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Sinnliche Stunden 04

Geschichte Info
Junges Pärchen treibt es mit älterem Ehepaar.
6.6k Wörter
4.7
33.7k
34

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/31/2019
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+++ Hier nun der letzte Teil meiner Sinnliche-Stunden-Reihe. Ich empfehle, "Sinnliche Stunden 01-03" vorher zu lesen, um zu verstehen, wie es hierzu gekommen ist ;) Die Geschichte funktioniert aber auch alleine. Vielen Dank auch für die vielen netten Kommentare. Ich hoffe, der Abschluss der Geschichte gefällt euch. Viel Spaß! +++

Mit weichen Knien stand ich zusammen mit meiner Freundin vor einem kleinen, Reetgedeckten Haus. Bevor Maria ihre Sachen zusammengepackt hatte, war sie noch einmal zu unserem Platz gekommen und hatte Martina lächelnd eine kleine Karte in die Hand gedrückt. Ohne eine Reaktion abzuwarten, hatte sie sich umgedreht und war gegangen. Martina hatte die Karte umgedreht und gelesen was darauf stand:

"An der Düne 11, morgen Abend, 20 Uhr. Ich freu mich auf euch."

Ich lachte etwas ungläubig, aber Martina schaute gedankenverloren auf den Horizont ohne eine direkte Reaktion zu zeigen. Später, auf dem Heimweg, diskutierten wir dann, ob wir auf das Angebot eingehen sollten. Erstaunlicherweise war ich eher derjenige, der zu einem "Nein" tendierte. Aber Martina schien ein kleines Teufelchen auf der Schulter zu haben. Vielleicht merkte sie meine Überforderung, und es machte ihr Spaß, das Spiel auf die Spitze zu treiben. Oder ich entdeckte gerade eine Seite an ihr, die mir bis dahin verborgen gewesen war.

"Also'n Dreier." summte sie, während wir im Sonnenuntergang durch die Dünen zu unserem Zelt auf dem FKK Platz liefen.

Ich schluckte.

"Also keine Ahnung." nuschelte ich. "Das kannst du doch nicht ernsthaft wollen?? Ich meine das eben... das war... schon krass, aber das ist ja auch einfach so passiert."

Martina grinste mich spöttisch an.

"Ach ja, du Armer. Hast uns völlig unbeteiligt deinen Superständer entgegengestreckt. Was hätte da auch passieren sollen."

Ich wurde etwas rot.

"Na hör mal." schnaufte ich. "Wenn ihr da so nackt neben mir sitzt und über meinen Schwanz diskutiert, dann..."

"Ich fand's geil." unterbrach Martina meine Ausführungen.

Ich blieb wie angewurzelt stehen.

"Wie bitte?" fragte ich ungläubig.

Auch Martina blieb stehen und drehte sich in aller Ruhe eine Zigarette. Sie war schon immer sehr klar gewesen in dem was sie wollte und was nicht, was ihr gefiel und was nicht. Aber ich hätte nicht gedacht, dass das hier in diese Richtung ging.

"Tobias, hör zu." sagte sie in einem sachlichen, erklärenden Tonfall. "Erst war ich sauer auf die Tante, ok. Aber sie hat Eier, das muss man ihr lassen. Und es war auch schon geil wie sie zugeguckt hat, als ich dich abgemolken hab. Ich bin einfach neugierig. Ich hatte noch nie sowas wie nen Dreier. Und sie fand meine Titten geil, haste ja gehört. Hat noch nie ne Frau zu mir gesagt. Würde ich gerne mal auschecken. Du kennst mich, ich seh' das Sex-Ding eher... pragmatisch." vollendete sie den Satz mit einem breiten Grinsen und zündete sich die Kippe an. Ihre nackten, kleinen Apfel-Brüste glänzten im Schein der untergehenden Sonne, und ich spürte wie sich mein Penis bei dieser Art der Unterhaltung wieder mit Blut füllte.

Das blieb nicht unbemerkt.

