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Simone und meine Großeltern

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Der Anblick, der sich mir nun bot, war atemberaubend. Meine bildhübsche Simone lag auf ihren Bauch zwischen meinen Beinen und lutschte mit Hingabe an meinem harten Ständer. Dabei sah sie immer wieder zu mir hoch. Sie wollte in meinem Gesicht ablesen ob ihr Blow Job sich für mich auch genau so anfühlte wie sie das beabsichtigte. Ihre Haare fielen links und rechts von ihrem Gesicht auf meinen Unterleib.

Simone hatte zunächst damit begonnen meine Eichel mit ihrer Zungenspitze zu umkreisen, um zwischendurch immer wieder in die kleine Öffnung einzudringen und war inzwischen dazu übergegangen mir ganz entspannt einen zu blasen. Auf und ab bewegte sich dabei ihr Kopf und mit jedem Mal verschwand ein Zentimeter mehr in ihrem Mund bis sie schließlich alles in sich aufgenommen hatte. Es gab kein Husten und kein Würgen und ich sah ihr an, dass sie wirklich Freude daran hatte, mich so vollendet in ihrem Mund zu verwöhnen. ‚Danke Mutter und danke Vater, dass hab ich nur euch zu verdanken, ohne euch würde Simone mich wahrscheinlich nicht so verwöhnen' schoss es mir durch den Kopf und ein Lächeln zeigte sich auf meinen Gesicht.

Simone blies mir den Schwanz, dass es eine Freude war. Nicht nur für mich sondern auch für sie. Auf den Bauch liegend hatte sie ihre Beine abgewinkelt und ihre zierlichen Füße wippten hin und her. Sie war voll und ganz darauf konzentriert mich zum Ersten Mal an diesem Tag zum Höhepunkt zu bringen.

Was ihr auch gelang.

„Simone, du bist so göttlich, ich komme, ja, mmhh, geil..."

Sie hörte meine gestöhnte Warnung, ließ meinen Schwanz so weit aus ihrem Mund gleiten, dass nur noch die Eichel darin lag und saugte weiter. Mein Sperma schoss heraus und ihre Lippen umschlossen mich eng aber weich. Sie wollte keinen Tropfen entkommen lassen.

Als sie sicher war alles zu haben, was ich ihr zu geben hatte, zog sie vorsichtig ihren Mund von meinem Schwanz und sah zu mir hoch. Simone öffnete vorsichtig die Lippen und lächelte mich dabei an. Die letzten Strahlen meines Spermas lagen auf ihrer Zunge und der Rest der Ladung hatte bereits begonnen sich mit dem Speichel in ihrem Mund zu vermischen. Sie zwinkerte mir zu und schluckte.

„Mmh..., danke Alex."

Ich konnte nur irgendeinen erschöpften Laut von mir geben und ließ meinen Kopf in das Seidenkissen fallen. Simone räkelte sich wieder hoch zu mir, legte ihren Kopf an meine Schulter und umspielte mit dem langen Nagel ihres Zeigefingers meinen Nippel.

So lagen wir eine Zeit lang still nebeneinander. Meine Lebensgeister kehrten langsam wieder zurück. Ich drückte sie fest an mich.

„Danke mein Schatz, ich erkenne dich ja fast nicht wieder. Das war so schön und geil, du darfst mich jetzt gerne jeden Tag so wecken" flüsterte ich ihr ins Ohr.

Ich wollte mich bei ihr revanchieren und versuchte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel zu platzieren, aber sie stand einfach und für mich unerwartet auf und ging ohne ein Wort ins Bad. Nackt kam sie aus dem Bad zurück.

„Denkst du, dass der riesige Schwanz deines Opas auch bei mir rein passen würde? Oder würde er mich zerreißen?"

