze abspritzte kam sie zu einem weiteren Orgasmus. Allerdings verweigerte sie nach dem Abspritzen mir meinen Schwanz sauber zu lutschen, aber darauf kam es jetzt nicht mehr an. Ohne weiteres Schmusen und Knuddeln schliefen wir beide erschöpft ein, während mein Saft an Simones Schenkeln fest trocknete.

Der nächste Morgen begann. Kein Wort verlor sie über unser gestriges Erlebnis. Die Sonne schien in unser Zimmer und nachdem wie uns geküsst und Arm in Arm langsam wacher wurden, strahlte mich Simone an und lag wenige Augenblicke später zwischen meinen Beinen. Ihre langen Beine ragten über das Bettende hinaus.