"Du anscheinend auch." meinte Martina lapidar und mit hochgezogener Augenbraue. "Also was ist, probieren wir das aus oder nicht?"

Ich blickte sie scharf an.

"Dir ist aber schon klar, dass da dann... dann alles passieren kann, oder?"

Martina zuckte mit den Schultern.

"Ist ja nicht so, dass nicht schon fast alles passiert wäre, oder?" fragte sie keck zurück.

Ich seufzte. Und damit war die Sache beschlossen.

Das war gestern gewesen. Jetzt standen wir wie bestellt um 20 Uhr (angezogen) vor der besagten Adresse, einem alten Kapitäns-Häuschen in zweiter Reihe zum Strand. Martina drückte ihre dritte Kippe aus und stampfte noch etwas länger als notwendig auf dem Stummel herum. Anscheinend war sie auch etwas aufgeregt. Von mir ganz zu schweigen.

"Also. Gehen wir da jetzt rein oder was?" fragte ich ein letztes Mal. Ich sah, dass Martina noch eine Sekunde lang unsicher war, dann klatschte sie in die Hände und öffnete die kleine Gartentür.

"Jawoll ja, dann schauen wir mal was der Abend so bringt." sagte sie und klingelte.

Ich atmete einmal tief ein und wieder aus. Leise Schritte kamen rasch näher, dann öffnete sich die Tür. Aber anders als erwartet stand dort nicht Maria, sondern ein Mann um die 50, recht korpulent, mit Glatze, Schnauzer, und einem freundlichen Lächeln. Mir rauschte das Herz in die Hose, und ich sah, dass auch Martina etwas bleich wurde.

Bevor wir aber "Entschuldigung, falsche Tür" sagen konnten, strahlte uns der Unbekannte freundlich an.

"Ach, Tobias, Martina, schön dass ihr gekommen seid. Wir haben euch schon erwartet, kommt doch rein."

Und er trat zur Seite und machte eine einladende Handbewegung.

Martina und ich warfen uns einen äußerst unsicheren Blick zu.

"Äh..." sagte ich schließlich. "Wir... wir wollten..."

"...zu Maria, ich weiß" vollendet der Mann schmunzelnd meinen Satz. "Keine Sorge, kommt erst mal rein, alles andere besprechen wir gleich."

"Okeeeh..." sagte Martina gedehnt, und etwas lahm schritten wir durch die Tür, die sich hinter uns schloss. Der Mann streckte uns die Hand entgegen, die ich, verdattert wie ich war, ergriff.

"Ich bin der Hubert" sagte der Unbekannte, "Marias Mann".

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Martina der Unterkiefer herunterklappte. Hubert drehte sich jetzt zu Martina, die ebenfalls wie in Trance die Hand ergriff.

"Ihr Mann..." wiederholte sie etwas tonlos.

Plötzlich waren Schritte auf den Stufen zu hören, und Maria rief von oben: "Schatz, sind sie schon da?"

"Ja, wir stellen uns gerade vor!" rief Hubert zurück und sah uns schmunzelnd an.

Maria polterte die Treppe runter und steckte sich im Gehen noch eine Spange ins Haar.

"Oh je, da haben sich die Armen bestimmt zu Tode erschrocken."

Wir drehten uns ihr entgegen. Da kam sie, mit einem Kimono umhüllt und hochgesteckten Haar und strahlte uns an.

"Meine Lieben, meine Lieben, tut mir wirklich leid, ich wollte euch eigentlich in Empfang nehmen, aber ich habe die Zeit im Bad vergessen. Das muss jetzt ein kleiner Schock für euch sein, dass hier plötzlich ein fremder Mann ist, fürchte ich?"

Martina hustete vernehmlich.

"Stand jedenfalls so nicht auf der Karte" sagte sie etwas spitz.

Maria drückte sie ungefragt und fest, wie eine alte Freundin.

"Ach ich weiß, ich weiß, es tut mir wirklich leid. Kommt erst mal rein, dann erzähl ich euch alles."