Ich war überrascht und musste schlucken, mir fielen keine Worte dazu ein. Eben noch hatte sie mir einem Blow Job geschenkt wie noch nie und nun war meine Freundin war schon wieder geil, aber nicht auf mich! Sie wollte den Schwanz meines Opas! Ich war gelinde gesagt entsetzt, ich konnte es einfach nicht fassen. Hat sie mir nur wegen Opa so geil einen geblasen? War sie beim Blasen mit ihren Gedanken gar nicht bei mir? Ich wusste nicht was ich sagen sollte, so perplex war ich. Mich hatte die Situation gestern ja auch geil gemacht, aber wollte ich deshalb meine Omi ficken? Nein! Aber Simone will den Riesenschwanz, so hat es sich für mich dargestellt. Ich sah ganz deutlich ein Problem auf uns zukommen.

„Natürlich passt Opas Schwanz auch in deine Spalte", antwortete ich „du solltest allerdings keinen weiteren Gedanken daran verschwenden. Schließlich handelt es sich, wie du richtig erkannt hast, um den Schwanz meines Großvaters und nicht um meinen! Du hast doch auch schon Vater's Schwanz ausprobiert, reicht dir das denn nicht? "

Damit ließ ich sie stehen und ging selber ins Bad. Ich war beunruhigt, äußerst beunruhigt. Was ist bloß mit meiner Simone passiert? So locker wollte ich sie dann doch nicht, dass sie vor keinen Schwanz mehr halt macht.

Als ich runter kam, hatte meine Omi bereits das Frühstück auf der Gartenterrasse fertig. Opa stand im Garten und Simone neben ihm, beide unterhielten sich. Ich gesellte mich zu den beiden, verblüfft meine Freundin anschauend. Sie trug das wohl knappste Röckchen, das sie besaß, ein breiter Gürtel könnte wahrscheinlich mehr abdecken. Ihr süßer Knackpo war nicht mal richtig bedeckt, die Ansätze ihrer runden Pobäckchen lugten unten heraus. Wenn sie sich jetzt bücken würde stände ihr ganzer Arsch im Freien. Unter ihrem engen Top war kein Abdruck eines BH's zu sehen und ihre Nippel zeichneten sich sehr deutlich ab. Diese Aufzug war meiner Meinung nach doch zu ‚nuttig' und gefiel mir an Simone überhaupt nicht, zu Hause wäre das noch o.k. für mich. Meine Beunruhigung steigerte sich. Opa hatte das bestimmt auch zur Kenntnis genommen, aber er behandelte sie freundlich und nett, wie am Tag zuvor.

Omi rief zum Frühstück.

„Was habt ihr beiden Hübschen denn heute vor?"

„Ich denke wir bleiben hier bei euch und machen es uns im Garten gemütlich. Das Wetter ist super, vielleicht können wir auch im See schwimmen", antwortete Simone, bevor ich etwas sagen konnte. Mutter wollte mit Vater einkaufen fahren.

Das Frühstück ging vorüber und ich ging in unser Zimmer um meine Badeshorts anzuziehen. Als ich wieder herunter kam saß Omi in ihrem Liegestuhl und las die Samstagszeitung. Diesmal trug sie nur eine Bikinihose die auch kaum etwas von ihren Schamhaaren abdeckte. Ich hatte erneut Gelegenheit ihre großen Brüste mit den kräftigen Nippeln zu bewundern. Jetzt konnte ich genau sehen, dass ihre Brüste noch recht fest waren und nur aufgrund ihrer Größe etwas hingen, na ja sie war ja auch schon Mitte Sechzig und dafür sahen sie noch super und sexy aus.

„Wo ist Simone abgeblieben?", fragte ich.

„Ich glaube sie ist bei Opa in der Garage."

Erneut grummelte es in meinem Bauch vor Unbehagen.

„Ich geh mal nach ihr sehen."

Ich kam zur Seitentür der Garage, die offen stand. Opa erklärte ihr etwas und sie beugte sich unter der offene Motorhaube in den Motorraum. Ich sah deutlich ihre nackten Pobacken, konnte allerdings nicht genau sehen, ob sie einen Tanga trug oder wohlmöglich sogar nichts drunter an hatte. Mir entging auch Opas langer Blick auf ihr nacktes Hinterteil nicht. Die Situation war mir peinlich und ich ging zurück zu Omi, holte mir allerdings vorher meinen Roman aus unserem Zimmer.

