Sina macht Paul hörig 05

Schön, denkt Sina. Er ist bereit für den nächsten Schritt. Fangen wir an.

Vor dem Schlafengehen setzt sie sich auf ihr Bett und öffnet ein Paket. „Schau, das habe ich für dich bestellt." Paul sieht eine weiße Strumpfhose aus festem aber dehnbaren Stoff mit mehreren Bändern daran. Und dazu ein Halsband mit einem kleinen Kasten darauf.

„Komm, schau dir das an, wozu das genau ist."

Eigentlich nicht so kompliziert, denkt Paul. Das soll meinen Kopf in ihren Po und meine Hände an ihre Hüften fesseln. Aber für was ist das Halsband mit diesem komischen Kasten?

„Alles klar? Weiß du, wie du dich mir anziehen musst?"

Sina gähnt und schaut auf ihn herab. Sie hat ein weites, weißes Nachtkleid an, das ihr bis zu den Knien reicht. Mit ihrem langen, offenen Haar, das ihr über die Schultern fällt, sieht sie ein bisschen wie ein Engel aus.

Wie schön sie doch ist, denkt Paul und natürlich fängt er sogleich an, sich am Anblick dieser Frau zu erregen.

„Nicht doch! Nicht jetzt! Komm, leg los. Gut, dass morgen Sonntag ist. Da schlafe ich gerne lange aus und so hast du besonders viel Zeit, mich lieb zu haben."

Sie streichelt Paul über die Wange und fährt fort: „Ich möchte, dass du die ganze Nacht mit meinem Poloch schmust und es küsst und daran leckst. Aber nicht eindringen, verstanden?"

Paul nickt, steckt seinen Kopf durch das Loch am Po der Hose und seine beiden Hände durch die Schlitze an der Seite. Dann legt er seinen Kopf auf den Boden, damit Sina in die Hose steigen kann.

Er spürt Sinas Füße und dann wird er langsam hochgezogen. Sein Gesicht gleitet an ihren Waden und dann ihren Oberschenkeln hoch, bis es an ihren Pobacken anliegt.

Dann zieht Sina die Bänder fest, wackelt ein bisschen mit dem Po, so dass Pauls Gesicht zwischen ihre Pobacken gedrückt wird.

„Zunge!"

Paul streckt seine Zunge heraus und so kann Sina die Bänder so fixieren, dass Pauls Mund fest auf ihrer Rosette zu liegen kommt. Dann bindet sie seine beiden Hände an ihren Hüften fest und anschließend spürt Paul, dass sie auch noch den kleinen Kasten an seinem Nacken festbindet.

Sina legt sich auf ihr Bett und zieht Paul mit sich.

Er hört ihre Stimme nur noch gedämpft: „Da bin ich gespannt, wie das ist, die ganze Nacht auf dem Bauch zu schlafen."

Und so beginnt Pauls Liebesdienst an Sinas Rosette. Zwar hat er nur wenig Bewegungsspielraum, aber wenigstens kann er auch die äußeren Ränder ihres Polochs erreichen und so küsste er zunächst alle Stellen, an die er kommt, sanft und zärtlich.

„Ja, gut so! Und denk daran. Du bist jetzt die ganze Nacht nur dazu da, meine Poloch zu lieben!"

So an Sinas Po gefesselt zu sein erregt Paul. Und es ist für ihn kein Problem, Sinas Rosette immer wieder und sehr zärtlich zu küssen und dann abzulecken.

Es dauert eine ganze Weile, bis er an ihrem gleichmäßigen Atem merkt, dass sie eingeschlafen ist, aber er wagt es nicht, mit dem Küssen und Lecken aufzuhören.

Peng! Paul ist eingeschlafen. Er schreckt hoch, weil er einen stechenden Schmerz im Nacken fühlt und dann noch einen zweiten.

Schlagartig wird ihm nun klar, wozu das Halsband mit dem kleinen Kasten dient. Es soll ihn wachhalten. Und leider funktioniert der kleine Elektroschocker sehr zuverlässig. Alle zehn Minuten erhält er nun zwei Schläge, die ihn wach halten.

Und so beginnt eine sehr, sehr lange Nacht für Paul. Natürlich hat er Sina schon oft in den Po geküsst und nicht selten hat sie von ihm einen Anilingus eingefordert, der sie zum Orgasmus brachte.

Jetzt aber ist das etwas anderes. Denn Sina schläft und Paul kann nicht schlafen.

Stundenlang küsst er Sinas Poloch und leckt daran.

Und immer wieder. Doch irgendwann wird mehr daraus. Er erschrickt bei einem Gedanken, der ihm durch den Kopf geht.

Eigentlich diene ich nicht Sina, denkt er. Ihr Poloch ist nicht nur irgendein Körperteil von ihr, sondern etwas ganz eigenes, das ich zutiefst verehre. Ja, ich verehre ihr Poloch. Ihr Poloch ist mehr wert und wichtiger als ich und es ist eine Eher für mich, wenn ich ihm die ganze Nacht dienen darf.

Geradezu scheu und verschüchtert, küsst er nun die Rosette vor seinem Mund, leckt sanft daran und spürt dem Geschmack in seinem Mund nach. Paul ist jetzt so weit, dass es ihn nicht einmal mehr wundern würde, spräche Sinas Rosette plötzlich zu ihm. Für ihn wird diese Rosette nun zu einem Wesen, dem er sich völlig unterwerfen will.

Als Sina am nächsten Morgen erwacht, stellt sie zufrieden fest, dass Paul wach ist und ihre Rosette immer wieder küsst.

Sina zieht die Strumpfhose aus und setzt sich auf. „Na, Paul. Wie war das? Kann es sein, dass du heute Nacht mit meinen Poloch eine besonders schöne und intensive Unterhaltung hattest? Sag's mir, denn ich habe gar nichts gemerkt."

Als Paul ihren spöttischen Gesichtsausdruck sieht, treten ihm vor Wut die Tränen in die Augen, weil er merkt, dass Sina das alles schon vorher wusste, was mit ihm passiert.

Seine Tränen gehen auch nicht weg, als Sina ihm sanft über die Wange streichelt und sagt: „Du musst dich nicht schämen oder ärgern, Paul. Es gibt sicher viele Gründe, warum du auf der Welt bist."

Sina kichert. „Zum Beispiel bist du auf der Welt, um mit mir tollen Sex zu haben. Du bist aber auch auf der Welt, weil es da ein Poloch gibt, das du über alles verehrst und liebst."

Sie fast Paul am Kopf und zieht ihn ganz nahe an ihr Gesicht und Paul kann ihren Atem riechen.

„Du hat es eh schon gefühlt, aber jetzt weißt du das halt auch ganz genau. Du wirst mein Poloch den Rest deines Lebens verehren und anbeten. Auch wenn wir beide mal alt sind, wirst du ihm immer noch in Liebe dienen und es gerne küssen und lecken."

Ja, denkt Paul, da hat sie recht und seine Wut verfliegt. Ich tue ja nur und weiß das, was ich eigentlich immer wollte. Er sieht nun dankbar zu Sina hoch.

Sina blickt freundlich auf ihn herab. „Und weißt du was? Ich habe gut geschlafen! Sogar sehr gut, obwohl ich nicht auf dem Rücken schlafen konnte. Also. Das machen wir beide ab jetzt vorerst mal jede Nacht!"