Kurze Zeit später saßen wir in einem gemütlichen Wohnzimmer auf einer großen Sofaecke. Direkt gegenüber von uns war dieselbe Sofaecke nochmal, nur spiegelverkehrt. Hätte man beide Möbelstücke zusammengeschoben, wäre so etwas wie eine Sofa-Fläche entstanden. Martina und ich saßen eng nebeneinander und hielten beide ein Glas Weißwein in der Hand, an dem wir aber nur nippten. Die Stimmung war etwas verkrampft.

Nur nicht bei Maria.

Wie immer.

"Also, schön dass ihr da seid erstmal." strahlte sie uns noch mal an.

Hubert saß neben ihr, in einem weiten Hemd und einer Shorts. Er wirkte wirklich sympathisch, musste ich zugeben, aber die Situation wäre schon mit Maria alleine etwas bizarr gewesen. So wurde es wirklich schräg. Schließlich waren wir mehr oder weniger zum Gruppensex verabredet, da wüsste man doch schon gerne vorher, wer dabei ist. Aber nun waren wir hier und hörten zu.

"Also, das hier ist Hubert, mein Mann." fing Maria an und drückte kurz seine Hand, was dieser mit einem Lächeln quittierte. "Wir sind Swinger. Also wir haben gerne Sex mit anderen Menschen. Und wie du ja weißt Tobias, stehe ich insbesondere auf junge Männer."

"Oh ja, das haben wir bemerkt." murmelte Martina. Aber ihre Körperhaltung hatte sich etwas entspannt, und sie trank jetzt einen größeren Schluck Wein und begann, sich eine Zigarette zu drehen.

"Stört's euch wenn ich rauche?" unterbracht sie Maria. Die schüttelte den Kopf.

"Nein, mach gerne. Hubert pafft auch gerne mal eine Zigarre."

Martina nickte zufrieden, zündete sich die Kippe an und stieß langsam den Rauch aus. Maria redete weiter.

"Und da ihr so aufgeschlossen wart, am Strand, dachte ich, lade ich euch doch mal ein. Ich hätte natürlich erwähnen sollen, dass ich verheiratet bin, aber ehrlich gesagt hatte ich da in dem Moment gar nicht drüber nachgedacht, dass ihr das ja nicht wissen könnt. Und als Martina hier auch so offen war... ich weiß nicht, ich dachte dann wäre das noch etwas ausgeglichener? Also verzeiht mir bitte, meine Lieben, wenn ihr jetzt wieder gehen wollt, ist das natürlich total in Ordnung."

Und sie schaute uns fragend an.

Martina schüttelte den Kopf, ohne sich mit mir abzusprechen.

"Jetzt sind wir ja schonmal hier." meinte sie lapidar. "Und ich bin etwas neugierig, ich hab sowas noch nicht gemacht. Wie läuft das denn? Fickt ihr zusammen und wir auch? Oder jeder mit jedem? Also ich weiß nicht ob ich jetzt mit Hubert hier vögeln will, nicht persönlich gemeint." sagte sie höflich zu ihm gewandt. Ich schluckte bei soviel Direktheit, auch wenn sie natürlich angebracht war. So war Martina halt. Aber Hubert lachte und machte eine wegwerfende Handbewegung.

"Aber ich bitte dich, das erwartet doch keiner! So funktioniert swingen nicht. Das Motto ist, alles kann, nichts muss. Es passiert nur das, was jeder will. Und vielleicht passiert auch gar nichts, und wir trinken nur nett einen Wein zusammen und reden, ohne dass irgendwas passiert."

Maria nickte lächelnd.

"Genau. Das funktioniert auch nur mit neugierigen, aufgeschlossenen Leuten. So wie euch. Aber bitte denkt nicht, dass wir hier irgendwas erwarten. Seid einfach ganz ihr selbst, und wenn ihr euch unwohl fühlt, dann geht ihr einfach. Einverstanden?"

Jetzt warf mir Martina doch mal einen Blick zu, und ich ihr auch. Dann lächelten wir gleichzeitig, und ich spürte, wie alles Verkrampfte von uns abfiel.