„Opa erklärt ihr seinen Oldtimer, das kenn ich schon von gestern, also bleibe ich lieber bei dir und lese."

Etwa eine halbe Stunde später erschien Simone vergnügt bei uns und legte erst einmal ihren Rock und das Shirt ab. Wenigstens trug sie einen Tangaslip. Einen BH hatte sie nicht an und steil standen ihre 80 C Brüste von ihren Oberkörper ab, gekrönt mit den harten Nippeln. Simone ist schon ein heißer Feger. Sie breitete ein Handtuch auf dem Rasen aus und legte sich in die Sonne. Etwas später erschien auch mein Großvater in Badehose.

Er trug keine Shorts wie ich, sondern ein etwas älteres, enges Modell. Ich sah ihn kommen und man konnte deutlich erkennen, dass sein Schwanz, wenn er auch nicht, wie heute Nacht, erregt war, sich deutlich in der engen Badehose abzeichnete. Ein Blick zu Simone zeigte mir, dass sie das sofort registriert hatte. Opa setzte sich auf einen Terrassenstuhl, nahm ein Stück Zeitung von seiner Frau und vertiefte sich darin. Simone räkelte sich in ihrer beinahe Nacktheit und genoss die Sonne auf ihrer Haut.

„Rolf, würde es dir etwas ausmachen, mir den Rücken einzucremen?", fragte sie plötzlich meinen Opa.

„Warum bittest du nicht Alex, deinen Freund darum?"

„Ach der meckert immer, weil er hinterher fettige Finger hat und dann sein Buch nicht mehr anfassen mag."

Opa griff nach der Sonnencreme und kniete sich neben Simone auf ihr Handtuch. Sorgfältig begann er ihren Rücken zu cremen und er vergaß auch nicht die Seiten mit ein zu beziehen. Dass er dabei auch ihre Brüste mit einbezog und knetete ist doch verständlich, er ist ja auch nur ein Mann, hat sie ihn doch zum Eincremen gebeten.

„Wo du schon dabei bist, kannst du auch gleich den Po und meine Beine mit eincremen, oder macht dir das etwas aus?"

Ohne ihr eine weitere Antwort zu geben machte Opa weiter. Ich beobachtete die beiden aus den Augenwinkeln. Opa beschäftigte sich mit ihrem süßen Apfelpo wirklich mehr als nötig und meine Freundin schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Es sah so aus, als hätte sie keinen Slip an, war doch das Bändchen in ihrer Poritze verschwunden. Zum einfacheren eincremen der Schenkel drehte sie sich auf den Rücken und spreizte diese auch mehr als notwendig gewesen wäre, ihre Brüste mit den steifen Nippeln als Krönung streckten sich zum Himmel. War das ein geiler Anblick für mich aber erst recht für Opa. Für die Innenschenkel ließ Opa sich wieder reichlich Zeit, hatte er ja jetzt eine junge geile Frau unter seinen Händen und das ist doch was anderes als auf dem Bildschirm. Da Simones Beine deutlich gespreizt waren konnte ich ihren Tanga nun gut sehen und -- verdammt -- der Tanga hatte im Schritt einen großen feuchten Fleck. Das war mit Sicherheit kein Schweiß! Und Opa hat es ganz sicher auch bemerkt, er brauchte ja noch keine Brille. Meine Besorgnis wuchs und wuchs. Dieses verdammte kleine Luder benimmt sich wie eine läufige Hündin. Was doch so ein paar Tage am Balaton, aber vor allen die sexuelle Offenheit zwischen meinen Eltern und uns alles an meiner Simone so sehr verändert hat? Das war ja auch so erhofft und gewollt, aber das jetzt hier geht nun doch etwas zu weit.

Opa beendete das Eincremen und sagte schmunzelnd zu ihr: Die Titten kannst du dir ja alleine eincremen oder?

Er setzte sich wieder zu uns und widmete sich wieder dem Sportteil seiner Zeitung. Ich schaute aus den Augenwinkeln zu Omi, die das Schauspiel auch beobachtet hatte. Sie tat unbeteiligt, aber um ihre Lippen spielte ein Lächeln.