"Wir bleiben erstmal." sagte ich und streifte meine Schuhe ab. Die Füße legte ich auf das verlängerte Sofa. Maria klatschte vor Freude in die Hände.

"Großartig!" rief sie. "Das freut mich aber sehr."

Die nächste Stunde verbrachten wir damit, uns zu unterhalten. Wir erfuhren alles über Maria und Hubert, wie lange sie verheiratet waren (21 Jahre), über ihre Abenteuer, und wie sie Swinger geworden waren. Ich hatte meinen Arm inzwischen locker um Martinas Schultern gelegt, und auch Hubert und Maria kuschelten sich enger aneinander. Gerade hatten die beiden uns von ihren Abenteuern in diversen Swinger-Clubs erzählt, und von anderen Pärchen, mit denen sie sich schon getroffen hatten.

"Wie macht ihr das denn sonst so? Ihr seid ja Profis, aber wir haben das ja noch nie gemacht. Man kennt sich ja nicht eigentlich. Wie läuft das, bespricht man vorher was passiert oder legt man einfach los?" fragte ich.

"Ach." meinte Maria. "Ich denk da nicht so viel drüber nach. Meistens ergibt es sich einfach so. Wir fangen uns dann an zu streicheln, und die anderen gucken erst mal zu. Und so geht's dann weiter."

Während sie das sagte, legte sie ihre Hand in Huberts Schritt und streichelte ihm sanft über die Shorts. Sowohl sie als auch Hubert schauten uns aufmerksam an, um zu sehen wie wir darauf reagieren würden. Martinas scharfer Blick bemerkte das sofort. Sie zog an ihrer Zigarette und sagte dann völlig unvermittelt und trocken beim Ausatmen: "Alles klar. Na dann hol ihm doch mal einen runter."

Ich japste erschrocken auf. Ich hätte nicht gedacht, dass Martina so schnell auf die neue Situation einsteigen würde. Hubert schmunzelte und Maria lächelte überrascht.

"Würdest du das gerne sehen?" fragte sie sanft nach einer kurzen Pause.

Martina zuckte mit den Schultern.

"Naja, wär ja nur gerecht. Du hast gesehen, wie ich Tobi hier gewichst habe, das würde ich jetzt auch gern bei deinem Mann sehen. Natürlich nur wenn du dich damit wohl fühlst." meinte sie mit leicht ironischem Unterton zu Hubert gewandt.

"Das wäre mir eine Ehre." brummte er. "Dann mach ich mich mal frei."

Und ohne weitere Umstände stand er auf und zog sich die Shorts herunter. Er hatte keine Unterhose an, und ein rasierter, mittelgroßer, etwas dicklicher Penis mit recht großen Eiern kam zum Vorschein. Martina warf ihm einen interessierten Blick zu. Ich schluckte.

"Nice" meinte Martina nachdem sie Huberts Gehänge mit einem Lächeln in den Mundwinkeln inspiziert hatte und rauchte weiter.

Hubert setzte sich wieder hin, und Maria drehte sich zu ihm.

"Na dann mein Lieber" sagte sie und griff nach seinem Penis. "Lass mich dich mal verwöhnen."

Hubert schaute Martina lächelnd an, und auch ich betrachtete sie im Profil. Ihr Blick ruhte fest auf Huberts wachsendem Schwanz, und ihre Hand wanderte nach unten. Sie schob ihren Rock etwas nach oben und fing an, sich durch den Slip zu streicheln.

Ich schluckte. Es ging los.

Hubert und Maria warfen beide einen erfreuten Blick zwischen Martinas Beine, während Marias Hand sanft über Huberts Eichel streichelte. Martina atmete etwas schwerer.

"Mein Liebes" sagte Maria nach kurzer Zeit lächelnd zu Martina gewandt. "Hättest du nicht Lust, dich unten rum frei zu machen? Dann wird mein lieber Mann hier noch schneller hart. Also nur wenn du willst. Ich würde gerne einmal deine junge Spalte sehen."

Wie damals in der Saune kam der Vorschlag so unschuldig daher, als ob sie einem Fremden anbieten würde, den Mantel abzulegen.