Gott sei Dank, nimmt Omi Simones und Opa's Verhalten auf die leichte Schulter.

„Ach Rolf! Sei doch so gut und hole uns allen etwas Erfrischendes zu trinken. Ich glaube das können wir jetzt alle gebrauchen", sagte sie mit ihrem verschmitzten Lächeln.

„Ich begleite dich!"

Und schon sprang Simone auf und schloss sich meinem Opa auf dem Weg in die Küche an. Kaum waren die beiden außer Hörweite räusperte Omi sich und sagte:

„Was ist nur mit deiner Freundin los?"

„Was soll mit ihr los sein?"

„Tu nicht so, du weißt genau was ich meine."

„Also Omi wirklich..."

„Alex, halt mich bitte nicht für dumm."

„Also Omi, weißt du, also, wie soll ich sagen. Äh, ich meine das Problem ist..."

„Hör auf zu stottern und sprich ordentlich mit mir!", sagte sie streng.

„Äh, also gestern, ich meine gestern Nacht. Also wie gesagt gestern Nacht. Ich bin, also ich stand auf unserem Balkon, und bei euch im Schlafzimmer brannte Licht und, äh, also ich stand da und es brannte Licht und..."

„Man kann dir nicht zuhören, Alex. Um es also kurz zu machen, du hast zugeschaut wie Rolf und ich zusammen geschlafen haben. Ist es das?"

„Also, ja ich habe es gesehen und Simone auch."

„Und das ist ein Problem für euch? Schlaft ihr denn nicht zusammen?"

„Doch schon. Aber da ist was anderes."

„Nun red' schon, die beiden kommen gleich wieder."

„Also, äh, also sie hat Opas Penis gesehen."

„Na und? Hast du etwas keinen?"

„Doch, doch, aber Opas Penis ist so groß! Opas Penis ist riesig. Riesiger als riesig. Ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll?"

„Jetzt geht mir ein Licht auf. Ist denn dein Schwanz so viel kleiner als der von Opa? Komm her und zeig ihn mir mal!"

Das hatte ich jetzt nicht erwartet, dass Oma so reagiert. Ich wurde schon wieder rot und senkte meinen Blick nach unten.

„Du musst dich doch nicht genieren, ich habe ihn doch früher auch schon gesehen und dich trocken gelegt" sagte sie und setzte ein verschmitztes Lächeln auf. „Und außerdem hast du, nein ihr beide heute Nacht auch meine Fotze gesehen, als, gleiches Recht für alle"

Ohne sie direkt anzusehen stellte ich mich vor sie hin und zog ganz langsam meine Shorts bis auf die Knie. Durch die Unterhaltung mit Oma konnte ich nicht verhindern, dass mir das Blut nicht nur in den Kopf schoss sondern auch in meinen Schwanz und so stand ich nun mit meinen Steifen, der in Richtung Sonne schräg von meinen Bauch ab stand vor Oma.

Das Gesicht meiner Oma hellte sich sichtbar auf. „Sieht doch gar nicht mal so schlecht aus was ich da sehe, aber Opa's Schwanz ist doch wirklich ein bischen größer. Aber du weißt doch sicher auch, dass die Größe alleine nicht ausschlaggebend ist, oder?"

Deine Simone hat den großen Pimmel meines Mannes gesehen und jetzt ist sie geil und will ihn unbedingt auch mal ausprobieren. Ist es das. Läuft sie deshalb wie eine läufige Hündin rum und baggert meinen Rolf an?"

Ich zog meine Shorts wieder hoch und antwortete ihr: „Ja, Oma. Genau so ist es. Ich mache mir schreckliche Sorgen, dass es zu einem großen Krach kommt. Davor habe ich Angst."

„Mach dir keine Sorgen, mein Junge. Omi regelt das. Egal was geschieht. Mach dir bitte keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Versprochen Alex?"

„OK, Omi. Wenn du es sagst, dann bin ich schon wesentlich beruhigter."