Hubert nickte lächelnd.

"Nur wenn du magst" setzte er hinzu.

Martina dachte kurz nach, zuckte dann mit den Schultern und zog sich mit einer raschen Bewegung den Slip aus. Den Rock ließ sie an. Dann spreizte sie die Beine, so daß Maria und Hubert einen tollen Blick auf ihre Muschi hatten. Ihr blonder Busch schimmerte etwas feucht, und ihre kleinen rosa Schamlippen waren schon rot und geschwollen. Ihr etwas zu groß geratener Kitzler stand hervor. Man könnte förmlich sehen, wie dieser Anblick bei dem älteren Ehepaar auf der anderen Seite seine Wirkung entfaltete. Huberts Schwanz begann in ungeahnter Geschwindigkeit zu wachsen.

"So eine schöne kleine Möse." hauchte er, den Blick auf Martinas Pflaume, und auch Maria nickte anerkennen.

"Du hast eine wirklich schöne Pflaume, meine Liebe" sagte sie strahlend zu Martina.

Meine Freundin lächelte etwas abwesend und rieb sich weiter ihre Klitoris, während Maria den nun vollständig aufgerichteten, zirka 20 cm großen Schwanz ihres Mannes bearbeitete.

Mein Blick wanderte unruhig zwischen Martinas Hand und Huberts Schwanz hin und her.

Martina warf mir einen raschen Blick zu und lächelte mich schwülstig an.

"Na Tobias, willste mitmachen?" murmelte sie weich.

Ich schluckte. Ich war noch nicht soweit.

"Äh ja gleich." murmelte ich und rückte etwas unruhig auf dem Sofa hin und her. Maria strahlte mich an.

"Lass dir ruhig Zeit, mein Lieber. Nur nichts überstürzen."

Ich nickte erleichtert.

"Warte mal." meinte Martina plötzlich zu Maria. Die hielt inne und warf meiner Freundin einen erwartungsvollen Blick zu. Ich schaute sie fragend an, aber sie hatte sich schon aufgerichtet. "Da musst du jetzt durch, Tobi" meinte sie nur, stand auf. "Wir haben uns hier zum Rummachen verabredet, jetzt ziehen wir das auch durch."

Im Gehen zog sie sich noch das T-Shirt aus, so daß ihre kleinen Brüste zum Vorschein kamen. Hubert schaute sie voller Geilheit an, seine Augen klebten an ihren apfelgroßen Titten und ihrem jungenhaften Körper. Sein gewaltiger Ständer ragte in die Luft. Martina setzte sich neben ihn und betrachtete seinen Schwanz.

"Geiles Gerät hast du da." meinte sie in ihrer unnachahmlich burschikosen Art. "Darf ich dich mal wichsen?"

Hubert grinste. "Aber na klar" brummte er, und dreht ihr ein wenig das Becken zu. Martina griff zu. Ihre kleine Hand umfasste kaum den Ständer, so dick war Huberts Penis. Ich schluckte etwas neidisch.

"Willste auch mal meine Titten anfassen?" fragte sie Hubert, ein Vorschlag wie ein Gegengeschäft.

"Oh ja! Gerne. Danke." erwiderte er erfreut und umgriff Martinas Äpfel. Ich spürte, wie mir das Blut aus dem Kopf wich. In meiner Fantasie hatte ich Martina schon tausendmal dabei zugesehen, wie sie es mit anderen Männern trieb, aber das jetzt live und in Farbe zu erleben, war etwas ganz anderes. Ich musste mit aller Kraft meine Eifersucht zurückpfeifen. Aber daneben... daneben spürte ich, wie sich grenzenlose Geilheit in mir ausbreitete.

Maria zwinkerte mir verschwörerisch zu.

"Ist das ok für dich, Tobias?" fragte sie freundlich. Ich nickte stumm.

Martina hatte mittlerweile angefangen, Huberts Ständer sanft, aber routiniert zu wichsen. Faszinierte sah ich zu, wie seine große, rote Eichel in Martinas kleiner Hand verschwand und wieder erschien, so regelmäßig wie das Pendel einer Uhr. Maria blickte Martina lächelnd an.