Kaum war unser Gespräch zu Ende erschienen die beiden mit einem Tablett voller kalter Getränke. Simone füllte jedem ein Glas und reichte es uns. Nachdem wir getrunken hatten sagte ich zu Simone:

„Komm Simone lass uns schwimmen gehen! Ich brauche jetzt etwas Abkühlung, du nicht?"

Sie zögerte einen Moment, aber dann begleitete sie mich zum Seeufer. Dort zog sie ihren Slip aus und forderte mich auf meine Badeshorts ebenfalls auszuziehen. Nackig wie Adam und Eva sprangen wir ins Wasser und tollten wie die Kinder darin herum. Das Wasser war auch wirklich kalt und kaum geeignet sexuelle Gedanken bei mir aufkommen zu lassen, zumindest hätte man es mir an meinen Schwanz nicht angesehen. Als wir aus dem Wasser stiegen, lachte Simone über mein kleines verschrumpeltes Schwänzchen, das ich daraufhin sofort in den Badeshorts versteckte. Simone schlüpfte in ihren Tanga und Hand in Hand bummelten wir zurück zu meinen Großeltern. Ich ging in das Badezimmer meiner Großeltern zum Duschen und Simone ging in unser Gästebadezimmer. Angekleidet kamen wir die Treppe herunter, denn Omi war inzwischen in der Küche tätig, um das Mittagessen vorzubereiten, zumindest dachte ich das. Simone ging direkt ins Wohnzimmer wo Opa sich gerade einen Drink mixte. Opa bat Simone, den Drink auf den Tisch zu stellen, weil er noch einen weiteren für mich machen wolle. Simone stellte den Drink auf ein kleines Tischchen, wobei sie sich sehr demonstrativ weit vorbeugte, sodass ihr nackter Po deutlich zu sehen war. Und da sie sich wirklich sehr weit vorbeugte und ich nichts von ihrem Tanga sehen konnte, war ich ziemlich sicher, dass sie jetzt keinen an hatte.

Auch Opa sah diese Demonstration weiblicher Geilheit. Er drehte sich um und bevor Simone sich wieder aufgerichtet hatte schlug er ihr mit der flachen Hand kräftig auf das nackte Hinterteil. Gleichzeitig packte er Simone am Genick und drückte ihren Oberkörper auf seinen daneben stehenden Schreibtisch. Simone schrie entsetzt auf, aber Opa ist ein kräftiger Mann. Er drückte Simones ganzen Oberkörper auf den Tisch runter und schlug erneut kräftig auf ihren süßen, knackigen Arsch, der sich sofort deutlich rötete. Und erneut schrie Simone auf.

„Ist es das, was du möchtest, wenn du hier so fast nackig rum läufst?"

Simone schluchzte und meinte, Oma hätte gesagt das ihr nichts dagegen hättet. Opa schluckte und erwiderte: „Richtig, aber draußen zum Sonnen."

Sie gab keine Antwort. Anstatt sie erneut zu zuschlagen, griff Opa ihr nun von hinten zwischen die Beine, direkt an ihren kahlen, glatten Schlitz. Seine Hand fuhr zweimal vor und zurück und dann hörte ich es schmatzen und konnte sehen wie Opas Finger in ihrem nassen Loch verschwand.

„Oder ist es das was du brauchst? Deine kleine Fotze trieft ja wie ein Kieslaster! Also was willst du von mir?"

Simone hielt ihren Po ganz still, als Opas Finger bis zum Anschlag in ihrer Möse verschwand. Außer ein paar weiteren Schluchzern, war von ihr nichts zu hören.

„Nun sprich schon, du geiles Luder!"

Demonstrativ versenkte Opa einen zweiten Finger in ihrer Pflaume und bewegte die beide Finger hin und her, dass es laut schmatzte.

„Sind es etwa nicht meine Finger die du in deinem Fötzchen haben willst? Aha, ich verstehe, du willst meinen Schwanz!"

Damit zog er sie vom Schreibtisch und zwang sie vor sich in die Knie.

„Bleib da knien!", befahl er ihr, während er sie los ließ und seine Hose öffnete. Er zog sie aus und ließ seine Unterhose folgen. Simones Behandlung schien ihn geil zu machen, denn sein riesiger Schwanz richtete sich bereits deutlich vor ihrem Gesicht auf.

„Los nimm ihn! Das wolltest du doch. Nimm ihn in deine Mundfotze. Geil bist du ja, aber kannst du auch blasen? Worauf wartest du? Soll ich ihn dir in den Mund schieben?"

Meine Simone kniete vor diesem großen Schwanz und schaute wie ein hypnotisiertes Kaninchen. Wie in Trance griff sie nach dem Schwanz. Sie befühlte ihn, massierte ihn, wichste die Vorhaut hin und her und öffnete endlich ihren Mund soweit sie konnte, um den Riesenschwanz hinein zu bekommen. Opa hielt ihren Kopf fest um ihr langsam in den Mund zu ficken, wobei ihr Röcheln ihn nicht zu stören schien.

Ich stand daneben wie gebannt, unfähig etwas zu sagen, geschweige denn meiner Simone zu Hilfe zu kommen. Ich schaute nur, wobei mir nicht einmal auffiel, dass ich selber inzwischen wieder einen Steifen in der Hose hatte.

Sie schien ihre Sache nicht schlecht zu machen, denn Opa schien Simones Blaserei zu genießen, wobei er ihr gelegentliche Anweisungen gab. Simone spielte mit den Händen am mächtigen Sack meines Großvaters, quetschte seine Eier und gab mit dem Mund ihr Bestes.

Das Geräusch der sich öffnenden Zimmertür lenkte mich von dem geilen Schauspiel meiner Freundin ab. Meine Omi hatte das Zimmer betreten! Das gibt jetzt Ärger, schoss es mir durch den Kopf. Aber das stellte sich schnell als Irrtum heraus. Sie kam auf mich zu. Sie trug einen Rock, der ihre Hüften und ihren runden Po betonte und eine Bluse, die über ihrem Busen spannte. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich gegen ihren Busen. Ihre Hände legte sie auf meinen Hintern, wobei sie ihren Unterkörper an meinem steifen Schwanz rieb.

„Es ist alles in Ordnung. Vertrau deiner Omi und mach dir keine Gedanken", flüsterte sie in mein Ohr.

Der Druck ihres Unterleibes gegen meinen Steifen verstärkte sich und mit den Händen zog sie mich gegen sich. Ich spürte ihre Lippen an meinem Hals, wo sie mich zärtlich küsste. Dann lösten sich ihre Hände von meinem Po und wanderten zu meiner Brust, wo sie die Knöpfe meines Hemdes öffnete. Einen Moment später hatte sie mir mein Hemd ausgezogen und ihre Hände griffen mir in den Schritt, wo sie meinen Schwanz durch die Hose massierte.

„So ein herrlicher, steifer, junger Schwanz. Lass ihn mich aus deiner Hose befreien." Sie wartete keine Antwort an und schon öffnete sie meinen Hosenknopf und den Reißverschluss. Sie ging in die Hocke, wobei sie mir Hose und Unterhose bis zu den Füßen runter zog. Ich befreite mich schnell von dieser Fußfessel, während mein Schwanz vor Omis Gesicht wippte. Zärtlich griff sie danach, um ihn dann ohne Umschweife sofort in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Wir alle boten ein wirklich geiles Bild. Zwei Kerle mit steifen Schwänzen und zwei Frauen die vor ihnen hockten und dies Schwänze lutschten!

Meine Omi beherrschte das Blasen phantastisch. Fast zu gut, denn ich spürte in meinen Eiern schon ein ziehen, wenn sie so weiter macht werde ich wohl gleich abspritzen. Omi merkte das wohl auch, denn sie entließ meinen Harten aus ihrem Mund und zog mich zu Opas großem Schreibtisch. Sie ließ sich rücklings darauf nieder, stützte sich mit den Unterarmen darauf ab, spreizte ihre Schenkel und bot mir ihre reife, bereits auch schon mehr als feuchte Fotze dar. Sie hatte auch keinen Slip an.