"Du hast so einen schönen Körper, meine Liebe." sagte sie. "Darf ich dich auch anfassen?"

Martina grinste.

"Klar, bedien dich. Wenn schon, denn schon."

Maria beugte sich über Hubert, griff mit der linken Hand Martina in den Nacken und zog sie zu sich. Während Martina Hubert weiter den Schwanz wichste, griff Maria mit der andern Hand nach Martinas Busen und drückte ihn liebevoll. Ihr Mund öffnete sich, und sie drückte Martina einen Kuss auf die Lippen, der sich sofort in einen wilden, leidenschaftlichen Zungenkuss verwandelte.

Mir wurde die Hose eng.

"Entschuldigt mich, ich muss mich hier auch mal frei machen." murmelte ich, stand auf und schälte mich aus meiner Hose. Meine steifer Penis sprang hervor.

Maria ließ wieder von Martina ab, und sowohl sie als auch Hubert blickten ungeniert und erkennbar erregt auf meinen Ständer. Unendlich hart und mit knallroter Eichel ragte mein aufgerichteter Schweif in den Raum und wippte leicht auf und ab.

"Schöner Jung-Schwanz" meinte Hubert anerkennend.

"Hab ich dir ja erzählt." meinte Maria und leckte sich unbewusst leicht über die Lippen, während ihr Blick an meinem zuckenden Aufstand hängen blieb.

Auch Martina blickte mir frech ins Gesicht.

"Hey Tobi, das ist ja ne Monsterlatte heute. Findest wohl geil, wie ich Hubi hier melke?"

Wie konnte man diese Frau nicht lieben.

"Komm doch zu uns, mein Lieber." sagte Maria zu mir gewandt. Und mit einer kleinen Bewegung öffnete sie die Schlaufe an ihrem Kimono und gab den Blick auf ihre großen, schweren Brüste frei. Mit einer Hand begann sie, ihren Busen zu streicheln.

"Die kennst du ja schon ein bisschen" sagte sie lächelnd und hob ihre rechte Brust leicht mit der Hand, so daß sie ganz aus dem Kimono fiel.

Mit wackeligen Beinen stand ich auf und ging zu den Dreien. Martina hatte, als ich die Hose heruntergezogen hatte, mir ebenfalls kurz grinsend auf den Schwanz geguckt. Jetzt beugte sie sich plötzlich zu Hubertes Prügel hinunter. "Ich blas dir jetzt einen, Hubert." sagte sie in einem Tonfall, als ob sie ihm die Tür aufhalten wollte, und dann verschwand die pralle Eichel auch schon in ihrem kleinen, süßen Mund. Sie wollte es wirklich wissen heute.

Hubert stöhnte auf und legte seine Hand auf Martinas Rücken. Mit fiebrigen Augen blickte er nach oben. Mein Schwanz stand kerzengerade über den beiden.

"Darf ich den mal anfassen?" fragte Hubert plötzlich und deutete auf meine Prachtlatte.

Ich war überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war nicht bi, oder schwul, aber hier und jetzt war das aus irgendeinem Grund egal.

"Bitte" meinte ich, und spürte kurt darauf wie sich eine männliche, starke Hand um meinen Schaft schloß.

"Mann, bist du hart, Junge." stöhnte Hubert und begann mich sanft zu wichsen. Ich stöhnte leise auf. Maria hatte das Schauspiel direkt auf Augenhöhe und ich hörte wie sie leise "Herrlich" flüsterte. Sie blickte mich ebenfalls von unten an, aber immer wieder wanderte der Blick nach unten zu der Hand ihres Mannes, die meinen Penis fest umschlossen hielt.

Mit der rechten griff sie nach meinem Hodensack und drückte leicht zu. Jetzt hatte ich beide Hände dieses Paares an meinem Schwanz und meinen Eiern. Meine Geilheit steigerte sich noch einmal ein bisschen mehr.